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Man hat wieder was gefunden

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Begonnen von Typee, 26. Juni 2015, 08:08:08

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ajki

Zitat von: Pelacani am 29. Juni 2015, 08:06:02
So was regelt der Markt. Hoffentlich.

Wieso hoffen? Soweit ich das beurteilen kann oder überhaupt beurteilen möchte, hat das dernier cri-Imperium "Apple" sein Segment doch schon seit Beginn der Verteilung der Lustbarkeiten gefunden. Sowohl in diesem als auch allen anderen Fällen ist die willfährig rezipierte Botschaft von gigantischen Konsumentenmengen bestens angenommen: Keine Reparaturen. Nur Neukauf ist sexy.
every time you make a typo, the errorists win

pelacani

Jetzt mal im Ernst: man muss nicht a priori davon ausgehen, dass in der Rechtsabteilung von Apple nur Idioten sitzen. Der Hintergrund ist wahrscheinlich: Apple fürchtet, dass ein Mitarbeiter, der an wasauchimmer erkrankt, die Firma auf Schadenersatz verklagt, weil die ihn verseucht hätte.

smartie

Zitat von: ajki am 29. Juni 2015, 09:57:58Sowohl in diesem als auch allen anderen Fällen ist die willfährig rezipierte Botschaft von gigantischen Konsumentenmengen bestens angenommen: Keine Reparaturen. Nur Neukauf ist sexy.
Genau, daher konnte ich letzte Woche Ersatzteile für mein 2008er MacBook kostenlos im Apple Store in Empfang nehmen. Versuche das bitte mal mit Sony, Toshiba, Asus und wie sie alle heißen. Höchstens Lenovo wäre da vielleicht noch in der Lage mitzuhalten.

Gamma

Da hast Du aber Glück gehabt. Einen originalen Ersatzakku für mein 2005er-PowerBook habe ich letztens nur noch über einen polnischen Händler bekommen. Und daß die Akkus in den derzeitigen Notebooks nicht mehr vom Anwender wechselbar sind, ist viel ärgerlicher als Apples Weigerung, einen versifften Raucherrechner zu reparieren.

eLender

Kurze Rückkehr zum Topic:

ZitatOffener Brief

zur Berichterstattung über die Untersuchung von ,,Bündnis90/Die Grünen" zu Glyphosat in der Muttermilch

Mit großer Sorge haben wir die Pressereaktion auf eine von ,,Bündnis 90/Die Grünen" in Auftrag gegebene Untersuchung zu Glyphosat in Muttermilch-Proben zur Kenntnis genommen.

In zahlreichen Medien wurden Inhalte und Schlussfolgerungen aus der Pressemitteilung einer politischen Interessengruppe ungeprüft übernommen und nicht angemessen gewichtet.
So werden in der Pressemitteilung die ermittelten Werte mit den Trinkwasser-Grenzwerten verglichen. Diese Grenzwerte sind allerdings pauschaler Natur, gelten für alle Arten von Pflanzenschutzmitteln und Bioziden. Sie sind nicht geeignet, um daraus eine etwaige Gesundheitsgefährdung abzuleiten (Link).

Ausschlaggebend für die Bewertung der Gesundheitsgefährdung ist die in der EU zulässige Tagesaufnahme, kurz ADI (acceptable daily intake). Diese liegt für Glyphosat bei 0,3 mg pro Kilogramm Körpergewicht.
Ein vier Kilo schwerer Säugling müsste also von der in der Stichprobe am stärksten belasteten Muttermilch mehr als 2777,778 Liter am Tag (!) trinken, um diesen Grenzwert zu überschreiten.

Und selbst darüber hinaus ist nicht von einer Gesundheitsgefährdung auszugehen: So hat die WHO für Glyphosat einen ADI-Wert von 1,0 mg/kg festgelegt. Einen Grenzwert für Glyphosat im Trinkwasser hat die WHO gar nicht bestimmt: ,,Under usual conditions, therefore, the presence of glyphosate in drinking-water does not represent a hazard to human health, and it was not deemed necessary to establish a guideline value for glyphosate." (Link, S. 379)
Auf mehrfache Nachfrage hin veröffentlichte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen am 27.6. schließlich die Messergebnisse auf ihrer Facebook-Seite (Link). Die Daten auf dem zweiseitigen Befundfax entsprechen nicht den wissenschaftlichen Standards und stehen in keinem Verhältnis zur Berichterstattung.
Die wesentlichen Kritikpunkte sind im Fact-Sheet zusammengefasst.

Journalisten haben die Aufgabe, Informationen zu sortieren, zu strukturieren, einzuordnen und letztlich zu bewerten. Es wäre mehr als bedauerlich, wenn jetzt Mütter aufgrund der oberflächlichen Berichterstattung verunsichert würden und ihren Kindern die so wichtige Muttermilch aufgrund unrealistischer Ängste vorenthalten. Wir appellieren nachdrücklich an alle Medienvertreter, gerade Verlautbarungen von Interessengruppen und Parteien stets einer kritischen Prüfung zu unterziehen.
Die Aufmerksamkeit, die das Pflanzenschutzmittel Glyphosat derzeit in der Berichterstattung erhält, hat ihre Ursache in der Neubewertung, die die Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) derzeit für die EU durchführt, und in der weltweit sehr breiten Anwendung. Sie liegt jedoch nicht in einer besonderen Schädlichkeit für die Natur oder besonders hohen Giftwirkung für den Menschen. Gleichwohl gilt für Glyphosat, was auch für andere Pflanzenschutzmittel gilt: Es sollte nur bei Bedarf und in möglichst geringer Menge angewendet werden.

Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung:

Wolfgang Nellen, Dr. rer.nat.
Prof. f. Genetik i.R.
Johann Gottfried Herder Fellow
Brawijaya University, Malang, East Java

Christel Happach-Kasan, Dr. rer. nat.
ehem. MdB
Schwalbenweg 18
23909 Bäk

Susanne Günther
schillipaeppa.net
Ringstraße 4
34513 Waldeck

Thomas Wengenroth
stallbesuch.de
Höhenstrasse 29
64720 Michelstadt

Fact Sheet

Die Ergebnisse der Untersuchung (die vielfach als ,,Studie" bezeichnet werden) wurden am 27.6.2015 (also nach der Pressemitteilung) auf Facebook öffentlich zugänglich gemacht (Link).
Autorin der Studie: Dr. med. vet. Marianne Reinboth, Tierärztin ausgewiesen durch eine Publikation zur Bioverfügbarkeit von Quercitin beim Hund (The British journal of nutrition 104(2):198-203 March 2010). Quelle: PubMed
BioCheck (Labor für Veterinärdiagnostik und Umwelthygiene) ist ein nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 akkreditiertes Prüflabor. Im Leistungsverzeichnis des Labors (Link) wird keine Untersuchung auf Glyphosat aufgeführt.

Fachliche Beurteilung der Daten:

