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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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Rabenaas

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 23. August 2024, 19:42:52Doch warum heißt in der Vorstellung vieler Menschen ein Zellhaufen in der Körpermitte Leber und weshalb bezeichnen viele Menschen die Leber auch noch als Organ? Der Zellhaufen ist zweifelsohne biologisch – er ist reale Materie, er existiert dort, darüber lässt sich nur schwer diskutieren. Aber diesen Zellhaufen ,,Leber" und ,,Organ" zu nennen, ist nichts biologisches, sondern eine kulturelle Übereinkunft. Dass wir bestimmten Zellhaufen im Körper bestimmte Organen zuordnen, liegt an der tief verwurzelten gesellschaftlichen Vorstellung vom Körper: warum heißen die Makrophagen in der Leber Kupffer-Zellen und im Gehirn Mikrogliazelle? Warum werden Zellen überhaupt einem Organ zugewiesen?

:merci:

RPGNo1

Zitat von: Juliette am 23. August 2024, 21:34:32Beängstigend ist, dass der Autor des Artikels Kulturwissenschaftler, Lehrkraft in einer Vorbereitungsklasse für geflüchtete und migrantische Kinder an einer Stuttgarter Schule sowie freier Autor (z.B. für die taz) ist.
Ich habe noch eine leise Hoffnung. Der Autor spielt den Advocatus Diaboli und nutzt den ganzen identitätspolitischen Jargon der aktivistischen Autoren, um uns die Hohlheit dieser Szene vor Augen zu führen.




(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 23. August 2024, 20:29:11Wir wollen mal nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Für die ableitenden Harnwege ist der Urologe zuständig. Da gehen dann sowohl Männer als auch Frauen hin. Und auch Nephrologen unterteilt man nicht in Männer-Nephrologen und Frauen-Nephrologen.

Hab schon drauf gelauert, das heiße Eisen endlich einmal anbringen zu können und hier bietet sich die Gelegenheit  8)
Das ist ein Thema für den Besuch beim Urologen für alle Frauen.
Ein Wunder, dass die Penisfrauen davon noch nicht Wind bekommen haben, aber mit Wissenschaft haben sie es ja nicht so.
Es kursiert so ein hübsches cartoon durch die sM, wo eine Transfrau den Arzt ermahnt: "Frau Schmidt, bitteschön". Der Arzt: "Frau Schmidt, Sie haben Prostatakrebs!"
Sollte man besser in Hodenkrebs abändern. Obwohl ich sicher bin, die Hoden werden bei 50% der Frauen auch noch entdeckt.

Reality is transphobic.

zimtspinne

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 23. August 2024, 19:56:29Hier übrigens noch was für Interessierte mit Zeit, um lange Videos zu gucken/zu hören: Angenehmes Gespräch mit Helen Joyce - klar, aber ohne Häme. Es werden verschiedenste Fragen angerissen. Passt in gewisser Weise auch als Antwort zu dem hpd-Artikel:



Helen Joyce folgt der Reinheitsspirale. Ich erkenne mich dort wieder.
Zudem lehnt sie eine Normalisierung und durch verschiedene Stilmittel angestrebte Verharmlosung (männlicher) sexueller Deviationen und paraphiler Störungen ab. Sie ist da sehr klar und unmissverständlich geradlinig.
Das ist angemessen, denn eine Vielzahl der aufgelisteten Paraphilien erfüllen Straftatbestände, sofern sie den Kopf der betroffen Männer verlassen.

Was den Umgang mt den Trutrans betrifft, kann man das auch unkompliziert gestalten. Diese Personen bedienen sich maladaptiver Copingstrategien wie 'funktionierende' Alkoholiker oder sich mit ihren Essstörungen arrangierende Leute.
Die funktionieren kurz- bis manchmal mittelfristig halbwegs gut, langfristig nie. Und sie ausschließlich als Privatsache zu betrachten, ist auch fehl am Platz, da sich das gesamte Leben um die dysfunktionalen Bewältigungsversuche dreht und somit das Umfeld zwangsläufig --permanent!-- einbezogen wird.

