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Russland: Wirtschaft

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Begonnen von Peiresc, 16. Mai 2022, 19:48:57

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RPGNo1

Putins Russland nähert sich immer mehr einem nationalsozialistischem Staat an. Sippenhaft wurde vor über 80 Jahren gerne und häufig von Adolf Regime angewendet, um sich an Feinden des Staates zu rächen.  #)

RPGNo1

ZitatDie vom Rüstungsboom befeuerte russischen Wirtschaft kann ihr rasantes Wachstum laut einer Prognose nicht mehr fortsetzen. ,,Mittlerweile operiert sie an der Kapazitätsgrenze und zeigt zunehmende Überhitzungserscheinungen", hieß es am Dienstag vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW).
[...]
,,Russland ist immer mehr davon abhängig, dass der Krieg weitergeht. Die enormen Ausgaben dafür wirken wie eine Droge auf die Wirtschaft", sagte Vasily Astrov, ein Russland-Experte des WIIW. Etwa 29 Prozent des föderalen Haushalts würden dieses Jahr in das Wehr-Budget fließen, hieß es.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/wiiw-prognose-russische-wirtschaft-kann-rasantes-wachstum-wohl-nicht-fortsetzen/100011435.html

Und noch eine weitere Nachricht
ZitatDurch eingefrorenes russisches Geld verdient die EU Milliarden. Die Gewinne soll die Ukraine bekommen, planen die Mitgliedstaaten. Russland hatte vor dem Schritt gewarnt.
https://www.zeit.de/politik/2024-01/russland-ukraine-eu-geld-enteignung

RPGNo1

ZitatDie Kritik an den wirtschaftlichen Maßnahmen gegen Russland wächst. Aber: Wirkungslos sind die Sanktionen nicht. Nur sollten sie verbessert werden.

Bei der Großmacht waren die Aussichten, Präsident Putin mit der Unterbrechung von Handels- und Finanzströmen zum Rückzug aus der Ukraine zu zwingen, somit von Anfang an minimal. Sanktionen verfolgen jedoch noch zwei weitere entscheidende Funktionen. Erstens beschränken die Finanzstrafen und Exportverbote für elektronische Bauteile und andere Hochtechnologie den Handlungsspielraum Moskaus massiv.

Zweitens senden die Sanktionen ein teures Signal über zentrale völkerrechtliche Normen wie die Unverletzbarkeit der Grenzen eines Landes. Die westlichen Strafen wirken also umfassender, als viele Kritiker annehmen.
[...]
Deswegen ist nun vor allem wichtig, dass Deutschland und Europa den wirtschaftlichen Druck besser umsetzen und zum Beispiel Schmuggel viel stärker verfolgen, um glaubwürdig zu bleiben. Die Preisbeschränkungen für russisches Rohöl oder Exporte über Drittstaaten wurden bislang kaum kontrolliert.

Außerdem müssen Sanktionen immer Teil eines größeren strategischen Rahmens sein. Sie wirken im Zusammenspiel mit Europas und Amerikas erheblichen Wirtschafts- und Waffenhilfen für die Ukraine und verschieben so das Gleichgewicht zugunsten der Angegriffenen. Zu oft diskutieren wir Sanktionen (und Waffenlieferungen) aber losgelöst von den politischen Zielen und anderen Mitteln. Das sollten wir ändern.

https://archive.is/xubjo

RPGNo1

ZitatDenn die Wahrheit ist, trotz aller Weltuntergangsberichte und westlichen Sanktionen: Russland erlebt einen Wirtschaftsboom. Die russischen Löhne sind vergangenes Jahr um 8 Prozent gestiegen, die Arbeitslosigkeit auf ein historisches Tief von 2,9 Prozent gefallen. Präsident Wladimir Putin freute sich besonders über einen Zuwachs der Industrieproduktion: Das verarbeitende Gewerbe legte 2023 um 7,5 Prozent zu, vornehmlich in der Waffenherstellung.

Diesen Angaben kann man glauben, denn die russische Erholung ist kein Hirngespinst von Putin, sondern wird von der Ukraine bestätigt: Die angesehene Wirtschaftsschule Kyiv School of Economics, die die Daten regelmäßig auswertet, kam im Dezember zu dem Schluss, dass die russische Wirtschaft vergangenes Jahr im zweiten Quartal um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen ist, im dritten Quartal sogar um 5,5 Prozent. Auf Jahressicht lag das Wachstum demnach bei 3,5 Prozent – Werte, von denen Deutschland nur träumen kann.