1) Es fehlen Angaben zur Auswahl der Probandinnen und zur Gewinnung der Proben.
2) Die Ergebnisse beschränken sich auf eine Tabelle mit Messwerten. Es sind keine Standardabweichungen angegebenen.
3) Laut Legende wurde ein nicht akkreditiertes Verfahren eingesetzt.
4) Es werden keine Kontrollen oder Referenzwerte angegeben.
5) Eine genaue Beschreibung der Methode fehlt. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist der angewendete ELISA Test für wässrige Lösungen, nicht aber für fetthaltige Proben geeignet.
6) Die vorgelegten Daten entsprechen nicht den Standards, die für eine wissenschaftliche Evaluierung der Messergebnisse ausreichen, oder eine Validierung erlauben.
7) Die vom BfR in einer ersten Stellungnahme (Link) aufgeworfenen Fragen können aus den vorgelegten Daten nicht beantwortet werden.
So schreibt das BfR: ,,Die dem BfR bekannten ELISA-Tests sind jedoch für die Bestimmung von Glyphosat in Wasserproben vorgesehen, eine Eignung für Milch ist nicht belegt. Die empfindlichste Analysenmethode (die Bestimmung mittels flüssigchromatographischer Verfahren) erlaubt nur eine Bestimmungsgrenze von 10 Nanogramm pro Milliliter. Insbesondere die Befunde in Muttermilch liegen jedoch deutlich darunter und können ohne genaue Aussagen zur verwendeten Analysenmethode nicht beurteilt werden."
Es ist somit völlig unklar, wie die ermittelten Werte zustande gekommen sind. Eine Aussage zu einer etwaigen Gesundheitsgefährdung erlauben diese Daten auf keinen Fall. Eine solche zu suggerieren, ist fahrlässig.

http://www.stallbesuch.de/offener-brief/

Susanne Günther ist ja mittlerweile bekannt, auch Wolfgang Nellen hat gezeichnet. Den hatten wir auch schon mal im Blog. Alle Personen sind auch in einer FB-Gruppe, die höchst prominent besetzt ist. Ich bin auch an Board ;D
Wollte ich nur mal gesagt haben!

ajki

Zitat von: smartie am 29. Juni 2015, 10:52:02
[ironischer Hinweis auf einen aktuell durchgeführten Ankauf von Bauteilen für ein Gerät aus 2008]

Ich bin nicht sicher, was daran meiner Meinung widerspricht, die ganz überwiegende Masse an "gadgets" werde unter der Prämisse (und aktiv betriebenem Marketing zugunsten von Mode-orientierten Ankäufen) von schnellstmöglichen Neukaufzyklen vermarktet.

("gadget" im Zusammenhang bezieht sich übrigens keineswegs nur auf Elektro-Klimbim aller Art, sondern auf alle Produkte, dessen Abverkauf über Moden, soziale Distinktionsgewinne, Lizenzorientiertheit zentraler Komponenten oder generell öffentlich sichtbare "Oberflächen" massiv beeinflußt werden kann. Z.B. auch Autos, Häuser, professionelle Software-Tools ....)

Es wird nicht beschrieben bei der anekdotischen Anführung, ob es sich bei den Teilen um mehr handelt als nutzer-tauschbare Komponenten (etwa ein externes Netzteil oder eine Festplatte oder Speicherbausteine). Außer solchen "geplanten" Zukaufartikeln dürfte generell bei hoch verdichtet aufgebauten Systemen eine wie auch immer geartete Reparatur ausschließlich auf Baugruppen-Ebene überhaupt möglich sein - von der "Wirtschaftlichkeit" mal ganz abgesehen.

Ebenfalls nicht betroffen von meiner Generalaussage ist die prinzipielle Möglichkeit, jedes Elektrodingelchen bei genügend Initiave (und natürlich unter Absehen absolut jeder Wirtschaftlichkeitsfrage) auch noch auf Bauteil-Ebene zu regenieren. Bei eigener Initiave mit in der Regel ungeheuerlichem Zeitaufwand (inklusive Wissenserwerb!) oder bei Beauftragung mit buchstäblich enormen Kosten.
every time you make a typo, the errorists win

ajki

Zitat von: eLender am 29. Juni 2015, 15:31:16
Ich bin auch an Board ;D

Und das ist auch maximal gut so. Vielen Dank für diesen und obigen Hinweis.
every time you make a typo, the errorists win

smartie

Zitat von: ajki am 29. Juni 2015, 16:26:24
Es wird nicht beschrieben bei der anekdotischen Anführung, ob es sich bei den Teilen um mehr handelt als nutzer-tauschbare Komponenten (etwa ein externes Netzteil oder eine Festplatte oder Speicherbausteine).
Gehäusefüßchen sowie Displayscharniere waren es.

