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Identitätspolitik - Allgemeiner Thementhread

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Begonnen von RPGNo1, 25. Januar 2023, 13:52:20

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Eratosthenes

Es erinnert entfernt an "Juden in der AfD".  $)
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Zitat von: Eratosthenes am 24. Juli 2025, 20:13:04Es erinnert entfernt an "Juden in der AfD".  $)

Oder "Christen in der CSU"....

Das soll jetzt tatsächlich kein whataboutismus sein, sondern nur unterstreichen wie menschenverachtend "linke" vorallem wenn sie jung sind sein können. Vor Jahrzehnten in diversen Plenen für euch getestet.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Zitat von: Eratosthenes am 24. Juli 2025, 20:49:39
Zitat von: Eratosthenes am 24. Juli 2025, 20:13:04Es erinnert entfernt an "Juden in der AfD".  $)

Oder "Christen in der CSU"....

Das soll jetzt tatsächlich kein whataboutismus sein, sondern nur unterstreichen wie menschenverachtend "linke" vorallem wenn sie jung sind sein können. Vor Jahrzehnten, jung und naiv,  in diversen Plenen für euch getestet.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Zitat von: Eratosthenes am 24. Juli 2025, 20:50:42
Zitat von: Eratosthenes am 24. Juli 2025, 20:49:39
Zitat von: Eratosthenes am 24. Juli 2025, 20:13:04Es erinnert entfernt an "Juden in der AfD".  $)

Oder "Christen in der CSU"....

Das soll jetzt tatsächlich kein whataboutismus sein, sondern nur unterstreichen wie menschenverachtend "linke" vorallem wenn sie jung sind sein können. Vor Jahrzehnten, jung und naiv,  in diversen Plenen für euch getestet.

Trotzdem verorte ich mich weiter lieber als links (linksliberal ist ja inzwischen jeder Trottel)

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100835114/buergergeld-linnemann-fordert-streichung-der-bezuege-fuer-arbeitsunwillige.html
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

RPGNo1

Aus Jerry Coynes Blog:

ZitatOur new book on ideological threats to science

By "our," I mean a group of 39 essays (and more than 39 people) about how science is being corrupted by the Left.

Now I know what you're gonna say: the 39 chapters in the book below (find it here on Amazon) deal exclusively with threats to science from the Left but, as we all know, at the moment the threats to science from the Right (aka, the Trump Administration) are far more serious. In the short run that may be the case, but in the long run, well, who knows, but the threats from the Left continue, and that's for sure. So think of it as a bunch of scientists and other academics analyzing how our trade is being hurt by "progressives." And, at the time we submitted our manuscripts to editor Lawrence Krauss (who added a nice introdution), Trump hadn't yet started slicing federal grant money from "bad" universities (I see that Penn and Columbia have just caved).

https://whyevolutionistrue.com/2025/07/25/our-new-book-on-ideological-threats-to-science/#comment-2149701
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Peiresc

Zitat von: RPGNo1 am 25. Juli 2025, 15:48:47
ZitatIn the short run that may be the case, but in the long run, well, who knows, but the threats from the Left continue, and that's for sure

Die Gewichtsverteilung begreif' ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Welche Bedrohung stellen denn die Linken für die Klimawissenschaften oder für die medizinische Forschung (Impfstoffe usw.) dar? Wenn Trump/die Trumpisten an der Macht bleiben, müssen wir uns über die paar Woken keine Gedanken machen. Im Moment kommt mir das Statement ein bisschen so vor wie die Eröffung von Untersuchungen über die Verbrechen Obamas oder das Buch von einem Top-Journalisten über die Demenz Bidens.

RPGNo1

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Forsetzung von diesem und diesem  ::)

ZitatDie Polizei in Berlin hat nach eigenen Angaben die »Internationalist Queer Pride for Liberation« im Stadtteil Kreuzberg aufgelöst. [...] Rund 10.000 Menschen nahmen nach Schätzungen der Polizei an der propalästinensisch geprägten Demonstration teil. Bei rund 800 Personen sprach die Polizei auf der Plattform X von einem propalästinensischen Bezug. Zahlreiche Menschen hatten Palästina-Fahnen und sogenannte Palästinenser-Tücher, auch Kufiya genannt, dabei. Die Veranstalter forderten Solidarität für Palästina und riefen zu einem »antikolonialen, antirassistischen, antikapitalistischen Freiheitskampf« auf.

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/berlin-polizei-loest-propalaestinensische-queer-pride-auf-a-7f1ca1c4-39cf-4e1d-aabf-6333f203c75e
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Zitat🐻Till Randolf Amelung 🏳��🌈🇺🇦🇮🇱
@TillRandolf
Man kann ja schon mal was vergessen ....
https://x.com/TillRandolf/status/1949531973552398584?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

Schon blöd, wenn wenn man bei einer offensichtliche Lüge erwischt wird. Nicht wahr, Georgine?
ZitatDyke* March Berlin 2024 – Lesbische Sichtbarkeit unerwünscht

Erst durch verstärkte Polizeipräsenz löst sich die Blockade durch die Transaktivisten auf und die lesbische Gruppe kann ihre Teilnahme am Dyke* March unter Polizeieskorte fortsetzen. Es kommt auf der Erkstraße zu einer zweiten Blockade – diesmal ist eingehakt in der Menschenkette gegen die Lesben auch die bekannte Journalistin und Transfrau Georgine Kellermann. Die Gruppe wieder in den Zug zu integrieren, bleibt aufgrund von Sicherheitsbedenken unmöglich, sodass die Frauen schließlich nach der Hälfte der Strecke die Demo verlassen.
https://queernations.de/dyke-march-berlin-2024-lesbische-sichtbarkeit-unerwunscht/

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

ZitatDie Organisatoren des Christopher Street Days in Bremen haben der FDP die Teilnahme mit einem eigenen Fahrzeug untersagt. Einen Antrag der FDP auf die Teilnahme habe man abgelehnt, sagte CSD-Sprecher Jermaine Greene. Grund für die Absage ist demnach ein FDP-Antrag vom Juli 2024 in der Bremer Bürgerschaft mit dem Titel »Schluss mit Gendersprache im öffentlichen Dienst«. Darin forderte die Partei, etwa die Verwendung des Gendersternchens in der behördlichen Kommunikation und Schule zu verbieten.

Er habe den Gesetzesvorstoß als queerfeindlich empfunden, sagte der CSD-Sprecher. Aus seiner Sicht sei eine Reaktion darauf wichtig.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bremen-fdp-darf-nicht-beim-csd-mitfahren-a-7424b0f0-28ed-43f3-8254-88855bbfd063

Und dann wundern sich die Moralapostel Organisatoren, dass man sie oder die Anliegen ihrer Community zunehmend ignoriert bzw. ihnen die Sponsoren für die Umzüge abhanden kommen.

::)
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

ZitatCancel Culture: Wie verletzte Gefühle Meinungskorridore zusperren

Der Vorwurf von Transfeindlichkeit kann wie nichts anderes dafür sorgen, dass man Mechanismen der Cancel Culture am eigenen Leib erfährt – bis hin zur Gefährdung der wirtschaftlichen Existenz. An einem Fall zeigt sich, wie hochgradig manipulativ Aktivistas diesen Vorwurf einsetzen – und damit nicht nur Personen, sondern auch einer demokratischen Debattenkultur schaden.

https://queernations.de/cancel-culture-meinungskorridore/
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Schwuppdiwupp

Daraus:

ZitatWie bestellt, kommentierte dort auch eine Transfrau und richtete sich an Lieb:

    ,,Dann lesen Sie sich mal durch, mit welchen unsinnigen Argumenten Sie gegen das Selbstbestimmungsgesetz öffentlich agitiert haben. Glauben Sie, dass die Art und Weise, in Sie das dort verbreiten, dem Thema angemessen ist?"

