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Begonnen von fenkt, 16. Januar 2012, 21:34:03

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Typee

Zitat von: t385 am 07. April 2024, 00:20:25https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-homoeopathie-102.html

ZitatHomöopathie sei "beliebt und ausdrücklich gewünscht", heißt es darin. Der Ausschluss sei "eine Diskriminierung".

Was soll man dazu noch sagen?  :2thumbs:

Beliebt und gewünscht: Gefühle statt Brillengläser auf Kassenkosten  :facepalm

Und "Diskriminierung" fehlte in diesem Zusammenhang gerade noch, seit es zum Buzzword heruntergekommen ist.
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

eLender

Nochmal zu den Staubsaugern. Ein wirklich guter und fundierter Beitrag zu dem Thema.

ZitatTrotz internationaler Kritik entschied die Regierung 2019 schließlich, die Jagd auf Elefanten wieder zuzulassen, um die Population so zu dezimieren und gleichzeitig Einkommen aus regulierten Abschusslizenzen zu generieren. Die Elefantenpopulation in Botswana sei nicht in Gefahr, im Gegenteil: Sie sei "weit größer als Botswanas zerbrechliche Umwelt, die bereits unter Dürre und Folgen des Klimawandels leidet, sicher verkraften kann", hieß es in der Presseerklärung dazu.

Botswanas Umweltministerium, dem die zahlreichen Nationalparks des Landes unterstehen, finanziert seine Naturschutzvorhaben seitdem maßgeblich aus dem Verkauf von Abschusslizenzen. 300 Elefanten dürfen pro Saison legal erlegt werden. Das ist laut offiziellen Angaben Botswanas weniger als 0,3 Prozent des Gesamtbestandes - und gefährde damit die Bestände keineswegs.

Rund 1660 Euro kostet ein Abschuss. Dieses Geld fließt meist zurück in Anschaffungen der Naturschutzbehörde. Botswana hat außer dem Geschäft mit Rohdiamanten, über welches das Land zuhauf verfügt, kaum Einnahmen in der Staatskasse. Das meiste kommt aus dem Tourismus-Sektor, über welchen das Land rund zwei Milliarden Dollar jährlich einnimmt - und zwar vor allem von betuchten westlichen, auch deutschen, Jägern, deren Traum es offenbar ist, einmal im Leben einen Elefanten zu erlegen.

Ein Importverbot für Trophäen, so fürchtet Botswanas Präsident Masisi nun, könne dieses Modell nun gefährden. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung merkt er deswegen an: "Es ist sehr einfach, in Berlin zu sitzen und eine Meinung zu haben zu unseren Angelegenheiten in Botswana. Wir zahlen den Preis dafür, dass wir diese Tiere für die Welt erhalten."
https://www.n-tv.de/politik/Warum-will-Botswana-Deutschland-20-000-Elefanten-schenken-article24853467.html

Ich würde auch einen Elefanten nehmen, aber nur die Mini-Version. Es gab da mal einen experimentellen Ansatz, Elefanten in Hundegröße zu züchten, für den Hausgebrauch. Das Praktische daran: man braucht nicht extra eine Leine zum Ausführen, die ist schon eingebaut bzw. angebaut (gut, man müßte den Rüssel ggf. etwas länger züchten, für mehr Bewegungsfreiheit).
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

ZitatWas braucht es, um für die Grünen Familienministerin zu werden?
Sollte man Fachpolitikerin sein und sich über Jahre mit Familienpolitik beschäftigt haben?
Oder reicht es, zum linken Parteiflügel zu gehören und keine Angst vor der Macht zu haben?
Bei Lisa Paus reichte wohl genau das. Und da fängt das Problem an.

https://archive.is/khjti

Wie wahr, wie wahr.

RPGNo1

ZitatDie jungen Leute von heute würden bei einer Zeitreise lieber in die Vergangenheit reisen als in die Zukunft – so haben sie es in einer Umfrage angegeben. Ob sie sich das gut überlegt haben?

https://www.spiegel.de/wirtschaft/die-jugend-und-ihre-seltsame-retro-sehnsucht-frueher-war-mehr-stress-kolumne-a-b013b0c4-6539-4058-9b86-b97d29d1f439

 :2thumbs:

Juliette

Zitat von: RPGNo1 am 20. April 2024, 18:08:45
ZitatWas braucht es, um für die Grünen Familienministerin zu werden?
Sollte man Fachpolitikerin sein und sich über Jahre mit Familienpolitik beschäftigt haben?
Oder reicht es, zum linken Parteiflügel zu gehören und keine Angst vor der Macht zu haben?
Bei Lisa Paus reichte wohl genau das. Und da fängt das Problem an.

https://archive.is/khjti

Wie wahr, wie wahr.

Da mag vieles dran sein. Leider ist es schon immer so: Höchst selten kommen wirkliche Fachleute zu Ministerposten. Können war noch nie das Wichtigste, der richtige Stallgeruch allerdings. Selbst im ÖRF werden höhere Posten nach Parteienproporz besetzt. Es hieß immer, dass ein Minister^ nicht unbedingt ein Fachmann^ sein muss, die sitzen ja sowieso in den Ministerien oder befinden sich zum Teil auch im eigenen politischen Umfeld. Er oder sie müsste halt in der Lage sein, auf die richtigen (oder falschen  ;) ) Fachleute zuzugreifen und vor allem eine begabte, erfahrene, fähige, inspirierende Führungspersönlichkeit sein. Ohne das hilft das beste Wissen in so einem Job leider nicht viel. Und dann schnell dazulernen.  ;) Und bei all dem hapert es bei Paus und Roth (und vielen anderen) leider. Man kann es natürlich auch wie die letzten 5 Verkehrsminister machen und einfach auf die Fachleute in den Lobbygruppen der Autoindustrie zurückgreifen.  :anbeten: Ups, bin schon weg.

RPGNo1

Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 12:00:16
ZitatDie jungen Leute von heute würden bei einer Zeitreise lieber in die Vergangenheit reisen als in die Zukunft – so haben sie es in einer Umfrage angegeben. Ob sie sich das gut überlegt haben?

https://www.spiegel.de/wirtschaft/die-jugend-und-ihre-seltsame-retro-sehnsucht-frueher-war-mehr-stress-kolumne-a-b013b0c4-6539-4058-9b86-b97d29d1f439

 :2thumbs:

Da da Artikel bereits hinter der Paywall ist: https://archive.is/ZlD4E

Daggi

ja früher... da gabs wenigstens noch Marschmusik im Radio. Aber: vielleicht nochmal in die siebziger?

Max P

Weder in den 80ern noch in den 70ern war alles schlecht. Im Gegenteil! :Opa: