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Verlust eines Menschen an eine Sekte - was tun?

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Begonnen von Antieso, 26. Dezember 2009, 04:56:04

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Elke

Hallo Antieso,

Ich habe eigentlich das Gefühl, du willst uns auf den Arm nehmen. Zuerst der Hund, nun das Kind? Bist du eine Frau, dann sollte das Kind ja bei dir sein.

Wenn es über den Hund keine Einigung gibt, hol dir doch einen neuen Hund.

Antieso

@Vogelspinne:

Muß ich Dir jetzt echt den Unterschied zwischen "irgendein Hund" und "dieser spezielle Hund" erklären? Machst Du, wenn Dir jemand Dein Kind wegnimmt, einfach ein Neues und gut istst? Das klingt eher nicht nach besonders viel Herzensbildung.

Desweiteren bin ich ein Mann, der grundsätzlich niemanden auf den Arm nimmt, außer einen speziellen Hund, den er momentan aber eben nicht auf den Arm nehmen kann.

@Boris:

Danke für die Idee. Das ist mal eine Lösung des Problems innerhalb des Wahngebäudes. Die Idee ist gar nicht doof. DANKE!

@All:

So richtig organisiert geht niemand gegen dieses ganzen Wahnsinn der Esotherik vor, oder wie? Mir erscheint das alles irgendwie ein wenig unorganisiert... Wie soll man eine Gegnerschaft begreifen, die sich offensichtlich nicht eint?

cohen

Zitat von: Antieso am 29. Dezember 2009, 16:52:21
Wie soll man eine Gegnerschaft begreifen, die sich offensichtlich nicht eint?

Als einen Haufen Individuen?
Der Esokram und die Gefahren, die daraus erwachsen interessiert in der Öffentlichkeit einfach fast keine Sau.

Aber, wie man mit jemandem vernünftig reden sollte, der auf diesen völlig bekloppten Kryon-Mist abfährt, kann ich Dir wirklich nicht sagen.
Bescheuerter geht´s ja wirklich kaum noch.

Elke

Antieso,

Für mich gibt es eben einen gravierenden Unterschied zwischen einem Hund, ganz gleich welchem und einem Kind. Wer Tiere wie Menschen behandelt, wird weder dem Sinn der Sache, noch dem Tier gerecht. Ich kann es auch nicht ertragen, wenn man schwer kranke Tiere so lange leiden lässt, nur um sich selbst zu befriedigen, statt das Tier einschläfern zu lassen.

Esos gehen mit Tieren so wie mit Menschen um, das ist so, weil sie in jedem Tier eine Seele und eine Reinkarnation eines Menschen sehen. Desweiteren sind Esos davon überzeugt, dass das Tier den Halter aussucht, um für den Menschen als Heiler zu fungieren. Das Tier soll dem Besitzer Krankheiten abnehmen und für ihn austragen. Ist doch klasse, gell.
                                                   
Wie gesagt, eine tiergerechte Haltung ist nicht gegeben, wenn man an erster Stelle die eigenen Bedürfnisse vom Tier befriedigt haben möchte und welche Motivation dahinter steht ist eigentlich völlig egal. Du bist davon ja auch nicht frei.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       

Zu deinem allgemeinen Thema, was man gegen Esoterik tun kann, gibt es keine Pauschallösung und das wissen wir hier alle.

Vielleicht liest du mal das hier:

http://blog.psiram.com/index.php?itemid=327&catid=6


http://forum.psiram.com/index.php?topic=1984.0


Was wir tun können, tun wir nämlich schon lange.

Antieso

Hallo Vogelspinne,

vielleicht war meine Erwiderung ein wenig hart - ich wollte Dich nicht grundlegend angreifen. Nur diese Behauptung, ich würde hier wen auf den Arm nehmen wollen, die fand ich halt etwas daneben. Ich wäre froh, ich könnte das lustig finden, was mir hier passiert. Weißt Du, das ist kompliziert: Hunde waren schon immer AUCH so eine Art Kinderersatz und solange man den Hund vernünftig behandelt, spricht da auch absolut nichts dagegen.

Ich persönlich kann übrigens auf die Schnelle keinen Unterschied zwischen einem leidenden Hund und einem leidenden Menschen ausmachen, außer daß ein Mensch noch selbst mitteilen kann, was er denn gerne hätte. Aber warum man Tieren immer ratz fatz den Gnadenschuß geben soll, Menschen aber nicht, selbst wenn diese das vielleicht wollen, das entzieht sich dann wiederum meinem Verständnis.

Ich danke Dir aber auf jeden Fall für den Hinweis darauf, daß der Hund Teil der Wahnvorstellung sein könnte, von der Seite hatte ich das noch gar nicht gesehen.

