Die Genderdebatte

[zimtspinne]

Mr Menno ist aber in der Entwicklungsstufe ziemlich weit oben in der Reinheitsspirale angelangt und glaubt erstens nicht an Trutrans und hält die sich dafür haltenden Trutrans zweitens für sehr problematisch.
Ich weiß nicht, ob Till Amelung das weiß.
Im Prinzip ist das kein unwichtiges Detail, sondern ein fundamentales. Glauben oder Nichtglauben.

Mr Menno musste erst neulich den queeren Brigaden erläutern, was der Unterschied ist, wenn er sich gendernonkonform kleidet und wenn das Kellermännerfrauen tun.
Allerdings wurde er noch nie so angegangen wie JKR und mit Todesdroh-Videos bedacht.

[zimtspinne]

Hier in Kürze Mr Mennos Standpunkt und genau so kommen wir zu Potte. 

https://www.youtube.com/watch?v=RDPFMyl8kOw

Oh ja, das Ding mit den "Bemühungen". PersiaX hat sich auch lang und breit darüber ausgelassen wie auch alle anderen Trutrans-Influencer.
Bauchschmerzen bereitete mir das schon im ersten Augenblick - egal, wie ich das drehe und wende, etwas positives kommt nicht dabei heraus. Nie.

,,I don't think that male and female are prizes of effort."
Helen Joyce

[Peiresc]

Sie sind in der Lage, aus einer reversiblen Dysphorie einen irreversiblen Körperschaden zu machen

Ein erschütternder persönlicher Bericht von Jamie Reed darüber, was wirklich abgeht.
https://www.thefp.com/p/i-thought-i-was-saving-trans-kids

How little patients understood what they were getting into was illustrated by a call we received at the center in 2020 from a 17-year-old biological female patient who was on testosterone. She said she was bleeding from the vagina. In less than an hour she had soaked through an extra heavy pad, her jeans, and a towel she had wrapped around her waist. The nurse at the center told her to go to the emergency room right away.

We found out later this girl had had intercourse, and because testosterone thins the vaginal tissues, her vaginal canal had ripped open. She had to be sedated and given surgery to repair the damage. She wasn't the only vaginal laceration case we heard about.

Other girls were disturbed by the effects of testosterone on their clitoris, which enlarges and grows into what looks like a microphallus, or a tiny penis. I counseled one patient whose enlarged clitoris now extended below her vulva, and it chafed and rubbed painfully in her jeans. I advised her to get the kind of compression undergarments worn by biological men who dress to pass as female. At the end of the call I thought to myself, "Wow, we hurt this kid."

There are rare conditions in which babies are born with atypical genitalia—cases that call for sophisticated care and compassion. But clinics like the one where I worked are creating a whole cohort of kids with atypical genitals—and most of these teens haven't even had sex yet. They had no idea who they were going to be as adults. Yet all it took for them to permanently transform themselves was one or two short conversations with a therapist.

[eLender]

Ein erschütternder persönlicher Bericht von Jamie Reed darüber, was wirklich abgeht.

Ja, den hatten wir hier auch schon mal verlinkt. Das interessiert aber scheinbar weiterhin nicht bis kaum. Selbst der Cass-Report (Review) wird wohl einfach mal beiseite geschoben. Man hatte ja lediglich festgestellt, dass Hormontherapie (u.a. Pubertätsblocker) keine ausreichende Evidenz zur Wirksamkeit hätten (was man natürlich nicht als Beleg für eine Unwirksamkeit, schon gar nicht einer Schädlichkeit, akzeptiert). Man muss das einfach weiter so lange anwenden untersuchen, bis das Ergebnis passt. Die politische Lage in UK ist ja auch wieder transfreundlicher.

It is among the most delicate and controversial challenges in modern medicine - how to determine whether the benefits of puberty blockers (or drugs that delay puberty) outweigh the potential harms.

This question came to the fore in June 2023 when NHS England proposed that in the future, these drugs would only be prescribed to children questioning their gender as part of clinical research.

Since then, a new government has arrived in Westminster and Health Secretary Wes Streeting has said he is committed to "setting up a clinical trial" to establish the evidence on puberty blockers. The National Institute for Health and Care Research is expected to confirm soon that funding is in place for a trial.

The dilemma that remains is, how will such a trial work?

https://www.bbc.com/news/articles/clyd2qe5kkjo

Ja, gute Frage. Es war doch bisher auch ein Menschenversuch, warum nicht nochmal? Aber wie macht man das? Könnte man nicht Kinder aus Entwicklungsländern nehmen, die helfen sicher aus reiner Nettigkeit und stellen auch keine dummen Fragen (und ein wenig Knete motiviert bestimmt zusätzlich).

