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Piratenpartei für jeden Schwachsinn offen

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Begonnen von Belbo zwei, 31. März 2012, 07:50:02

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sumo

okay, nicht "die Piraten", sondern die Antragsteller.

Belbo zwei

Zitat von: celsus am 13. April 2013, 18:31:41
Zitat von: sumo am 13. April 2013, 17:47:15
Die Piraten haben den Kommunismus erfunden.

ZitatDieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.
ZitatStatus des Antrags    

formal ungenügend

... kritisches Denken üben, Sumo?



.....keine offizielle Meinung, aber eben Teil der "Schwarmintelligenz".....

The Doctrix

Zitat von: Belbo am 14. April 2013, 05:30:39
"Schwarmintelligenz"


Sorry, Captain, but we're unable to find any sign of intelligence in this hive!

Nee, aber mal ehrlich: hört doch endlich mal mit diesem dämlichen Buzzword auf, das wird ja allmählich peinlich.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

Belbo zwei

Zitat von: The Doctor am 14. April 2013, 14:15:56
Zitat von: Belbo am 14. April 2013, 05:30:39
"Schwarmintelligenz"


Sorry, Captain, but we're unable to find any sign of intelligence in this hive!

Nee, aber mal ehrlich: hört doch endlich mal mit diesem dämlichen Buzzword auf, das wird ja allmählich peinlich.


Es ist halt ein schönes Beispiel für das grandiose Scheitern einer unausgereiften Idee.....

Belbo zwei

Wusste doch das kann nicht so schwer sein mit dem BGE ( bedingungsloses Grundeinkommen)  :rofl2

ZitatIch beantworte das mal im "meine Zahlen stimmen"-Style.
Kosten für BGE: 82 Mio Einwohner * 1000 € / Einwohner = 82 Mrd. € im Monat
Geldvermögen in Deutschland: 5,2 Billionen €
0,082 / 5,2 * 100 = 1.6 % Vermögensteuer pro Monat für jeden von uns.
Tadaaa, schon isses finanziert.

LG, Sebastian

Auf den ersten Einwand:
Zitat
Expotentialrechnung ist nicht so deine Stärke, ne?

LG, Sebastian

Auf den nächsten Einwand:

Normalerweise nehme ich für Nachhilfe 15 Euro die Stunde. Aber weil du so nett bist gibt's das heute gratis.

ZitatStart: 100.000 € | -1,6 % Steuern
98400 € | + 1000 € BGE
99400 € | -1,6 % Steuern
97809,6 € | +1000 € BGE
98809,6 € | -1,6 % Steuern
...

nach einem Jahr hast du noch 93903,45 €
nach zwei Jahren 88377,27 €
nach drei Jahren 83823,56 €

etc. pp

LG, Sebastian

Groucho

Heute Parteitag: Bedingungsloses Grundeinkommen und kostenloser öffentlicher Nahverkehr, dmit zieht man in den Wahlkampf. Toll.

The Doctrix

Zitat von: Groucho am 11. Mai 2013, 19:14:05
Heute Parteitag: Bedingungsloses Grundeinkommen und kostenloser öffentlicher Nahverkehr, dmit zieht man in den Wahlkampf. Toll.

Tja, damit sollten die Hartz-IV-ler und Studenten als Zielgruppe endgültig identifiziert sein.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

DönerMitScharf

Zitat von: The Doctor am 11. Mai 2013, 22:55:32
Zitat von: Groucho am 11. Mai 2013, 19:14:05
Heute Parteitag: Bedingungsloses Grundeinkommen und kostenloser öffentlicher Nahverkehr, dmit zieht man in den Wahlkampf. Toll.

Tja, damit sollten die Hartz-IV-ler und Studenten als Zielgruppe endgültig identifiziert sein.