Blöde Frage: Hast Du schonmal einen Hund großgezogen? Hast Du ihn vom Züchter geholt, Dich um sein gebrochenes Bein gekümmert, ihm hundertfach die Exkremente hinterhergeputzt (lag an dem gebrochenen Bein), ihn erzogen, die diversen Flegelphasen durchgemacht, alle sonstigen gesundheitlichen Probleme mit ihm durchgestanden, auf viel Freiheit verzichtet, eine Narbe an Deinem eigenen Fuß bekommen, weil Du konsequent sein mußtest und ihm barfuß in ein Gestrüpp folgen mußtest, in das Du besser nicht gefolgt wärest, hast Du schonmal zwei Jahre lang auf viel verzichtet, weil halt einiges des Geldes in den Hund floß?

Hast Du all das erlebt? Kannst Du es nachFÜHLEN? Dann weißt Du, worum es geht. Und wenn Du mir jetzt erzählen willst, daß das nicht der Aufzucht eines Kindes gleicht, dann weiß ichs auch nicht mehr. Ergo ist der Entzug eines solchen Hundes GEFÜHLSMÄSSIG gleichzusetzen mit dem eines Kindes, letztlich eben schlimmer, weil der Hund sich NIEMALS dagegen von sich aus zur Wehr setzen kann, was ein Kind irgendwann sehr wohl kann und wenn es den entsprechenden Elternteil mag, auch tun wird.

Gefühlsmäßig ist das viel mehr vergleichbar, als daß es das nicht ist.

Ja. Das mit den vielen Individuen: Wäre es nicht eine gute Idee, diese Problematik mal mehr ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen? Das war doch weniger als Kritik als als ungläubige Feststellung gedacht...

Lauter unorganisierte Individuen, die im Zweifel noch nicht einmal eine ANSATZWEISE einheitliche Zielsetzung haben, was sollen die letztlich bewirken können? Das ist schlichtweg eine prinzipielle Frage. Ich bin halt schon lange gegen diesen Esoquatsch, hatte nur bisher keinen Grund, dagegen so direkt vorzugehen... Nur langsam schwant mir, daß das alles viel gefährlicher ist als ich mir je hätte träumen lassen, daß sogar IN MEINEM UMFELD EIN MENSCH, DER 6 JAHRE LANG MIT FAKTEN GEFÜTTERT WURDE, diesem Wahnsinn anheimfallen kann. Das haut mich schlichtweg um, falls Du das nachvollziehen kannst.

Besten Gruß
Antieso

Antieso

@cohen:

Das WIRKLICH krasse ist: Dieser ganze Wahnsinn startet ja immer mit "Ich bins, Kryon vom magnetischen Dienst." Wie unendlich verblödet muß man sein, wenn man die Billigkeit dieser Aussage ALLEIN nicht begreift? WAS bitte ist ein "magnetischer Dienst"? Entschuldigung: Jeder Blick in ein beliebiges Lexikon unter "Magnetismus" dürfte WELTEN an interessanten Dingen über dieses Phänomen zutagefördern und die lassen sich mit "Kryon vom magnetsichen Dienst" abspeisen?

Jeder Physiker dieser Erde hat mehr Respekt vor den Wundern dieser Erde als die je haben werden!!! Jeder Physiker ist hundertmal esotherischer als jeder Esotheriker je sein wird. Wer sich WIRKLICH auf Heisenberg einläßt, wer sich WIRKLICH auf Einstein einläßt, der ist in einer Welt, da kann Kryon in seiner lächerlichen Einfalt und seiner widerwärtigen Untiefe einpacken.

Unglaublich...

Shrike

Zitat von: AntiesoJeder Physiker dieser Erde hat mehr Respekt vor den Wundern dieser Erde als die je haben werden!!! Jeder Physiker ist hundertmal esotherischer als jeder Esotheriker je sein wird. Wer sich WIRKLICH auf Heisenberg einläßt, wer sich WIRKLICH auf Einstein einläßt, der ist in einer Welt, da kann Kryon in seiner lächerlichen Einfalt und seiner widerwärtigen Untiefe einpacken.
Ich kann mich trotzdem des Gefühls nicht erwehren, dass du uns hier die Ohren volljammerst. Also ich habe mich mit Heisenberg beschäftigt und meine Einstein begriffen zu haben, ich kann mir aber kein "tunnelndes Elektron" vorstellen, schon gar nicht die Verschränkung von Elementarteilchen. Ich kann mir auch nicht die die Strecke eines Lichtjahres vorstellen, oder eines Parsecs und schon gar nicht die Tatsache, dass Photonen im Inneren der Sonne Millionen Jahre unterwegs sein sollen, bis sie an die Oberfläche kommen. Ich kann mir keine Stringtheorie und keine Multiversen vorstellen und ich denke ich bin damit nicht allein, das hat nichts esoterisches, metaphysisches an sich, sondern ist normal.
Ich finde die Fehlfarbenaufnahmen eines Hubble-und Spitzer-Teleskops fantastisch, und sind in meinen Augen Ausdruck der uns umgebenden Natur. Period.

Antieso

Ja, shrike, wenn ich erahnen würde, was genau Du mir vorwirfst, wenn ich erahnen würde, was genau Du mir mit den restlichen Ausführungen mitteilen willst, dann würde mir wahrscheinlich auch irgendein mehr oder minder sinniges Posting dazu einfallen.

Bin ich in Deinen Augen ein verkappter Esotheriker? Vermisse ich in Wahrheit meinen Hund nicht? Habe ich irgendwelche hintergründigen und bösartigen Absichten? Will ich irgendwen verarschen?

Sag mir, was ich mache. Dann sag ich Dir, was ich davon halte, daß ich das "mache".

Ich sag mal vorab, was ich will: Datenbanken anzapfen und verstehen, was gegen den Esowahn unternommen wird. Das Datenbankenanzapfen hat schon was genützt, habe nämlich über den Link von Vogelspinne diesen hier gefunden:

http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/07/kein-weltuntergang-am-21122012-teil-2.php#comment50529

Und inzwischen versuche ich, zu diesem Dietmar Kontak zu bekommen, die Email an den Blogbetreiber ist schon raus. Ich will verstehen, WELCHER Groschen im Hirn eines Menschen fallen muß, daß er VOLLUMFÄNGLICH einsieht, daß nur die Wahrheit wahr ist. Dietmar hat es geschafft. Hut ab. Und vielleicht erklärt er mir den Trick und vielleicht ist es ein Puzzlestein auf dem Wege zu meinem Hund.

Mag schon sein, daß sich das von Euch keiner vorstellen kann. Wenn ich eine Beziehung mit einem Lebewesen eingehe und dieses Lebewesen nicht von sich aus diese Beziehung beendet, dann gestatte ich niemandem, diese Beziehung von außen zu beenden. Sowas nenne ich "Verrat" und der gilt gegenüber jeder Form von Beziehung - ob es sich dabei um einen Menschen, um einen Hund oder um ein Meerschweinchen handelt, wobei mit absteigender Komplexität des Lebewesens auch die Komplexität der Bindung nachläßt. Ich sehe schon dezente Unterschiede zwischen Kind und Hund - verrückt bin ich nicht. Aber mein Gefühl sieht da so ziemlich gar keinen Unterschied und das könnte einfach mal zur Kenntnis genommen werden. Es ist eher gut als schlecht, seinen Hund WIRKLICH zu lieben, das verhindert nämlich, daß er irgendwann auf einer Autobahnraststätte landet, nur weil er gerade stört oder die Umstände gerade nicht so günstig sind. Ich verstehe diesbezüglich echt das Problem nicht.

Heinz-Rüdiger


Antieso

Wenn Du das so siehst, Boris. Weg zu Töle führt über Mensch. Mensch an sich egal, aber nicht wegen Töle. Und Töle nix irgendeine Töle, sondern diese Töle. Wer schonmal Töle gehabt, kapieren das. Wer nicht kapieren, wenig Herz...

Dann dürfen wir das Niveau auch gerne wieder heben. Die Tiervermittlung vermittelt nicht DIESEN Hund. Deshalb nützt die mir nichts, sonst hätte ich dort längst vorbeigeschaut. Und ja, letztlich hat die Sekte meinen Hund, nur glaubt eben nicht der Hund diesen Schwachsinn, sondern ein Mensch. Wo ist der unklare Punkt? Daß ich mir nen anderen Hund holen kann, darauf komme ich notfalls selbst. Darum geht es aber nicht. WIRKLICH nicht.

Deshalb: Kennt irgendwer wer wen, der aus der Esoscheiße ausgestiegen ist und zwar KONSEQUENT? Kann jemand einen Kontakt vermitteln? Das könnte hilfreich sein. Nur wer schonmal diesen Mist geglaubt hat, wird wirklich erklären können, was dazu führt, das eben nicht mehr zu glauben. Irgendeine Erkenntnis wird man haben müssen. WELCHE?

Antieso

Ach ja, vielleicht liegt da der unklare Punkt: Ich will nicht die Töle, sondern ein Umgangsrecht mit ihr. So wie das nunmal üblich ist, wenn sich wer trennt und da gemeinsame Zöglinge sind. Ich rede hier von einer banalen Selbstverständlichkeit, die bei Menschenkindern inzwischen - nach ewigen Jahren - sogar mal in der Rechtsprechung angelangt ist. In hundert Jahren bekommen wir das dann vielleicht auch bei anderen Zöglingen hin, nützt mir nur nichts, in 12,5 Jahren ist Schicht im Schacht und 12,5 < 100 - so weit langts dann mit meiner Mathematik noch. Deshalb setze ich nicht juristisch an, weil Zeitverschwendung. Also muß ich einen Weg durch den Panzer seiner Dummheit finden.


