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Akademische Esoterik: Der Fall Viadrina T.1

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Begonnen von P.Stibbons, 12. Dezember 2010, 20:54:47

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Belbo zwei

Hatten wir schon das taz-Interview mir Walach?
http://www.taz.de/Professor-ueber-Alternative-Heilkunde/!95412/

Weil Wissenschaft sich immer dadurch definiert, dass sie mit den im Moment vorhandenen Methoden und mit neu zu entwickelnden Methoden neues Gelände, neue Gedanken, neue Welten erschließt. In dem Sinne würde ich uns als die Speerspitze der Aufklärung bezeichnen, weil wir versuchen, das, was wir im Moment wissen, weiter zu treiben.
:kotz:

Dr. Ici Wenn

Zitat von: Belbo zwei am 19. Juni 2012, 11:18:49
Hatten wir schon das taz-Interview mir Walach?
http://www.taz.de/Professor-ueber-Alternative-Heilkunde/!95412/

Weil Wissenschaft sich immer dadurch definiert, dass sie mit den im Moment vorhandenen Methoden und mit neu zu entwickelnden Methoden neues Gelände, neue Gedanken, neue Welten erschließt. In dem Sinne würde ich uns als die Speerspitze der Aufklärung bezeichnen, weil wir versuchen, das, was wir im Moment wissen, weiter zu treiben.
:kotz:

Langsam hat das Elemente von Größenwahn ...

Wird beim Joseph Kuhn auch gerade besprochen:
http://www.scienceblogs.de/gesundheits-check/2012/04/wissenschaftstheorie-wissenschaftspraxis-wissenschaftspolitik-die-unendliche-geschichte-esoterischer-betatigungen-an-der-viadrina.php#comment337189

celsus

The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

zwingenberger

Zitat von: celsus am 19. Juni 2012, 20:17:51
An oben genannter Stelle geht es weiter. Herr Schmidt meldet sich per Mail.

http://www.scienceblogs.de/gesundheits-check/2012/04/wissenschaftstheorie-wissenschaftspraxis-wissenschaftspolitik-die-unendliche-geschichte-esoterischer-betatigungen-an-der-viadrina.php#comment337416

...und reitet wieder einmal auf dem Methodenkriterium herum. Ich frag mich: kann man an einer Schaufensterpuppe einen chirurgischen Eingriff lege artis ausführen, oder kommt es auch darauf an, was man eigentlich behandelt?

P.Stibbons

Grad im Blog entdeckt:

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/uni-viadrina-komplementaermedizin-droht-das-aus-a-839999.html
Zitat
Hokuspokus Verschwindibus

Von Bernd Kramer
Eso-Ärger an der Viadrian: Aus für das "Hogwarts an der Oder"?


Eine Masterarbeit über das Hellsehen, ein Astrologe als Gastprofessor - die Frankfurter Uni Viadrina hat sich einen Ruf als "Hogwarts an der Oder" eingehandelt. Wissenschaftliche Gutachter fordern nun nachdrücklich die Schließung des Esoterik-Instituts.


Ein Studium in Magie und Zauberei, das gibt es nur bei Harry Potter. Aber auch die Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder ist nicht mehr so weit davon entfernt: Mit ihrem Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften geriet die Uni in jüngster Zeit als Hochschule für Humbug in die Schlagzeilen - zuletzt dank einer Masterarbeit, deren Autor Belege fürs Hellsehen gefunden haben will. Einige Blogger verspotten die Viadrina längst als "Hogwarts an der Oder".


Die Bedenken scheinen inzwischen auch bei hochrangigen Gutachtern angekommen zu sein: In deutlichen Worten empfehlen sie den Verzicht auf die Esoterik-Forschung - zu weit habe sich die Universität damit von wissenschaftlichen Standards entfernt. Für das umstrittene Institut könnte dieses Urteil das Aus bedeuten.

Das Land Brandenburg hat seine Hochschulen in den vergangenen Monaten von externen Wissenschaftlern überprüfen lassen: Welche Bereiche leisten gute Arbeit in Forschung und Lehre, wo besteht Verbesserungsbedarf? Der Universität Viadrina empfehlen die Experten "nachdrücklich den künftigen Verzicht" auf einen Studiengang in Komplementärmedizin. "Eine Fortführung des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften ist weder wie bisher als In-Institut noch als An-Institut zu befürworten", schreiben die Experten der Brandenburger Hochschulstrukturkommission in ihrem Abschlussbericht (hier als pdf). Im Klartext: Was hier passiert, hat an einer Universität nichts zu suchen - weder als festes Institut noch als lose angegliederte Forschungseinrichtung. Allenfalls privatwirtschaftlich und außerhalb der Hochschule könnte eine entsprechende Einrichtung betrieben werden, heißt es in dem Bericht. Für die Viadrina ist dieses Urteil eine schallende Ohrfeige.

