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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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Scipio 2.0

Ich glaube ich kann mich wohl ganz glücklich schätzen, dass dieses Thema weitestgehend an mir vorbei geht und ich das auch keinem Kind erklären muss. 

zimtspinne

Während in D großräumig in Schulen und anderen Einrichtungen Unisextoiletten geplant werden (ohne vorher zu prüfen, ob die sich bewähren in der Praxis und sicher sind für Mädchen bzw die Ergebnisse des Feldexperiments Ulm abzuwarten)
zB hier:
https://www.24hamburg.de/hamburg/wegen-gender-gerechtigkeit-hamburger-schulen-kuenftig-nur-noch-mit-unisex-klos-fuer-gender-gerechtigkeit-91005313.html

und hier:
https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/koeln-heliosschule-soll-unisex-toilette-bekommen_aid-36997841

... wird der gender/identitätspolitische bullshit in UK gerade wieder abgeschafft.

https://www.gov.uk/government/news/all-public-buildings-to-have-separate-male-and-female-toilets

Hier wurde darüber auch berichtet
https://www.theguardian.com/world/2022/jul/03/single-sex-toilets-to-be-compulsory-in-all-new-public-buildings



(spurlos) vorbei geht das Thema eigentlich an keinem, außer man ist Waldmensch ohne Zivilisationsanschluss.

Allein das Gendersprech belästigt einen immer wieder, auch wenn man alle mögliche Vorsorge trifft, nicht davon belästigt zu werden.
Reality is transphobic.

Max P

Zitat von: RPGNo1 am 15. Oktober 2022, 16:11:08Kevin Kühnert, ...
Ein sozialdemokratistischer Verräter, wie er im Geschichtsbuch steht. 


Zitat von: Scipio 2.0 am 15. Oktober 2022, 16:50:55Ich glaube ich kann mich wohl ganz glücklich schätzen, dass dieses Thema weitestgehend an mir vorbei geht und ich das auch keinem Kind erklären muss. 

+1

Gefährliche Bohnen

Also Zimtspinne, langsam mache ich mir wirklich Sorgen um deine Tastatur, nicht dass sie sich noch verausgabt. Vielleicht hättest du ihr auch die schweren Geschütze aus #606 nicht mehr ohne Stützen zumuten sollen.
:kaffee
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

Peiresc

ZitatTja, bei manchen Themen ist man halt verklemmt.

Peiresc

ZitatNow this is interesting. I posted a rare comment on the Times website, in response to an article by Matthew Syed about - to paraphrase - the benefits of exposing kids to all ideas. It's 'pending approval'. What alerted the algorithm? I'm guessing 'J.K Rowling'.



https://twitter.com/evolutionplants/status/1579217734088261632

eLender

Zitat von: zimtspinne am 14. Oktober 2022, 11:06:55Regenbogenportal klingt hochgradig unprofessinell und unseriös.

Das war auch ein Schreibfehler des unbezahlten Praktikanten. Es sollte eigentlich "Regenschirm-Portal" heißen. Unter dem Regenschirm kommen wir doch alle zusammen :grins

Nachtrag zu den Pubertäts-Blockern: Sowas kann im Einzelfall sicher sinnvoll sein, wenn die Nebenwirkungen bzgl. der positiven Effekte vernachlässigbar sind. Das ist bei dem Zeugs aber überhaupt nicht geklärt.

Mögliche Nebenwirkungen (z.T. nur spekulativ):
ZitatChildhood gender dysphoria (GD) is not an endocrine condition, but it becomes one through iatrogenic puberty blockade (PB) and high-dose cross-sex (HDCS) hormones. The consequences of this gender-affirmative therapy (GAT) are not trivial and include potential sterility, sexual dysfunction, thromboembolic and cardiovascular disease, and malignancy (1, 2).
https://academic.oup.com/jcem/article/104/3/686/5198654

Das Problem:
ZitatThere are no laboratory, imaging, or other objective tests to diagnose a "true transgender" child. Children with GD will outgrow this condition in 61% to 98% of cases by adulthood (3). There is currently no way to predict who will desist and who will remain dysphoric. The degree to which GAT has contributed to the rapidly increasing prevalence of GD in children is unknown. The recent phenomenon of teenage girls suddenly developing GD (rapid onset GD) without prior history through social contagion is particularly concerning (4).

