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Hofberichterstattung bei der Süddeutschen

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Begonnen von Belbo, 30. Dezember 2013, 15:30:06

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sweeper

Zitat von: Pelacani am 25. Juni 2014, 15:53:22
Zitat von: sweeper am 25. Juni 2014, 15:49:51
Ob er auch im WA-Verfahren gehört wird?

Na offenbar nicht, das ist ja sein ganzer Jammer (s. #342, unten).
Vielleicht kann er ja als Zeuge nachnominiert werden - es ist ja dafür ausdrücklich Spielraum lt Presseerklärung des Gerichts. Allerdings wird man ihm persönlich keinen Gefallen damit tun: das klingt doch alles leicht wirr. Tragisch!

Wir sollten es uns zur Mahnung dienen lassen: die Verstandeskräfte sind u.U. nicht bis ins Alter von Dauer..

Edit:
mit der DGPPN haben Weinberger und Dieckhöfer das Tischtuch wohl endgültig zerschnitten:

http://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpgepde/wp-content/uploads/2014/05/brief.png


With magic, you start with a frog and end up with a prince.
With science, you start with a frog, get a PhD and are still left with the frog you started with...


Terry Pratchett

Belbo

Zitat von: Belbo am 20. Juni 2014, 22:19:03
Frau Böttcher hat Strate ja auch fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.  :police:


Vielleicht sollte sich Herr Mollath da noch begleitend einen Anwalt besorgen der mehr auf Mandantenbetreuung, abseits der Suche nach juristischen Spitzfindigkeiten im Blitzlichtgewitter, spezialisiert ist.

pelacani

Bernhard Widder, Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurowissenschaftliche Begutachtung (DGNB), schreibt ans Deutsche Ärzteblatt:

ZitatGerichtsgutachten: Wird die Tendenz wirklich vorgegeben?
...
Während in der Befragung von Jordan und Gresser 28 Prozent der psychiatrisch tätigen Gutachter angaben, es sei ihnen zumindest ,,in Einzelfällen" bei einem Gutachtenauftrag schon einmal eine Tendenz vorgeben worden, waren es in unserem Kollektiv gerade einmal zwei (!) Kollegen, die über eine derartige Erfahrung im seltenen Einzelfall (Häufigkeit < 1:1 000) in einem Zeitraum von jeweils mehr als 20 Jahren Gutachtentätigkeit berichteten. Eine konkrete Beeinflussung der Gutachtenergebnisse aufgrund der Intervention wurde dabei von beiden Kollegen ausdrücklich ausgeschlossen. Darüber hinaus verwies ein Kollege darauf, dass er vor einigen Jahren einmal persönlich vom Richter eines Oberlandesgerichts – allerdings erst nach Erstattung seines Gutachtens – ,,attackiert" worden sei, als das Ergebnis nicht der Einschätzung des Richters entsprach.
...
Ein wesentlicher Unterschied mag dabei darin begründet sein, dass bei unserer Befragung nach einer signalisierten Tendenz ausdrücklich darauf verwiesen wurde, dass damit nicht die ,,Leitung der Tätigkeit des Sachverständigen" gemeint ist, wie sie in der Zivilprozessordnung (§ 404 a ZPO) gesetzlich vorgegeben ist. Entsprechend ist nicht auszuschließen, dass Jordan und Gresser ein schlichtes Missverständnis der Befragten zu einer ,,Krise" stilisierten.

§ 404 a ZPO Leitung der Tätigkeit des Sachverständigen:
(1) Das Gericht hat die Tätigkeit des Sachverständigen zu leiten und kann ihm für Art und Umfang seiner Tätigkeit Weisungen erteilen.
(2) Soweit es die Besonderheit des Falles erfordert, soll das Gericht den Sachverständigen vor Abfassung der Beweisfrage hören, ihn in seine Aufgabe einweisen und ihm auf Verlangen den Auftrag erläutern.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/160983/Gerichtsgutachten-Wird-die-Tendenz-wirklich-vorgegeben

Das ist natürlich bei weitem die sinnvollste und überzeugendste Möglichkeit, auf "ungewöhnliche" Ergebnisse von Fachkollegen zu reagieren: mit eigenen empirischen Untersuchungen.

Mein Fazit für die Gresser-Arbeit: diese bietet die Skandalisierung des Normalen durch hinreichend diffuse Fragestellung.

pelacani

Meine Damen und Herren Kommentatoren im Wolff-Blog!


