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AKWs: Die wahre Gefahr

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Begonnen von cohen, 06. April 2011, 12:23:15

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rincewind

Zitat von: PaulPanter am 28. April 2011, 17:01:21
War klar, aber mal ehrlich, der ist doch ne Schande für eure Zunft.  ;D

Schließe mich der Frage an: Welche Zunft?
Und was ist falsch von dem, was er sagt?
In den ersten zwei Kommentarseiten - mehr hab ich mir nicht angetan - las ich eigentlich hauptsächlich geifernde ad hominems. Wie z.B. dass der bestimmt auch Kreationist ist.

Was bringt die Gegner so ins wallen? Weil sie keine echten Argumente dagegen haben vielleicht?

71hAhmed

ZitatMit einer Moralphilosophie, die sich gegen eine rationale Risikoabwägung sperrt, stimmt etwas nicht.

ZitatProblemlösungen waren bisher keine Stärke der Umweltbewegung.

ZitatEs gibt heute großartige technische Debatten. Die sind allemal sinnvoller als ideologische Debatten.

ZitatUnd die Ingenieurslösung ist immer eine Bejahung von Dingen, die funktionieren.

Mit so Aussagen tritt man jedem Gläubigen auf die Zehen. Realismus und lösungsorientiertes, an Fakten orientiertes Denken ist da weder vorgesehen noch erwünscht.

Graf Zahl

Zitat von: 71hAhmed am 28. April 2011, 19:55:59
ZitatMit einer Moralphilosophie, die sich gegen eine rationale Risikoabwägung sperrt, stimmt etwas nicht.

ZitatProblemlösungen waren bisher keine Stärke der Umweltbewegung.

ZitatEs gibt heute großartige technische Debatten. Die sind allemal sinnvoller als ideologische Debatten.

ZitatUnd die Ingenieurslösung ist immer eine Bejahung von Dingen, die funktionieren.

Word.

Godesberg

http://www.focus.de/panorama/welt/monster-tornados-in-den-usa-atomkraftwerk-ohne-strom_aid_622374.html

250 Leute tot, riesige Zerstörungen und was ist die Überschrift?

Atomkraftwerk ohne Strom

Und was bleibt im Artikel davon übrig?

"In Alabama musste ein Atomkraftwerk vorübergehend mit Dieselgeneratoren betrieben werden, nachdem die externe Stromversorgung zusammengebrochen war."

Aus "Atomkraftwerk ohne Strom" wird die Meldung, dass die Sicherheitsmaßnahmen gegriffen haben, als sie kurzzeitig benötigt wurden. Boing.

Das AKW war offenabr der sicherste Ort in Alabama.

PaulPanter

Zitat von: rincewind am 28. April 2011, 18:14:54
Zitat von: PaulPanter am 28. April 2011, 17:01:21
War klar, aber mal ehrlich, der ist doch ne Schande für eure Zunft.  ;D

Schließe mich der Frage an: Welche Zunft?
Und was ist falsch von dem, was er sagt?
In den ersten zwei Kommentarseiten - mehr hab ich mir nicht angetan - las ich eigentlich hauptsächlich geifernde ad hominems. Wie z.B. dass der bestimmt auch Kreationist ist.

Was bringt die Gegner so ins wallen? Weil sie keine echten Argumente dagegen haben vielleicht?

Wenn das Wort Wenn nicht wär, wär ich Millionär. Gefühlte 15 mal gelesen.
Der Vergleicht Äpfel mit Birnen, oder was hat Quecksilber mit Strom zu tun?
Die Chinesen klauen uns die Technologie. Hochtemperaturreaktoren, die haben überhaupt keine Leistung. 10 Megawatt werden Windmühlen auch bald haben, sind aber mit Sicherheit billiger zu bauen und produzieren nicht diesen "sauberen Atommüll".
Bergwerke zur Endlagerung sind sicher. Was der alles weiß.
Technik verliebt ist er auch noch.
Das mit den 170 Jahren und der Halbwertzeit kann mir hier vielleicht jemand genauer erklären. Ich habe da andere Zahlen im Kopf.
ZitatWenn man den Müll aus einem gut funktionierenden Reaktor nimmt, dann ist die Radioaktivität nach 170 Jahren auf ein Level von 100 Tausendstel gesunken.
Ach da steht ja Wenn ;D

Und meine Anspielung mit der Zunft habt ihr nicht verstanden? Ihr müsst nicht immer alles so ernst nehmen.
War doch nur ein wenig Geschwurbel.


cohen

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Wenn das Wort Wenn nicht wär, wär ich Millionär. Gefühlte 15 mal gelesen.