ZKLP

Ich liefere mal noch ein paar Facebook-Links zum Ursprungsthema dieses Threads nach.
Das Verhältnis von Pro- und Kontra-Kommentaren auf diesen Seiten finde ich durchaus bemerkenswert.
:Popcorn:

Bündnis 90/Die Grünen:
https://www.facebook.com/B90DieGruenen/photos/a.10152989144588219.1073741847.47217143218/10153979932668219/?type=1

Grüne Bundestagsfraktion:
https://www.facebook.com/Gruene.im.Bundestag/posts/10153612200145116


Die mutmaßliche Auftraggeberin der Studie der Messungen, Bärbel Höhn, würde auch zum Kreise der Netzfrauen passen.
Monsantophobie, Hashtagismus und Gleichsetzung von Glyphosat mit Dioxin und PCB sind schon mal gute Voraussetzungen:
https://www.facebook.com/baerbel.hoehn/posts/996617657028523
Zitat von: Bärbel HöhnWie Sie antworten, das finde ich erschreckend. Es gibt eine Alternative zu Dioxin, zu PCBs und auch zu Glyphosat. Stellen Sie einfach den Menschen in den Mittelpunkt und nicht den Gewinn von Monsanto.
Die Alternativen zu Glyphosat nennt Bärbel leider nicht...


Apropos "Netzfrauen":
https://www.facebook.com/Netzfrauen/photos/a.570463456299975.133820.570444646301856/1019122091434107/?type=1
Die haben doch tatsächlich ein paar kritische Kommentare übersehen...

pelacani

Zitat von: ZKLP am 30. Juni 2015, 09:56:26
Apropos "Netzfrauen":
https://www.facebook.com/Netzfrauen/photos/a.570463456299975.133820.570444646301856/1019122091434107/?type=1

Daraus:
ZitatDie Netzfrauen haben bereits in April 2014 in einer Studie darauf hingewiesen, dass Glyphosat in Muttermilch gefunden wurde
Sind die vom Größenwahn gepackt? Aber wahrscheinlich können sie nur nicht deutsch.

Groucho

Zitat von: Pelacani am 30. Juni 2015, 10:04:57
Zitat von: ZKLP am 30. Juni 2015, 09:56:26
Apropos "Netzfrauen":
https://www.facebook.com/Netzfrauen/photos/a.570463456299975.133820.570444646301856/1019122091434107/?type=1
Herrlich, der volle Hysteriepool, man sonnt sich in gar schaurigem Grausen, und unsere tägliche Empörung gib uns heute. Alles dekoriert mit Bösartikeit, Ignoranz und völliger Unwissenheit. Ein paar Highligts:

Zitatwarum werden hier von den Kommentatoren Grenzwerte verteidigt? Grenzwerte sind immer politisch, nicht Gesundheits- oder Vorsorge orientiert. Sie lenken ab von der überfälligen Beweislastumkehr.

Zitatob wohl eine lungenenzündung bei einem erst geborenen daür verantwottlich sien kann?das kleine wurde schon mit antibiotika geiimpft.

Zitat"wenn die kinder der bauern als autisten auf die welt kommen werden, wird die frage nicht mehr lauten: wieviel ertrag hab ich am hektar!
rechtzeitiges umdenken waere klug!"

Zitat"man sollte alle befuerworter und auch die anwendenden agrarterroristen vor ort taeglich damit bespruehen
bis sie damit aufhoeren.ekelerregender lobbyismuskniefall vor mosanTOT, BAYER&co! selbst hier im ORT (Lanzenkirchen/Niederösterreich) spuehen die Bauern das KORN TOT!"

ZitatWir haben längst die Kontrolle verlohren. Gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise ist uns schon lange nicht mehr möglich. Alles andere ist schönmalerei!

