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7.10. in Israel

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Begonnen von Conina, 10. Oktober 2023, 08:55:43

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Typee

Zitat von: RPGNo1 am 09. Juni 2024, 16:22:46Ah, hier ist der Auftritt vom 06.06. Von 14:30 - 19:00 min . Klingt im Kontext (oh, das böse Wort) doch ein wenig anders als bei einem bewusst aus dem Zusammenhang gerisssenen Schnipsel eines Tweeters, der einem Account namens "Wokest Boy Alive" folgt.

*Vorsicht, Sarkasmus*

https://www.ardmediathek.de/video/nuhr-im-ersten/nuhr-im-ersten-vom-6-juni-2024/rbb-fernsehen/Y3JpZDovL3JiYl84OTdmZmZjZi03ODhiLTQ5NTctYmJkYS04ZDRhZmIyNTlkMTJfcHVibGljYXRpb24

Ich kann mir nicht helfen, aber seit ein paar Jahren fühlen sich Nuhrs Auftritte irgendwie klebrig an. Da fällt mir dieser unangenehme Gestus des Besserwissers auf, der schlechte Kabarettisten von guten unterscheidet. Nuhr und Pispers, das sind in dieser Hinsicht wie die Vorder- und Rückseite derselben Fehlentwicklung: super gestartet, aber dann in Gesinnungsparametern angekommen, nur eben in unterschiedlichen.
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

zimtspinne

verstehe sowieso nicht, wie man sich freiwillig solche Sendungen antun kann. 10 Minuten würden völlig reichen. Oder fünf. Mehr Satire auf einmal ist inflationär. Jedenfalls in diesem Tempo mit der Überfrachtung. Loriot ist anderes Material.  Melusenginsterhain 8)

Von Israel entfernt man sich gerade immer weiter.
Reality is transphobic.

Max P

Zitat von: zimtspinne am 09. Juni 2024, 17:51:00Ob Max auch so protestieren würde, wenn mal wieder zum Mord an Terfs (also Frauen bzw Weibsvolk für Max) aufgerufen wird?
Natürlich nicht. Bekanntlich plädiere ich immer wieder für die Ermordung von Terfs und sonstigem Weibsvolk. Auch wenn ich noch nie von so einem Mordaufruf gehört habe.

ZitatUnd feuchtfröhlich als T-Shirt-Ware verkauft wird bei Amazon?
Hast du einen Link? Allerdings werden sie eh wieder nix in meiner Größe haben.

ZitatNicht, dass mich das groß empört.
Das wäre auch voll uncool.

eLender

So Zeugs wie Nuhr und andere dt. "Kabarettisten"  kann ich mir prinzipiell nicht lange ansehen, das ist alles zu platt (zumindest kommt Nuhr ohne primitivsten Antiamerikanismus aus, soweit ich das überhaupt einschätzen kann). Aber die Sache mit der intersektionalen / postkolonialen Linken (bzw. den Aktivisten, die sich selbst so sehen) ist einfach nur eine Aufzählung von Geschehnissen, die man auch in der Tagesschau sehen kann. Kann man einfach emotionslos ansehen, oder als den Irrsinn beschreiben, der er ist. Von daher: Nuhr macht hier nichts falsch. Danach gibt er noch der AfD entsprechende Gedanken mit auf den Weg. Passt irgendwie nicht zum "rechten Arschloch". Es sei denn, Antisemitismus ist doch ein linkes (ergo: nicht-rechtes) Übel. Man sollte sich beim Empören vll. ein wenig mehr Mühe geben, so mit gedanklicher Sparflamme zieht das wenig. Gut, fürs eigene Schulterklopfen reicht es wahrscheinlich.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zurück zum Thema

ZitatAcht Monate. Und zwei Tage. So lange musste die 26-jährige Noa Argamani in der Gewalt der islamistischen Hamas ausharren. Am Samstag war sie gemeinsam mit drei weiteren Geiseln durch die israelische Armee befreit worden, nun sind neue Details über die Geiselhaft der jungen Frau bekannt geworden.
https://www.spiegel.de/ausland/israel-noa-argamani-spricht-ueber-ihre-geiselnahme-durch-die-hamas-a-a73c634e-4d54-4deb-a913-96957b7962e9


Und aus den USA

ZitatMedia outlets went out of their way on Saturday (June 8 ) to make Israel's heroic rescue of four Gaza hostages look tainted or even immoral, with a reframing that served Hamas' strategy.

Instead of simply reporting the news — that Israeli hostages Noa Argamani, Almog Meir Jan, Andrey Kozlov, and Shlomi Ziv had been rescued in a rare and complex operation in the heart of Gaza — media outlets chose to label it as one of the "bloodiest" raids of the war.

