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GGMT - Schneeballsystem mit Gold

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Begonnen von Belbo, 31. Oktober 2018, 20:36:48

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Eratosthenes

Ich dachte zumindest Frau Kaltenegger wäre mit dem Rest der TGI- Führung, diese Woche auf Goldminenkauf in Guyana? :rofl2
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Gut, dann können sie natürlich nicht in Wien Walzer tanzen. Sind entschuldigt.

Urs Reggeli

Deswegen gab's, soweit ich sehe, gestern auch keinen TGI-TV-Film. Die haben ja kein Studio in Guyana.

Skeptiker2024

Zitat von: Urs Reggeli am 28. Februar 2025, 11:33:32Deswegen gab's, soweit ich sehe, gestern auch keinen TGI-TV-Film. Die haben ja kein Studio in Guyana.

Geht mir auch schon irgendwie ab

Was ist übrigens mit der TGI Payment Solution?

Urs Reggeli

Tja, von denen liest man nichts außer Registereintragungen. Scheinen aber eine neue Adresse in München zu haben in der Putzbrunner Straße.

Eratosthenes

Zitat von: Urs Reggeli am 02. März 2025, 07:37:52Tja, von denen liest man nichts außer Registereintragungen. Scheinen aber eine neue Adresse in München zu haben in der Putzbrunner Straße.

Ich glaube das ist die alte Adresse.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Ach so, da haben die das im österreichischen Firmenbuch nicht geändert.

Eratosthenes

In seinem neuesten Kurzvideo, vergleicht Helmut Kaltenegger das Geschäftsmodell der TGI AG mit einer Lawine  :2thumbs: sagen wir doch schon immer, wahrscheinlich durch einen Schneeball ausgelöst. Womöglich steckt da System dahinter. :rofl

Die KI dazu.

ZitatDer Begriff "Schneeballsystem" stammt aus dem Deutschen und beschreibt ein betrügerisches Geschäftsmodell, das auf der ständigen Anwerbung neuer Teilnehmer basiert, um die bisherigen Teilnehmer zu bezahlen. Der Name leitet sich von der Metapher eines Schneeballs ab, der beim Rollen downhill immer größer wird, indem er mehr Schnee aufsammelt – ähnlich wie ein Schneeballsystem wächst, indem es mehr Investoren anzieht.
Die Verbindung zu Lawinen ist nicht direkt, sondern eher metaphorisch. Eine Lawine entsteht, wenn eine kleine Menge Schnee in Bewegung gerät und dabei immer mehr Schnee mitreißt, bis sie unkontrollierbar wird. Ähnlich funktioniert ein Schneeballsystem: Es beginnt klein, wächst durch die Beteiligung neuer Mitglieder exponentiell und bricht irgendwann zusammen, wenn keine neuen Teilnehmer mehr gewonnen werden können – so wie eine Lawine irgendwann zum Stillstand kommt, nachdem sie alles mitgerissen hat.
Der Begriff selbst wurde populär im Zusammenhang mit Pyramidensystemen, die in den USA als "Ponzi Scheme" bekannt sind (nach Charles Ponzi, der in den 1920er-Jahren ein solches System berüchtigt machte). Im Deutschen hat sich "Schneeballsystem" durchgesetzt, vermutlich wegen der anschaulichen Natur-Metapher. Es gibt keine historische Beziehung zu echten Lawinen, sondern die Analogie dient dazu, das exponentielle Wachstum und den unvermeidlichen Zusammenbruch zu illustrieren.

Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Oh, ist das als Geständnis zu werten?

Eratosthenes

Ganz interessant, vielleicht im Streitfall für den ein oder anderen Investor der TGI AG, GROK zur Haftung und den Sorgfaltspflichten des Verwaltungsrates bei einer AG in Liechtenstein:

Ich werde die Sorgfaltspflichten von Prof. Dr. Nicolas Raschauer als Präsident des Verwaltungsrates der TGI AG analysieren, basierend auf dem liechtensteinischen Recht und den verfügbaren Informationen über das Unternehmen. Dabei konzentriere ich mich darauf, welche Pflichten er hat, wie diese im Kontext der TGI AG zu bewerten sind und welche Risiken sich daraus ergeben könnten, ohne interne Unterlagen direkt einsehen zu können.