Selbstredend bewirken Hinweise auf BfR, Grenzwerte, WHO, etc. rein gar nichts.


eLender

Der passende Kommentar (Blog) zum Thema:

ZitatDie Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen hat Glyphosat in der Muttermilch nachweisen lassen. Die Nachweismethode ist zwar ungeeignet, operiert an der technischen Nachweisgrenze und für die insgesamt 16 (!) Messwerte fehlen Kontrollen und elementare Statistik, aber die Verunsicherung ist gelungen, zumal auch Nachrichtenagenturen und Fernsehsender den Inhalt der Pressemeldung der Grünen unkritisch weiter verbreiteten. Stillende Mütter haben Angst, obwohl sich mit Grundkenntnissen der Mathematik (Dreisatz) nachrechnen lässt, dass ein Säugling mehrere Tausend Liter Muttermilch am Tag zu sich nehmen müsste, um auch nur in die Nähe des zulässigen Grenzwerts für Nahrungsmittel zu kommen (der in Deutschland zu den strengsten der Welt gehört). Näheres dazu findet sich im Tagesspiegel oder in dem offenen Brief der Initiative Stallbesuch. Auch die Zeitschrift The European geht mit der Verunsicherungskampagne der Grünen Bundestagsfraktion hart ins Gericht.

http://ludgerwess.com/vorsicht-erdbeeren/
Wollte ich nur mal gesagt haben!

ZKLP

Zitat von: eLender am 30. Juni 2015, 21:11:08http://ludgerwess.com/vorsicht-erdbeeren/
Zu den im Artikel angesprochenen Inhaltsstoffen der Erdbeeren muss man nicht einmal James Kennedy im fernen Australien bemühen. Es reicht schon, bei Bauer Willi vorbeizuschauen:
http://www.bauerwilli.com/skandal-cyanidin-in-erbeeren-gefunden/
:ohnmacht:

ajki

Zitat von: Pelacani am 30. Juni 2015, 10:04:57
[hetzfrauen-link]
Daraus:
ZitatDie Netzfrauen haben bereits in April 2014 in einer Studie darauf hingewiesen, dass Glyphosat in Muttermilch gefunden wurde
Sind die vom Größenwahn gepackt? Aber wahrscheinlich können sie nur nicht deutsch.

Weil ich da im Zusammenhang drüber stolpere...

Die hetzfrauen haben völlig recht - sie haben bestimmt (irgendwie) "berichtet".

Da wir immer noch den berühmten hype lag zwischen den USisten und eurOpaOmas geniessen dürfen, hatte das oder die FUD-Netzwerk(e), deren begeisterter Teil die nuja... Damen sind, im April 2014 tatsächlich eine ihrer vielen Katastrophensternstunden.

"Damals" (in intarwebs-Zeitrechnung also vor Jahrzehntausenden) lief derselbe dumme Quatsch nämlich in den USA-"monsanto hat uns schon alle getötet, vor allem unser hirn"-Kreisen schon mal:

Glyphosate Testing Full Report: Findings in American Mothers' Breast Milk, Urine and Water. [momsacrossamerica.com]

Immer wieder eine erstaunliche zivilisatorische Leistung mit welcher brachialen Geschwindigkeit das Brett vor dem Kopf um den Globus wirbelt.
every time you make a typo, the errorists win

pelacani

Zitat von: ajki am 01. Juli 2015, 09:08:05
Zitat von: Pelacani am 30. Juni 2015, 10:04:57
[hetzfrauen-link]
Daraus:
ZitatDie Netzfrauen haben bereits in April 2014 in einer Studie darauf hingewiesen, dass Glyphosat in Muttermilch gefunden wurde
Sind die vom Größenwahn gepackt? Aber wahrscheinlich können sie nur nicht deutsch.
Die hetzfrauen haben völlig recht - sie haben bestimmt (irgendwie) "berichtet".
Nun, vielleicht haben sie auf eine "Studie" hingewiesen, aber ganz bestimmt nicht in.