Aber auch von diesem Boom darf man sich nicht täuschen lassen: Es gibt Menschen und Unternehmen, die vom Krieg profitieren und besser verdienen als vor dem Angriff auf die Ukraine. Aber die Kriegswirtschaft läuft allmählich heiß und steht kurz vor dem Überhitzen. Neue Arbeitskräfte finden Unternehmen nur noch, wenn sie mit immer höheren Löhnen locken. Für Mechaniker, Schweißer und LKW-Fahrer seien die Gehälter vergangenes um bis zu 20 Prozent gestiegen, schreibt das Wirtschaftsportal Bloomberg. Damit befeuern sie die Inflation weiter. Das sei speziell für die Mittelschicht ein Problem, sagt Munz.

Und der ntv-Korrespondent verweist auf eine weitere Fehlentwicklung: Die russische Industrie produziert derzeit vor allem Waffen und Raketen, die wenig später in Flammen aufgehen. "Das Geld fließt in die Kriegsindustrie", sagt Munz. Das bringe zwar ein Wirtschaftswachstum, schaffe aber keine Werte.

Der russische Boom lebt davon, dass Putin in der Ukraine Maschinengewehre, Panzer, Raketen und auch Russen verheizt: Allein in diesem Jahr will Russland 100 Milliarden US-Dollar für Verteidigung und Militär ausgeben, das ist ein Drittel des gesamten russischen Haushalts. Im Gegenzug werden Investitionen in Bildung, Straßen, den Wohnungsbau oder auch kritische Infrastrukturen wie Versorgungssysteme gekürzt, um das Budget auszugleichen.

Die Kyiv School of Economics formuliert es so: Obwohl Putins Fabriken aktuell mit Volldampf produzieren, sind die mittel- und langfristigen Aussichten übel. Sobald der Krieg als Wachstumsmotor wegbreche, würden alte Probleme der russischen Wirtschaft zum Vorschein treten, schreiben die ukrainischen Ökonomen in ihrer Analyse – und durch neue verschärft werden.

https://www.stern.de/wirtschaft/russlands-boomende-wirtschaft---das-klima-hat-sich-total-geaendert--34445074.html

Max P

Es ist so absurd wie tragisch. Ein Russland ohne imperialen Wahn, das seine ungeheuren Ressourcen nutzen würde, um seine chronischen Entwicklungsdefizite im Innern zu beseitigen, könnte tatsächlich eine Weltmacht sein...

RPGNo1

Zitat von: Max P am 12. Februar 2024, 09:55:43Ein Russland ohne imperialen Wahn, das seine ungeheuren Ressourcen nutzen würde, um seine chronischen Entwicklungsdefizite im Innern zu beseitigen, könnte tatsächlich eine Weltmacht sein...

Ohne Zweifel.

RPGNo1

ZitatAm 24. Februar jährt sich der russische Einmarsch in die Ukraine. Die westliche Welt hatte damals zögerlich geantwortet, dann aber Sanktionen eingesetzt. Ein Großteil dieser Sanktionen zielte darauf ab, die russische Wirtschaft zu schwächen, betraf jedoch auch Einzelpersonen wie Wladimir Putin oder verschiedene Oligarchen. Ihr Erfolg ist bislang Gegenstand von Diskussionen. Der Londoner Thinktank ,,Official Monetary and Financial Institutions Forum" will nun Anzeichen für eine Korrosion in Russlands Wirtschaft entdeckt haben.
[...]
Und auch die technologischen Sanktionen vonseiten der EU zeigen Wirkung. Sie äußern sich in Berichten explodierender Rohre, dem Verlust von grundlegender Infrastruktur und in den Problemen von Russlands Fluggesellschaften, Flugzeuge in der Luft zu halten.
[...]
Zusammen mit der schweren Konzentration auf die Rüstungsindustrie ohne Rücksicht auf Zukunftssektoren würde diese Entwicklung dafür sorgen, dass Russland global noch weiter abgehängt wird. Im Grunde bezahlt Russland also seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine, indem es Innovation, Forschung und Bildung opfert.
https://www.fr.de/wirtschaft/russland-fruehstufe-des-wirtschaftlichen-rueckgangs-europa-ukraine-krieg-westliche-sanktionen-zr-92833771.html

ZitatSeit dem Angriff auf die Ukraine versucht der Westen Russland mit Sanktionen zu treffen. Der russische Zahlungsverkehr wird etwa mit dem Ausschluss russischer Banken aus dem SWIFT-System eingeschränkt. Nun soll auch die chinesische Zhejiang Chouzhou Commercial Bank ihre Transaktionen mit Russlands aussetzen, wie die russische Zeitung Wedomosti berichtete. Russische Unternehmen rechnen mit starken Folgen für die Wirtschaft.
[...]
Wie Wedemosti weiter berichtete, habe die Bank eine wichtige Stellung für Importeure erreicht, da die auferlegten Sanktionen gegen Russland lockerer angewendet werden als bei anderen Banken. Doch jetzt scheint damit auch für die Zhejiang Chouzhou Bank Schluss zu sein.
[...]
Die Zhejiang Chouzhou ist laut Wiadamosti nicht die einzige Bank, die die Russlandgeschäfte stärker reguliert. Ein Grund könnte die Befürchtung von westlichen Sanktionen für chinesische Banken sein, sollten die Banken zu locker mit sanktionierten russischen Unternehmen umgehen.
https://www.merkur.de/wirtschaft/usa-eu-china-russland-ukraine-krieg-transaktionen-logistikzusammenbruch-sanktionen-92820288.html