### Rechtliche Grundlage der Sorgfaltspflichten
Nach dem liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrecht (PGR), insbesondere Art. 285, ist der Verwaltungsrat einer Aktiengesellschaft verpflichtet, seine Aufgaben mit der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters zu erfüllen. Für Raschauer als Präsident mit Einzelunterschrift gelten folgende Kernpflichten:

1. **Überwachung der Geschäftsführung**: Er muss die operative Leitung (z. B. Helmut und Katarina Kaltenegger oder andere Geschäftsführer) regelmäßig kontrollieren und sicherstellen, dass deren Handlungen den Gesetzen, den Statuten der TGI AG und den Interessen der Gesellschaft entsprechen.
2. **Informationspflicht**: Raschauer ist verpflichtet, sich aktiv über die wirtschaftliche Lage, Geschäftsentwicklung und Risiken des Unternehmens zu informieren, etwa durch Berichte der Geschäftsführung oder externe Prüfungen.
3. **Risikomanagement**: Er muss sicherstellen, dass angemessene Systeme zur Identifikation und Bewältigung von Risiken bestehen, insbesondere bei einem ungewöhnlichen Geschäftsmodell wie dem der TGI AG.
4. **Verhinderung von Rechtsverstößen**: Wenn er Anhaltspunkte für illegale oder schädliche Aktivitäten hat (z. B. Betrug, Schneeballsystem), muss er Maßnahmen ergreifen, wie etwa die Geschäftsführung abberufen oder Behörden informieren.
5. **Entscheidungstreue**: Beschlüsse, die er mitträgt (z. B. durch Unterschrift), müssen im besten Interesse der Gesellschaft liegen und rechtlich haltbar sein.

### Anwendung auf die TGI AG
Das Geschäftsmodell der TGI AG – Goldkauf mit monatlichen Rabatten von 2–4 % bei Lieferverzicht über 36 Monate – und die rechtlichen Probleme der Vorgängerunternehmen werfen spezifische Fragen zu Raschauers Sorgfaltspflichten auf. Hier ist die Analyse:

1. **Überwachung der Geschäftsführung** 
  - **Kontext**: Helmut und Katarina Kaltenegger, die hinter der TGI AG stehen, sind in Österreich wegen Betrugsverdachts angeklagt (Schneeballsystem bei GGMTrading GmbH, 34,6 Mio. Euro Schaden). Die TGI AG übernahm Verträge und Kunden von der GGMT Revolution, einem weiteren Kaltenegger-Unternehmen.
  - **Pflicht**: Raschauer müsste die Geschäftsführung der TGI AG genau prüfen, insbesondere angesichts der Vorgeschichte. Dazu gehört, ob die Rabatte realistisch aus Gewinnen (z. B. Goldhandel) finanziert werden oder ob Kundengelder umgeschichtet werden – ein typisches Merkmal eines Schneeballsystems.
  - **Risiko**: Wenn er die Kalteneggers nicht ausreichend kontrolliert oder ihre Vergangenheit ignoriert hat, könnte dies eine Sorgfaltspflichtverletzung darstellen, insbesondere wenn die TGI AG ähnliche Praktiken fortsetzt.

2. **Informationspflicht** 
  - **Kontext**: Kunden klagen über ausbleibende Lieferungen und unregelmäßige Rabattzahlungen (Medienberichte, z. B. ,,Kleine Zeitung"). Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) beaufsichtigt die TGI AG nicht direkt, da der Goldverkauf keine regulierte Finanzdienstleistung ist.
  - **Pflicht**: Raschauer müsste sich regelmäßig über die Finanzlage (z. B. Liquidität für Lieferungen), Kundenbeschwerden und die Nachhaltigkeit des Modells informieren. Dazu könnte eine unabhängige Prüfung der Bücher oder ein Bericht über Goldlagerbestände gehören.
  - **Risiko**: Falls er sich nur auf Aussagen der Geschäftsführung verlassen hat, ohne Belege zu fordern, könnte er fahrlässig gehandelt haben, falls sich später herausstellt, dass das Modell nicht tragfähig war.