Wenn man die Pubertät unterdrückt, geht das anders aus. Scheinbar entscheiden sich beinahe 100% der Personen, die Pubertätsblocker nehmen für eine Transition. Das ist eins der Dilemma. Eine echte und andauernde GD ist schwer bis unmöglich zu diagnostizieren. Dazu kommt, dass das eben nicht identisch mit Transsexualität ist (wie ich gelegentlich in Zeitungsartikeln lesen muss). Auch Homosexualität ist eine mögliche Ursache. Deswegen beginnen jetzt auch manche Verbände aus dem Bereich sich von der Transsexualitätsschiene zu verabschieden.

Solche Mittel sollten nicht einfach mal verabreicht werden, damit man mehr Zeit hat, sich über seine Identität klar zu werden. Sie verfestigen eher "Identitätsprobleme", die sich nur durch die Pubertät (bzw. durch das Durchlaufen der Pubertät) auflösen können. Man verabschiedet sich von dem abwartenden und zurückhaltenden Therapieansatz und ersetzt es durch einen affirmativen Ansatz. Hier soll der (pubertierende)  Patient nicht nur selbst entscheiden, er soll auch noch in seinen Wünschen bestärkt werden.

Der Ansatz wird aber in zunehmenden Maße kritisch gesehen und einige Länder rücken davon ab. Auch hinsichtlich der explodierenden Fallzahlen, die in der Alterskohorte und in dem Geschlechtsverhältnis noch nie dagewesen sind. Das Regenschirm-Portal hat die Seite auch erst mal runtergenommen. Nicht dass man im Namen eines Ministeriums wenig belegte und potentiell irreführende Informationen verbreitet :o

ZitatGender identity variations were thought to be extremely rare a generation ago. While the incidence in youth had not been officially estimated, in adults it was 2-14 per 100,000 (American Psychiatric Association, 2013, p. 454). However, around 2006, the incidence among youth began to rise, with a dramatic increase observed in 2015 (Aitken et al., 2015, de Graaf, Giovanardi, Zitz, & Carmichael, 2018). Currently, 2-9% of U.S. high school students identify as transgender, while in colleges, 3% of males and 5% of females identify as gender-diverse (American College Health Association, 2021; Johns et al., 2019; Kidd et al., 2021).
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/0092623X.2022.2046221

ZitatSeveral countries, or major medical centers in those countries, are banning or limiting puberty blockers, cross-sex hormones, and gender-affirming surgeries for children. Finland has severely restricted the practice,52 and in at least one pediatric gender clinic in Western Australia a patient now needs a court order to medically transition.53

The Royal Australian and New Zealand College of Psychiatrists (RANZCP) changed its position in 2021 to promote thorough mental health evaluation before proceeding medically. The move doesn't come from politics but a review of the evidence. Their guidance states that "There is a paucity of quality evidence on the outcomes of those presenting with gender dysphoria. In particular, there is a need for better evidence in relation to outcomes for children and young people."54

Sweden's Karolinska Hospital and several other Swedish hospitals have stopped providing gender-affirming medical treatment for kids under 18, except in clinical trials.55 The reason? Several kids were severely harmed in what they called "healthcare-related injuries," including a teenager with osteoporosis, who stopped growing.56 Per Medscape, "This decision comes amid growing unease in some quarters regarding the speed at which hormonal treatment of children with gender dysphoria has become accepted as the norm in many countries, despite what critics say is a lack of evidence of any benefit, plus known harms, of treatment." A young woman named Keira Bell successfully won a case against the UK's gender identity development service for facilitating the transition she came to regret,57 arguing that children could not understand what they were consenting to. Medical interventions for under-16s were briefly stopped, save for those with court orders. But the ruling was overturned; the court said "it was for clinicians rather than the court to decide on competence [to consent]."58

As a 2015 article in the Journal of Adolescent Health noted, "no consensus exists whether to use these early medical interventions."59
https://www.skeptic.com/reading_room/trans-matters-overview-debate-research-policies/


https://segm.org/
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Nach dem kurzen Vorwort jetzt eine Bemerkung in eigener Sache. Man kann das folgende lesen:

ZitatKonversionstherapie zur Transsexualität

In Großbritannien, Irland und den Niederlanden werden in einigen religiös-fundamentalistischen sowie trans-exklusionären feministischen Kreisen vereinzelt private Therapiemethoden unter Bezeichnungen wie "Gender Critical Therapy" und "Reparative Therapy" beworben, die die Geschlechtsidentität von transsexuellen Erwachsenen und Jugendlichen verändern sollten. Nach dem aktuellen Stand der Forschung ist die Geschlechtsidentität ebensowenig therapeutisch veränderbar wie die sexuelle Orientierung. Kritiker bezeichnen solche Therapieversuche als Geschlechtskonversionstherapie (Gender Conversion Therapy), da in dieser ebenso nicht die persönliche Lebenslage der "Patienten", sondern eine möglichst weitreichende Abkehr von meist lediglich aus religiösen Gründen bzw. aufgrund geschlechtsessentialistisch-feministischer Vorstellungen unerwünschter, nicht dem Geburtsgeschlecht entsprechender Identität im Fokus steht.[7]

