Die Genderdebatte

[Schwuppdiwupp]

Wen wundert's? Die Ganserer würde man in Thailand sofort als (alternder) "Ladyboy" und nicht als Frau identifizieren. Bei der Nyke Slawik sieht das schon anders aus.

[eLender]

Nyke Slawik war keiner vergleichbaren öffentlichen Berichterstattung ausgesetzt

Die wäre dann der Typ "True Trans", der wohl auch Berger vorschwebt. Enterich der typische AGPler, der so richtig nervt und sich übersexualisiert präsentiert. Sein Abtritt ist wahrscheinlich eher der aktuellen Situation der Grünlichen geschuldet (Amelung spricht es an). Aber es wirkt besser, wenn man als Opfer vom Schlachtfeld ziehen kann. Slawik ist auch deshalb der unproblematische Typ, weil sie sich scheinbar bewusst ist, dass sie keine Frau, sondern eine Transsexuelle ist. Weiß ich nicht im Detail, da ich nur wenig über die Person weiß (die politische Position scheint da eher problematisch zu sein). Solche Menschen suchen auch nicht, in die sensiblen Bereiche einzudringen. Die hätten aber die größte Akzeptanz, wenn auch untenrum angepasst wurde. Denke ich mir mal so.

[RPGNo1]

Slawik ist auch deshalb der unproblematische Typ, weil sie sich scheinbar bewusst ist, dass sie keine Frau, sondern eine Transsexuelle ist.

Ich meine mal ein Interview/Kommentar/Artikel von ihr gehört/gelesen zu haben, in der sie sich eindeutig als Frau definiert. Dazu passt auch, dass sie mit Lehmann und Ganserer auch eine der eifrigsten Verfechterinnen des SBGG in der Grünen Partei ist.

ABER: Anders als Ganserer reibt Slawik ihre Einstellung nicht allen Personen bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit unter Nase, egal ob diese sie wissen wollen oder nicht. Zudem habe ich bei den wenigen öffentlichen Stellungnahmen, die ich von ihr gehört/gelesen haben, bemerkt, dass sie sich um eine ruhige sachliche Zurückhaltung bemühte.

Ganserer hingegen hat das Moralspektakel (Philipp Hübl) perfektioniert. Deswegen wird sie ja auch gerne von den linken/linksliberalen Medien interviewt, die schließlich Haltung beweisen wollen. Das bringt zudem mehr Klickzahlen ein im Gegensatz zur "langweiligen" Nyke Slawik.

[Juliette]

Auch die "Apotheken Umschau" hat sich des Themas "Transidentität" angenommen, inklusive wissenschaftlicher Prüfung:

https://www.apotheken-umschau.de/familie/entwicklung/transidentitaet-wie-eltern-merken-dass-ihr-kind-trans-ist-1141797.html

Autorin: https://de.wikipedia.org/wiki/Verena_Carl

Geprüft von: https://www.apotheken-umschau.de/autor-in/dennis-ballwieser-912523.html

[eLender]

A. Korte hat ein Buch geschrieben, um halbwegs zu retten, was noch zu retten ist (also diejenigen, die noch nicht verstümmelt sind).

In seinem Sachbuch ,,Hinter dem Regenbogen" räumt der Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte mit der scheinbar unumkehrbaren Gewissheit von manchen Kindern und Jugendlichen auf, im falschen Körper geboren zu sein. Korte argumentiert mit medizinischen Fakten und thematisiert politische Zusammenhänge.

https://archive.is/m5tMs (Welt Plus)

Ziemlich klare Worte, auch dazu, was es hierzulande heißt, über solche Ideologie aufzuklären. Er versucht, die Menschen über die Fakten zu erreichen. Das gelingt aber nicht bei denen, die Fakten nur akzeptieren, wenn sie in die Irrlehre passen.