Ob man im Umgang mit Betreffenden den kompletten Rückzug antritt oder Grenzen festlegt und diese in fortlaufenden Aushandlungsprozessen versucht zu verteidigen, ist jedem selbst überlassen.
Nicht immer hat man überhaupt die Wahl, aber eigentlich fällt mir hier nur der Arbeitsplatz ein und selbst dort hat man Gestaltungsspielräume.

Reality is transphobic.

zimtspinne

apropos funktionale/adaptive Bewältigungsstrategien, die mittel- und langfristig zur Stabilisierung und Verbesserung der Lebensqualität führen, möchte ich an der Stelle nochmal Werbung für die Youtuberin Carol und ihre Gäste machen.

Obwohl mich das Problem der Körperdysphorie und KDS nicht betrifft (nicht über ein normales Maß hinaus, das wohl fast jeder kennt^^), nehme ich immer was aus den Gesprächen mit.

Leider beobachte ich so einen reflektierten und selbstkritischen Ansatz bei keinem der sich selbst autogynophil identifizierenden/diagnostizierenden Männer bisher in keinem einzigen Fall.
Fängt schon mit halbherziger Ehrlichkeit an... was ihre Störung betrifft. Da wird beschönigt und ausgeblendet, was das Zeug hält.
Nicht nur Phil gibt dem Ding auch gerne sozialverträglichere Namen, auch dieser Mann, der in HJ Video kurz gezeigt wird (ich habe schon mehrere seiner Videos gesehen) fährt diesen Kurs.
Er ist zwar etwas reflektierter als Phil, von schonungsloser Offneheit aber meilenweit entfernt. Ohne die geht es aber nicht, wenn man wirklich weiterkommen will.
Da wird einfach immer ganz viel unter den Teppich gekehrt von diesen Männern, um in einem besseren Licht zu erscheinen. Ist verständlich, sie wissen um die große gesellschaftliche Ablehnung bis hin zur Stigmatisierung ihren paraphilen Störungen, aber so wird das trotzdem nix.

Ach ja, Debbie Hayton ist auch noch ein Vertreter dieser Euphemisierer.
Das größte Problem dabei ist, dass dieses Vorgehen sehr manipulativ ist und oft auf emotioanle Erpressung hinausläuft. Wie Debbie tatsächlich tickt, wenn die Masken mal fallengelassen werden, hat man ja letztens mit JK Rowling gesehen.

Ich misstraue diesen Personen grundsätzlich. Sie überzeugen mich einfach nicht in ihrer Aufarbeitung mit ihren Problemen. Vielleicht gibt es für diese Männer auch gar keine Lösung, die uns gefallen kann.
Dort wäre am besten eine Gentherapie angezeigt. Oder Medikamente bis dahin. Alles andere, tja, hohe Rückfallgefahr.

Passend zum Thema:

https://www.oe24.at/welt/schlagende-transfrauen-empoeren-spanien/604696401

ZitatSeit Jahren wird Spanien für seine feministische Vorzeigepolitik gefeiert - vom Menstruationsurlaub bis hin zum "Nur Ja heißt Ja"-Gesetz. Die meisten Initiativen gingen von der linken Podemos-Partei aus, die bis Ende 2023 noch das Gleichheitsministerium in der damaligen Regierungskoalition mit den immer noch regierenden Sozialisten von Ministerpräsidenten Pedro Sánchez (PSOE) leitete.

Doch die nicht immer unumstrittenen Gesetzesreformen von Podemos bereiten der spanischen Justiz immer häufiger Kopfschmerzen. Jüngstes Kapitel: Das Transgender-Gesetz und seine Auswirkungen auf Straftaten der geschlechtsspezifischen Gewalt.

Gesetz sorgt für Kopfschütteln
Diese Straftaten werden in Spanien seit Jahren von eigens eingerichteten Strafgerichten untersucht, die schneller und spezifischer agieren, um den Schutz und die Hilfen für die Frauen zu erhöhen. Das führte bisher auch zu teils schnelleren Verurteilungen und Inhaftierungen der schlagenden Männer. Doch immer mehr Männer nutzen nun das reformierte Transgender-Gesetz, um dem zu entgehen oder den Frauen zu schaden.

Anfang der Woche konnte ein Mann aus dem andalusischen Sevilla, der wiederholt und seit Jahren seine mittlerweile Ex-Frau malträtierte, nicht im Kontext geschlechtsspezifischer Gewalt verurteilt werden, weil er zuvor sein Geschlecht umschreiben ließ und nun als "Transfrau" gilt. Wenige Tage zuvor entging auch ein Beamter der baskischen Ertzaina-Regionalpolizei, der seine Frau und seine beiden Töchter mit einem Messer in San Sebastián angriff, der Verurteilung wegen geschlechtsspezifischer Gewalt, weil er sich zuvor offiziell als Frau ins Zivilregister eintragen ließ. In Madrid wurden im März sechs ähnliche Fälle bekannt.

Unbürokratischer Schritt
Laut dem reformierten spanischen Trans-Gesetz ist der offizielle geschlechtliche Wechsel nur noch ein unbürokratischer Schritt. Während in Österreich noch über ein weitgehendes geschlechtliches Selbstbestimmungsrecht diskutiert wird, dürfen in Spanien bereits 16-Jährige ohne Erlaubnis ihrer Erziehungsberechtigten und medizinisch-psychologische Gutachten ihre Geschlechtszugehörigkeit ändern. Hierfür sind lediglich zwei amtliche Erklärungen im Abstand von drei Monaten nötig. Dann wird der neue Personalausweis ausgestellt.

Die Gesetzeslücke, die nun immer mehr angebliche "Transfrauen" benutzen, um nicht wegen geschlechtsspezifischer Gewalt verurteilt zu werden, empört immer mehr Spanier. Auch seitens der spanischen Frauenbewegung gibt es Kritik am Trans-Gesetz, weil dieses eine juristisch problematische Gleichstellung von häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt verursache.

Bereits zuvor rückte das Trans-Gesetz wegen einer anderen Polemik ins Fadenkreuz der Medien. Es wurden Fälle bekannt, in denen sich Männer, welche die Aufnahmeprüfungen für die Polizei oder Feuerwehr nicht schafften, offiziell im Personalausweis zu Frauen machten und so über leichtere Aufnahmebedingungen vor allem mit Blick auf die körperlichen Eigenschaften einen Arbeitsplatz sichern konnten. [....]


Gleichheitsministerium.  :facepalm
Reality is transphobic.

RPGNo1

Die Probleme, die Spanien mit selbstbestimmten "Transfrauen" hat, sind schon länger bekannt und werden dementsprechend im Land auch heftig diskutiert.

War ja auch nicht zu erwarten gewesen, dass manche Männer bescheißen und sich Vorteile herausholen wollen, in dem sie sich offiziell in Frauen umschreiben lassen.  ::)

https://www.emma.de/artikel/innerlich-lesbische-frau-340947
(At Bhaal Temple)
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Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Ich weiß nicht warum, ich kann den 41 Soldatix nicht böse sein  :laugh:

Würde ich positives Bescheißen umdichten.

Die Transaktivisty haben dafür natürlich längst eine bestechende Logik: das sind gar keine echten Transen. Hat Sinan ja kürzlich vorgeführt.

Nur für die Sexualstraftäter und Schläger kann ich die Schabernackigkeit nicht mitdenken. Die haben sich sicher auch nicht abgesprochen wie die Soldatix und Feuerfrauy.

Reality is transphobic.

RPGNo1

ZitatSeit März dieses Jahres dürfen in England Pubertätsblocker nicht mehr an Jugendliche vergeben werden. Die britische Regierung reagierte damit auf einen Beschluss des Gesundheitsdienstes NHS sowie auf die Ergebnisse mehrerer Studien, die darlegten, dass Pubertätsblocker zu lebenslangen Schäden wie einem massiven Knochenschwund, einer verminderten Intelligenz oder auch psychischen langfristigen Beschwerden führen können.