They used three tactics to achieve that goal, which effectively turned justice into injustice:

  • Minimizing the achievement by using the term "freed" instead of "rescued" to describe the hostages
  • Emphasizing the Palestinian death toll based on Hamas figures
  • Whitewashing the terrorists' use of civilians as human shields
https://honestreporting.com/biased-coverage-of-gaza-hostage-rescue-serves-hamas/

RPGNo1

THIS!
Zitat[Francesca Albanese] This is to serve notice that your statement below constitutes a material breach of the United Nations Code of Conduct for Special Procedures Mandate-Holders of the Human Rights Council, specificially for violating your duties under Article 3 to act through a professional, impartial assessment of facts based on internationally recognized human rights standards; violating your fundamental obligation of truthfulness; failing to uphold the highest standards of competence and integrity; violating your duty to act with probity, impartiality, equity, honesty and good faith; and breaching your obligation to behave in such a way as to maintain and reinforce the trust they enjoy of all stakeholders.

https://x.com/HillelNeuer/status/1799620481806377108

Und noch mehr über Francesca Albanese in der JA.
ZitatBigotterie sind Juden gewöhnt. Voreingenommenheit auch. Und Hass erst recht.

Und trotzdem verschlägt es einem immer wieder die Sprache, wenn man in Echtzeit erlebt, wie Repräsentanten der Vereinten Nationen Israel ins Visier nehmen. Trotzdem raubt es einem schier den Atem, wenn man mit ansieht, wie skrupellos Fakten verdreht und Lügen verbreitet werden, um Israel zu verleumden und zu dämonisieren.

Das jüngste Beispiel lieferte Francesca Albanese, die Sonderberichterstatterin der UN für die »besetzten Gebiete Palästinas«. Wobei bereits ihr Titel Programm ist und sie sich schon in der Vergangenheit (völlig zurecht) Antisemitismusvorwürfen ausgesetzt sah.

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/francesca-albanese-un-reprasentantin-auf-antisemitischen-abwegen/

zimtspinne

Es gibt eine neue palästinensische Meinungsumfrage.

ZitatUnterstützung für die Hamas ist weiterhin ungebrochen hoch. Insbesondere sind auch nach 8 Monaten Krieg immer noch 2/3 der Meinung, dass die Entscheidung der Hamas, Israel am 7.10. anzugreifen, richtig war. 1/
ZitatDie Umfrage wurde vom 26.5. bis 1.6. vom Palästinensischen Zentrum für Politik- und Umfragenforschung (PCPSR) in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (@KASonline) durchgeführt.
Alle Ergebnisse und Infos zur Methodik gibt es unter: https://pcpsr.org/en/node/980.

der ganze Text ist sehr interessant, aber die Extrawurstversion für RPG hab ich jetzt leider nicht vorrätig.

https://x.com/johanneszeller/status/1800942829528596492

Tja....
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 13. Juni 2024, 08:47:32der ganze Text ist sehr interessant, aber die Extrawurstversion für RPG hab ich jetzt leider nicht vorräti

Bei Thread Reader App wird ihnen geholfen.  ;)

https://threadreaderapp.com/thread/1800942829528596492.html

RPGNo1

ZitatElite-Soldaten treten die Tür ein, dann melden sie: »Die Diamanten sind in unseren Händen«

Eine israelische Spezialeinheit hat vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas gerettet. Doch bei dem Einsatz wurden womöglich Hunderte Palästinenser getötet. Rekonstruktion einer umstrittenen Operation.
https://archive.is/YMDuJ

Im Artikel steht, dass es zu den schweren Verlusten auf palästinensischer Seite erst kam, als die Hamas entschied, die Polizeispezialkräfte mit Granatwerfern und Sturmgewehren anzugreifen, welche gerade mit den geretteten Geiseln davon fahren wollten.

Was soll also das Framing in der Überschrift, welches durchaus den Eindruck erwecken kann, dass die israelischen Kräfte es von Anfang auf möglichst viele Verluste unter den Palästinensern abgelegt hätten? Hätte die Hamas nicht angegriffen, hätte die Aktion mit weitaus weniger Opfern abgeschlossen werden können.
Warum wird im Artikel nicht darauf hingewiesen, dass die Hamas mit ihrem Angriff gezeigt hat, dass ihnen die Zivilisten scheißegal waren und diese bewusst als menschliche Schutzschilde (nicht zum ersten Mal übrigens) missbraucht wurden?
Woher will der Spiegel wissen, dass es Hunderte Tote gab? Die einzigen Quellen für diese Information werden von der Hamas kontrolliert.

Leider zeigt der Artikel erneut, dass in nicht wenigen Medien in Deutschland die Tendenz besteht, die Hamas/Gaza/Palästinenser mit Samthandschuhen anzufassen, während Israel (Regierung, Streitkräfte, Bewohner) eher das Schlechteste unterstellt wird.