WELT: Sie sind als Kritiker der ,,Transideologie" bekannt und sagen, dass Sie wegen Ihres Buchs mit einem Shitstorm rechnen. Wappnen Sie sich vorrangig – oder haben Sie auch die Hoffnung, bei Ihren medizinischen und politischen Gegnern etwas zu bewegen?
Alexander Korte: Ich nehme nicht Teil an den Schaukämpfen der sozialen Medien. Über Candy und Shit lasse ich mir berichten, wenn ich jemandem danken oder besser meinen Anwalt einschalten sollte. Ich bin auch nicht so naiv zu glauben, dass ausgerechnet ich bei meinen Gegnern wirklich etwas zum Guten bewegen könnte. Die müssen von der normativen Kraft des Faktischen überzeugt oder überwältigt werden. Zum Glück wächst endlich auch hierzulande die Zahl derer, die ihre fundierte Kritik am deutschen Leitlinien-Sonderweg immer lauter äußern.

Ich hoffe, er erwähnt im Buch auch die Haupttreiber hinter dem Irrsinn: die hodenhabenden Fetisch-Frauen. Die stehen nicht alleine auf weiter Flur, sie haben den Zeitgeist im Rücken.

WELT: Sie nennen es ,,Lifestyle", dass sich Minderjährige einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Psychotherapie scheint ,,out", Körperveränderung ist ,,in". Diese Jugendlichen wollen nicht pathologisiert werden, dürfen in Zukunft ihr Geschlecht selbst ,,bestimmen", wollen aber medizinisch behandelt werden. Was macht dieser Zirkelschluss mit Betroffenen und der Gesellschaft?
Korte: Für eine winzige Minderheit geht es nicht um Lifestyle, sondern um Leben und Tod. Aber um sie herum haben Mode, Medien und Meinungsmacher ein goldenes Kalb aufgebauscht, um das inzwischen eine ganze Transgender-Lifestyle-Industrie tanzt. Mit fatalen Auswirkungen auf vulnerable Kinder und Jugendliche, meistens Mädchen, die sich in diese neue Identifikationsschablone zwängen im fatalen Glauben, hier ihr eigentliches Ich gefunden zu haben. Und dann beginnt das tragische Tauziehen verzweifelter Eltern, überambitionierter Ärzte, heuchlerischer Aktivisten und widerlicher Populisten, die diese Kinder aus dem neuen kaukasischen Kreidekreis auf ihre Seite ziehen wollen. Den Betroffenen ist am Ende nur zu helfen durch Empathie und den Erfahrungsschatz der psychotherapeutischen Wissenschaft und Praxis, auch wenn unser Know-how derzeit vielleicht nicht so sexy ist wie der so trendige, aber gefährliche Druck auf die Stopptaste der Pubertät.

[Juliette]

A. Korte hat ein Buch geschrieben, um halbwegs zu retten, was noch zu retten ist (also diejenigen, die noch nicht verstümmelt sind).

In seinem Sachbuch ,,Hinter dem Regenbogen" räumt der Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte mit der scheinbar unumkehrbaren Gewissheit von manchen Kindern und Jugendlichen auf, im falschen Körper geboren zu sein. Korte argumentiert mit medizinischen Fakten und thematisiert politische Zusammenhänge.

https://archive.is/m5tMs (Welt Plus)

Danke für den Tipp.

[Gefährliche Bohnen]

Die aktuellen Entwicklungen in Sachen Sk2-Leitlinie Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen (gefunden bei Xwitter):