Ich würde zwar auch nicht die Piraten wählen und denke auch dass das ganze Konzept ein wenig verquast ist aber...

sollte es nicht noch mal eine Entwicklung ähnlich der industriellen Revolution geben und wenn sich der momentane Prozess der Automatisierung weiter entwickelt, wird sich die Gesellschaft auf jeden Fall gewaltig ändern müssen. Es wird nie wieder Vollbeschäftigung für alle geben geschweige denn überhaupt nennswert Arbeitsplätze im Bereich menial work geben. Was letzlich bedeutet dass die Anzahl der Langzeitarbeitslosen ansteigen wird. Man muss ja nur mal nach Europa außerhalb Deutschlands schauen. 50% Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland... Ich weiß zwar nicht wie und ob es möglich ist, wir werden uns aber auf jeden Fall in eine wissensgesellschaft entwickeln müssen, es wird nur einer kleiner Teil Arbeit im konventionellen sinne haben, oder mehr menschen werden arbeit haben im bereich 15 h pro woche. Was denkt ihr?

general winter

Zitat von: DönerMitScharf am 12. Mai 2013, 12:41:33... Ich weiß zwar nicht wie und ob es möglich ist, wir werden uns aber auf jeden Fall in eine wissensgesellschaft entwickeln müssen, es wird nur einer kleiner Teil Arbeit im konventionellen sinne haben, oder mehr menschen werden arbeit haben im bereich 15 h pro woche. Was denkt ihr?
Daran haben sich schon viele Ideologen abgearbeitet. Die Verteilung der bezahlten Arbeit ist solch eine komplexe Thematik, die passt in kein Parteiprogramm. Die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen halte ich für völlig schräg. Das verstößt gegen sämtliche Regeln der Ökonomie und des menschlichen Zusammenlebens. Das ist doch nichts anderes als die Kommunismus-Idee. Jeder arbeitet nur noch wie und wenn es ihm Spaß macht. Die Kommunisten drücken es ein bisschen intellektueller aus, meinen es aber so. Jedoch, selbst in den besten Zeiten des Ostblocks hat es so was niemals gegeben. Auch dort herrschte stupide Arbeitspflicht - sonst blieb der Teller leer. Ist ja auch logisch.
Auch wenn immer geschimpft wird. Ich halte die deutsche Lösung mit Hartz4 gar nicht für so schlecht. Das geht ja schon in diese Richtung, halt auf einem niedrigem, aber ökonomisch vertretbarem Niveau. Keiner muss unter dem Brückenbogen schlafen, kann sich ernähren und kleiden ohne das er andere dafür beklauen muss. Es soll ja Bevölkerungsschichten geben die das System so toll finden, dass sie sich mit ein paar kleinen Tricks darin häuslich einrichten. Ich möchte das aber um Gottes Willen nicht verallgemeinern - es gibt auch sehr viele Leute die darum kämpfen da wieder raus zu kommen. Und das ist gewiss nicht leicht, für manche leider auch unmöglich.
Ein Arbeitsmangel herrscht (meine Meinung) vor allem bei den einfachen Qualifikationen. Ich weiß, auch das gilt nicht allgemein! Aber z.B. Fließbandarbeit für Ungelernte Kräfte. Das gibt es in den westl. Ländern kaum noch weil diese Verrichtungen nach China abgewandert sind. Nur wie weit können wir in die Zukunft schauen? Was ist in 50 Jahren in China los? Vielleicht passiert etwas, dass aus uns heute noch völlig unbekannten Gründen die Fließbandarbeit zurückkehrt? Will sagen: Eine Gesellschaft kann sich nicht darauf einrichten, dauerhaft vom Wenigtun zu leben. Schlicht und einfach weil das nicht funktioniert.
Im Zweifel für die Freiheit.