Mehr Kommentar war Euch das bisher nicht wert. IHR seid gemeint, falls Euch das nicht aufgefallen ist!
Vgl. #239


pelacani

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/gespraech-mit-margit-ringer-br-reporter-zum-mollath-prozess-100.html

In dem 4:46 langen Interview schildert eine Prozessbeobachterin ihre Eindrücke, in durchaus neutraler Art und Weise. Nach Erwähnung der Aussage des Pflichtverteidigers zitiert sie Herrn Mollath, ,,Ich kann mir meine Unterstützer nicht aussuchen!"

Was macht der Bayerische Rundfunk daraus?

ZitatProzess-Bilanz ,,Mollath hat teilweise Angst vor Unterstützern"

Das nennt man denn wohl, gerade im Zusammenhang mit diesem Fall, Folklore.

pelacani

Nachdem Sponsel die forensische Psychiatrie plattgedrückt hat, erledigt er nun die Strafprozessordnung. Er erfährt, dass eine Vereidigung (hier speziell: die des Zeugen Braun) ohne Wortprotokoll erfolgt, und so weiß er sich vor Verachtung und Empörung gar nicht zu lassen:
ZitatDas ist alles andere als ein Kasperletheater, sondern eine sehr ernste Situation für die ZeugIn und unser Rechtssystem, wenn noch nicht einmal ein exaktes Protokoll dessen, was beeidet werden soll, vorliegt und auch gar nicht vorgesehen ist. Eine solche Konstruktion hat natürlich weder etwas mit gesundem Menschenverstand, noch mit Recht und schon gar nichts mit Rechtssicherheit zu tun. Eine solche Konstruktionen ist vielmehr hochgradig  absurd und präsumerisch. [etc. pp.]

Aber ein kleines Detail ist ihm in seinem teutonischen Furor entgangen:

Zitat#43 gaestchen 13.07.2014

Tja, dann hätte Herr Strate wohl besser keinen Vereidigungsantrag gestellt,der dürfte das mit der fehlenden Protokollierung mindestens genauso gut wissen wie Sie, Herr Sponsel.  Die Zumutung kam hier von der Mollath-seite...
http://blog.beck.de/2014/07/10/hauptverhandlung-gegen-gustl-mollath-eindr-cke-vom-dritten-tag?page=1#comment-59225
[irgendwie komm ich nicht mit den Ankern in den Links klar]
:taetschel:

pelacani

Und Otalp stellt richtig:

Zitat#44
Otalp 14.07.2014:
Nein, die Zumutung kommt von der Legislative, die den Rahmen bestimmt, in dem Richter sich bewegen können. Hängt sie höher!


sweeper

Die "Irritation" nimmt zu, trotz RA Strates beschwichtigender Erklärung.
Sogar unser alter Spezi Max Mustermann im Wolff-Blog wundert sich:
http://gabrielewolff.wordpress.com/2014/07/04/der-fall-gustl-mollath-die-neue-hauptverhandlung/comment-page-1/#comment-37941
ZitatMax Mustermann sagte am 14. Juli 2014 um 12:22 :

Nun ja, es gibt da durchaus eine Sache, die mir noch nicht einleuchtet.

GM scheint nie gesagt zu haben:
"Ich war es nicht. Das ist eine Falschbeschuldigung! Die Frau lügt!"
Das wäre doch das Natürlichste der Welt gewesen.
Dann hätte man wahrscheinlich gefragt, welches Motiv soll die Frau denn haben.
Im Anschluss hätte er sagen können :"Ich habe sie wegen ihrer Beihilfe zu Schwarzgeldverschiebungen angezeigt. Und ausserdem kann sie sich auf dem Weg die Unterhaltszahlungen im Scheidungsverfahren sparen."

Wieso kam das nicht?

Irgendwie leuchtet mir das nicht ein.
Auch Herr Dolmany sagt, GM hätte die Anklage ihm gegenüber nie bestritten. GM hätte seinem Pflichtverteidiger doch sagen können, "Ich bin unschuldig.". Dass er den Pflichtverteidiger für "eingebunden" hält, schadet dem doch gar nicht.

Er hat es aber nie gesagt...
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Terry Pratchett

sweeper

Frau Wolff muss den Unverständigen belehren:
http://gabrielewolff.wordpress.com/2014/07/04/der-fall-gustl-mollath-die-neue-hauptverhandlung/comment-page-1/#comment-38042
Zitatgabrielewolff sagte am 15. Juli 2014 um 00:19 :

Max Mustermann,

Sie haben offenbar keine Ahnung von der juristischen Strategie, die in diesem Verfahren gefahren wird.

Punkt 1:

In Anwesenheit des beobachtenden Psychiaters Prof. Nedopil werden keine Angaben zur Sache gemacht. (Derweil Nedopil mit seinen Fragen alle laienpsychiatrischen Einordnungen zerlegt.)

