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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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sailor

@Scipio: Natürlich können wir unsere Zivilisation an einem Nachmittag auslöschen, aber es will eigentlich keiner... nur wenn Putin am Roten Knopf rumfingert kann ihn nur eine Sache aufhalten: Die Angst davor, selbst als Schatten an der Wand zu enden. Das ist die einzige bisher bekannte Abschreckung gegen den Einsatz von A-Waffen: Wer zuerst schiesst stirbt nur als zweiter.

@Celsus: Das Problem ist nicht das Umdeuten, das Problem ist, dass die Russen das Spiel kennen und es keiner glauben wird. Eine solche Schizophrenie (Das eine Sagen, das andere denken) hält man nebst der weitverbreiteten Selbstbedienungsmentalität als Nation nicht lange durch. Dazu kommt der Russozentrismus, der Nationalismus einer aussterbenden Ethnie... ich rechne damit, dass es bald Abspaltungstendenzen geben wird.

Max P

Zitat von: celsus am 19. Mai 2022, 09:37:15https://www.tagesspiegel.de/politik/interview-mit-putins-vordenker-die-demokratie-in-ihrer-jetzigen-form-wird-im-grossteil-europas-nicht-ueberleben/28287068.html

Tja, sollten wir demnächst Russisch oder besser gleich Chinesisch lernen?  :gruebel

Im Ernst, dieser imperiale Wahn ist so tragisch. Russland könnte (wie natürlich viele andere Länder auch) von seiner Ressourcenausstattung her ein blühende Land sein, eine Art riesiges Skandinavien...  :'(

RPGNo1

Es rollen weitere Köpfe hochrangiger russischer Militärs. Wenn die Entlassungen und Tötungen so weitergehen, dann gibt es bald keine kommandierenden Admirale/Generäle in Russland mehr.   ;)

Generalleutnant Sergej Kissel wurde nach erfolglosen Angriffen in der Region Charkiw abgelöst.
Vize-Admiral Igor Ossipow, Kommandeur der Schwarzmeer-Flotte, wurde höchstwahrscheinlich entlassen.

https://twitter.com/DefenceHQ/status/1527163546781483008

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html13:56 Uhr
Russland will abgewiesenes Öl nach Asien liefern

Russland wird von Europa abgewiesenes Öl dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Alexander Nowak zufolge nach Asien und andere Regionen exportieren. Europa müsse das benötigte Öl dann anderswo und teurer beschaffen. Russland werde Exportmärkte finden, der Sektor befände sich nicht in einer Krise.

13:42 Uhr
Die russische Wirtschaft wird nach den Worten von Präsidentenberater Maxim Oreschkin in diesem Jahr weit weniger einbrechen als angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt werde um maximal fünf Prozent fallen, sagte Oreschkin am Donnerstag, Das Wirtschaftsministerium hatte erst am Dienstag ein Minus von 7,8 Prozent vorausgesagt, nachdem es zuvor sogar einen Einbruch von mehr als zwölf Prozent prognostiziert hatte.

10:27 Uhr
Melnyk wirft Bundesregierung mangelnde militärische Unterstützung vor

Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, hat der Bundesregierung ein weiteres Mal mangelnde militärische Unterstützung für sein Land vorgeworfen. Zwar habe der Bundestag am 28. April die Lieferung schwerer Waffen beschlossen - aber "seitdem hat die Ukraine keine schweren Waffen aus Deutschland erhalten", sagte Melnyk den Zeitungen der Funke Mediengruppe von Donnerstag. Die Zurückhaltung erklärte er mit einem fehlenden Willen im Kanzleramt.

Die Zusage, fünfzig Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zu liefern, sei bislang nicht umgesetzt worden. "Dieses Thema ist jedoch fast vom Tisch, weil es nach wie vor keine Munition für die Gepard-Panzer gibt", so Melnyk.

Scipio 2.0

Hatte mich Brasilien angeboten Munition zu liefern?

sailor

Das Öl muss erstmal transportiert werden und der Transport russischer "Waren" ist derzeit für Reeder so toxisch wie Sondermüll. Mit anderen Worten, selbst wenn sie Abnehmer finden, sie werden es nicht nach Asien bekommen.

Nein, Russland wäre kein Skandinavien, dafür fehlt die nordische Gelassenheit... aber sie könnten deutlich weiter sein als die Balten... so auf Stand Frankreich.