?

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Der Vergleicht Äpfel mit Birnen, oder was hat Quecksilber mit Strom zu tun?

Wo steht das im Interview? Und was steht da genau?

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Die Chinesen klauen uns die Technologie. Hochtemperaturreaktoren, die haben überhaupt keine Leistung.

?

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
10 Megawatt werden Windmühlen auch bald haben, sind aber mit Sicherheit billiger zu bauen und produzieren nicht diesen "sauberen Atommüll".

Die laufen 2000 Stunden im Jahr und 6000 nicht. Was macht man in den 6000 Stunden ohne Windstrom? Windräder reichen nicht. Man braucht funktionierende Speichertechnik in riesigen Größenordnungen und bei dem Thema sieht es noch ganz schön mau aus.

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Bergwerke zur Endlagerung sind sicher. Was der alles weiß.

Endlager sind nur politisch schwierig durchzusetzen, technisch sind die machbar. Man braucht die sowieso und Chemieendlager gibt es mehrere, die ohne Probleme funktionieren.

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Technik verliebt ist er auch noch.

?

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Das mit den 170 Jahren und der Halbwertzeit kann mir hier vielleicht jemand genauer erklären. Ich habe da andere Zahlen im Kopf.

Mit den Zahlen in Deinem Kopf lässt es sich schwierig diskutieren. Meist helfen Links.
Die am stärksten strahlenden Nuklide mit kurzen Halbwertszeiten sind eben nach 170 jahren größtenteils abgeklungen. Die mit den längeren Halbwertszeiten, strahlen viel weniger stark, dafür länger. Der Müll ist dann aber nicht mehr so gefährlich.

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
ZitatWenn man den Müll aus einem gut funktionierenden Reaktor nimmt, dann ist die Radioaktivität nach 170 Jahren auf ein Level von 100 Tausendstel gesunken.
Ach da steht ja Wenn ;D

Aber das stimmt doch.


Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Und meine Anspielung mit der Zunft habt ihr nicht verstanden? Ihr müsst nicht immer alles so ernst nehmen.
War doch nur ein wenig Geschwurbel.

Das ist alles sehr, sehr dünn. Tut mir leid. Davon überzeugt mich gar nix.


Damit kann man "selten so einen Schwachsinn gelesen" nicht belegen.

rincewind

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Wenn das Wort Wenn nicht wär, wär ich Millionär. Gefühlte 15 mal gelesen.

?

Zitat
Der Vergleicht Äpfel mit Birnen, oder was hat Quecksilber mit Strom zu tun?

Wie man dem Text entnehmen kann um Endlagerung.

Zitat
Die Chinesen klauen uns die Technologie. Hochtemperaturreaktoren, die haben überhaupt keine Leistung. 10 Megawatt werden Windmühlen auch bald haben, sind aber mit Sicherheit billiger zu bauen und produzieren nicht diesen "sauberen Atommüll".

erstens:
Zitat  * Kernkraftwerk Peach Bottom in USA (prismatische Brennelemente, elektrische Leistung 42 MW),
   * AVR in Jülich, Deutschland (Kugelbrennelemente, elektrische Leistung 15 MW)

und in den 1970er Jahren

   * Kernkraftwerk Fort St. Vrain in Colorado, USA (prismatische Brennelemente, elektrische Leistung 342 MW)
   * Kernkraftwerk THTR-300 in Deutschland (Kugelbrennelemente, elektrische Leistung 300 MW).


http://de.wikipedia.org/wiki/Hochtemperaturreaktor

zweitens: Wo ist der Unterschied zwischen einem 10 MW Windrad und einem 10 MW AKW? Ein AKW kann konstant liefern, ein Windrad, wenn der Wind weht, und 10 KW auch nur in einem kleinen Fenster idealer Windgeschwindigkeit. Wenn Du dieses grundlegende Problem nicht begreifst und das einfach 1:1 setzt, kann ich auch nicht helfen.

Zitat
Bergwerke zur Endlagerung sind sicher. Was der alles weiß.
Technik verliebt ist er auch noch.

Und in was bist Du verliebt? In die neolithische Kultur?