Untermauert wurde der Beschluss auch durch den Cass-Report, der ebenso vor der Vergabe bei Minderjährigen warnte. Jetzt hat sich auch Nordirland dieser Einschätzung im Eilverfahren angeschlossen, um ,,Schlupflöcher" zu schließen – so war es Interessenten bisher möglich, von England nach Nordirland zu fahren und sich dort Pubertätsblocker weiter verschreiben zu lassen.
[...]
Die Entscheidung wurde seitens der umstrittenen Trans-Organisation Mermaids scharf kritisiert, diese sei ,,sehr enttäuschend" und stelle eine ,,gefühllose Missachtung" von jungen Menschen dar. Der Verein Mermaids machte seit 2022 mehrfach Negativ-Schlagzeilen, verlor eine Klage gegen die schwul-lesbische Organisation LGB Alliance und steht in der Kritik, unreflektiert für Pubertätsblocker zu werben.

Ash Jones von der Green Party betonte, die Ankündigung des Gesundheitsministers via X sei ,,besonders unsensibel" gewesen. Dies sei ,,sehr enttäuschend", der Minister habe dabei die Lage für Trans-Menschen noch schlimmer gemacht.
https://schwulissimo.de/neuigkeiten/anschluss-england-keine-pubertaetsblocker-nordirland
(At Bhaal Temple)
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Gurkerl

Hatten wir das schon?


ZitatEin australisches "Frauenfussball"-Team, in dem fünf Transfrauen, einige davon größer als 185 Zentimeter, mitspielen, mit der Folge, dass es in der gesamten Saison unbesiegt blieb, hat Kameras auf dem Spielfeld verboten. Begreiflich: Ein trans-Teammitglied hat ein Bein einer Konkurrentin gleich zweimal gebrochen. Mehrere Teams haben deshalb von vornherein darauf verzichtet, gegen die "Flying Bats" anzutreten. Auch so kann man "Titel" gewinnen.

https://x.com/AlexSchaumburg/status/1828437641332699173

RPGNo1

Zitat von: Gurkerl am 28. August 2024, 11:48:39Hatten wir das schon?

Nein, das ist neu. Hier sind übrigens weitere Hintergrundinformationen zum genannten Team.
https://www.dailymail.co.uk/sport/football/article-13777523/Flying-Bats-Australian-womens-soccer-team-trans-players-grand-final-Sydney.html


ZitatFlying Bats: Australian women's soccer team featuring five trans players wins grand final amid tight security after going undefeated all season

Man beachte dabei besonders die "liebenswerten" Reaktionen einer queeren Aktivistengruppe gegenüber Kritiker der inklusion von Transgender-Frauen in den Frauenfußball.

ZitatThe LGBTI Rights Australia Facebook group posted a message congratulating the team shortly after they won the Beryl Ackroyd Cup and slammed critics of the side.

'Transgender women have been proudly part of the bats for 20 YEARS, yet it took terf N@zi$ up until this week to take notice,' the message read.

'This underscores that the issue isn't transgender athletes but the exploitation of sports for political gain.

'Congratulations to the Flying Bats Soccer Club who recently won the Beryl Ackroyd Cup! (And to all the transphobes complaining, we suggest you train a bit harder).'
(At Bhaal Temple)
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zimtspinne

Hurra. Lang lebe DEI.

ZitatGermany has begun transferring violent male convicts who "identify" as women into female prisons, despite the fact the nation hasn't yet formally enacted its gender self-identification law. Among them are dangerous sex offenders and pedophiles.

On April 12, the German Parliament, or Bundestag, passed one of the world's most far-reaching sex self-determination policies, known as the Self-Determination Act (SBGG). But while the gender identity policies are not set to come into effect until November, correctional institutions are already transferring male criminals into the female prison estate in anticipation of the law.

Women's rights organization Initiative Lasst Frauen Sprechen (Let Women Speak) requested figures from all ministries of justice in the federal states in Germany on how many men have been or are currently imprisoned in women's correctional facilities since 2023. The campaign group also asked for information on the nature of the crimes the men had committed.

The response from government officials show that males are already being housed in women's prisons in every federal state, a practice that began months ahead of the German self-identification law coming into force in November. The only federal state that does not house men in women's prisons is Saarland, because there are no women's prisons in the region. As a result, trans-identified male criminals in the state may be relocated to female facilities in other federal districts.