Keine Diskussion

Die Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendpsychiater vertut die Chance zur Debatte über die Behandlung von Geschlechtsdysphorie bei Heranwachsenden.
[...]
Hauptverantwortlich für die Leitlinie ist
die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie (DGKJP). Für ihren
turnusmäßig stattfindenden Kongress,
in diesem Jahr in Rostock, sah sie hierzu
eine ,,fachliche Debatte" vor. Aufs Podium geladen waren Befürworter und Kritiker der frühen medizinischen Eingriffe: die Professoren für Kinder- und Jugendpsychia - trie Georg Romer (Münster), Florian Zepf (Jena) und Veit Rössner (Dresden) sowie die Kinder- und
Jugendpsychotherapeutin Sabine Maur.
Romer und Maur gehören zu den Verfassern des Leitlinienentwurfes, Romer
als Vorsitzender der Kommission, die
ihn erarbeitete.
[...]
Das Publikumsinteresse in Rostock ist
groß. Die fünfhundert Stühle im Saal
sind fast alle besetzt. Doch als es losgeht, fehlen die Kritiker des Entwurfs.
Auf dem Podium sitzen nur Romer,
Maur und die Moderatorin, die Professorin Christine Freitag, Leitlinienbeauftragte aus dem Vorstand der DGKJP.
Zepf hat im Publikum Platz genommen,
Rössner ist nirgends zu sehen. Die Moderatorin begründet die Absagen hastig mit den Diskussionen, die es im
Fach über das Thema gebe. Nachfragen blockt sie ab. Erst nach dem formalen Ende der Veranstaltung erteilt
sie Florian Zepf das Wort. ,,Wir sind
davon ausgegangen, gleichberechtigt
sprechen zu dürfen", sagt dieser. Kurzfristig seien ihm und Rössner jedoch
Themen zugeteilt worden, zu denen sie
sich äußern sollten oder aber nicht. Er
habe zudem lediglich sieben Minuten
Redezeit erhalten, Rössner nur wenige
mehr, Maur dagegen eine Viertelstunde und Romer mehr als zwanzig Minuten. Ein ,,fairer Austausch von Argumenten" sei so nicht möglich. Von der
Fachgesellschaft sei eine Debatte nicht
gewünscht, resümiert Zepf. Freitag will
das nicht kommentieren.

Doch auch Zuschauer konnten diesen
Eindruck gewinnen. Auf dem Podium
herrschte weitgehend Einigkeit. Fragen, die das Publikum stellen sollte,
wurden zu Beginn der Diskussion an die
Wand projiziert. Die spannendsten fehlten. Auch die Vehemenz, mit der Freitag mehrmals Fragen nach den Absagen abwies, irritierte. Selbst als Romer
zu Beginn der Diskussion die ,,kritischen
Geister" bittet, sich selbst zu äußern,
und Zepf zum Saalmikro geht, ordert
Freitag ihn mit einem ,,Stopp, stopp!"
zurück und besteht auf Einhaltung der
Reihenfolge. [...]

(FAZ, 09.10.2024)

[eLender]

Die aktuellen Entwicklungen in Sachen Sk2-Leitlinie

Erinnert an die Hümmleristen. Es gab doch auch schon Hinweise, dass da die WPATH-Fetischisten einen größeren Einfluss haben. Man wundert sich, dass nur solche Ideologen in so einer Veranstaltung bestimmen können, was gesagt und gefragt werden kann (und über was letztendlich beschlossen wird). Korte sagt ja (oben), dass niemand an die Leitlinie gebunden ist und dass sich unter den Behandlern eine Menge Leute befinden, die das auch sehr kritisch sehen. Romer sollte man für sein Verhalten persönlich haftbar machen, wenn es in vielen Jahren doch mal zur Einsicht kommt.

[Juliette]

Leider hat der Volksverpetzer auch inzwischen keine Zeit auf Nachdenken und Recherche verwendet, sondern kaut das ewig gleiche durch:

https://www.volksverpetzer.de/analyse/trans-menschen-afd-machtergreifung/

Alles wird in einen riesigen Pott gekippt, da drauf steht in großen Lettern "faschistisch, menschenfeindlich" und das war's dann.