57% aller Transgender und nichtbinären Jugendlichen, die sich solch einer Konversionstherapie unterzogen haben, berichteten von mindestens einem Suizidversuch im vorherigen Jahr. (Die Gesamtrate unter allen konversionstherapierten Jugendlichen lag bei 42%.)[8] Die insgesamt höchste Zufriedenheit mit sich selbst wiesen Jugendliche auf, die in ihrer Identität von ihrer Familie und ihrem Umfeld akzeptiert wurden.[9][10]

Diese Konversionsversuche sind nicht mit der offiziellen Sex Reassignment Therapy ("Geschlechtsangleichungstherapie") zu verwechseln: Eine Abweichung vom dokumentierten Geschlecht wird nicht mehr als grundsätzlich behandlungsbedürfig angesehen, sondern lediglich eine möglicherweise auftretende Geschlechtsdysphorie[11], deren Behandlung jedoch mit geschlechtsangleichenden Maßnahmen erfolgt.

Steht bei uns im Wiki: https://www.psiram.com/de/index.php/Konversionstherapie

Geschlechtsdysphorie ist nicht gleich Transsexualität. Wenn man eine abwartenden Ansatz wählt, kann sich die GD auch im weiteren Verlauf als Symptom bspw. einer unbewussten Homosexualität zeigen (nochmal: über 3/4 der Patienten, die mit einer GD in Behandlung kamen, sind postpubertär ohne medizinische Behandlung davon frei). Die Geschlechtsidentität ist nicht fest und unveränderlich einprogrammiert (wie es in unserem Artikel steht), vor allem bei Heranwachsenden. Bei Erwachsenen ist das was anderes. Aber von einer Art Konversionstherapie bei GD zu sprechen, ist im Vergleich zur Homosexualität - zumindest - merkwürdig.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Noch'n Nachtrag zu den Blockern, den ich auch schon lange im Tab offen hatte:

ZitatAn Archive of Diseases in Childhood letter referred to GnRHa treatment as a  momentous step in the dark. It set out three main concerns: 1) young people are left in a state of 'developmental limbo' without secondary sexual characteristics that might consolidate gender identity; 2) use is likely to threaten the maturation of the adolescent mind, and 3) puberty blockers are being used in the context of profound scientific ignorance.
https://blogs.bmj.com/bmjebmspotlight/2019/02/25/gender-affirming-hormone-in-children-and-adolescents-evidence-review/

Gibt auch noch mal einen Hinweis darauf, dass die unkritische Empfehlung für die bunten Pillen (die eigentlich unbunte Spritzen sind) auf sehr wackeligen Füßen steht. Aber man braucht für Menschenversuche halt auch immer Probanden ???
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Konversionstherapie: Es gab in UK einen Gesetzentwurf, Konversationstherapien bei Homosexualität und Transidentität zu verbieten. Dann haben sie aber einen Rückzug gemacht, und die Geschlechtsidentität wieder rausgenommen. Hat für viel Wirbel gesorgt, aber kaum einen interessiert, warum. Genderidentität (evtl. gleichzusetzen mit Geschlechtsidentität) ist was anderes als sexuelle Orientierung. Die ist fest einprogrammiert. Bei Geschlechtsdysphorie, die gelegentlich - fälschlicherweise - mit Transsexualität gleichgesetzt wird, ist das nicht sooo sicher, vor allem bei prä- bis pubertierenden Jugendlichen.

Wenn man alle Ansätze außer dem affirmativen Ansatz als Konversionstherapie einstuft, dann kann man gar keine Ausschlussdiagnositk bzw. andere therapeutische Maßnahmen ergreifen. Man hat in letzter Zeit ein paar bedeutende Hinweise bekommen, dass das auch schief gehen kann.

ZitatThe government said that transgender conversion therapy is too complicated to be included for now and separate work will be carried out into the "complexity of issues".

It said there were worries a ban could have "unintended consequences" which might affect teachers, parents and therapists helping children who are struggling with their gender identity.

Its decision came on the back of an NHS-commissioned report which called for a re-think of children's gender identity services in England.