Neben den Meldungen geschasster Sterneträger in Russland fällt eines in D besonders auf: Die mediale Abwesenheit der Verteidigungsministerin. Bisher nur mit Freiflügen in den Medien schafft sie es, total unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit durchzurauschen... wäre ein gutes Vorzeichen für die Beschaffungskompetenz für einen Tornado-Nachfolger. Aber was man so hört und liest scheint die Dame so gar nix für ihr Ressort übrig zu haben... noch weniger als vdL. Das ist mehr als schlecht, das ist eigentlich Arbeitsverweigerung...

Max P

Zitat von: sailor am 19. Mai 2022, 13:42:46Nein, Russland wäre kein Skandinavien, dafür fehlt die nordische Gelassenheit... aber sie könnten deutlich weiter sein als die Balten... so auf Stand Frankreich.

Das wäre ja schon viel mehr als nur die halbe Miete. Allerdings wurde Russland ursprünglich doch mal von Skandinaviern gegründet.

RPGNo1

Zitat von: sailor am 19. Mai 2022, 13:42:46Neben den Meldungen geschasster Sterneträger in Russland fällt eines in D besonders auf: Die mediale Abwesenheit der Verteidigungsministerin. Bisher nur mit Freiflügen in den Medien schafft sie es, total unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit durchzurauschen... wäre ein gutes Vorzeichen für die Beschaffungskompetenz für einen Tornado-Nachfolger. Aber was man so hört und liest scheint die Dame so gar nix für ihr Ressort übrig zu haben... noch weniger als vdL. Das ist mehr als schlecht, das ist eigentlich Arbeitsverweigerung...

Kann man im verlinkten Artikel nachlesen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/verteidigungsministerin-unter-druck-die-lange-maengelliste-der-christine-lambrecht/28341322.html

Ich denke, dass Lambrecht nicht mehr lange zu halten sein wird. Wenn die Dame schlau ist, bittet sie sehr schnell um die eigene Entlassung.

Persönlicher Einschätzung: Der letzte Verteidigungsminister von Format war Peter Struck. Ich habe auch gelesen, dass die älteren Semester des Ministeriums ihm immer noch nachtrauern.

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html15:50 Uhr
Die Bewohner der russisch kontrollierten Gebiete in der Ukraine sollen nach Angaben des Kremls selbst über ihren künftigen Status entscheiden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, die Menschen dort könnten bestimmen, wie und mit wem sie leben wollten.

Peskow äußerte sich in einer Telefonkonferenz mit Journalisten, nachdem er auf die Äußerungen einiger russischer Vertreter angesprochen worden war, dass Russland die eroberte Region Cherson im Süden der Ukraine in das eigene Staatsgebiet eingliedern könnte. Der Kreml-Sprecher antwortete, die Behörden müssten sich darauf konzentrieren, die Bewohner der von Russland kontrollierten Gebiete zu versorgen. Auf die Frage nach einem mutmaßlich von Italien vorgeschlagenen Plan zur politischen Beilegung des Krieges sagte Peskow, davon wisse der Kreml nichts, sondern habe nur aus den Medien davon erfahren.

14:59 Uhr
Erdogan hält an Veto gegen Nato-Norderweiterung fest

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hält am Veto seines Landes gegen die Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato einstweilen fest. "Wir haben den Verantwortlichen in der Nato gesagt, dass wir Nein zum Beitritt Finnlands und Schwedens sagen werden. Und so werden wir auch weiter verfahren", sagte Erdogan im Staatssender TRT. Er fügte hinzu: "Schweden ist ein wahres Terrornest."

14:31 Uhr
Altkanzler Schröder verliert Teil seiner Sonderrechte

Der Bundestag hat Altkanzler Gerhard Schröder einen Teil seiner Sonderrechte als früherer Regierungschef in Deutschland entzogen. Der Haushaltsausschuss beschloss die Abwicklung seines Büros. Das verbliebene Personal soll anderweitige Aufgaben übernehmen, hieß es in einem Antrag der Ampel-Koalition, der im Ausschuss eine Mehrheit fand. Anrecht auf ein Ruhegehalt und auf Personenschutz hat der Altkanzler aber weiterhin. Die Union hätte dem SPD-Politiker am liebsten auch sein Ruhegehalt gestrichen. Sie warf Schröder unter anderem vor, dem internationalen Ansehen Deutschlands zu schaden.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/schroeder-sonderrechte-entzogen-100.html

14:13 Uhr
Finnland und Schweden wollen keine Atomwaffenstützpunkte auf Staatsgebiet

Finnland will auch bei einem Nato-Beitritt keine Atomwaffen und Stützpunkte des westlichen Militärbündnisses auf seinem Staatsgebiet stationieren. Eine solche Stationierung sei auch nicht Teil der Beitrittsverhandlungen, sagt Regierungschefin Sanna Marin der Zeitung "Corriere della Sera" während ihres Besuchs in Italien. Ähnlich hatte sich auch schon Schweden, das ebenfalls einen Nato-Beitritt anstrebt, geäußert.