Soviel zur "großen Freundschaft" und den "engen Banden" zwischen Russland und China, welche die russische Regierung ständig beschwört. Am Ende ist den Chinesen doch das Hemd näher als die Hose.

Max P

Zumindest im Moskauer Alltag (was anderswo freilich anders aussehen kann) ist von den Sanktionen nicht so sehr viel zu spüren:

ZitatDer Westen wollte Russland mit Sanktionen wirtschaftlich in die Knie zwingen, um den Krieg gegen die Ukraine zu stoppen. Doch im Alltag ist kaum was spüren. Auch deutsche Unternehmen verdienen weiter.
https://web.de/magazine/wirtschaft/frage-geldes-moskaus-einkaufswelt-wandel-39342912

RPGNo1

Zitat von: Max P am 21. Februar 2024, 11:12:02Zumindest im Moskauer Alltag (was anderswo freilich anders aussehen kann) ist von den Sanktionen nicht so sehr viel zu spüren:

Das wurde bereits mehrfach thematisiert. Putin kann es sich nicht leisten, dass Moskau (die Hauptstadt) oder St. Petersburg (wo sein Aufstieg begann) auch nur im Geringsten unter den Sanktionen zu leiden beginnen. Eher gehen die Großstädte (z.B. in Sibirien oder dem Kaukasus) oder die unzähligen Kleinstädte und Dörfer in der Provinz vor die Hunde, als dass auch nur ein Moskauer oder Petersburger Bürger Einschränkungen hinnehmen muss.

Typee

Zitat von: RPGNo1 am 21. Februar 2024, 13:27:26
Zitat von: Max P am 21. Februar 2024, 11:12:02Zumindest im Moskauer Alltag (was anderswo freilich anders aussehen kann) ist von den Sanktionen nicht so sehr viel zu spüren:

Das wurde bereits mehrfach thematisiert. Putin kann es sich nicht leisten, dass Moskau (die Hauptstadt) oder St. Petersburg (wo sein Aufstieg begann) auch nur im Geringsten unter den Sanktionen zu leiden beginnen. Eher gehen die Großstädte (z.B. in Sibirien oder dem Kaukasus) oder die unzähligen Kleinstädte und Dörfer in der Provinz vor die Hunde, als dass auch nur ein Moskauer oder Petersburger Bürger Einschränkungen hinnehmen muss.

Dabei ist die Provinz eigentlich der Trumpf in Putins Händen, dort hat er die treuesten Anhänger. Das haben sie nun davon. Wer sich auf den verlässt, ist als erster verlassen.
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

Peiresc

ZitatLet's begin with the "official" picture. It suggests UK trade with Russia has collapsed since Feb 2022. Down by 74%...



Well let's look at UK exports to Kyrgyzstan and ask the question: have they gone up since the outbreak of war? Well, have a look...

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That's up by more than 1,100%.

Es kommen noch einige Details dazu. Es sind genau jene Güter, die Russland für seine Waffenproduktion braucht, welche jetzt in die Nachbarstaaten geliefert werden. Bestimmt werden sie dort eingemottet. Und es gibt überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass es nicht bei anderen westlichen Industriestaaten genauso läuft.
 


https://threadreaderapp.com/thread/1760348194741891241.html

Daggi

Zumindest im Moskauer Alltag (was anderswo freilich anders aussehen kann) ist von den Sanktionen nicht so sehr viel zu spüren

Hintenrum doch. In Moskau kann man fast nicht mehr mit dem Taxi fahren, es sei denn man weiß den Weg zum Ziel. Denn moskauer Taxifahrer müssen keine Ortskenntnisse haben, und verlassen sich auf ihr Navigerät. Das ist aber nutzlos geworden seit Russland das GPS stört, was Auswirkungen bis in die Ostsee hat.

sailor

Das UK ist ein wiederlicher Player in der Sache, zumindest durch die City of London sind neben den Exporten auch die "Schattenschiffe" des Rohstoffexports versichert bzw. dort wird am "Gebrauchttankerhandel" ordentlich mitverdient. Die Briten sind wahre Ferengi: Frieden ist gut fürs Geschäft, Krieg ist gut fürs Geschäft! Gilt ja auch für die Wirtschaftsverbindungen zu den Oligarchen, denen ein erklecklicher Anteil Londons mittlerweile gehört... und die Tories waren ja schon immer Freunde des Geldes und Geld stinkt nicht^^