The Cass Review interim report said that some healthcare professionals already felt under pressure to "take a purely affirmative approach" to young people who said they wanted to transition.
https://www.bbc.com/news/explainers-56496423

ZitatStephanie Davies-Arai, director of gender critical campaign group Transgender Trend, criticised the letter, highlighting a recent interim report into gender identity services in England.

She said: "We would expect from professional bodies a higher level of engagement with the complex and sensitive issues detailed in the Cass report, rather than a knee-jerk political response. Children deserve better."

The Women's Rights Network said they agreed with the prime minister's decision to not include transgender people in a ban, adding: "numerous therapists and the findings of the recent Cass Review that children should not be able to make irreversible life-changing decisions, particularly without parental involvement.
https://www.bbc.com/news/uk-61018404

Eine betroffene Mutter und ihre Meinung:
https://www.psychreg.org/affirmation-conversion-therapy-transgenders/

Ein kritischer Therapeut:
ZitatI've just finished reading the 2017 Handbook of Sexual Orientation and Gender Diversity in Counseling and Psychotherapy published by the American Psychological Association. I'm a cognitive psychologist interested in human thought processes, not a therapist, but I do try to read widely in the field. However, what I read in the Handbook troubles me.

The Handbook takes an "affirmative therapy" approach. As I understand it, this means helping clients accept themselves as they are without feeling the need to conform to societal stereotypes. In other words, affirmative therapy is the opposite of "conversion therapy," which seeks to help the client conform to the expectations of society. In this sense, I applaud affirmative therapy. After all, we can't all be jocks and cheerleaders.

The chapters on sexual orientation made perfect sense to me. So what if you're a man who's sexually attracted to other men? There's nothing unnatural about a same-sex orientation. We see it playing an important role in many cultures throughout history. In a liberal society, consenting adults should feel free to follow their sexual inclinations and grant others that same privilege.
...
As I read the chapters on affirmative theory in gender dysphoria, I had great expectations. I would want to help clients embrace whatever gender identities they may have. And I'd tell them, as Sandra Bem reminded us half a century ago, that a mixture of masculine and feminine traits results in a healthy, well-rounded individual.

But this is not the standard practice, as I soon found out. Instead, clients reporting gender dysphoria are quickly shunted into hormone therapy as a preliminary to sex reassignment surgery. In other words, if physical sex and psychological gender don't match, we change the sex to match the gender.

I see nothing affirmative about hormone therapy and sex reassignment surgery. Rather, it's conversion therapy at its most insidious. It seeks to change the appearance of the human body so that the way you act won't offend anyone's gender stereotypes.
https://www.psychologytoday.com/us/blog/talking-apes/201612/affirming-sexual-orientation-and-gender-identity
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

ZitatBijan Tavassoli hat kürzlich auf dem Parteitag der Hamburger Linken für Furore gesorgt. Denn er bzw. sie hat auf einem quotierten Platz für Frauen kandidiert - trotz männlichen Aussehens. Bijan hat sich zur Frau erklärt - und bleibt auch im Interview bei dieser Haltung. Eine umstrittene Persönlichkeit, die auch mit provokativen Aussagen immer wieder von sich reden machte.

https://www.youtube.com/watch?v=0CtOrt_OPWo
https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article236414177/eklat-muss-hamburgs-linke-ihren-parteitag-wiederholen-bijan-tavassoli.html

Entlarvende Satire? Provokation? Pure Trollerei? Sehens- und hörenswert ist das Interview auf jeden Fall.

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Schwuppdiwupp

Keine Ahnung, was Bijan Tavassoli damit bezweckt - aber ich find's geil. :rofl
Ach, was weiß denn ich ...

sailor

Zitat von: Schwuppdiwupp am 18. Oktober 2022, 15:31:52Keine Ahnung, was Bijan Tavassoli damit bezweckt - aber ich find's geil. :rofl

Ahja, das war jetzt ein wenig zu viel INFORMATION! :D

Max P

Kim d'Horizon gewinnt als erste "non-binäre Person" Buchpreis: https://www.tagesschau.de/kultur/deutscher-buchpreis-2022-103.html

Ich kenne weder die Autor seiende Person noch ihr Buch, aber früher(tm) wäre erstere einfach eine fummeltragende Tunte gewesen. Nix übermäßig Aufregendes.  :kaffee

Schwuppdiwupp

Zitat von: sailor am 18. Oktober 2022, 15:52:46Ahja, das war jetzt ein wenig zu viel INFORMATION! :D

Ja, watt denn nu'? Zu viel oder zu wenig? Wenn sich der Herr bitte entscheiden könnte? Danke!  ;)
Ach, was weiß denn ich ...