Eighteen months since the announcement there is still a lack of consensus around how the trial should be conducted. It will also need to be approved by a committee of experts who have to decide, among other things, whether what's being tested might cause undue physical or psychological harm.

But there is a second unanswered question that some, but by no means all, scientists have that is more pressing than the first: is it right to perform this particular trial on children and young people at all?

Ach was, was zählen Menschenleben, wenn es um Höheres geht? Macht man doch ständig so...

But there is a third view held by some others, including Gordon Guyatt, a professor at McMaster University in Canada, who points out that randomised trials are done in "life-threatening stuff all the time" where no-one can be sure of the long-term effects of a treatment. In his view it would be "unethical not to do it".

"With only low quality evidence, people's philosophies, their attitudes or their politics, will continue to dominate the discussion," he argues. "If we do not generate better evidence, the destructive, polarised debate will continue."

Aber mglw. hat er die spezielle Thematik hier nicht so ganz verstanden. Aber was weiß ich.

[Juliette]

Und schon wieder ist passiert, was gar nicht passieren kann:

Mann in Hotel vergewaltigt

Wegen Vergewaltigung, verbotener Prostitution und Verstößen gegen das Prostitutionsschutzgesetz hat die Polizei eine 33-jährige Trans-Person festgenommen.

Die Person, bei der die Geschlechtsumwandlung noch nicht vollständig vollzogen ist, hatte sich über das Internet mit einem 60-jährigen Münchner in einem Hotel an der Schwanthalerstraße zum Geschlechtsverkehr gegen Bezahlung verabredet, wobei sie den aktiven Part übernehmen sollte. Als der Kunde befriedigt war und sie aufforderte, aufzuhören, kam sie dieser Forderung nicht nach....

... Die Person wurde einem Richter vorgeführt, dieser erließ Haftbefehl wegen der Vorwürfe der Vergewaltigung, der verbotenen Prostitution und – weil kein Kondom verwendet worden war – wegen des Verstoßes gegen das Prostitutionsschutzgesetz.

aus: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-polizei-prostitution-lux.E924WL3K5iSra41UwHSWZS#cxrecs_s

[zimtspinne]

Die kreative flexible Geschlechtsumschreibung [der Tatpersonen!] ist immer wieder ein Kunststück für sich.

Die Erwähnung des Transitionsstatus scheint langsam Eingang in die Gesetzgebung finden zu wollen, und mich erinnert es an meine Sendungsverfolgungsabenteuer -> letztes Mal 4 Tage Pausetaste wegen Beschädigung und Umverpackung, übergeben an Hausbewohner namenlos, inhaltlich fehlte etwas eigenes, dafür wurde etwas fremdes hinzugepackt.

Und schon wieder eine männliche Opferperson.
Will ich alles gar nicht mehr hören und sehen.

[eLender]

Und schon wieder ist passiert, was gar nicht passieren kann:

Das sind wenige Fälle, aber das heißt nicht, dass alles unproblematisch ist. Mich wundert, dass da überhaupt noch ,,offenbart" werden kann / darf. Es zeigt deshalb die Problematik, weil man genau solche Fälle vor dem SBGG erfassen und aussortieren wollte (warum wohl?). Heute steckt man alles unter den bunten Regenbogen und ignoriert die verschiedenen Konditionen (was da genau hinter steckt - ob AGP oder sonst was - wird man so kaum noch klären können). Solche Gestalten dürfen ja aktuell auch in ganz sensible Bereiche. Aber was rede ich..?

Die wichtigste Frage wird im Artikel gar nicht gestellt / beantwortet: War eine Penispumpe im Einsatz?

[zimtspinne]

Was mir gerade noch eingefallen ist:
Bevor Männer andere Männer anzeigen, muss vermutlich einiges passieren. Insbesondere im Bereich Freier/Prostitution sind Männer vermutlich schon mit dickem Fell dabei, anders ist so ein Intimitätsmodell ja auch nicht über die Bühne zu bringen.

Angezeigt wurden weibl. Prostitutierte vor allem wegen Betrugs oder Betrugsversuchen, die Männer krumm nehmen. Was aber wohl auch eher selten ist, selbst wenn der Betrug öfter vorkommen sollte. Liegt ja in der Natur der Sache, die meisten Sexkäufer sind verheiratet oder gebunden.

Diese Transpersonen scheinen besonders gerne und intensiv auch die Grenzen anderer Menschen zu überschreiten. Im strafrechtlichen Rahmen und auch im Leben allgemein. Und ich glaube, das ist kein bug, sondern ein feature.
Ich verlinke dazu später mal ein gutes Beispiel mit dieser Schillerfigur Bruce Jenner.
Aber was hatten wir noch gleich gelernt, forensische Psychiatrie, Täterprofile Sexualstraftäter? Richtig. Paraphiliecluster und Persönlichkeitsstörungen.

