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Identitätspolitik - Allgemeiner Thementhread

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Begonnen von RPGNo1, 25. Januar 2023, 13:52:20

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RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 10. März 2024, 22:00:01Auch dieses Jahr ging der Frauentag nicht ins Land, ohne dass eine Transfrau mit Fetischhintergrund sich wichtig macht und eine überflüssige wie unpassende Rede hält:

Ist dir aufgefallen, wie sich Christin Löhner auf ihrer Homepage präsentiert? Als Mann im Seitenprofil , ganz klassisch.

Als Frau per Handyschnappschuss leicht von oben und in ihren letzten beiden Fotos direkt in ihren sehr großzügig bemessenen Ausschnitt, damit man ihre Brüste auch ja zur Kenntnis nehmen MUSS. Jede(r) Feminist(in) sollte doch aufgrund dieser klischeehaften Zurschaustellung von Frausein in Verzweiflung ausbrechen. Das ist Realsatire pur.

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

och nee, jetzt bin ich durch dich auch noch auf die zuvor übersehene Galerie aufmerksam geworden.

-- >Vollbild der Paraphilie Transvestismus.
Ich würde spekulieren, dass unter dem Transmantel und Buchstabensuppen-Regenschirm diese psychische Gesundheitsstörung ungebremst fortschreiten kann bis zum Höhepunkt (oder Tiefpunkt?) der chirurgischen Interventionen /Kastration.

Fehltherapie könnte man es auch nennen, auf Kosten der Steuerzahler.

Gedanklich gehe ich nochmal zurück zum Video Buck Angel & Autoandrodings, wo genau dieses Fortschreiten dieser Störung durch gesellschaftliche Akzeptanz (unter dem Translabel) und medizinisch-affirmativer Behandlung & Genderagenda  wunderschön aufblühen und sich voll entfalten kann.

Dieser Mann wäre ohne den Transhype wahrscheinlich beim privaten Crossdressen geblieben und wäre damit höchstens engen Freunden bzw seiner Ehefrau auf den Keks gegangen (die erste ist ja offenbar auch geflüchtet, wie kurz erwähnt wird in der Bio).

Dass diese Person sich auch in der Prostitution heimisch und wohl fühlte, passt zum Gesamtbild bzw auch zum Krankheitsbild.

Wenn er/sie/es sich gerne sexuell objektivizieren lässt, als "Frau"  in der Phantasie, fällt das unter sexuelle Präferenzen und ist Privatsache.

Völlig daneben, das ausgerechnet am Frauentag dick aufzutragen - wobei ich auch mittlerweile skeptisch gegenüber der Behauptungen mehrfacher Vergewaltigungen bin.
Würde mich nicht sehr wundern, wenn das seiner Phantasie entsprang - Vergewaltigungen sind häufiger Bestandteil im Potpourri autogynophiler Vorstellungen.

Nebenbei verwendet er auch -ganz im Trend- Filter. Als Mann eine ziemlich unreines, großporiges Hautbild, als Frau porenfrei. Das aber nur als Randbemerkung ;)
Reality is transphobic.

zimtspinne

An einem Ende des woken Weltverständnisses feiert man ausgerechnet Männer in Frauenkostümierung, die öffentlich am Frauentag mit ihrem Fetisch (des sexuell willigen sich selbst darbietenden Weibchens) die feministische Idee maximal pervertieren, am anderen Ende werden Frauen angefeindet, die nach einer Gedenkveranstaltung, die an die sexuelle Gewalt gegen Frauen in Israel erinnen sollte, noch an einer Großdemo am Frauentag teilnehmen wollten -> https://www.juedische-allgemeine.de/politik/hetze-gegen-juedische-demonstrantinnen-in-muenchen/

ZitatNach der Gedenkveranstaltung wollten die Demonstranten noch an einer Großdemo zum Weltfrauentag teilnehmen. Doch dort wurden sie schnell angefeindet. Eine Frau mit Ordner-Binde am Arm hetzte laut jüdischer Augenzeugin: »Ihr habt hier nichts zu suchen. Ihr repräsentiert den zionistischen Siedlungskolonialismus. Ich kann das bestimmen, weil ich von der Organisation 8. März bin und jetzt weg hier«, sagte eine Frau mit Ordner-Binde, wie »Bild« unter Berufung auf eine jüdische Augenzeugin berichtet.