3. **Risikomanagement** 
  - **Kontext**: Die hohen Rabattversprechen (bis zu 144 % über 36 Monate) sind bei schwankenden Goldpreisen wirtschaftlich fragwürdig. Zudem könnte die Verlegung nach Liechtenstein ein Versuch sein, strengere Aufsicht zu umgehen.
  - **Pflicht**: Raschauer müsste sicherstellen, dass ein Risikomanagementsystem existiert, das solche Unwägbarkeiten abdeckt – etwa durch Absicherungen gegen Goldpreisschwankungen oder Rücklagen für Lieferverpflichtungen.
  - **Risiko**: Ohne ein solches System könnte er mitverantwortlich sein, wenn die TGI AG zahlungsunfähig wird oder Kundenverluste entstehen, da dies auf mangelnde Vorsorge zurückzuführen wäre.

4. **Verhinderung von Rechtsverstößen** 
  - **Kontext**: Die Verbindung zu den Kalteneggers und deren Prozessen in Österreich sowie die Ähnlichkeit des Geschäftsmodells zur angeklagten GGMTrading GmbH könnten auf ein rechtliches Risiko hinweisen.
  - **Pflicht**: Raschauer müsste bei Hinweisen auf ein Schneeballsystem oder Täuschung (z. B. wenn Rabatte aus neuen Kundengeldern statt Gewinnen gezahlt werden) einschreiten, etwa durch Abberufung der Geschäftsführung oder eine Meldung an Behörden.
  - **Risiko**: Wenn er solche Hinweise übersehen oder ignoriert hat, könnte ihm vorgeworfen werden, rechtswidrige Praktiken geduldet zu haben, was straf- und zivilrechtliche Folgen hätte.

5. **Entscheidungstreue** 
  - **Kontext**: Als Präsident mit Einzelunterschrift könnte Raschauer Verträge oder Beschlüsse unterzeichnet haben, die das Modell stützen.
  - **Pflicht**: Er darf nur Entscheidungen treffen, die im Interesse der Gesellschaft und ihrer Stakeholder (z. B. Aktionäre, Kunden) sind und rechtlich einwandfrei sind.
  - **Risiko**: Falls er irreführende Verträge oder Marketingmaßnahmen gebilligt hat (z. B. unrealistische Renditeversprechen), könnte er persönlich haftbar werden.

### Bewertung der Risiken
Raschauers juristische Expertise (Wirtschafts- und Finanzmarktrecht) legt nahe, dass er die Risiken des Modells erkennen könnte. Seine Sorgfaltspflichten wären verletzt, wenn:
- Er die rechtlichen Probleme der Kalteneggers nicht geprüft oder heruntergespielt hat.
- Er keine unabhängigen Berichte über die Finanzlage oder Goldbestände eingeholt hat.
- Er Warnsignale (z. B. Kundenbeschwerden, unrealistische Rabatte) ignoriert hat.

Bisher gibt es keine öffentlichen Beweise, dass er diese Pflichten verletzt hat – dies würde interne Dokumente wie Protokolle von Verwaltungsratssitzungen oder Kommunikation mit der Geschäftsführung erfordern. Seine prominente akademische Stellung könnte jedoch Druck erzeugen, seine Rolle zu rechtfertigen, falls die TGI AG in Skandale verwickelt wird.

### Fazit
Raschauers Sorgfaltspflichten als Verwaltungsratspräsident sind weitreichend und umfassen die aktive Überwachung, Informationsbeschaffung und Risikominimierung. Angesichts der rechtlichen Vergangenheit der Kalteneggers und der Fragwürdigkeit des TGI-Modells trägt er ein erhöhtes Risiko, bei Nachlässigkeit haftbar gemacht zu werden. Ohne konkrete Beweise bleibt unklar, ob er diese Pflichten erfüllt hat, aber die Situation der TGI AG erfordert von ihm ein besonders hohes Maß an Sorgfalt. Sollten Ermittlungen oder Insolvenz folgen, könnte seine Rolle genau untersucht werden – mit potenziellen rechtlichen und reputationsbezogenen Konsequenzen.

Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Und weil es so schön war, GROK noch zur Behauptung die Goldcrest würde über 10% Gewinn im Monat machen:

Um die Wahrscheinlichkeit zu bewerten, dass die Goldcrest Refinery in Ghana eine monatliche Kapitalrendite von über 10 % erwirtschaftet, müssen wir die verfügbaren Informationen über das Unternehmen, die Goldindustrie und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Ghana analysieren. Da es nur begrenzte öffentliche Daten über die Goldcrest Refinery gibt, werde ich eine fundierte Einschätzung auf Basis allgemeiner Prinzipien, Branchenstandards und Kontextinformationen vornehmen.

### Hintergrund zur Goldcrest Refinery
Die Goldcrest Refinery Limited ist ein in Ghana registriertes Unternehmen, das 2019 gegründet wurde und sich darauf konzentriert, Gold zu raffinieren, Münzen zu prägen und Bullion mit einem Hallmark zu versehen. Sie strebt an, die erste LBMA-zertifizierte Raffinerie in Ghana zu werden, was auf eine Orientierung an internationalen Standards hinweist. Laut ihrer Website liegt der Fokus auf der Verarbeitung von Gold für lokale und globale Märkte, begleitet von sozialen Initiativen wie Infrastrukturentwicklung und Kompetenztransfer. Es gibt jedoch keine öffentlich zugänglichen Finanzberichte oder detaillierten Angaben zu ihrem Geschäftsmodell, die eine direkte Analyse der Rendite ermöglichen würden.

### Analyse der Wahrscheinlichkeit einer monatlichen Rendite von über 10 %
1. **Goldmarkt und Preisvolatilität** 
  - Der Goldpreis wird global an Börsen wie der London Bullion Market Association (LBMA) bestimmt und ist schwankend. Historisch gesehen liegt die jährliche Rendite von Goldinvestitionen zwischen -10 % und +25 %, abhängig von Marktbedingungen (z. B. Inflation, geopolitische Unsicherheiten). Eine monatliche Rendite von über 10 % würde eine jährliche Rendite von über 120 % (bei reinvestiertem Kapital) implizieren, was weit über den typischen Schwankungen des Goldpreises liegt.
  - Raffinerien verdienen primär durch Verarbeitungsgebühren (Margins) und nicht durch Spekulation auf Preissteigerungen. Diese Margins liegen üblicherweise bei wenigen Prozent pro verarbeiteter Unze, abhängig von Volumen und Effizienz. Selbst bei hohen Goldpreisen ist eine monatliche Rendite von 10 % durch reine Raffination unrealistisch.

2. **Betriebsmodell und Einnahmequellen** 
  - Raffinerien wie Goldcrest könnten durch zusätzliche Dienstleistungen (z. B. Münzprägung, Handel, Lagerung) oder Skaleneffekte profitieren. Ghana ist Afrikas größter Goldproduzent (ca. 4–4,5 Millionen Unzen 2024), und Goldcrest könnte von einem großen lokalen Angebot profitieren. Doch selbst bei einer Tageskapazität von 400 kg (ähnlich der Royal Ghana Gold Refinery) und einer hohen Auslastung wären die Gewinnmargen begrenzt.
  - Angenommen, Goldcrest verarbeitet 400 kg Gold pro Tag (12.000 kg/Monat) zu einem Preis von ca. 80.000 USD/kg (Stand März 2025), ergibt das einen Umsatz von etwa 960 Millionen USD pro Monat. Bei einer typischen Raffineriemarge von 0,5–2 % (4,8–19,2 Mio. USD Gewinn) müsste das eingesetzte Kapital extrem niedrig sein (unter 48 Mio. USD), um eine Rendite von über 10 % zu erreichen. Dies ist bei einer modernen Raffinerie mit hohen Fixkosten (Ausrüstung, Personal, Zertifizierung) unwahrscheinlich.

