Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Die Genderdebatte

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

« vorheriges - nächstes »

RPGNo1

Zitat von: eLender am 29. März 2024, 22:32:54Nuja, man sagt ja nur, was sich hinter der Wortsalat-Fassade befindet.

Falls mein Kommentar missverständlich war. Der "harte Verriss" war als Lob gemeint. Katha Pollitt hat nichts davon gehalten, das aufgeblasene Ego Judith Butlers mit Samthandschuhen anzufassen.

PS: Ist es nicht ironisch, dass sich Butler als non-binär bezeichnet, aber gleichzeitig die Binärität dadurch betont, dass sie lesbisch lebt?
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Die Butler ist der lebende Beweis dafür, dass es selbsthassende Juden, selbsthassende Frauen und selbsthassende Lesben in einem gibt.


Reality is transphobic.

zimtspinne

Saudi-Arabien übernimmt den Vorsitz einer UN-Kommission zur Frauenförderung. Saudi-Arabien!



Menschenrechtsorganisationen sind empört. Natalie Wenger von Amnesty International ist geschockt, aber nicht überrascht: Saudi-Arabien betreibe mit viel Geld eine Imagekampagne, um sich als modernes Land zu präsentieren. Aber zwischen Förderung von Frauenrechten und Schutz und der Lebensrealität der Menschen dort gäbe es eine Riesen-Kluft. Theorie und Praxis, schöne Worte plus Heuchelei, das ganze umhüllt mit einem güldenen Teppich....

https://www.tagesschau.de/ausland/saudi-arabien-vorsitz-frauenfoerderung-100.html

So erkauft man sich in Krisenzeiten im Nahen Osten und Energiekrisen das "Wohlwollen". Da stellt man schon einmal die eigenen Werte ganz weit hinten an.
Der saudi-arabische Botschafter war der einzige Kandidat für den Posten. Auch aus der Gruppe Westeuropa und andere Staaten kam kein Widerspruch.
Die Gruppe Westeuropa und andere Staaten ist momentan durch Österreich, Israel, Liechtenstein, Portugal, Spanien, Schweiz, den Niederlanden und der Türkei vertreten.
Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: zimtspinne am 30. März 2024, 13:01:26Saudi-Arabien übernimmt den Vorsitz einer UN-Kommission zur Frauenförderung. Saudi-Arabien!
Man kommt voran. Bals wird es dort wohl auch ein SBG geben. Allerdings ist man bei Schönheitswettbewerben immer noch Old School, es geht ja heute eher darum, als Frau gelesen zu werden.

ZitatDas Debüt von Saudi-Arabien bei Miss Universe markiert einen Meilenstein für das islamisch geprägte Land, das sich immer mehr für die westliche Welt öffnet. Das konservative Königreich befindet sich auf dem Weg zu weiteren Frauenrechtsreformen. Ein Weg, der allerdings steinig bleibt.

Seit seiner Ernennung im Juni 2017 hat Kronprinz Mohammed bin Salman mehrere Schritte unternommen, um die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern. Das geschieht im Rahmen der so genannten Vision 2030. Diese sieht soziale und kulturelle Reformen für das Königreich vor. Zum Beispiel soll die saudi-arabische Gesellschaft digital transformiert und modernisiert werden. Ein weiteres Ziel ist die Diversifizierung der ölbasierten Wirtschaft.

Im Juni 2018 hob Saudi-Arabien zum Beispiel das langjährige Verbot für Frauen, Auto zu fahren, auf. Im April 2018 durften Frauen erstmals an einem Konzert teilnehmen – dem ersten geschlechtergemischten Event im Königreich. Und 2019 unterzeichnete der saudische König Salman bin Abdul-Aziz Al Saud ein Gesetz, das Frauen nicht mehr verpflichtet, die Erlaubnis eines Mannes einzuholen, um zu reisen oder einen Reisepass zu erhalten.
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/miss-universe--saudi-arabien-zum-ersten-mal-bei-schoenheitswettbewerb--34583690.html
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 30. März 2024, 12:35:42Katha Pollitt hat nichts davon gehalten, das aufgeblasene Ego Judith Butlers mit Samthandschuhen anzufassen.
Is klar, aber wenn die Luft raus ist, dann ist der Scheinriese auch nur eine Luftnummer. Pasend dazu ein Kommi einer Autorin, die wir gerade im Gwup-Faden hatten:

ZitatAs a post-graduate literature student in the nineties, two things scared me about Butler, neither of which involved having any deep-seated beliefs about traditional gender roles torn apart by the power of her wisdom. I was afraid of finding her writing too opaque (meaning I was stupid), and I was afraid of not agreeing with her ideas (meaning I was bad). I had read a little of her work, and it scared me off. I thought I was interested in feminism, but if this was feminism, clearly I wasn't up to pursuing it any further.
https://thecritic.co.uk/judith-butler-has-a-projection-problem/

Da gibt es auch einen herumschwebenden Begriff für: "Heideggern". Man denkt, man sei zu blöd, das zu verstehen - dabei ist das zu blöd, um es zu verstehen.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Die Eminenz-basierte Leitlinie (S2) zur Genderdysphorie ist jetzt veröffentlicht. Ein Dokument des Irrsinns und des Aktivismus. Man hat sich in D scheinbar komplett von der Realität verabschiedet (nicht nur bei dem Thema, Homöopathie anyone?). Korte sagt das, was wir hier schon dazu zusammengetragen haben. Man muss sich auch immer mal wieder vergegenwärtigen, dass man so einen Ansatz in vielen Ländern mittlerweile verbietet bzw. als Quacksalberei bezeichnet. Egal, wir machen halt das, was Aktivisten fordern und lassen andere dafür bezahlen (auch mit der körperlichen Unversehrtheit).

ZitatJa, in diesen Ländern ist das Pendel längst in die andere Richtung ausgeschlagen. Trotzdem hält Deutschland an der Behandlung von geschlechtsdysphorischen Kindern mit Pubertätsblockern fest und, mehr noch: Es gibt mit diesen neuen Leitlinien erstmalig Behandlungsempfehlungen, die diese Vorgehensweise zur normalen Behandlungsoption machen. Und wer das kritisiert, wird in die rechte Ecke gestellt. In den Leitlinien heißt es wahrheitswidrig, ein Verbot von Pubertätsblockern werde in Deutschland nur von der AfD gefordert. Auch wenn ich die Ablehnung der AfD teile – diese Art von Politisierung gehört nicht in eine medizinische Leitlinie.
https://www.emma.de/artikel/trans-kinder-ein-medizin-skandal-340959

Ups, wusste gar nicht, dass die AfD mittlerweile Skandinavien und UK erobert hat. Scheinbar sind die auf Erfolgskurs.

Die Leitlinienkommission dagegen ist natürlich hochgradig neutral, unpolitisch und nur der Wissenschaft verpflichtet. Not.

ZitatDie Mehrheitsverhältnisse in der Kommission waren von Anfang an eindeutig und sie war von Anfang an unterwandert durch Transaktivisten. Die Position, die dort vertreten wurde, ist eigentlich unvereinbar mit der Auffassung, die die meisten klinisch tätigen Kinder- und Jugendpsychiater, -therapeuten und Kinderärzte haben. Ich habe mehrfach vergeblich gefordert, dass die Kommission und der Kreis der Diskursbeteiligten erweitert werden müssen. Auch dass mit ,,Trakine" ausschließlich eine transaffirmative Elterngruppe eingeladen wurde, ist skandalös. Die kritischen Eltern-Initiativen wie ,,Transteens Sorge berechtigt" oder ,,Parents-of-Rapid-onset-Gender-Dysphoria-Kids" saßen hingegen nicht mit am Tisch.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Passend dazu (wenn auch eher zufällig) ein kurzes Statement von Sabine Hossenfelder (die wir hier im Faden dazu auch schon kennengelernt haben). Es ist bezeichnend, dass man keine Fakten hören will, die der Ideologie widersprechen - kennt man von den Esos genauso. Aber warum auch nicht, wenn es Leitlinienkommissionen auch tun, kann das doch nicht falsch sein. Willkommen in der Postmoderne ::)

ZitatSome of you might have noticed that in the darker corners of this platform, people have called me "transphobic". This does not surprise me, but I want to explain what happened.

A year ago or so I made a video summarizing the status of scientific evidence for the benefits of gender affirming care for children and adolescents. Some people did not like that I summarized the conclusions of meta reviews and governmental reports. They wanted me to cherry-pick studies that support one or the other point of view.

I have been criticized for not discussing the status of US politics on the question of gender affirming care. Of course I didn't. I don't know anything about US politics. Why should I -- a European who hasn't lived in the US since 2009 -- discuss such matters?

In an earlier video, I had explained why there is no scientific rationale for excluding trans women from women's sport given suitable regulations, though it is debatable whether current regulations are suitable. On that occasion the other end of nutty activists declared me woke.

My team and I had extensive advance discussions about whether we should cover these topics, and for a long time I was against it. While I have people doing the research for me, in the end it's my name and face that gets associated with the video content. And I don't like having to block and mute crazy people day-in day-out because they dislike one or the other report that I cite.

However, I felt that it's no good if those who genuinely want to understand the situation and be well-informed only get information from groups on the extreme ends of the spectrum. And that's why we made the videos after all: To give people a summary of what they need to know.

I had another reason for doing this which is simply to give other people the courage to discuss these matters. It is no good that we live in an atmosphere where many are afraid to raise some topics at all because they know if they do so they will have to endure insults or be overrun by deniers.

In summary, I knew full well what I got myself into, and while it is unfortunate of course that some people need to retreat to insults to express their opinion, it wasn't hard to see this coming.

And no, I will not stop talking about scientific topics that are politically controversial, because I think too few people do it and the necessary information to have reasonable discussion isn't known widely enough.
https://twitter.com/skdh/status/1774055103307071587
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: eLender am 31. März 2024, 21:26:23Ups, wusste gar nicht, dass die AfD mittlerweile Skandinavien und UK erobert hat.

Ts ts, immer diese selektive Recherche. ;)

In UK regieren (noch) die Tories.
In Dänemark sitzen die rechtspopulistische Dänische Volkspartei und die Neue Bürgerliche im Parlament. Die Sozialdemokraten kratzen ebenfalls an den der rechten Ecke, denn sie treten für geregelte Einwanderung und Einhaltung der Asylgesetze ein.
Die rechtspopulistischen Schwedendemokraten tolerieren die bürgerliche Minderheitsregierung in Schweden, und in Norwegen sitzt die rechtspopulistischen Fortschrittspartei im Parlament.

Bei all diesen braunen kulturkriegerischen Parteien ist es kein Wunder, dass die affirmative Behandlung in diesen Ländern inzwischen ständig attackiert und abgelehnt wird.

Disclaimer: Dieser Text kann eine ordentliche Portion von Ironie enthalten.
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

im ersten Moment hab ich das so geglaubt, dass die Skandinavier alle Mitteleuropäer rechtsseitig bereits überholt haben.... Parteipolitik interessiert mich nicht mal für Deutschland, ich bekomme gerade noch so manche Eckdaten der Parteien mit, was die im einzelnen aber fordern oder abschaffen oder revolutionieren wollen, hab ich keinen Plan von. Nur das, was es in die Schlagzeilen schafft. Ich erkenne mir selbst das Wahlrecht ab und verzichte auf die nächsten Teilnahmen :laugh:

du hättest das auch als Aprilscherz ernst meinen können und den Ironiehinweis weglassen.