Of the federal states with males housed in women's prisons, Berlin stands out as the most saturated. According to official information from the Senate Department of Justice in Berlin, since 2023 "15 people whose sex was registered as male at birth have been imprisoned in the Berlin correctional facility for women."

Details of their crimes and convictions were not provided on the grounds that the Berlin prisons do not report the offenses to the Senate Administration. Therefore, that information is not required to be revealed through the Freedom of Information Act.

The Berlin Senate Department of Justice describes 15 men in the women's prison as a "small number" and the disclosure of the criminal offenses as a "danger to the identifiability of these people," suggesting their crimes were highly-publicized.

Added rationalization for withholding information regarding their convictions, according to authorities, is to avoid the "stigmatization" of these male criminals.

However, as previously reported by Reduxx, male sex offenders are among the men being transferred to the Berlin women's prison. Trans-identified sex offender Ömer "Laura" K., who posed as a female police officer and received a 7-year prison sentence for rape, aggravated robbery and extortion, was recently revealed to be among the transfers. While serving his sentence in a women's prison, he will soon stand trial for the possession of child pornography.
[...]

https://reduxx.info/germany-trans-identified-male-convicts-transferred-to-womens-prisons-ahead-of-new-gender-self-identification-law/

Neben dem letzten Satz prangt 'zufällig links in der Leiste das Konterfei Markus Tessa Ganserers mit very strong Buffalo Bill vibes:





"fun" fact:
die Gehänge-Einklemm-Technik wird in Fachkreisen "buffalo billing" genannt  :P

Tatsächlich gab es eine Sequenz, in der Lecter seinen ehemaligen Patienten beschreibt und auch seine mögliche Transsexualität/sexuelle Devianz thematisiert wird.
Der gestörte Freak hat auch eine Hakenkreuzdecke auf dem Bett, was mir erst jetzt mit neuen Augen auf den Film aufgefallen ist. Die Buchstabensuppe verfolgt zwei Strategien: A) Filme wie SdL, Psycho usw sind Genozid an Transvolk. B) diese Männer sind alle keine Transfrauen. Transfrauen sind Frauen und damit nicht krimineller als diese, auch nicht in der Kategorie Sexualstraftaten/Mord.


Reality is transphobic.

RPGNo1

Apropos Tessa Ganserer (1)

ZitatA trans-identified member of Germany's Parliament is calling for parents who do not comply with their child's "gender transition" to be prosecuted and imprisoned. Markus "Tessa" Ganserer, who represents the Green Party as a "woman," recently addressed the queer community and also promised that broadly-defined "conversion treatments" would be completely banned.
https://reduxx.info/germany-transgender-politician-calls-for-parents-to-be-imprisoned-if-they-do-not-affirm-their-childs-gender-transition/

Nehmen wir mal ein wenig die Aufgeregtheit aus dem reduxx-Atrikel heraus. Es ist kein Geheimnis, dass die Transaktivisten mit dem SBGG unzufrieden sind und es als faulen Kompromiss ansehen. Sie möchten keine Wartezeit bei der Geschlechtsänderung, keine Altersgrenze bei Kindern, keine Kontrolle oder Einflussnahme von außen (Eltern/Staat/Ärzte/Experten etc). Die einzige äußere Einflussnahme, die sie akzeptieren wollen, ist diejenige, die selbst als angebliche unumstößliche Autorität in allen Transthemen ausüben könnten.
 
In letzterem Verhalten ähneln sie anderen identitätspolitischen Aktivisten wie z.B. dem selbsterklärten Antirassisten Ibram X. Kendi. Der fordert ein autonomes antirassistisches Department in der US-Regierung, welches mit umfassenden Vollmachten, welche Demokratie und Gewaltenteilung aushebeln, um gegen angenommenen Rassismus vorgehen können.