Belbo zwei

...schön auch, Asyl für alle und keine Möglichkeit der Abschiebung ::)

Das mit dem BGE hat schon auch einen charmante, liberale Seite, jeder bekommt ja eh schon us der Gemeinschaft seinen Unterhalt bezahlt (ob nun aus der Sozialkasse oder durch die Möglichkeit unternehmerisch tätig zu werden) daraus eine Art Bürgergeld zu konstruieren könnte m.E. durchaus auch ein liberaler Ansatz sein..... aber leider wohl schiefgehen wie die "Verallgemeinerung der Produktionsmittel"...

Belbo

Na zumindest wird wieder an Verschwörungsmodellen gearbeitet Nochpirat Bastiaan Zapf erklärt uns den Arbeitsmarkt.

https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=389257&pid=1941066#pid1941066

ZitatDa mißverstehst Du etwas, nämlich, dass Jugendämter oder überhaupt die
allermeisten Behörden einen anderen Zweck hätten, als denkende und
fühlende Menschen von der Arbeit abzuhalten.
Das Problem sieht ungefähr so aus: durch die Steigerung der
"Produktivität", die seit Jahrzehnten Massen von Arbeitslosen
produziert, ist jeder, der arbeitet, eigentlich einer zu viel.
Wenn eine Behörde jemanden von der Arbeit abhält, hat sie ihren Zweck
erfüllt, möglichst viel Unmut für möglichst geringe Kosten zu
produzieren. Ein Arbeitsplatz ist frei geworden, und das Opfer dieser
Praxis ist natürlich "selbst Schuld". Es hätte ja einfach arbeiten können.
Du denkst anscheinend, dass es einen inneren Widerspruch gibt. Das ist
wohl darauf zurückzuführen, dass Du beim Jobcenter arbeitest. Deine
Aufgabe ist ja, die Leute zur Arbeit zu bringen. Es braucht Dich nicht
wundern, dass es Behörden gibt, die genau das Gegenteil erreichen wollen
.

Aber auch Jugendämter kommen nicht gut weg.

Zitat
Anscheinend wird da die Kausalität oft verwechselt: Wenn die Jugendämter
Zerstörungen von Familien anordnen, nachdem sie Beweise für Gewalttaten
gefunden haben, wären sie von Schuld möglicherweise freizusprechen. Ob
die Zerstörung einer Familie überhaupt jemals eine passende Antwort sein
kann, lasse ich mal dahingestellt. Üblicherweise ist es ja aber so, dass
eine Familie zerstört wird, und ein paar Trolle sich freuen, dass sie
jetzt ohne irgendeine Art von Beleg behaupten können, es habe sich um
Gewalttäter handeln müssen.

Belbo

....weiter mit sinnfreien Textwaenden über das Schulsystem durch Bastiaan von den Piraten aus Marburg...

ZitatHier wurde ja jetzt lang und auch sehr fantasievoll über die Gefahren,
die durch Homeschooling entstehen können, geschrieben. Es wurde
möglicherweise der falsche Eindruck erweckt, dass Bildung, die nicht aus
der Hand des Staates kommt, gefährlich ist.

Bildung ist im Grunde die Reproduktion von Ideen. In Schulen, die ja das
Zentrum der Bildung darstellen, werden Schüler dazu angehalten, Ideen
unter schwierigen Bedingungen zu reproduzieren. Es wird üblicherweise
der Eindruck erweckt, der Inhalt eines Lehrplans würde darüber Auskunft
geben, welche Ideen zu reproduzieren seien.

Das ist nur teilweise richtig. Neben dem Lehrplan steht ein soziales
Gefüge, das für die Durchführung von Schulen nach dem hier verbreiteten
Muster unerläßlich ist. Daneben steht eine gewisse Tradition, die
regelmäßig nicht kritisiert werden darf. Daneben stehen dunklere
Inhalte, die etwa im Wort "Frustrationstoleranz" deutlich werden.
Frustrationstoleranz ist ein hoher Zynismus. Frust soll anscheinend
vermieden werden. Wer Frust "tolerieren" muss, ist schon gebrochen.