Im Namen des geistigen Heilers

Am Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften können Ärzte, Heilpraktiker und Psychotherapeuten einen Weiterbildungsstudiengang in Komplementärmedizin belegen. Kurzzeitig war die Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin als Kooperationspartner des Instituts genannt - ein Verein, unter dessen Dach sich Geistheiler, Prana-Therapeuten und Astralchirurgen finden. Und als Gastprofessor war an der Viadrina zwischenzeitlich sogar ein Herr tätig, der zuvor unter anderem als astrologischer Ernährungs- und Lebensberater in Erscheinung getreten war.

Das Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften wird unter anderem vom Homöopathie-Hersteller Heel finanziert. Der Vertrag mit Heel läuft offiziell bis Ende März 2014 - ob das Institut auch vorzeitig geschlossen werden könnte, ist unklar.

Für die Gutachter der Hochschulstrukturkommission bewegt sich das Institut jenseits der wissenschaftlichen Seriosität. "Die Befassung mit komplementärer Medizin erfordert zwingend die enge Verbindung mit der naturwissenschaftlichen Seite", heißt es in ihrem Bericht. Und weiter: Die Studenten würden "insgesamt von einem Lehrkörper betreut, dem überwiegend medizinische Kenntnisse fehlen". Die Uni hatte sich stets damit gerechtfertigt, dass es sich um ein geisteswissenschaftliches Angebot handle - über eine eigene medizinische Fakultät verfügt die Viadrina nicht.

Geistes- oder Geisterwissenschaft?

Viadrina-Präsident Gunter Pleuger hatte sich in der Vergangenheit eher wohlwollend über das Institut geäußert und seine Hochschule auf dem Weg zu einem der führenden Zentren im Bereich Komplementärmedizin gesehen. Nach dem Urteil der Gutachter äußert er sich nun zugeknöpft: Die Empfehlungen nehme er "zur Kenntnis".


"Über die Zukunft des Instituts wird im Rahmen einer bereits laufenden internen Strategiediskussion entschieden", teilte Pleuger SPIEGEL ONLINE mit. Institutsleiter Harald Walach reagierte auf mehrfache Anfragen nicht. Auf der Homepage des Instituts findet sich aber eine Erklärung, in der er die Aufregung um sein Institut als "eine aus dogmatischer Haltung gespeiste Besserwisserei" bezeichnet, die ihn an die spanische Inquisition erinnere. "Man möge mir diesen drastischen Vergleich verzeihen, aber das ist tatsächlich die Assoziation, die dies bei mir weckt." Gemeint ist damit aber die Kritik an der Hellseh-Masterarbeit. Welche Assoziationen das Expertengutachten weckt, dazu findet sich in der achtseitigen Erklärung kein Wort.

Aus Universitätskreisen verlautet dagegen, dass die Hochschule den Empfehlungen folgen und sich wohl von dem Institut trennen wird. "Die Entscheidung wird relativ sicher gegen das Institut fallen", sagt ein Hochschul-Insider. In der Professorenschaft sei hinter vorgehaltener Hand immer wieder über Hokuspokus geschimpft worden.

Die Universität will die Gerüchte über eine bevorstehende Schließung nicht kommentieren. Eine Entscheidung soll aber schon in den nächsten Wochen fallen.

celsus

Zitat von: P.Stibbons am 22. Juni 2012, 15:43:50
Grad im Blog entdeckt:

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/uni-viadrina-komplementaermedizin-droht-das-aus-a-839999.html

Oh. Zeit für Popcorn!  :P

Das hier ist wohl der einzige Punkt, an dem tatsächlich journalistische Recherchearbeit geleistet wurde. Wenn es stimmt.
ZitatAus Universitätskreisen verlautet dagegen, dass die Hochschule den Empfehlungen folgen und sich wohl von dem Institut trennen wird. "Die Entscheidung wird relativ sicher gegen das Institut fallen", sagt ein Hochschul-Insider. In der Professorenschaft sei hinter vorgehaltener Hand immer wieder über Hokuspokus geschimpft worden.
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

P.Stibbons

@ celsus:

Popcorn schnell!! - Es geht schon los:
Zitat
#18 Heute 15:19 von
passepastous
Respektlose Polemik ohne Sachverstand und Distanz