Heute ist übrigens:

Tag der essbaren Bücher

Internationaler Tag des Taschenrechners

Internationaler Occi-Tag

Ich werde alle aktuellen kuriosen Feiertage mal unter die Lupe nehmen, wieviel Gender- und Wokequatsch dort schon eingeflossen ist. Ich bin optimistisch gestimmt, da ich beim Überfliegen des Aprils keinen einzigen entdeckt habe  8)

Nachtrag: einen Tag des Gendersternchens gibt es nicht - puh!!
Nachtrag²: hier läuft noch die Winterzeit. oder soll das so?
Reality is transphobic.

RPGNo1

ZitatDas Internationale Olympische Komitee (IOC) hat kürzlich einen Rahmen für Fairness, Inklusion und Nichtdiskriminierung auf der Grundlage von Geschlechtsidentität und Geschlechtsunterschieden veröffentlicht. Obwohl wir es begrüßen, dass das IOC die Rolle der Sportwissenschaft und -medizin bei der Entwicklung von Strategien anerkennt, stimmen wir nicht mit der Behauptung überein, dass der IOC-Rahmen mit den vorhandenen wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen übereinstimmt, und stellen seine Empfehlungen zur Umsetzung in Frage. Die Testosteronexposition während der männlichen Entwicklung führt zu physischen Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Körpern; dieser Prozess untermauert den sportlichen Vorteil der Männer in Bezug auf Muskelmasse, Kraft und Leistung sowie Ausdauer und aerobe Kapazität. Das IOC-Prinzip "keine Vermutung eines Vorteils" lässt diese Realität außer Acht. Studien zeigen, dass Transgender-Frauen (männlich geborene Personen, die sich als Frauen identifizieren) mit unterdrücktem Testosteron Muskelmasse, Kraft und andere körperliche Vorteile im Vergleich zu Frauen behalten; der männliche Leistungsvorteil kann durch die Unterdrückung von Testosteron nicht beseitigt werden. Das Konzept des IOC für einen "sinnvollen Wettbewerb" ist fehlerhaft, da die Fairness der Kategorie nicht von eng beieinander liegenden Leistungen abhängt. Die weibliche Kategorie gewährleistet einen fairen Wettbewerb für weibliche Athleten, indem sie männliche Vorteile ausschließt. Einzelfallprüfungen für Transgender-Frauen können zu einer Stigmatisierung führen und sind in der Praxis nicht durchführbar. Wir plädieren dafür, dass die Zulassungskriterien für weibliche Wettkämpfe die männliche Entwicklung berücksichtigen müssen, anstatt sich auf den aktuellen Testosteronspiegel zu stützen. Athletinnen sollten als Hauptakteure in den Beratungs- und Entscheidungsprozessen anerkannt werden. Wir fordern das IOC nachdrücklich auf, die Empfehlungen seines Rahmens neu zu bewerten und ein umfassendes Verständnis der biologischen Vorteile der männlichen Entwicklung einzubeziehen, um Fairness und Sicherheit im Frauensport zu gewährleisten.

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/sms.14581
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

HAL9000

Ich weiß schon, das es schwierig ist mit den "einfachen Lösungen", aber was ist
so falsch daran, wenn man eine durchlaufende Pubertät als Kriterium herannimmt?
Also: Wenn ein Mann nach der Pubertät zur Transfrau wird, ist eine Teilnahme
an Wettkämpfen für Frauen nicht mehr möglich.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 01. April 2024, 14:25:20Disclaimer: Dieser Text kann eine ordentliche Portion von Ironie enthalten.
Apropos: Wo verstecken Landärzte ihre Eier an Ostern? (Lösung später)

Zum IOC bzw. dem Kommentar. Da heißt es:

ZitatThe rationale for our disagreement is supported by work in evolutionary and developmental biology, zoology, physiology, endocrinology, medicine, sport and exercise science, and observing athletic performance results within male and female sport

Pah, alles nur Konstruktionen alter weißer Arsc... Männer. Was interessieren hier Fakten, das sind doch nur Unterdrückungsinstrumente. Passend dazu disclaimed die Zeitschrift sich auch zu dem Artikel: alles nur persönliche Meinungen, hat nix mit Wissenschaft zu tun. Könnt ja jeder kommen und behaupten, Zuckerkugeln helfen nicht gegen Krebs.