Reality is transphobic.

Schwuppdiwupp

Damit die Diskussion nicht zu ernst wird, hier ein kleiner Zwischenwitz:

You cannot view this attachment.
Ach, was weiß denn ich ...

RPGNo1

Zitat von: Schwuppdiwupp am 11. März 2024, 17:34:20Damit die Diskussion nicht zu ernst wird, hier ein kleiner Zwischenwitz:

You cannot view this attachment.

 :rofl2
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
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RPGNo1

ZitatThe chief diversity, equity, and inclusion officer of Columbia University's medical school, Alade McKen, plagiarized extensively in his doctoral dissertation, lifting entire pages of material, without attribution, from sources that include Wikipedia, according to a complaint submitted to the university on Wednesday.

The allegations implicate approximately a fifth of McKen's 163-page dissertation, "'UBUNTU' I am because we are: A case study examining the experiences of an African-centered Rites of Passage program within a community-based organization," submitted to Iowa State University's School of Education in 2021. More than two of those pages are a near-verbatim facsimile of Wikipedia's entry on "Afrocentric education," which is not cited anywhere in the dissertation.
https://freebeacon.com/campus/columbia-university-hospital-dei-chief-is-serial-plagiarist-complaint-alleges/

ZitatDiversity, equity, and inclusion have long been priority areas at Columbia University Irving Medical Center. Beginning in September 2023, Alade McKen, PhD, assumed the role of chief diversity, equity, and inclusion officer for staff, responsible for implementing DEI programs and promoting and supporting best practices related to DEI.

A native New Yorker and an alumnus of Binghamton University, McKen has a strong background in higher education and DEI, having worked for the past 18 years in multicultural affairs, civic engagement, and social justice initiatives, as well as with marginalized groups on executive initiatives and projects. He received his PhD in education, social, and cultural studies from Iowa State University and a master of science degree in higher education administration from Baruch College. He also holds a diversity and inclusion certificate from Cornell University.
https://www.cuimc.columbia.edu/news/cuimc-dei-leader-alade-mcken-shares-priorities-2024
::)
(At Bhaal Temple)
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eLender

Zitat von: RPGNo1 am 12. März 2024, 17:12:21The chief diversity, equity, and inclusion officer of Columbia University's medical school, Alade McKen, plagiarized extensively in his doctoral dissertation
Finde ich konsequent, es geht ja um Diversität, da muss man auch Plagiatoren inkludieren. Überhaupt sollte man kritisch mit solchen Begriffen umgehen, das ist möglicherweise wieder ein Versuch, postkolonialistisch machtdiskursiv (habe ich mir gerade ausgedacht ::) ) aktiv zu werden. WP ist doch ne Top-Quelle, man kann da einfach abschreiben, weils eh gemeinfrei ist. Voll performativ, ey.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Man wird ja nicht nur mit solchen Konstrukten wie "Plagiatsverdacht" in der Ausübung seiner wissenschaftlichen Freiheit bedroht, es wird immer schlimmer. Das Ende der Vernunft scheint gekommen zu sein, es gibt zwar keine Känzel-Kultur, aber es gibt .... Kritik.

ZitatRund 500 Personen aus dem Wissenschaftsbetrieb fordern in einem offenen Brief Schutz vor Angriffen durch Politik und Medien. Eine medial unterstützte «Anti-Wokeness-Agenda» versuche, kritische Forschung zu diskreditieren.
https://www.nzz.ch/schweiz/offener-brief-zur-wissenschaftsfreiheit-universitaet-woke-ld.1821650

Dabei betreibt man doch die reine Wissenschaft, also das Konstruieren von Fakten. Die sehen so aus (was bitte gibt es an den Deutungen der Welt zu kritisieren?)

ZitatDie letzten Monate haben deutlich gemacht, dass auch an Schweizer Universitäten Wissenschaft und politischer Aktivismus vermischt werden. Den Anstoss gab das Berner Institut für Nahoststudien. Durch den Tweet eines Dozenten – Ehemann der Institutsleiterin –, der den Hamas-Terror gegen Israel feierte, geriet das Institut ins Scheinwerferlicht. Die Universität ordnete eine Untersuchung an, die ergab, dass die wissenschaftliche Tätigkeit stark politisch, sprich propalästinensisch geprägt war.