Zitat
Das mit den 170 Jahren und der Halbwertzeit kann mir hier vielleicht jemand genauer erklären. Ich habe da andere Zahlen im Kopf.
ZitatWenn man den Müll aus einem gut funktionierenden Reaktor nimmt, dann ist die Radioaktivität nach 170 Jahren auf ein Level von 100 Tausendstel gesunken.
Ach da steht ja Wenn ;D

Ja. Wenn die Physik so funktioniert. Kann natürlich keiner wissen, ob in 100 Jahren die Naturgesetze noch gelten.

celsus

Hier gibt's ein wenig Wasser auf die Windmühlen der Windkraft-Kritiker:

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft189.html

ZitatDie Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym, eine sogenannte "seltene Erde". Neodym-Windräder verzichten meist auf ein Getriebe. Dafür brauchen sie effizientere Generatoren, die sich besonders gut aus diesem Rohstoff herstellen lassen. Neodym wird nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

Godesberg

Zitat von: PaulPanter am 29. April 2011, 10:04:10
Das mit den 170 Jahren und der Halbwertzeit kann mir hier vielleicht jemand genauer erklären. Ich habe da andere Zahlen im Kopf.

Je größer die Halbwertszeit, desto geringer die Menge, die pro Zeiteinheit zerstrahlt.
Iod131 hat eine HWZ von 8 Tagen. Uran235 eine von ungefähr 700.000 Jahren.

Wenn 1kg Iod und 1kg Uran freigesetzt werden gibt es zu Beginn durch das schnell zerstrahlende Iod eine sehr hohe Aktivität, die aber auch sehr schnell abnimmt. Das Uran strahlt zwar lange, aber dadurch, das pro Zeiteinheit (z.B. der Lebensdauer eines Menschen) nur sehr wenig Material zerstraht, ist die spezifische Aktivität um Zehnerpotenzen geringer.

Es gibt zwei Sichtweisen:
1. Von dem Kilo radioaktiven Iod ist nach ein paar Monaten nichts mehr da - Problem gelöst.
2. Das Kilo Uran ist zwar nach ein paar Monaten, Jahren, Jahrhunderten immer noch fast komplett da, strahlt aber nicht so stark - Problem relativiert.  

T-M

Zitat von: Godesberg am 29. April 2011, 11:04:18
Es gibt zwei Sichtweisen:
1. Von dem Kilo radioaktiven Iod ist nach ein paar Monaten nichts mehr da - Problem gelöst.
2. Das Kilo Uran ist zwar nach ein paar Monaten, Jahren, Jahrhunderten immer noch fast komplett da, strahlt aber nicht so stark - Problem relativiert.  

Naja, das dürfte nicht nur von der Sichtweise abhängen, sondern auch davon, wie groß "nicht so stark" im konkreten Einzelfall ist. Das hängt dann wiederum davon ab, wie viel Uran freigesetzt wurde, und wie es verteilt wurde. 1 kg Uran gleichmäßig verteilt in meinem Schlafzimmer fände ich wesentlich beunruhigender als 1 kg Uran gelichmäßig verteilt im Pazifik, und das nicht nur, weil der Pazifik weiter weg ist. ;)

Godesberg

Zitat von: T-M am 29. April 2011, 11:50:07
Naja, das dürfte nicht nur von der Sichtweise abhängen, sondern auch davon, wie groß "nicht so stark" im konkreten Einzelfall ist. Das hängt dann wiederum davon ab, wie viel Uran freigesetzt wurde, und wie es verteilt wurde. 1 kg Uran gleichmäßig verteilt in meinem Schlafzimmer fände ich wesentlich beunruhigender als 1 kg Uran gelichmäßig verteilt im Pazifik, und das nicht nur, weil der Pazifik weiter weg ist. ;)

Hat mal jemand ausgerechnet, ob die beste Endlagerung nicht die wäre, atomare Abfälle zu Pulver zu verarbeiten und über den Ozeanen auszubringen?
Wenn ich das richtig sehe, wird ja keine Radioaktivität erschaffen, die nicht vorher auch schon in der Natur vorhanden wäre. Das Problem ist doch primär die Konzentration radioaktiven Materials auf kleinem Raum, z.B. in Form eines Brennstabes. Alles eine Frage der Verdünnung und Verteilung?

PaulPanter

Das Wort Windmühlen nehme ich nicht mehr in den Mund, versprochen.