Punkt 2:

Man wartet genüßlich ab, wie die Vorwürfe in dieser gründlichen Hauptverhandlung atomisiert werden. Und freut sich über Fehler der Nebenklage wie die, die gerade gemacht werden, nämlich Imagekampagnen mit sich selbst zerlegenden Zeugen zu führen.

Punkt 3:

Es werden substantielle Beweisanträge zur Richtigkeit der Schwarzgeldvorwürfe Mollaths gegen Bank und Ehefrau gestellt. Die werden einstweilen zurückgestellt, da es auf die Glaubwürdigkeit der Zeugin Petra Mollath noch nicht ankomme. Das bedeutet: Staatsanwaltschaft und Gericht warten ab, ob sich überhaupt eine valide, die Anklagevorwürfe untermauernde, Aussage wiederherstellen läßt.

Das ist bislang gescheitert, und nicht nur wegen der Erinnerungsschwächen der Zeugen. Schon im Ursprungsverfahren hat sie mal dies und mal das ausgesagt, nichts paßte. Die angebliche Freiheitsberaubung vom 31.5.2002, mal ohne und mal mit begleitender Körperverletzung, war schon immer variantenreich und nicht nachvollziehbar. Zuletzt hat Petra Mollath sich einfach nicht mehr erinnern können, ob da auch was mit Körperverletzung war, und vom Abschließen von Türen war auch keine Rede mehr. Das Attest ist katastrophal, und ich wage die Spekulation, daß das noch unbekannte weitere Attest, das am 14.8.2001 für die Krankenkasse gefertigt wurde, weitere Ungereimtheiten und Gefälligkeiten zeitigen wird. Petra Mollath war halt die Freundin der Sprechstundenhilfe, und da ist die kurbegründende Diagnose einer "Erschöpfungsdepression" durch einen Arzt in der nicht stattfindenden Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin, der mit den Krankenkassen abrechnet, obwohl er es nicht darf, kein Problem. Es geht ums Geldverdienen, und da ist die Arbeitsunfähigkeitsverlängerung vom 17.8.2001 noch lange kein Beweis dafür, daß der Patient auch tatsächlich erschienen ist. So Markus Reichel.
Man lese sich die gesamte jämmerliche Venehmung noch einmal durch:

http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Hauptverhandlung-2014-07-09.pdf#page=46

Da es noch nie einen Beweis für Reifenstechereien durch Gustl Mollath gab, kann die Verteidigung sich auch bei diesem Anklagevorwurf zurücklehnen. Und zudem auf den Unfallsachverständigen vertrauen, der ja völlig verzweifelt ist, weil es keine Aussagen zu Gefährdungen gibt. Die gab es auch damals in der Hauptverhandlung nicht. Frau Heinemann hat sich da wirklich etwas wunschträumerisch zusammengesponnen.

Punkt 4:

So meine Prognose: nach vorläufigem Abschluß der Beweisaufnahme wird in einem Rechtsgespräch der Beteiligten festgestellt werden, daß die Anklage beweisfällig geblieben ist. Demzufolge bedarf es weder der Beweise für eine Unglaubwürdigkeit der Ex-Ehefrau noch gar psychiatrischer Gutachten, die ja nur erforderlich sind, wenn ein Tatnachweis gelungen ist.

Sobald Prof. Nedopil verabschiedet ist, wird sich Gustl Mollath äußern. Ich hoffe, zu Ihrer Zufriedenheit. Denn Sie scheinen vergessen zu haben, daß ein Angeklagter das Recht zum Schweigen hat, ohne daß dies zu seinem Nachteil gewertet werden darf
Fettung von mir.
Den "Optimismus" teile ich nicht.
Die "juristische Strategie" des Gerichts scheint aber zu sein: lasst den Angeklagten so viel wie möglich reden! -
Und das tut er ja auch  :grins2:
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Terry Pratchett

pelacani

In der DDR hätte mal wohl dazu gesagt: Rotlichtbestrahlung.

sweeper

Kollektives Gegeifere von Strate und Wolff - bevor das Gericht eine Beweiswürdigung vorgenommen hat:
http://gabrielewolff.wordpress.com/2014/07/04/der-fall-gustl-mollath-die-neue-hauptverhandlung/comment-page-2/#comment-38320
ZitatGerhard Strate sagte am 17. Juli 2014 um 00:57 :

Was mich amüsiert, mir aber auch gleichzeitig das kalte Entsetzen in die Adern treibt, ist der Mangel an Urteilskraft, der Journalisten führender Medien, wie Beate Lakotta und Daniel Müller, dirigiert. Sie setzen auf die Knalleffekte von großen zerplatzenden Seifenblasen aus dem Roncalli-Zirkus, deren zerstäubende Reste sich schlierig auf die Tasten ihrer Laptops legen. Am Ende dieses Prozesses werden sie als das öffentlich dastehen, was sie jetzt schon sind: Deppen! Herzliche Grüße an alle echten Unterstützer! Gerhard Strate.
Zitatgabrielewolff sagte am 17. Juli 2014 um 01:41 :

Lieber Herr Strate,

gegen diese Deppen, denen Beweislagen gleichgültig sind, weil sie nur auf Diffamierung von Angeklagten, die ein Wiederaufnahmeverfahren erreicht haben, aus sind, schreibe ich hier an. Ich sehe auch keinen Unterschied zwischen der ZEIT, deren Motiv die Rettung von Prof. Kröber ist, und anderen Organen, die sich kritiklos als Litigation-PR der Nebenklage verdingt haben: das Niveau ist gleichermaßen BLÖD-mäßig. Da wächst zusammen, was zusammengehört.

Wer den Prozeß aufmerksam mittels Ursula Prem, Prof. Müller, Blog der Mittelbayerischen Zeitung und Regensburg Digital verfolgt hat, der weiß, daß alle Vorwürfe gegen Gustl Mollath bereits zerlegt sind.
Einen besonderen Genuß versprechen die Gutachten des Rechtsmediziners Prof. Dr. Eisenmenger, der das amateurhafte Gefälligkeitsattest von Markus Reichel zerlegen wird, und das des KFZ-Sachverständigen Rauscher, der die von interessierten Kreisen beeinflußten "Ermittlungen" des Polizeibeamten G. wegen Sachbeschädigung atomisieren wird.

Angesichts des erwartbaren Urteils der Aufhebung des Brixner-Unrechtsurteils gehe ich davon aus, daß die betreffenden Presse-Polemiker irgendwas von überraschender Wende schwafeln werden.
Prem, die ich hier nicht verlinke, hat übrigens im Bericht zum gestrigen Tag zumindest zwei eklatante (und vorsätzliche) Fehldarstellungen drin.
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Terry Pratchett

Vormund

Litigation-PR ist in gutes Stichwort  ;D

Belbo

Wenn man der Geister, die man so rief, nicht mehr Herr wird, hilft dann, wie bei Herrn Strate und Frau Wolff, nur noch gemeinsames Händewaschen in gemeinsamer Unschuld, Frau Wolff erinnert mich ja imme mehr an:
https://www.youtube.com/watch?v=y1Ml6hoWUSg

sweeper

Jetzt wird es richtig bizarr.
Reaktion auf ein korrigierendes Ein-Satz-Posting von Thomas Lippert im Wolff-Blog
ZitatThomas Lippert sagte am 17. Juli 2014 um 10:17 :

Herr Nitsch, seien Sie beruhigt, Ich hatte nie ein Konto bei der HVB-Bank und habe auch heute kein Konto dort.
Daraus wird u.a.:
ZitatApollon sagte am 17. Juli 2014 um 12:23 :

@Thomas Lippert
ihre Angehörigen und Partner können sie auch ausschließen?
:crazy
und vor allem:
http://gabrielewolff.wordpress.com/2014/07/04/der-fall-gustl-mollath-die-neue-hauptverhandlung/comment-page-2/#comment-38365
ZitatRobert Stegmann sagte am 17. Juli 2014 um 12:11 :

@Thomas Lippert,

Ich gehe mal davon aus, dass sie echt sind und nicht nur provozieren wollen. Meine erste Frage lautet: Gibt es für Psychotherapeuten keinen Supervisor? Einen Therapeuten, der Therapeuten der therapiert.

Nach meinen küchenpsychologischen Erfahrungen hätten sie so einen Therapeuten dringend nötig.

Erlaubt es Ihr Berufsstand nicht Fehler zuzugeben. Genausowenig, wie die bayerische Justiz bereit ist, Fehler zuzugeben?

Wie viele Menschen wurden augrund Ihrer Gutachten schon hinter Gitter gebracht, obwohl sie größtenteils ein vollkommen unauffälliges Leben geführt haben bzw. führen könnten. Wie viele Menschen wurden aufgrund Ihrer Gutachten zwar rechtskräftig, aber nicht rechtmäßig verräumt.

Wenn Sie noch ruhig schlafen können, dann haben Sie in meinen Augen kein Gewissen.


Robert Stegmann

Sorry, das musste mal raus und jetzt ist mir wohler.
Fettung von mir.
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Terry Pratchett

Typee

Das hättest Du ruhig auch fetten können:

ZitatNach meinen küchenpsychologischen Erfahrungen hätten sie so einen Therapeuten dringend nötig.

Eine Unverschämtheit.
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)