Antieso

Boris: Worauf willst Du hinaus? Ich wollte hier über die Loseisung von Esoterik reden und nicht darüber, ob ich nun meinen Hund wie mein Kind lieben darf. Halte mich DAFÜR für verrückt. Steht Dir frei. Ist vielleicht meine Form von Esoterik. Aber: Letztlich muß es doch uns alle hier interessieren, wie die Aussteiger das Aussteigen hinbekommen haben, oder? Und ein paar davon wird es doch geben... Ich hatte halt gehofft, daß hier jemand welche kennt.

Weißt Du Boris, nochmals was zum Hund: Ein Hund, DIESER Hund ist was anderes als ein Ferrari. Da hab ich Zeit. Kein Problem. Kauf ich mir in 20 Jahren einen Oldie. Oder laß mir einen von Hand aus nem Goldbarren fräsen. Bei Dingen, die nicht leben, gibt es keine echten Probleme. Sobald aber der Tod ins Spiel kommt und es um etwas geht, was definitiv nicht kopierbar ist, ändern sich dezent die Regeln. Es gibt Dinge, die sind so wie sie sind: Diese zwei Wesen, der Hund und ich, wir lieben uns. Punkt. Und wer sich uns in den Weg stellt, den werden wir zur Seite schieben. Was ist daran so unverständlich? Der vernünftigste Weg wäre es, dem Sichindenwegsteller klarzumachen, daß das einfach nicht sein Recht ist. Schafft man das, kann man sich das Schieben sparen. Also ist dies die menschlichste aller Lösungen, weil ganz am Rande der Mensch auch noch was davon hat.

Wazir

Zitat von: Antieso am 30. Dezember 2009, 01:32:11Diese zwei Wesen, der Hund und ich, wir lieben uns. Punkt.
Wie oft?

de Bunker

Zitat von: Antieso am 29. Dezember 2009, 19:44:29
Blöde Frage: Hast Du schonmal einen Hund großgezogen? Hast Du ihn vom Züchter geholt, Dich um sein gebrochenes Bein gekümmert, ihm hundertfach die Exkremente hinterhergeputzt (lag an dem gebrochenen Bein), ihn erzogen, die diversen Flegelphasen durchgemacht, alle sonstigen gesundheitlichen Probleme mit ihm durchgestanden, auf viel Freiheit verzichtet, [...] hast Du schonmal zwei Jahre lang auf viel verzichtet, weil halt einiges des Geldes in den Hund floß?

Ja, mit mehreren Hunden, nacheinander. Exkremente wegräumen ist nebenbei bemerkt bereits dann angesagt, sofern in bewohnten Gebieten hingelegt. Alles dabei: Hundekotze beseitigen, an Tumoren erkrankte Hunde über Monate bis zum Tode pflegen. Ebenso aufgrund der finanziellen Situation der Verzicht, um Tierarztrechnungen zu bezahlen. Die Hunde sind bei uns übrigens Familienmitglieder, aber eben nichtmenschliche.


ZitatWeißt Du, das ist kompliziert: Hunde waren schon immer AUCH so eine Art Kinderersatz
Nein, nicht immer.

Zitatund solange man den Hund vernünftig behandelt, spricht da auch absolut nichts dagegen.
Den Hund als Kindersatz zu sehen, widerspricht mE bereits einer vernünftigen Behandlung.

ZitatIch persönlich kann übrigens auf die Schnelle keinen Unterschied zwischen einem leidenden Hund und einem leidenden Menschen ausmachen
Ich schon.

ZitatUnd wenn Du mir jetzt erzählen willst, daß das nicht der Aufzucht eines Kindes gleicht, dann weiß ichs auch nicht mehr.
Es ist jedenfalls nicht dasselbe wie ein Kind großzuziehen.

Und Umgangsrechte können zB durch Anwälte oder Gerichte geregelt werden. Allerdings solltest du dich fragen, um wessen Wohl es dir dabei geht, um deines oder das des Hundes. Denn der Hund kann durchaus in seiner Situation glücklicher sein, wenn er dich gar nicht mehr sieht und eine andere Bezugsperson hat, als wenn er ab und zu für ein paar Stunden bei dir ist und dann wieder nicht. Solche Wechsel bei den Bezugspersonen können, wenn sie häufiger erfolgen, den Hund irritieren.