Die reine Anzahl von Schichten des Frusts, die durch diese Schulen
erzielt werden, verlangen ein Maß an Frustrationstoleranz, das jeden
Versuch, diese abzuschaffen, als Hohn verklingen läßt. Schulen sollten
nicht Frustrationstoleranz lehren. Man kann niemanden lernen machen.
Schon die erste Ebene des Frusts ist eine zu viel.

Dieses Muster ist die eigentliche Gefahr der staatlichen Schulen.
Bewiesenermaßen ist es stabil. Jeder Ansatz, es zu ändern, wird
frühzeitig neutralisiert. Die grundsätzlichen Schwierigkeiten dürfen
nicht thematisiert werden.

Die sich ergebenden Widersprüche sind auffällig. Schule ist wie Arbeit,
darf aber keine Arbeitnehmerrechte mit sich bringen. Schule soll
scheinbar zu genau einer Form der Arbeit erziehen: zu stiller,
eintöniger Arbeit, zeitlich schabloniert, sozial kontrolliert, Aufsicht
im Extrem. Parteien wenden sich gegen "den Überwachungsstaat", verpassen
aber, die Ähnlichkeit zwischen einem solchen und den real existierenden
Schulen zu bemerken.

Schulen erschöpfen sich in der Kontrolle, in der Korrektur von
fehlerhaften Leistungen. Zu allem Überfluss ist zur Zeit eine Bewegung
erkennbar, nicht nur die Leistungen, die der Lehrplan verlangt, zu
kontrollieren, zu korrigieren, und gegebenenfalls als fehlerhaft zu
kennzeichnen. Die Person des Schülers soll bewertet werden. Er soll eine
Kopfnote bekommen. Guter Mensch, schlechter Mensch. Die Abscheu, die
mich erfüllt, wenn ich eine solche Idee beschreiben soll, kann ich kaum
in Worte fassen. Es handelt sich dabei genau um die Antithese von
Freiheit. Es handelt sich um ein Verbrechen, das Diktaturen begangen haben.

Die Reproduktion von Ideen, das ist die Verheißung und die Gefahr der
Bildung. Wehe, die falschen Ideen werden reproduziert. Wehe, es bildet
sich eine Nazisekte. In einer Diskussion mit Nazis erkennt man oft, dass
es bessere Ideen gibt. Die Nazis werden verschwinden. Sie werden sich
lächerlich machen mit ihren gestörten, von Haß und Neid zerfressenen
Gedanken. Sie ergeben einfach keinen Sinn. Was ist ein Nationalismus
gegen die Vielfalt des Lebens? Staub, verweht vom Wind.

Es scheint auf die Geschwindigkeit anzukommen, mit der sich Gedanken
verbreiten, mit der sie von Mensch zu Mensch weitergereicht werden.
Bizarre oder sinnlose Gedanken verbreiten sich anscheinend langsam.
Witze, überraschende Perspektiven und Neuigkeiten umso schneller.

Die Medien ändern die Spielregeln. Schon immer. Jedesmal, wenn ein neues
Medium entwickelt wurde, fanden heftige Kämpfe statt, um
Deutungshoheiten und um Geltungsbereiche. Bei älteren Medien spielte die
Zeitdauer ihrer Herstellung eine wesentliche Rolle: Theater ist zwar
augenblicklich, aber schwer zu koordiniern. Ein Buch zu schreiben dauert
unter Umständen Jahre. Es dauerte Monate oder Jahre, einen Film
herzustellen. Eine Zeitung war bestenfalls am nächsten Morgen beim
Leser. Das Fernsehen überträgt zwar augenblicklich, muss aber ähnlich
wie das Theater und noch viel schwieriger zu koordinieren.