   Tja, es lohnt sich mal zu googeln, wer Bernd Kramer ist - z. B. bei Esel***** ("Bernd Kramer Journalist"). Es ist mir ein Rätsel, warum der Spiegel einem so einseitigem, fast schon fanatischem "Esohasser" hier ein Forum bietet.
   Lieber SPON, ein wenig mehr Seriosität auch in grenzwissenschaftlichen Themen wäre wirklich angebracht.
   Wie können Sie zulassen, dass organisierte Seilschaften der ideologisch aggressiv tätigen Skeptikerseilschaft ihre Wissenschaftsredaktion - und dieses Forum - unterwandert?
   Die Uni Viadrina mag Fehler gemacht haben, aber haben wir denn gar nichts aus dem Umgang mit wissenschaftlichen Grenzgängern in der Vergangenheit gelernt? Muss immer nur verfolgt, polemisiert, lächerlich gemacht und Rufmord betrieben werden.
   Wo bleibt hier Niveau und Auseinandersetzung auf der Sachebene?
   Wo bleibt der journalistische Anstand und zumindest ein gewisser Respekt vor dem Andersdenken?

Zitat#19 Heute 15:20 von
spon-facebook-10000354810
Informationsmangel?

    Es erstaunt mich immer wieder, wie viel Glauben oder besser Informationsmangel eine Rolle bei der Beurteilung von Grenzwissenschaften spielt. Es erinnert doch sehr stark an Hexenjagd, wenn eine Arbeit zu einem Thema von vornherein als unglaubwürdig abgetan wird, weil sie einen bestimmten Punkt unserer Welt betrachtet. Ich gestehe den so genannten (unwissenden) Experten gern den Staus von "Gläubigen" zu, nicht aber den von wirklich wissenschaftlich Arbeitenden zu - es kann halt nicht etwas wahr sein, dem allgemeinen Konsensus nicht entspricht. Ich halte diese Art der Verfahrensweise für bedenklich und unwissenschaftlich. Auf Nachfrage bin ich gern bereit, einige Quellen zu benennen, um eine entsprechende Basis für eine vernünftige Diskussion zu ermöglichen.




celsus

Zitat von: P.Stibbons am 22. Juni 2012, 16:06:56
@ celsus:

Popcorn schnell!! - Es geht schon los:


*zurücklehn*  8)

Entspricht voll und ganz den Erwartungen.
Auf die Leuchties ist Verlass.
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

P.Stibbons

Zitat*zurücklehn*  8)

Köstlich:

ZitatKommentar-Direktlink Joseph Kuhn· 22.06.12 · 17:56 Uhr

@ kermit:
Zitat
   "dass unser gesamtes gesellschaftliches Leben auf esoterischen Ansätzen beruht, falls man bereit ist, alle Religionen in diesen Topf zu werfen"

Deswegen sollte man auch nicht alles in einen Topf werfen. Dabei kommt meistens nichts Gutes heraus und man ist schnell bei denen, die sagen, dass irgendwie alles mit allem zusammenhängt.


@ Dr. Webbär:

   
Zitat" 'Institutsleiter Harald Walach reagierte auf mehrfache Anfragen nicht.' "

Seltsam, weil das INTRAG ja in den letzten Tagen eine regelrechte Kommunikationsoffensive gestartet hat, man lese nur nach, was Andreas Giesen vom INTRAG alles auf Esowatch geschrieben hat (www.psiram.com, da gibt es einmal einen Blog und einmal ein Forum, warum auch immer, auf beidem hat Herr Giesen viel geschrieben).

Herr Walach hat zudem angeboten, sich mit mir zu treffen. Ich will mich aber nicht mit ihm treffen, weil die Sachargumente zur Masterarbeit hinreichend ausgetauscht sind und wir in der Bewertung der Qualität der Masterarbeit nach wie vor völlig unterschiedliche Positionen vertreten.

http://www.scienceblogs.de/gesundheits-check/2012/04/wissenschaftstheorie-wissenschaftspraxis-wissenschaftspolitik-die-unendliche-geschichte-esoterischer-betatigungen-an-der-viadrina.php#comment337690

Dienstag

Zitat von: celsus am 22. Juni 2012, 15:46:51
Das hier ist wohl der einzige Punkt, an dem tatsächlich journalistische Recherchearbeit geleistet wurde. Wenn es stimmt.
ZitatAus Universitätskreisen verlautet dagegen, dass die Hochschule den Empfehlungen folgen und sich wohl von dem Institut trennen wird. [...]

Wäre keine Kunst, sich das auszudenken, ich glaube aber nicht, dass der Autor so doof ist und so etwas macht, sondern dass er irgendwelche Insiderinfos hat. Mal ein paar Wochen abwarten.

Für Walach dürfte die universitäre Laufbahn damit zu Ende sein. Dass er sich in den letzten Tagen und Wochen um Kopf und Kragen geredet hat, wäre dazu gar nicht nötig gewesen. An sich müsste man aber den Schröder am A... kriegen.