RPGNo1

ZitatOb bei der Ausrüstung oder beim Personal: Laut dem ukrainischen Generalstab soll die russische Armee erhebliche Verluste erlitten haben. Die Folgen: In einigen Fällen verfügen die Truppen den Angaben zufolge über weniger als ein Fünftel ihrer Ausrüstung.
https://www.n-tv.de/politik/Erhebliche-Verluste-bei-russischer-Armee-Soldaten-fehlt-offenbar-Grossteil-ihrer-Ausruestung-article23334199.html

RPGNo1

Michail Chodarjonok, der vor ein paar Tagen eine erstaunlich offene und pessimistische Prognose zum Krieg in der Ukraine gestellt hat, rudert öffentlich zurück. Da werden ihm wohl ein paar freundliche Herren des FSB an seine staatsmännische Verantwortung und sein Alter erinnert haben.

https://www.spiegel.de/ausland/russland-nach-zweifeln-an-kriegstaktik-militaerexperte-rudert-im-tv-zurueck-a-c7e73986-6e4a-4414-9a0e-e53bf3d7acc0

Bachblüte


Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html19:33 Uhr
Generalstabschefs Russlands und der USA sprechen über Ukraine-Krieg

Nach fast drei Monaten Krieg in der Ukraine haben die Generalstabschefs der USA und Russlands ein Gespräch zur Lage in dem Land geführt. Auf Initiative Washingtons hätten der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow und sein US-Kollege Mark Milley bei dem Telefonat über Fragen von gegenseitigem Interesse gesprochen, darunter die Situation in der Ukraine, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Details wurden nicht genannt.

18:45 Uhr
Russland: Anschluss Südossetiens hängt von vielen Faktoren ab

Russland hat sich vor einem Beitritts-Referendum der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien zurückhaltend gezeigt. "Wir werden uns zunächst ansehen, wie die südossetischen Bürger abstimmen"
, sagte Russlands Vize-Außenminister Andrej Rudenko der Agentur Interfax zufolge. Die Führung der Konfliktregion hat das Referendum für den 17. Juli angesetzt. "Hier gilt es, ein ganzes Bündel von Faktoren zu berücksichtigen, darunter die aktuelle geopolitische Lage", sagte Rudenko.

16:22 Uhr
Moskau knüpft Öffnung ukrainischer Häfen an Aufhebung von Sanktionen

Russland hat eine mögliche Öffnung ukrainischer Häfen für die Ausfuhr von Getreide an eine teilweise Aufhebung der westlichen Sanktionen gegen Moskau geknüpft. "Wenn unsere Partner eine Lösung erreichen wollen, dann müssen auch die Probleme gelöst werden, die mit einer Aufhebung jener Sanktionen verbunden sind, die auf den russischen Export gelegt wurden", sagte der russische Vize-Außenminister Andrej Rudenko der Agentur Interfax zufolge.

Die internationale Gemeinschaft fordert seit Wochen von Russland, den Export von ukrainischem Getreide zu ermöglichen. Die Ukraine beklagt, dass durch die russische Kriegsmarine ihre Häfen im Schwarzen Meer blockiert sind. Beide Länder gehören zu den größten Weizenexporteuren und spielen eine wichtige Rolle für die Ernährungssicherheit in der Welt.

Die russische Aussage über Südossetien ist eigenartig.

sailor

Wieso ist die eigenartig? Das Problem Russlands ist, dass diese Anhängsel netto Zuschussgeschäfte sind. Ohne Hilfe aus Moskau kein Wohlstand und ohne wohlstand keine Sympathie... nicht das dies was an den "Ergebnissen" von "Referenden" ändert... aber man hätte dann lauter unzufriedene Neubürger mit russischen Pässen. Dazu kommt, dass man in Moskau sieht, wie der Westen hilft und der Beitritt wäre ein Angriff auf Georgien... welches wiederrum mit westlicher Hilfe rechnen könnte... und gerade im Kaukasus will Moskau keinen Spielplatz für "Antirussen", das ist zu nah an Tschetschenien und Kadyrow sitzt da nicht so sicher... Wobei eine Übernahme Südossetiens dieses Land unter den atomaren Schutzschirm der Föderation holen würde... Es bleibt spannend...