ZitatUm die Erbsünde des Rassismus zu beheben, sollten die Amerikaner einen antirassistischen Zusatzartikel zur US-Verfassung verabschieden, der zwei grundlegende antirassistische Prinzipien festschreibt: Rassenungleichheit ist ein Beweis für rassistische Politik und die verschiedenen Rassengruppen sind gleichberechtigt. Die Änderung würde rassische Ungleichheit ab einer bestimmten Schwelle sowie rassistische Ideen von Amtsträgern (wobei ,,rassistische Ideen" und ,,Amtsträger" klar definiert sind) für verfassungswidrig erklären. Sie würde die Abteilung für Antirassismus (DOA) einrichten und dauerhaft finanzieren, die sich aus formell ausgebildeten Rassismusexperten zusammensetzt und keine politischen Beauftragten hat. Die DOA wäre für die Vorabprüfung aller lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Maßnahmen zuständig, um sicherzustellen, dass sie nicht zu rassistischer Ungleichheit führen, diese Maßnahmen zu überwachen, private rassistische Maßnahmen zu untersuchen, wenn rassistische Ungleichheit auftritt, und Beamte auf rassistische Äußerungen hin zu überprüfen. Die DOA würde mit disziplinarischen Instrumenten ausgestattet, um gegen Politiker und Beamte vorzugehen, die ihre rassistische Politik und ihr rassistisches Gedankengut nicht freiwillig ändern.
https://www.politico.com/interactives/2019/how-to-fix-politics-in-america/inequality/pass-an-anti-racist-constitutional-amendment/

(1) Ich kann mir nicht helfen, aber Ganserer mit schlechtem Make-up und tätowierter Platte sieht nur noch gruselig aus. Wie ein unterbezahlter zweitklassiger Darsteller aus einem Low-Budget-Film.
(At Bhaal Temple)
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zimtspinne

Zitat von: RPGNo1 am 29. August 2024, 10:08:31(1) Ich kann mir nicht helfen, aber Ganserer mit schlechtem Make-up und tätowierter Platte sieht nur noch gruselig aus. Wie ein unterbezahlter zweitklassiger Darsteller aus einem Low-Budget-Film.
hehe, am besten sah .. es aus, als noch der männliche Sex-Phänotyp dominierte. So mit Anzug und Brille. Bin zwar kein Fan von Anzugträgern (außer Frauen wie Marlene D  8) ), aber seitdem hab ich den Eindruck, korrelieren Mindset mit Phänotyp-Attraktivität umgekehrt proportional.
Jetzt plagt mich das schlechte Gewissen doch - wollte natürlich keinesfalls Andeutungen über Serienkillerambitionen machen, obschon Ganserer auch kein unbeschriebenes Blatt ist. Da war was mit Schirmherrschaft über Minderjährige mit Genderunsicherheit. Ganserer hatte ein Mädchen in den Geschlechterwechsel begleitet, wenn ich mich richtig erinnere. Und hat auch weiterhin diesbezügliche Ambitionen.

 
Reality is transphobic.

zimtspinne

Zitat von: RPGNo1 am 29. August 2024, 10:08:31Nehmen wir mal ein wenig die Aufgeregtheit aus dem reduxx-Atrikel heraus. Es ist kein Geheimnis, dass die Transaktivisten mit dem SBGG unzufrieden sind und es als faulen Kompromiss ansehen. Sie möchten keine Wartezeit bei der Geschlechtsänderung, keine Altersgrenze bei Kindern, keine Kontrolle oder Einflussnahme von außen (Eltern/Staat/Ärzte/Experten etc). Die einzige äußere Einflussnahme, die sie akzeptieren wollen, ist diejenige, die selbst als angebliche unumstößliche Autorität in allen Transthemen ausüben könnten.
Das Hausrecht (andere Baustelle im SBGG) würde ich noch ergänzen.
Damit sind vor allem die Kellermanns und Ganserers unzufrieden. Die beiden besuchen ja nach Eigenbekunden auch ganz offiziell Frauensauna, Frauenumkleiden und natürlich auch zum Nase- und Platte-Pudern Frauen-Klos (bitte ein schöneres deutsches Wort hierfür erfinden).