In diesem Medium allerdings spielen Zeiträume kaum eine Rolle. Die Zeit
wird kondensiert. Es dauert nur Augenblicke, einen Satz zu schreiben,
und wenig länger, einen Text zu formulieren, der in den Augen der
meisten Leser schon zu lang ist. Umso heftiger sind die
Auseinandersetzungen. Einander direkt widersprechende Gedanken treffen
direkt aufeinander. Ein Eindruck entsteht, es gäbe einen Raum, der zu
erobern wäre.

Tatsächlich gibt es ja diese Räume. Sie aber sind endlos. Die Kapazität
der Festplatten und der Kabel übersteigt unsere Fähigkeit, zu arbeiten,
bei weitem. Ein Text wie dieser ist wieder nur ein Staubkorn in dieser
Endlosigkeit.

Dennoch kann ich mich nicht des Eindrucks verweigern, dass eine Phase
vorüber ist. Es scheint Entwicklung bevorzustehen. Was jetzt nicht
wächst, ist verloren. Das staatliche Schulsystem ist schon beinahe
jenseits. Zu lange hat es sich jeder Entwicklung verweigert, zu lange
hat es in feister Herrschaft geschwelgt. Seine Ideen werden nur noch von
den mindersten Dienen dieses Staats reproduziert. Wer "Lehrer werden
will" an solchen Schulen, erklärt damit seinen intellektuellen,
moralischen und bald auch unmittelbar den ethischen Bankrott. Lehrer
werden sich einreihen müssen. An der Seite der Juristen, der "Ökonomen"
und letztlich auch der Politik werden sie ihre Lebenslügen offenbaren
müssen. Diese Felder eint, dass sie von Manipulationen leben. Die
Fluchten der Kriegsgewinnler werden aber schal werden. Ihre Siege werden
hinterfragt werden.

Der Staat wird sich grundlegend transformieren. Er wird den Augenblick
anerkennen. Er wird das Leben anerkennen.

"

Wir erschaffen eine Welt, die alle betreten können ohne Bevorzugung oder
Vorurteil bezüglich Rasse, Wohlstand, militärischer Macht und Herkunft.

Wir erschaffen eine Welt, in der jeder Einzelnen an jedem Ort seine oder
ihre Überzeugungen ausdrücken darf, wie individuell sie auch sind, ohne
Angst davor, im Schweigen der Konformität aufgehen zu müssen.

"

Basti

Belbo

Es mag ja bei dem geplanten Freihandelsabkommen mit den USA so manches bzgl. des Verbraucherschutzes im argen liegen.....

Aus einem Antrag zum Europawahlprogramm:

https://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2014.1/Antragsportal/WP047

ZitatSchon jetzt stecken wir in ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Krisen. Wir erleben viel zu wenig - nicht zu viel - Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz, Finanzmarktkontrolle. Wir erleben zu wenig - nicht zu viel - solidarisches Wirtschaften, Schutz kleinbäuerlicher und gemeinwohlorientierter (Land-)Wirtschaft sowie wirksamen Verbraucher-, Daten- und Rechtsschutz gegenüber den Geschäftsinteressen internationaler Konzerne.

Groucho

Der Antrag könnte auch von den Grünen kommen. Der ist auch gut:

ZitatSchutz und Förderung der Vielfalt kulturellen Ausdrucksformen statt weiterer Liberalisierung

Liberalisierung schränkt also kulturelle Vielfalt ein. Was rauchen die?

MrSpock

Zitat von: Groucho am 09. Dezember 2013, 16:25:26
Der Antrag könnte auch von den Grünen kommen. Der ist auch gut:

ZitatSchutz und Förderung der Vielfalt kulturellen Ausdrucksformen statt weiterer Liberalisierung

Liberalisierung schränkt also kulturelle Vielfalt ein. Was rauchen die?

Wenn die Piraten das Wort "liberal" hören, dann setzen die es mit der FDP gleich. Ist ein angeborener Reflex der "Neuland-Generation".
Von allen Seelen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, war seine die menschlichste. (In Memoriam Groucho)

Zitat aus Star Trek II.