Sanktionen weg gegen Häfen: ein vergifteter Deal. Hoffentlich geht da niemand drauf ein. Die Wirkung von aufgehobenen Sanktionen wären sehr kurzfristig, wogegen die Russen die Zufahrten und Reeden massiv vermint haben dürften. Die Teile nehmen sie sicher nicht mehr mit, womit die Häfen für mindestens ein-zwei Jahre NACH Kriegsende nur schwer nutzbar sind.

Telefonat: Das sind Neuigkeiten... anscheinend versucht man es jetzt auf der Arbeitsebene; die Waffenlieferungen tun den Russen richtig weh, man will da wohl einschreiten.

Bachblüte

Die Waffenlieferungen werden aber doch auf politischer Ebene beschlossen, nicht auf militärischer, oder doch?

Die Aussage zu Südossetien finde ich deshalb seltsam, weil Russland ja selbst die derzeitige "geopolitische Lage" bestimmt. Wie meinst Du das mit dem atomaren Schutzschirm? Welches Land kommt dann da drunter, und welche Föderation?



Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html20:28 Uhr
US-Kongress beschließt weiteres Milliarden-Hilfspaket für Ukraine

Das nächste große Milliarden-Hilfspaket aus den USA für die Ukraine ist beschlossene Sache. Gut eine Woche nach dem Repräsentantenhaus verabschiedete auch die andere Kongresskammer, der Senat, mit großer Mehrheit das Paket mit einem Volumen von fast 40 Milliarden Dollar (38 Milliarden Euro). 86 Senatoren sowohl von Demokraten als auch von Republikanern stimmten für den Gesetzentwurf, 11 Senatoren dagegen. Die Gegenstimmen kamen komplett aus den Reihen der Republikaner. Auch im Repräsentantenhaus war zuvor eine große Mehrheit zustande gekommen. US-Präsident Joe Biden muss das Gesetzespaket noch unterzeichnen.

PeterPan

Zitat von: Max P am 19. Mai 2022, 12:00:12Im Ernst, dieser imperiale Wahn ist so tragisch. Russland könnte (wie natürlich viele andere Länder auch) von seiner Ressourcenausstattung her ein blühende Land sein, eine Art riesiges Skandinavien...  :'(

Naja, da müsste doch erst geschaut werden ob alle ressourcenreichen Länder blühende Landschaften sind. Der Ressourcenfluch trifft auf Russland gut zu.

Und dieser imperiale Wahn, ich nenne es auch gerne Gigantismus, existiert bis ganz nach unten (subjektiv). Das sind so Lappalien wie der Hang zu extrem überzogenem Luxus. Die Exklusivität, das Machtgehabe und im Gegensatz der Versuch doch noch wie ein bäuerlicher Russe zu sein ist da manchmal sehr amüsant. Auch in Deutschland kenne ich dieses Verhalten von Zerstörung um der eigenen Machtwillen.

Zitat von: sailor am 19. Mai 2022, 13:42:46Das Öl muss erstmal transportiert werden und der Transport russischer "Waren" ist derzeit für Reeder so toxisch wie Sondermüll. Mit anderen Worten, selbst wenn sie Abnehmer finden, sie werden es nicht nach Asien bekommen.

Nein, Russland wäre kein Skandinavien, dafür fehlt die nordische Gelassenheit... aber sie könnten deutlich weiter sein als die Balten... so auf Stand Frankreich.

Es gab auch neulich Zahlen zum Einbruch im Handel zwischen China und Russland. Auch wenn es unendliche Freundschaft ist, stößt diese an Grenzen. Eigene Probleme wie die sehr harte Vorgehensweise im Fall von Corona, Transportkapazitäten um überhaupt die vielen Güter in den bevölkerungsreichen Westen Russlands zu schaffen und auch wenn China ja sagt sind chinesische Unternehmen sehr viel vorsichtiger im Hinblick auf US-Sanktionen (das war schon bei chinesischen Banken bei einem anderen Fall ähnlich).


Ein Grund der z.B. auch bei Galeev vorkam, ist die innere "Feindschaft". Russlands unternehmerische Aktivitäten sind nicht von Wettbewerb gekennzeichnet, sondern von aktiver Sabotage. Sogar in Japan und Südkorea mit den Riesenfirmen wird nicht so selbstzerstörerisch gehandelt, obwohl der Staat diese Firmen fördert.

In Russland gibt es keine Gelassenheit - Feindschaften müssen gepflegt werden.