Lieb reagierte darauf:

    ,,Bitte nennen Sie mir konkret, welches Argument Sie warum kritisieren. Dann können wir uns in Sachargumenten und in Respekt austauschen."

Doch die Transfrau schlug Liebs Angebot aus:

    ,,Ich werde als gelernte Politikwissenschaftlerin und Jursitin [sic!], die selbst zum gesellschaftlichen Spektrum der trans Gender gehört, sicher keine Diskussion mit Ihnen über dieses Thema führen, weil ich mich durch Ihre Haltung in meiner Würde verletzt fühle."

 #)
Ach, was weiß denn ich ...

HAL9000

Lupenreine Selbstimmunisierung. Miteinander gesprochen wird erst, wenn die Haltung passt.
Aber was gibt es dann zu diskutieren?
"It has yet to be proven that intelligence has any survival value."
― Arthur C. Clarke

RPGNo1

ZitatWEEKEND ESSAY | JOHN MAIER AND DANIEL KODSI

Academics are to blame for the woke wreckage at universities

As young teachers at Oxford we know how deep-rooted woke thinking is. And it's older colleagues who stood by nodding it all through

https://archive.is/GACnW
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RPGNo1

ZitatSchwarz Weiß

Unser Autor ist 38, jüdisch und schwarz. Viele Weiße finden, er repräsentiere die Zukunft. Nur denkt er leider anders, als sie es erwarten.


Irritierend finde ich nur, dass man mir, scheinbar passend zu meinem Äußeren, auch gleich ein bestimmtes, progressives, fast schon aktivistisches Weltbild zuschreibt. [...] Die Selbstverständlichkeit, mit der davon ausgegangen wird, dass ich weltanschaulich einverstanden sein muss, ist frappierend. Als liege es außerhalb des Vorstellbaren, dass ein schwarzer, jüdischer, zudem noch vegetarischer, Hafermilch trinkender Vater in seinen Dreißigern, wohnhaft im grünen Viertel Berlin-Kreuzberg, andere, weniger aktivistische Positionen vertreten könnte. Interessanterweise wird mir nicht nur eine besondere Wachheit für Diskriminierungen aller Art unterstellt, sondern für gesellschaftlichen Fortschritt an sich, für Klimafragen etwa – frei nach der Amazon-Logik: Wenn Sie sich für Antirassismus interessieren, könnte Ihnen auch die Heizwende gefallen.
[...]
Es mag Zufall sein, aber die schwarzen Deutschen, mit denen ich zu tun habe, betrachten die Hautfarbe nur als eines von vielen Identitätsmerkmalen, es dreht sich bei Weitem nicht alles darum. Die wokesten Menschen, die ich in den vergangenen Jahren kennengelernt habe, waren weiß. Viele waren mir sympathisch, und ich respektiere, was sie leisten, auch wenn mir wohl immer egal sein wird, ob man mich schwarz, farbig oder Person of Color nennt. Ich habe auch nichts gegen Gendern. Aber wenn wir schon von Inklusion reden, denke ich an eine Frau wie meine Mutter, die bis heute nicht perfekt Deutsch spricht: Sie schließt man sicherlich nicht ein, indem man sie bittet, zusätzlich zur ohnehin komplizierten Grammatik noch an den Glottisschlag zu denken. In einer amerikanischen Studie der gemeinnützigen Organisation More in Common kam vor ein paar Jahren heraus, dass die einzige Gruppe in den USA, die politische Korrektheit als etwas Positives sieht, die sogenannten progressiven Aktivisten sind: hoch gebildet, hoch bezahlt und vor allem – weiß. Der Anteil der Schwarzen in dieser Gruppe lag bei drei Prozent. Ob sich die Schwarzen in Deutschland auch nicht so richtig für politische Korrektheit begeistern können, weiß ich nicht. Ich kann ja nur für mich sprechen.

https://archive.ph/ztMBP
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.