3. **Vergleich mit anderen Raffinerien** 
  - Die Royal Ghana Gold Refinery (20 % Staatsbeteiligung) wurde 2024 eröffnet und zielt auf Wertschöpfung ab, nicht auf außergewöhnliche Renditen. Ihr Fokus liegt auf Arbeitsplätzen und Schmuggelbekämpfung, nicht auf spekulativen Gewinnen. Ähnlich dürfte Goldcrest wirtschaftlich stabil, aber nicht übermäßig profitabel operieren.
  - LBMA-zertifizierte Raffinerien wie Rand Refinery in Südafrika erzielen stabile, aber moderate Margen, weit entfernt von 10 % monatlich. Selbst in Boomzeiten (z. B. Goldpreissteigerungen 2020) lagen Renditen nicht in diesem Bereich.

4. **Risiken und externe Faktoren** 
  - Ghana leidet unter wirtschaftlichen Herausforderungen (Cedi-Abwertung, Inflation über 40 % in 2022), was die Betriebskosten erhöhen könnte. Die Abhängigkeit von artisanalen Minen (oft unreguliert) und die Unsicherheit bei LBMA-Zertifizierung (ein langwieriger Prozess) könnten die Rentabilität weiter drücken.
  - Versprechen hoher Renditen könnten auf Marketing oder unseriöse Strukturen (z. B. Schneeballsysteme) hindeuten, wie bei der TGI AG diskutiert. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass Goldcrest solche Praktiken verfolgt.

5. **Mathematische Perspektive** 
  - Eine monatliche Rendite von 10 % entspricht einem jährlichen Wachstum von etwa 213 % (1,1¹² – 1). Dies übersteigt selbst die Renditen spekulativer Investments wie Kryptowährungen in Boomphasen. Für ein physisches Unternehmen mit realen Kosten (Raffinerieausrüstung, Strom, Personal) ist dies ohne außergewöhnliche Umstände (z. B. exklusive Verträge, massive Subventionen) nicht plausibel.

### Einschätzung
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Goldcrest Refinery eine monatliche Kapitalrendite von über 10 % erzielt, ist **sehr gering** (unter 5 %). Folgende Gründe sprechen dagegen:
- Raffinerien generieren stabile, aber niedrige Margen (typisch 0,5–2 % pro Transaktion).
- Der Goldmarkt bietet keine Grundlage für derart hohe monatliche Gewinne ohne Spekulation oder Betrug.
- Die Betriebskosten und der Kapitalbedarf einer Raffinerie machen solche Renditen unwirtschaftlich.

Mögliche Ausnahmen wären ein bisher unbekanntes, hochprofitables Geschäftsmodell (z. B. exklusive Lieferverträge mit Minen zu Niedrigpreisen) oder Manipulationen, für die jedoch keine Belege vorliegen. Ohne konkrete Finanzdaten bleibt dies spekulativ, aber die Branchenrealität spricht klar gegen eine solche Rendite.

Falls du spezifische Behauptungen oder Daten von Goldcrest meinst (z. B. aus Werbematerial), teile mir diese mit, und ich passe die Analyse an!
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Na, die sind ja richtig gut - Deep Seek kannte weder TGI noch Gold Crest näher.

Oder hast Du die schon vorher mit Infos gefüttert? Namen der Vorstände  und Verwaltungsräte und so?

Eratosthenes

Zitat von: Urs Reggeli am 04. März 2025, 08:11:34Na, die sind ja richtig gut - Deep Seek kannte weder TGI noch Gold Crest näher.

Oder hast Du die schon vorher mit Infos gefüttert? Namen der Vorstände  und Verwaltungsräte und so?

Es sind die beiden letzten von mehreren Anfragen.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Okay. Innerhalb eines Chats merkt er sich so was ja, aber gibt's nicht an Dritte weiter.

Eratosthenes

Kannst ja mal bei Twitter probieren ob bei dir jetzt auch mehr Details kommen.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.