Auch der Fachbereich Urban Studies an der Universität Basel kam zu unerwünschter Prominenz. Dies, weil die Verantwortlichen nach dem Hamas-Massaker am 7. Oktober ein Schreiben veröffentlicht hatten, das Israel die Schuld für die Gewalteskalation im Nahen Osten gab. Bei näherem Hinsehen zeigte sich, dass der Fachbereich auch früher schon Bekenntnisse politischen Inhalts verbreitet hatte und regelmässig mit linken Aktivisten zusammenarbeitete. Den Universitäten Basel und Bern war die öffentliche Aufmerksamkeit sehr unangenehm. Sie kündigten an, Massnahmen zu ergreifen. Was diese bringen werden, bleibt abzuwarten.

Wird Zeit, dass sich die progressive Gwup dem Kampf gegen den Wokismus annimmt. Es geht um Verbraucherschutz und Parawissenschaft. Hat nix mit Politik zu tun.

ZitatMan sei in grosser Sorge über die «Erosion der akademischen Freiheit sowie über das zunehmend antiwissenschaftliche Klima in der Schweiz», heisst es im Schreiben. Die Angriffe von Teilen der Medien und der Politik auf die Sozial- und Geisteswissenschaften seien ein globales Phänomen, das sich seit dem 7. Oktober noch verschärft habe. Antisemitismusvorwürfe würden instrumentalisiert, um kritische Wissenschaft und Lehre zu disqualifizieren. Überhaupt herrsche Antiintellektualismus und Feindseligkeit gegenüber kritischer Forschung. Mit einer sogenannten «Anti-Wokeness-Agenda» würden Geschlechterforschung oder postkoloniale Studien von gewissen Kreisen «fälschlicherweise als unwissenschaftlich» dargestellt.

Wird höchste Zeit, eine Art Netzwerk Wissenschaftsfreiheit zu gründen. Kann ja nicht so weitergehen.

Wird man wohl noch sagen dürfen ::)
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Ich weiß nicht, ob das Thema bereits diskutiert wurde. Aber im letzten Jahr wurde eine Studie veröffentlicht, in welcher die Autorinnen (keine von ihnen ist Anthropologin oder Archäologin) die kühne These aufstellten, dass "der Mann ist der Jäger" in Wild- und Feldbeutergesellschaften ein Mythos sei. 

Dieser Artikel sorgte für große Aufregung und wohlwollende Rezension in Öffentlichkei und so einigen Medien und populärwissenschaftlichen Zeitschriften, da er einen gewissen progressiven (manche würden sagen "woken") Zeitgeist befeuerte und bestätigte.

Inzwischen wurde ein Preprint veröffentlicht, in welchem vor allem Anthropologen und Archäologen dem o.g. Artikel deutlich widersprechen und ihm zahlreiche Fehler und Unstimmigkeiten vorwerfen.

Zu beiden Artikeln gibt es einen Kommentar von Steve Steward-Williams, Professor für Psycholgie. Seine abschließenden Bemerkungen sind meines Erachtens sehr relevant in den aktuellen Diskussionen um Identitätspolitik und Intersektionalität (Hervorhebung von mir) und ihren Einfluss.

ZitatEarly in their paper, Anderson and co. observe that "researcher bias shapes science's interpretation of data, and it behooves each generation of scientists to ensure that paradigms fit the existing data." This is, of course, absolutely true. The problem, though, is that researcher bias doesn't just go in one direction. As I argue in the new book I'm writing, some people have a clear bias toward exaggerating traditional sex differences. At the same time, however, others have an equally clear bias toward minimizing or even denying them. The latter is considerably more common in academia than the former - and as a result, we less often guard against it.

In fact, not only do we not guard against it, but in our effort to fight traditional biases, we sometimes inadvertently foster anti-traditional ones. Many modern academics have what I suspect is an exaggerated view of just how biased their counterparts in earlier generations were, and just how much this distorted their science. As a result, in their efforts to set the record straight (as they see it), they ironically sometimes end up producing research that's biased in the opposite direction.