Hinsichtlich der Wirtschaftssanktionen kann man aber auch nicht sagen, sie seien wirkungslos. Denn bei aller Trickserei, die Kosten an Geld und Zeit zur Beschaffung von Konterbande sind signifikant. In einer Welt, die von Just-in-Time lebt sind die langen Lieferketten der russen geradezu grotesk ineffizient und für jeden gesperrten Weg muss ein neuer gefunden werden. Da werden aus Pfennigartikeln ganz schnell teure Dinge, zumal die Beschaffung sich da kaum skalieren lässt... und wie man aus Unterlagen zu den iranischen Shahed-Drohnen weiss, ziehen die "Partner" russland gehörig die Hosen aus, da sind Margen mit dem Faktor 10 drin. Gleiches auch beim Export von Öl bspw. nach Indien, da wird extrem hart gepokert und der Rahm abgeschöpft. Persönlich gehe ich davon aus, dass russland massiv Miese macht, aber "dank" des Schmuggels die Reserven an Devisen strecken kann... bzw. auf eine Tauschwirtschaft (auch ggü. Nordkorea) zurückgreift. NK ist überhaupt ein wichtiger Partner geworden, allein schon wegen deren Schmuggelerfahrung und -netzwerke: Exilkoreaner werden von NK sehr gern als Agenten benutzt, vor allem im wirtschaftlichen Bereich.

Bei den Sanktionen ist bei russland gesamtwirtschaftlich noch etwas anderes wichtig: Der reduzierte/verknappte Import von Gütern heizt zusammen mit der angeworfenen Geldpresse in Moskau die Inflation massiv an. Geld wird über erhöhte Löhne im Rüstungssektor und Prämien für Soldaten auf den Markt geworfen, auf welchem gleichzeitig Konsumgüter knapp werden. Die produzierten Rüstungsgüter kommen nämlich weder der Zivilwirtschaft zugute, noch haben sie investiven Charakter. Es läuft in meinen Augen auf eine erhebliche Inflation hinaus, die weder durch Aussenhandel noch durch Erhöhung des Konsums bekämpfbar ist... ich denke, wir werden bald Kriegsanleihen oder offene Kriegssteuern (verdeckte, insbesondere auf Fremdwährungen gibts ja schon) sehen, damit Liquidität abgeschöpft wird. Die Zentralbank ist dort anscheinend die einzige Institution, deren Mitarbeitende wissen was sie tun.

RPGNo1

ZitatDie russische Wirtschaft hat angesichts der Sanktionen gegen Moskau im Zuge des Kriegs in der Ukraine nach Auffassung des Internationalen Währungsfonds (IWF) beim Wachstum ,,überrascht." ,,Es ist eine Kriegswirtschaft", sagte IWF-Kommunikationsdirektorin Julie Kozack am Donnerstag (23. Februar) in Washington laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die russische Wirtschaft habe einen hohen Anteil an Militärausgaben, was die Produktion ankurbele. ,,Außerdem gibt es eine ganze Reihe von Sozialtransfers, die den Konsum ankurbeln."

Allerdings sehe man aktuell auch Anzeichen für eine ,,Überhitzung der Wirtschaft" – etwa einen Anstieg der Inflation. Mittelfristig gehe man davon aus, dass sich Russlands Wirtschaftswachstum verlangsamen werde, sagte Kozack. Als Gründe dafür nannte sie, dass das Land vom internationalen Finanzsystem abgeschnitten sei und nur eingeschränkten Zugang zu Technologien habe. Dies werde sich künftig negativ auf die russische Wirtschaft auswirken. ,,Ich möchte auch darauf hinweisen, dass Russland im Hinblick auf das Humankapital einige hoch qualifizierte Arbeitskräfte verloren hat".
https://www.fr.de/wirtschaft/wirtschaftswachstum-bip-ukraine-krieg-sanktionen-russland-putin-wirtschaft-wirken-verschaerfung-zr-92847480.html

ZitatRussland ist aufgrund der wirtschaftlichen Situation zu einem ewigen Krieg verdammt. Lange wird die Regierung von Wladimir Putin dem wirtschaftlichen Druck nicht standhalten können. Inzwischen ist Russlands Wirtschaft so abhängig vom Ukraine-Krieg, dass Putin es sich weder leisten kann, den Krieg zu gewinnen noch zu verlieren, argumentieren Ökonomen.
https://www.fr.de/wirtschaft/inflation-krise-wirtschaft-isolation-ukraine-krieg-wladimir-putin-sanktionen-russland-verluste-soldaten-zr-92855124.html

Peiresc



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