Gut können sie sich auch vorstellen, selbst als Paten für transitionswillige Kinder und Jugendliche zu fungieren.
Also Kellermann weiß ich nicht, aber Ganserer und die Männer-Ladies vom dgti.
Bei solchen Ansinnen bekomme ich ganz schlechte Vibes.... Lautmann und all die Projekte der (grünen/linken) Pädos, auch Teile der WPATH-Prominenz sind in solche verwickelt.

apropos...
hab ein wenig Nachsicht mit Genivieve Gluck. Sie ist offenbar auf dem Sympathie-Gefrierpunkt für transendes Mannsvolk wie Ganserer und Co angelangt - nach ca 3 Jahren intensiver Recherchearbeit in den u.a. auch Katakomben diverser Hardcore-Fetischisten. Die wurden ja auch von ihr "geoutet", darunter auch einige heute tätig als hochproduktive GAC-Plastische-Chirurgen. Dieser eine mit den wilden blonden Frizzhaaren.... der wurde gerade neulich noch mit etwas anderem berühmt, will mir gerade nicht einfallen.

Die Vorstellung, dass Leute mit derartigen Sexualtrieben, -praktiken und -phantasien überhaupt irgendwelchen Zugriff auf Kinder haben, finde ich auch verstörend. Das ist ja alles kein harmloses Gendergaga wie blödsinniges Sonderzeichengendern.

Ohne diese Frauen wüssten wir von den meisten dieser Dinge gar nichts (das kranke Fetischzeugs und WPATH) oder sehr wenig und müssten es uns mühevoll selbst zusammensuchen (zB Sport-Themen). Dass das Spuren in der Psyche hinterlässt und einen Bias verursacht, ist wohl unvermeidlich. 
Reality is transphobic.

zimtspinne

Nochmal kurz zum Film:

https://whatculture.com/film/13-cringe-worthy-movie-moments-completely-ruined-great-songs?page=13

der sehr oft zusammen mit anderen Filmen (manche TRA führen auch Film-Listen) kritisiert wird, zB wird im Rolling Stone etwas darauf eingegangen, übrigens eine woke Gazette, wie mir schon häufiger auffiel.

Nein, ich bleibe dabei - die Drehbuchautoren wussten genau, worüber sie erzählen.
AGP ist uraltes Wissen in neuen Schläuchen. Nicht einmal Hirschfeld war der erste, der das Feld beforschte.

ZitatOne of the most iconic and disturbing scenes in cinema history featured serial killer Buffalo Bill listening to Q Lazzarus' insanely catchy Goodbye Horses, while applying make-up, playing with his nipple piercing and while putting on his lipstick, rhetorically stating, "Would you f*** me? I'd f*** me. I'd f*** me hard. I'd f*** me so hard."

Der Romanautor Harris hingegen war seiner Zeit voraus:

ZitatAus Jonathan Demmes Verfilmung ist vor allem die Szene im Gedächtnis geblieben, in der Gumb (Ted Levine) sich vor dem Spiegel aufbaut, seinen Penis zwischen den zusammengepressten Beinen versteckt, so tut, als sehe man nur eine Vulva, und zu den Klängen von ,,Goodbye, Horses" tanzt (,,Clerks 2" zeigt später eine Parodie davon, und den verstörenden Effekt, einen harmlosen Popsong mit Gewalt zu kontrastieren, haben später Tarantino und Fincher genutzt).

Harris gibt sich Mühe, Transsexuelle nicht zu stigmatisieren. Am Ende lässt er Ärzte sprechen, wissenschaftliche Fachzeitschriften berichten über Gumb, und in keinem Fach-Artikel tauchten Wörter wie ,,verrückt" oder ,,böse" auf.

Ein Mediziner bespricht mit Starling seine Einwände, Gumbs gestörte Psyche überhaupt mit Transsexualität in Verbindung zu bringen, er fürchtet eine Hexenjagd. Etwas steif, fast zum Mitschreiben, formuliert er Forschungsergebnisse: ,,Dies sind anständige Menschen mit einem echten Problem. Ein Zusammenhang zwischen Transsexualität und Gewalttätigkeit ist mir bisher noch nie untergekommen."

Na, da hätte er für seine Roman-Serie über Serienkiller mal besser ein paar FBI-Profiler und forensische Psychiater konsultiert statt der Trans-Szene  :laugh:
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