Und in was bist Du verliebt? In die neolithische Kultur?
Aua


@Godesberg
Danke für die Erklärung.

cohen

Zitat von: Godesberg am 29. April 2011, 11:56:50
Zitat von: T-M am 29. April 2011, 11:50:07
Naja, das dürfte nicht nur von der Sichtweise abhängen, sondern auch davon, wie groß "nicht so stark" im konkreten Einzelfall ist. Das hängt dann wiederum davon ab, wie viel Uran freigesetzt wurde, und wie es verteilt wurde. 1 kg Uran gleichmäßig verteilt in meinem Schlafzimmer fände ich wesentlich beunruhigender als 1 kg Uran gelichmäßig verteilt im Pazifik, und das nicht nur, weil der Pazifik weiter weg ist. ;)

Hat mal jemand ausgerechnet, ob die beste Endlagerung nicht die wäre, atomare Abfälle zu Pulver zu verarbeiten und über den Ozeanen auszubringen?
Wenn ich das richtig sehe, wird ja keine Radioaktivität erschaffen, die nicht vorher auch schon in der Natur vorhanden wäre. Das Problem ist doch primär die Konzentration radioaktiven Materials auf kleinem Raum, z.B. in Form eines Brennstabes. Alles eine Frage der Verdünnung und Verteilung?

http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktiver_Abfall#Legale_Entsorgung_in_den_Weltmeeren

ZitatLegale Entsorgung in den Weltmeeren [Bearbeiten]

Radioaktive Abfälle konnten legal im Meer verklappt werden, bis diese Vorgehensweise zumindest für Feststoffe 1994 von der International Maritime Organisation (IMO) verboten wurde. Sämtliche Atommüll produzierenden Länder haben bis dahin in weniger als 50 Jahren mehr als 100.000 Tonnen radioaktiven Abfall im Meer versenkt. Die Briten haben hierbei mit 80 % den größten Anteil beigesteuert, gefolgt von der Schweiz, die bis 1982 schwach- und mittelaktive Abfälle sowie radioaktive Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung unter der Führung der OECD im Nordatlantik versenkt hat.[26] Die USA haben gegenüber der Internationalen Atomenergieorganisation eingeräumt, von 1946 bis 1970 über 90.000 Container mit radioaktivem Abfall vor ihren Küsten versenkt zu haben. Aus Deutschland wurden einige hundert Tonnen Atommüll im Meer entsorgt.[27][28]

Die direkte Einleitung von radioaktiven Abwässern in das Meer ist jedoch nach wie vor legal und wird auch noch praktiziert: Die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague spült über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in den Ärmelkanal.[29] Auch in Sellafield werden ganz legal radioaktive Abwässer in die Irische See eingeleitet. Diese Einleitungen übersteigen die Einleitungen aus La Hague für fast alle Nuklide.

T-M

Zitat von: Godesberg am 29. April 2011, 11:56:50
Wenn ich das richtig sehe, wird ja keine Radioaktivität erschaffen, die nicht vorher auch schon in der Natur vorhanden wäre. Das Problem ist doch primär die Konzentration radioaktiven Materials auf kleinem Raum, z.B. in Form eines Brennstabes. Alles eine Frage der Verdünnung und Verteilung?

Nein, es wird soweit ich weiß durchaus Radioaktivität "erschaffen", indem kurzlebigere, dadurch aber aktivere Nuklide entstehen. Das Uran alleine ist gerade wegen der langen Halbwertszeiten nicht so schlimm. Man hat tatsächlich mal Medaillen aus Uran geprägt, und eine davon hatte ich mal zwar nicht direkt in der Hand (auf der Haut will man es dann doch nicht haben), aber doch sozusagen direkt vor der Nase. Sicherlich nicht unbedingt ein ideales Material für Gebrauchsgegenstände oder Umlaufmünzen, aber auch nicht wirklich extrem böse. Viel problematischer sind die kurzlebigeren Spaltprodukte, die in abgebrannten Brennelementen vorhanden sind. Zwar sind die logischerweise auch schneller verschwunden, aber "schneller" kann je nachdem auch einige Jahrhunderte bedeuten.

Die sehr kurzlebigen Zerfallsprodukte sind übrigens auch schuld an der sogenannten "Nachzerfallswärme", weswegen ein Reaktor auch nach dem Abschalten noch eine Weile gekühlt werden muss (was ja das Problem war in Fukushima).

PaulPanter

The End of Nuclear
http://www.worldwatch.org/end-nuclear
Als PDF zum Downloaden.
Jetzt weiß ich auch warum die Atomlobby so hart arbeiten muß.