Wenn 9/11 eine false flag- Aktion war, dann ist sie bei aller technischen und organisatorischen Virtuosität aber gewaltig aus dem Ruder gelaufen

Stell Dir vor, ich miete mir einen Stuntman, um meine Angebetete zu beeindrucken, er soll mich nur mal eben anrempeln und beschimpfen, damit ich ihn effektvoll vor ihren Augen verwamsen kann, stattdessen bricht er mir die Nase, schlägt mir ein Auge und alle Zähne raus, verrenkt mir noch ein Bein.

Ergebnis:
Statt bei ihr lande ich für Monate im Krankenhaus, die Versicherung weigert sich zu zahlen, ich bin das Gespött der Leute, jetzt wolln sich auch andere mal an mir die Krallen schärfen.
Klar was ich meine?
Der Sinn einer false flag besteht AUCH darin, selbst keinen echten Schaden davonzutragen, erstens um handlungsfähig zu bleiben, zweitens, um nicht etwa zur Verantwortung gezogen werden zu können, wenns auffliegt (was man immer einplanen muß)
Man bringt nicht mal eben 3000 eigene Leute um die Ecke, um irgendwo einzumarschieren, das hat nichts mit Moral, sondern schlicht mit Selbsterhaltungstrieb zu tun, den zumindest hat man ja US- amerikanisch- zionistischen Eliteverschwörern noch nie abgesprochen.
Ein anderswo schon mal erwähntes Beispiel, so gehts viel einfacher und effektiver:
Die bekannteste erfolgreiche false flag der Geschichte lief mit EINEM (1) Toten ab, der noch dazu zum gegnerischen Lager gehörte: der Überfall auf den Sender Gleiwitz
(ich weiß jetzt grad nicht, ob die Aktion schon während des Krieges in der deutschen Bevölkerung aufgeflogen ist, aber WENN, wärs ihr auch egal gewesen)