Schwuppdiwupp

Es ist nicht das erste Mal, dass ich den Eindruck habe, dass der Spiegel sehr nachgelassen hat.
Ach, was weiß denn ich ...

Bulbi

Zitat von: eLender am 09. Juni 2024, 22:40:13So Zeugs wie Nuhr und andere dt. "Kabarettisten"  kann ich mir prinzipiell nicht lange ansehen, das ist alles zu platt (zumindest kommt Nuhr ohne primitivsten Antiamerikanismus aus, soweit ich das überhaupt einschätzen kann). Aber die Sache mit der intersektionalen / postkolonialen Linken (bzw. den Aktivisten, die sich selbst so sehen) ist einfach nur eine Aufzählung von Geschehnissen, die man auch in der Tagesschau sehen kann. Kann man einfach emotionslos ansehen, oder als den Irrsinn beschreiben, der er ist. Von daher: Nuhr macht hier nichts falsch. Danach gibt er noch der AfD entsprechende Gedanken mit auf den Weg. Passt irgendwie nicht zum "rechten Arschloch". Es sei denn, Antisemitismus ist doch ein linkes (ergo: nicht-rechtes) Übel. Man sollte sich beim Empören vll. ein wenig mehr Mühe geben, so mit gedanklicher Sparflamme zieht das wenig. Gut, fürs eigene Schulterklopfen reicht es wahrscheinlich.

Fragen Sie doch bitte mal beim Zentralrat der Juden oder bei den letzten Holocaustüberlebenden, ob diese den Antisemitismus als ein "linkes, nicht rechtes" Phänomen verstehen und was sie von deutschen Stammtischmenschen wie Dieter Nuhr halten. Das wäre wahrscheinlich angemessener als Schulerklopfer von mir für mich, wie auch Schulterklopfer von Ihnen für sich. Und Foren-Neulinge, die auf die verschiedenen Formen von Antisemitismus hinweisen, umgehend zu beleidigen ("gedankliche Sparflamme") trägt sicherlich auch gut zur zum Selbstbewusstsein als abgeklärter Kritiker bei, für jüdisches Leben ist dadurch aber leider eher wenig gewonnen.

eLender

Zitat von: Bulbi am 15. Juni 2024, 19:24:27ob diese den Antisemitismus als ein "linkes, nicht rechtes" Phänomen verstehen
Gut, die "gedankliche Sparflamme" hat sich zwar selbst gelöscht - wahrscheinlich weil die "Argumente" schon alle waren - aber trotzdem noch eine kurze Bemerkung. Antisemitismus ist erst mal Antisemitismus, aus welcher Ecke der stammt, ändert daran nichts. Das wissen auch alle, die davon betroffen sind. Natürlich gibt es den auch aus der "linken" Ecke, scheint aber für Progressive ein blinder Fleck zu sein. Nuhr ist bestimmt kein Antisemit, ggf. ein wenig konservativ (was man schon ist, wenn man z.B. nicht gendert, aber für Israel ist). Eindeutig antisemitisch sind so Gestalten wie Geraldine Rauch (andrer Faden), aber die tarnen das als ,,postkolonial". Das ist alles jenseits des Vorstellungsvermögens von geistigen Sparflammen, weshalb der Antisemitismus munter weiter wuchert und heute beinahe als progressiv gilt. Bulbi ist der Antisemit, weil er aus seiner Verschwörungsblase heraus die Komplexität der Welt niemals begreifen kann. Da er nicht mehr antworten kann, mache ich das für ihn: "Ich bin empört!!!"
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Für die Bulbis dieser Welt: Lesen bildet.

Zitat2018, zu einer Zeit, als die meisten noch der Ansicht waren, dass vor allem Neonazis Antisemiten seien, brachte der Historiker Vojin Saša Vukadinović mit ,,Freiheit ist keine Metapher" ein Buch heraus, das bahnbrechend war: Es beschrieb den Antisemitismus in der damals erst aufkommenden Woke-Szene, die Kontakte dieses Milieus zu Islamisten und die in der postmodernen Ideologie fest verankerte Ablehnung von allem, was mit der Aufklärung, Menschenrechten und Universalismus zu tun hat. Damals schien dieses Milieu außerhalb Berlins klein und überschaubar, aber in den USA, Großbritannien und Frankreich konnte man sehen, dass sich da ein perfekter Sturm aus Islam, postmodernen Ideologien, Judenhass und Verachtung der Aufklärung zusammenbraute.