Ich wiederhole es immer und immer wieder, bis es allen zu den Ohren raushängt 

[RPGNo1]

Wegen Vergewaltigung, verbotener Prostitution und Verstößen gegen das Prostitutionsschutzgesetz hat die Polizei eine 33-jährige Trans-Person festgenommen.

Die SZ hätte besser wohl von Shemale statt von Trans-Person gesprochen. Und sich dann einen Shitstorm eingehandelt. 

[zimtspinne]

Shemale ist mehr gay-szenarisch einzuordnen.
Der shemale-buchende Kunde reiht sich dann ein unter GAMP bzw vulgär Chaser. Auch das ist eine Paraphilie übrigens.

[eLender]

Die SZ hätte besser wohl von Shemale statt von Trans-Person gesprochen.

Hehe, das passt tatsächlich gut. Zumindest für die Homosexuellen unter den männlichen Transen. Ist irgendwo ein ehrlicher Begriff, auch wenn er mglw. pornös ist

Ich habe noch was, passt hier rein, aber das ist nur ein Ausschnitt (guter Beitrag, der auch in andere Fäden hier passt > LC / Mecfs):

In my work with detransitioners, I conducted a survey revealing 85.7% reported that their healthcare providers, including doctors and therapists, described being transgender as a biological characteristic beyond their control—a medical condition necessitating treatment. Additionally, 49.2% recalled providers framing their transgender identity as a brain condition, using the phrase "male brain in a female body" and vice versa. This framing drew striking parallels to my own experience with the brain disease model of mental illness. Both present psychiatric conditions as innate and immutable traits, profoundly shaping young people's self-perception and undermining their sense of personal agency.

https://www.buttonslives.news/p/crazy-is-you-or-me-amplified

Die Dame kann das ganz gut beurteilen, sie hat entsprechende eigene Erfahrungen (man lese mal ihre Geschichte). Und weil bald Weihnachten ist, noch ein kurzer, herzerwärmender Ausschnitt:

He introduced me to science, which quickly became my all-consuming passion. He gave me books on skepticism and debunking pseudoscience, which I devoured, and we watched debates on atheism that taught me about argumentation and logical fallacies.

Der weiße Ritter ist übrigens Colin Wright (realitylaststand), soweit ich das richtig sehe. Eine skeptische Romanze, so schön...

[RPGNo1]

Apropos Colin Wright

Colin Wright
@SwipeWright
Postmodern "woke" scholars often rely on complex, impenetrable jargon that gives an illusion of profundity while masking the simplicity—or even banality—of their ideas. This often deceives students and laypeople into believing that mastering this jargon is equivalent to acquiring genuine knowledge. In reality, this specialized language primarily serves to signal allegiance to a specific ideological framework rather than to illuminate truths about the world.

Critics frequently levy similar accusations against scientists, claiming that they too hide behind inaccessible jargon. But this criticism misunderstands the purpose and nature of scientific language. Scientists create new terms out of necessity—to describe phenomena that are genuinely novel or to clarify concepts that cannot be expressed with existing words. Scientific jargon is a tool for achieving precision and clarity, not obfuscation.

By contrast, the jargon of postmodern scholars is often unnecessary. Their ideas could frequently be conveyed more clearly using simpler, more accessible language. But this would expose the lack of depth behind many of their claims. Instead of distilling complexity into clarity, their jargon makes the mundane sound profound. This undermines meaningful communication and intellectual engagement, turning scholarship into a performative exercise rather than a pursuit of understanding.

In short, scientific language evolves to meet the demands of describing the unknown; postmodern jargon exists to mystify the obvious.

https://x.com/SwipeWright/status/1867052385362686100

 

[RPGNo1]

Ban on puberty blockers to be made indefinite on experts' advice

Existing emergency measures banning the sale and supply of puberty-suppressing hormones will be made indefinite, following official advice from medical experts.

https://www.gov.uk/government/news/ban-on-puberty-blockers-to-be-made-indefinite-on-experts-advice

Die Aktivistenszene und ihre Sympathisanten werdem kurz vor einem totalen Nervenzusammenbruch stehen. Ich erwarte in den nächsten Tagen einen Shitstorm von den Ausmaßen eines Zyklon in den sozialen Medien. Zudem würde es mich nicht wundern, wenn es in GB Demos der Aktivisti gibt.

[Schwuppdiwupp]

In short, scientific language evolves to meet the demands of describing the unknown; postmodern jargon exists to mystify the obvious.

Der Satz ist cool!

[Typee]

In short, scientific language evolves to meet the demands of describing the unknown; postmodern jargon exists to mystify the obvious.

Der Satz ist cool!

Sprach ich nicht kürzlich einmal von dem Aberglauben an Wörter? Das ist genau dieses.