To be fair, some laypeople doubtlessly assume that men did all of the hunting, thus underestimating women's abilities and contributions in this domain. But the solution to such misconceptions isn't biased research that errs the other way. On the contrary, biased research is likely to backfire, persuading people that science can no longer be trusted on politically contentious topics. As Venkataraman and colleagues note,

"To build a more complete picture of the lives of foragers in the present and the past, it serves no one to misrepresent reality. In correcting the misapprehension that women do not hunt, we should not replace one myth with another."

https://www.stevestewartwilliams.com/p/is-man-the-hunter-a-myth?utm_source=profile&utm_medium=reader2
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
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Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

ZitatLehrer, Schüler und Eltern am Otfried-Preußler-Gymnasium in Pullach nahe München wollen den Namen des umstrittenen [sic] Kinderbuchautors loswerden.
[...]
Anlass für die Forderung von Lehrern, Schülern, Elternbeirat und dem Pullacher Gemeinderat waren die Sympathien des jungen Otfried Preußler für den Nationalsozialismus.
[...]
Die Sudetendeutsche Volksgruppe hatte betont, der 1923 in Nordböhmen geborene Schriftsteller habe nie geleugnet, als Teenager im Jahr 1940 das Buch »Erntelager Geyer« verfasst zu haben. Er habe aber früh mit dem braunen Gedankengut restlos gebrochen und ein auf Toleranz und Völkerverständigung hin orientiertes Lebenswerk aufgebaut.

https://www.spiegel.de/panorama/otfried-preussler-gymnasium-in-pullach-soll-umbenannt-werden-a-876cc987-9b10-4157-8ea3-78076eb3924b

 :facepalm
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 13. März 2024, 17:04:41Ich weiß nicht, ob das Thema bereits diskutiert wurde.
Bitteschön: https://forum.psiram.com/index.php?msg=277264

(ignoriert mich doch alle, stört mich nicht ::) )
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Conina

 ::)
Wenn Du so schön darauf anspringst, könnte man direkt Lust bekommen.

Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

RPGNo1

Zitat von: eLender am 13. März 2024, 23:04:54
Zitat von: RPGNo1 am 13. März 2024, 17:04:41Ich weiß nicht, ob das Thema bereits diskutiert wurde.
Bitteschön: https://forum.psiram.com/index.php?msg=277264

(ignoriert mich doch alle, stört mich nicht ::) )

Siehe da, dein Kommentar ist bei mir tatsächlich untergegangen.  ;D
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Conina

Zitat von: RPGNo1 am 13. März 2024, 17:04:41Ich weiß nicht, ob das Thema bereits diskutiert wurde. Aber im letzten Jahr wurde eine Studie veröffentlicht, in welcher die Autorinnen (keine von ihnen ist Anthropologin oder Archäologin) die kühne These aufstellten, dass "der Mann ist der Jäger" in Wild- und Feldbeutergesellschaften ein Mythos sei.  ...

https://www.stevestewartwilliams.com/p/is-man-the-hunter-a-myth?utm_source=profile&utm_medium=reader2


Wurde es. Elender hat das hier schon gebracht:

https://forum.psiram.com/index.php?topic=18022.msg277264#msg277264

Wir müssen aufpassen, dass wir Elender nicht ignorieren, vielleicht stört ihn das.   :teufel
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

Juliette

Zitat von: RPGNo1 am 13. März 2024, 18:12:02https://www.spiegel.de/panorama/otfried-preussler-gymnasium-in-pullach-soll-umbenannt-werden-a-876cc987-9b10-4157-8ea3-78076eb3924b

 :facepalm

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/otfried-preussler-sabine-volk-ns-vergangenheit-gymnasium-pullach-interview-1.6434190

ZitatSabine Volk ist die älteste Enkelin des verstorbenen Kinder- und Jugendbuchautors Otfried Preußler. Die 44-Jährige lebt in der Bretagne und ist promovierte Literaturwissenschaftlerin sowie Politikwissenschaftlerin und arbeitet als Lehrerin und Hochschuldozentin. Die aktuelle Debatte um ihren Großvater als Schulnamensgeber ist vom beschaulichen Pullach im Landkreis München bis zu ihr durchgedrungen und lässt Volk nicht kalt. Im SZ-Interview spricht sie über die Zerrissenheit ihres Großvaters mit seiner NS-Vergangenheit, erzählt von Kindheitserinnerungen mit ihrem "Opapa" und erklärt, warum ihr Großvater nie zugestimmt hätte, dass das Pullacher Gymnasium überhaupt nach ihm benannt wurde.