Am 7. Oktober überfielen die Hamas und ihre Verbündeten von Gaza aus Israel. Ihnen folgte ein Mob aus angeblichen Zivilisten, die sie unterstützten und anfeuerten. Sie ermordeten 1139 Menschen. 5400 wurden verletzt. Viele von ihnen waren Juden, aber es traf auch Araber, Touristen und Gastarbeiter. Die Mörder filmten sich dabei, wie sie hilflosen Menschen umbrachten und vergewaltigten oder auf Pickups und Motorräder packten und nach Gaza entführten. Von den 240 hat die Hamas heute noch 129 in ihrer Gewalt. Es war das größte antisemitische Verbrechen seit 1945.
https://www.ruhrbarone.de/siebter-oktober-dreiundzwanzig-antizionismus-und-identitaetspolitik/232879/

Aber klar, wer das erwähnt, will ja nur die Linke delegitimieren. Das muss dann natürlich von rechter Seite kommen.
Konzepte und Fehlvorstellungen aus der Steinzeit taugen aber wenig, um die heutige Welt zu verstehen.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gurkerl

Ich bin immer wieder sprachlos und entsetzt, wie tief, weltweit der Antisemitismus sitzt!
Zitat18. Juni 2024 · Hochrangige Mitglieder der Columbia-Universität verspotten die Sorgen der jüdischen Studenten. Den Meinungsbeitrag eines Rabbis findet eine Dekanin schlicht ,,zum Kotzen".
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2024-06-18/21f4aa1aa9abb121ef0b0038cbda1c8a/

eLender

Zitat von: Gurkerl am 18. Juni 2024, 20:30:11Ich bin immer wieder sprachlos und entsetzt, wie tief, weltweit der Antisemitismus sitzt!
Das ist ja alles kein Antisemitismus, sondern Wissenschaft (CS / Abteilung Postkolonialismus). Auch in Old Europe weiß man das:

ZitatMan sollte ergo diesen Rauswurf der Staatssekretärin Döring im Namen der Wissenschaftsfreiheit in den Kontext dessen setzen, was unter dem Ampel-Regiment als herauswerfenswürdig gilt und was eben nicht. Der Fall ist, dies gar nicht so nebenbei, eine vertane Chance, nämlich:

Sich mit der Wissenschaftlichkeit einer Disziplin auseinanderzusetzen, die das Nahostproblem in seiner ganzen Komplexität auf einen Faktor reduziert: angeblichen israelischen Völkermord an den Palästinensern zurückzuführen auf Kolonialismus. Was schon drastisch unwissenschaftlich ist:

Einen ,,Genozid" kann man den Israelis nicht nachweisen, weil es ihn nicht gibt. Auch der Krieg in Gaza ist kein Genozid, es ist genau umgekehrt: Israel führt Krieg gegen die Hamas, eine Terror-Organisation, deren herausragendes Ziel der Völkermord ist, der an den Juden. So steht es seit Ende der 80er-Jahre schon unverändert in der Charta der Hamas, die veranstaltet, was der Iran will: die Vernichtung Israels.

Wogegen da an deutschen Unis demonstriert wird, ist eine drastische Täter-Opfer-Umkehr, bar von jeder politischen und auch historischen Kenntnis. ,,Palästina" – in dieses Gebiet flohen nach 1948 Araber, die vor ihren Regierungen bei den Israelis Schutz vor Verfolgung suchten. Einen palästinensischen Staat hat es nie gegeben – und nie hat eine der palästinensischen Organisationen je eine ,,Zweistaatenlösung" akzeptiert und damit das Existenzrecht Israels anerkannt.
https://www.focus.de/politik/deutschland/analyse-von-ulrich-reitz-stark-watzinger-knickt-vor-links-woken-professoren-ein-die-botschaft-ist-fatal_id_260057827.html

Voll inonativ, die hiesigen bzw. westlichen Unis. Heute produziert man Postfakten, man ist halt progressiv und hat endlich die alten Denkmuster überwunden. Außerdem hat Politik nichts in der Gwup an der Uni verloren, es herrscht schließlich Wissenschaftsfreiheit, völlig frei von Ideologie. Wait:

ZitatDazu ein Beispiel: 2022 hat die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) Forschungsorientierte Gleichstellungs- und Diversitätsstandards bekannt gegeben. Bei der Vergabe von Forschungsgeldern sei darauf zu achten, inwieweit die Unis diese Standards einhielten, nämlich: Gleichstellung und Diversität ,,durchgängig und sichtbar auf allen Ebenen" zu verfolgen, also auch ,,bei der Personalauswahl und Entscheidungen über Ressourcen". Identitätspolitik ist aber nichts anderes als eine Weltanschauung, allein darum ist Stark-Watzingers Hinweis ein idealistischer, nicht eingelöster Anspruch.
Wollte ich nur mal gesagt haben!