P.Stibbons

ZitatAn sich müsste man aber den Schröder am A... kriegen.

Seh ich auch so.

Belbo zwei

Ich klicke mich gerade so durch das Lebenswerk von Claus Fritzsche und frage mich bei der dauernden Lobhudelei über Harald Walach, die Viadrina und INTRAG ob Fritzsche aus diesem Bereich wohl auch finanzielle Unterstützung erhalten hat. Gibt es denn von der INTRAG so etwas wie einen Rechenschaftsbericht in dem so etwas aufgeführt wäre? Vielleicht hat Andreas Giesen da ja Informationen?

Schön aber auch das neue wahlpflichtfach Mitochondrienmedizin:
http://www.mito-medizin.de/mitochondrienmedizin/

Durch den Einsatz von orthomolekularer Medizin und gezielten Ernährungsveränderungen, Darmbehandlungen, Entgiftungen und speziell entwickelten Diagnose- und Therapietechniken kann sie der Zerstörung weiterer Mitochondrien Einhalt gebieten, geschädigte Zellen und Zellorganellen bei der Regeneration unterstützen, sowie die Beseitigung von bereits irreversibel zerstörten Mitochondrien fördern.

Partner Mito- Medizin sind:
http://www.cellgym.de/produkte.html
http://www.heidelberger-chlorella.de/index.php?page=categorie&cat=2
http://www.lab4more-online.de/produkte.html
und natürlich:
http://www.europa-uni.de/de/forschung/institut/institut_intrag/masterstudiengang/index.html

Hier ein Bericht von der Auftaktveranstaltung:
http://www.mito-medizin.de/studienmodul/aktuelles/kurs-a/
...und zum ersten Studienteil.......
http://www.mito-medizin.de/studienmodul/aktuelles/kurs-c/

Besonders herausgestellt hat der Vortragende dabei die Krebspatienten, denn sie profitieren von einer zur Chemotherapie begleitend eingesetzten Mikronährstofftherapie gleich dreifach: Erstens steigt ihre Lebensqualität während der Therapie, zweitens wirkt die Therapie besser und drittens verlängern gezielte Maßnahmen die durchschnittliche Überlebensdauer der Patienten

Direkt mit den genannten Interaktionen verzahnt sind die mitotropen Mikronährstoffe. Diese wesentlichen Bausteine der mitochondrialen Medizin stellte Herr Gröber einzeln vor und belegte eindrücklich ihre Bedeutung für die mitochondriale Therapie. Er vermittelte auch hier breites Basiswissen und gab konkrete Behandlungshinweise, die den Praktikern von großem Nutzen sein werden.

Wie an jedem Wochenende stellte der Leiter des Moduls Dr. Rainer Mutschler auch in Kurs C einen komplexen Fall aus seiner eigenen Praxis dar. Die Instrumente der erfolgreichen mitochondrialen Therapie waren dabei die Schwermetallausleitung, Infusionstherapien, Zahnsanierung, Mikronährstoff- und Lasertherapie. Die ausführliche Besprechung der vorgestellten Fälle versetzt die Teilnehmer in die Lage, für Therapie und Dosierungen ein Gespür zu entwickeln und zukünftig selbst anzuwenden.

Bloedmann

Zitat von: Belbo zwei am 10. Juli 2012, 09:39:29
Vielleicht hat Andreas Giesen da ja Informationen?

Stimmt irgendwas fehlt hier noch nach dem Restart... :gruebel
Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld... aber sie kosten so viel! Groucho Marx

Elfenstaub

Zitat von: Belbo zwei am 10. Juli 2012, 09:39:29


Schön aber auch das neue wahlpflichtfach Mitochondrienmedizin:
http://www.mito-medizin.de/mitochondrienmedizin/


Vielleicht ist es weniger Arbeit, einfach zu ermitteln, welchen Unsinn die nicht unterstützen.
2-3 Elfen, luftgetrocknet, mit dem Mörser zerstoßen bis die Konsistenz von Puderzucker erreicht ist: Elfenstaub!

Giftig wie Aspartam, süß wie Dihydroxymonoxid und nicht überdosierbar.

celsus

Zitat von: Belbo zwei am 10. Juli 2012, 09:39:29Gibt es denn von der INTRAG so etwas wie einen Rechenschaftsbericht in dem so etwas aufgeführt wäre?

Es gibt einen "Forschungsbericht", in dem zwar Drittmittel aufgeführt werden, aber nicht deren Verwendung.
Öffentlich zugänglich gibt es keinen weiteren Rechenschaftsbericht, so weit ich weiß.
Wäre ein Fall für eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz, sofern das bei einer Stiftungsuniversität zum tragen kommt.

Aber ein interessanter Rechercheansatz. Mal schauen ...
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.