Zitat von: HAL9000 am 01. April 2024, 19:30:08wenn man eine durchlaufende Pubertät als Kriterium herannimmt
Den Ansatz gibt es ja auch und er wird/wurde in manchen Disziplinen auch angewandt (nur so aus der Erinnerung). Aber - und das ist der Knackpunkt - er basiert auf der Vorstellung ::) , die die Autoren oben unters Volk blasen wollen. Für postmoderne Genderaktivisten gibt es Geschlecht als körperliches Merkmal nicht, daher zählen diese Merkmale auch nicht zur Identifikation ("zugewiesenes" Geschlecht etc.). Es ist ein subjektives Gefühl, das objektiv als wahr gelten soll/muss. Daher ist es alleine eine Diskriminierung, wenn man Menschen anhand körperlicher Merkmale von Dingen ausschließt.

Die Evolution hat gar nichts erschaffen, das hat nur die Gesellschaft. Solche Bilder sind schließlich auch nur menschliche Pinseleien, nichwa.

Wollte ich nur mal gesagt haben!

Typee

Schafft die Kategorien Männer- und Frauensport einfach ab und führt xy- und xx-Sport ein. Völlig genderneutral, oder etwa nicht?
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

Habra

Zitat von: Typee am 01. April 2024, 21:30:25Schafft die Kategorien Männer- und Frauensport einfach ab und führt xy- und xx-Sport ein. Völlig genderneutral, oder etwa nicht?

Damit gibt es natürlich neue Diskriminierungen: Sagt man, es dürfen nur diejenigen teilnehmen, die ein y-Chromoson haben, sind natürlich diejenigen ohne diskriminiert, sagt man es dürfen nur diejenigen teilnehmen, die kein degeneriertes, d.h. unvollständiges x-Chromoson haben, fühlen sich die anderen zu Tode beleidigt.
Das gleiche gilt auch, wenn man öffentliche Toiletten und Umkleideräume nach dem Vorhandensein eines y-Chromosons aufteilt. :Opa:

eLender

Gibt ja noch die Intersex DSD-Personen, die gelegentlich im Frauensport auftauchen (und trotz weiblichen Aussehens ein Y-Chromosom haben können). Da machen dann ggf. Begriffe wie "hormonelles Geschlecht" Sinn. Es scheint im Spitzensport einen deutlich überproportionalen Anteil von DSD-Personen zu geben (natürlich nur im Frauensport). Diese Damen sind dann meist auch recht erfolgreich. Sie produzieren ja auch noch hohe Mengen an Testosteron (im Vergleich zu den Cissen). Nuja, hamwa schon durchgekaut.

Was anderes: Die Pubertätsblocker könnten noch ganz andere Wirkungen haben, die eben nicht reversibel sind. Ich verlinke dazu mal eine wenig nach X, die Kurzfassung:

ZitatLet's talk about the impact of PBs on brain maturity. 
The brain doesn't fully mature until about 25 or 30.  But what is the process of brain maturation? How is a 5 year old's brain different from a 30 year old's?
What ELSE are we stopping when we give children PBs?
...
The brain has age-critical developmental windows. This is why feral children never learn to talk: that developmental window is closed. Children in Romanian orphanages developed severe autism: their developmental windows for language, emotional responsiveness etc had closed.

Once missed, these developmental windows do not reopen. PBs are slamming these windows shut then boarding them up! PBs are dooming children to a lifetime of educational, vocational and social underachievement. We are DELIBERATELY causing brain damage in vulnerable children!

We already see this in the 'Trans' youngsters posting on SM: they are aggressive, intolerant and impulsive. They lack the needed EFs to regulate and monitor their own behaviours and emotional responses.
https://twitter.com/Psychgirl211/status/1746253043836793333

Mögliche Erklärung dafür:



Achso: da wo man sie auch sonst versteckt ::)
Wollte ich nur mal gesagt haben!