[RPGNo1]

Leider hat der Volksverpetzer auch inzwischen keine Zeit auf Nachdenken und Recherche verwendet, sondern kaut das ewig gleiche durch:

https://www.volksverpetzer.de/analyse/trans-menschen-afd-machtergreifung/

Alles wird in einen riesigen Pott gekippt, da drauf steht in großen Lettern "faschistisch, menschenfeindlich" und das war's dann.

Der Artikel ist schon in seiner Ursprungsform in mehrerer Hinsicht einfach nur peinlich bis schlecht, insbesondere da er von Leuten verfasst wurde, die sich als Forscher sehen bzw. irgendetwas mit Recht studiert haben.
- Er wurde von zwei identitätspolitischen. Aktivisten verfasst.
- Das Transsexuellengesetz von 1980 wurde in seiner Gesamtheit mitnichten als verfassungswidrig erklärt, sondern nur einzelne Vorschriften daraus.
- Es gibt nur zwei (biologische) Geschlechter (Sex). Das ist und bleibt eine Tatsache.
- Die Autoren referenzieren auf den SFB 1665, bei dem sie selbst beteiligt sind. Wir haben hier im Blog bereits diskutiert, wie zweifelhaft der SFB agiert.
- Der Artikel unterstützt geschlechtsaffirmative medizinische Versorgung an Kindern/Jugendlichen trotz eines in vielen Ländern begonnenen Umdenkens aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, siehe Cass-Report.
- Die Autoren behaupten trotz sehr schwacher wissenschaftlicher Grundlage, dass das Suizidrisiko von Transpersonen erhöht sei und dass affirmative Behandlungen dieses Risiko senken könnten.
- Sie verweisen auf die Expertise von medizinischen Experten, die aktivistisch unterwegs sind.
- Sie verlinken auf einen veralteten Artikel zum Todesfall des nicht-binären Jugendlichen Nex Benedict, obwohl die Geschichte nicht eindeutig schwarz/weiß war und die Staatsanwaltschaft in Oklahoma keine Anklage erhoben hat.
- Die Vorfälle um vermeintliche Transgenderfrauen, die Zutritt zu reinen Fraueneinrichtungen verlangen (Laura H. in Erlangen) werden als Einzelfälle heruntergespielt bzw. die Sorgen der (biologischen) Frauen über diese Vorgänge werden nicht berücksichtigt.
- Transfeindlichkeit + Frauenfeindlichkeit + Rassismus  = Identitätspolitik bzw. Intersektionalismus.

All die o.g. Fehler und Auffälligkeiten habe ich nach einmaligen des Artikels herausfinden können. Es würde mich nicht erstaunen, wenn bei tiefergehender Recherche weitere zweifelhafte Dinge zu Tage träten.

[eLender]

Es würde mich nicht erstaunen, wenn bei tiefergehender Recherche weitere zweifelhafte Dinge zu Tage träten.

Jo, das sind die typischen Narrative der Szene. Man zählt sich zu den am meisten bedrohten Wesen im Universum. Ich habe leicht den Verdacht, die Dame ist nicht ganz unbefangen   Es fehlt allerdings (soweit ich das überflogen habe) das Wort Genozid. Man hat wohl keine Belege finden können, dass die AfD schon solche Anstalten plant. Überhaupt ist das alles reine Spekulation. Man hat auch vergessen zu erwähnen, dass das in "progressiven" Ländern (Skandinavien) schon längst umgesetzt ist, mit dem Verbot genderaffirmativer Behandlung von Minderjährigen. Hätte wohl nicht in Endzeit-Narrativ gepasst. Für den VV reicht es aber.

[RPGNo1]

Advocacy over science: How youth gender medicine overran our institutions

Levine's invitation should cause concern to American families who want to know that the nation's largest pediatrician group values evidence-based medicine. Levine has supported a misinformation campaign that has turned the U.S. into an international outlier in the use of the "gender-affirming" model of care, which recommends hormones and surgeries rather than psychotherapy as the first-line treatment for adolescent distress around puberty.
[...]
As a psychiatrist, I have seen firsthand how "gender-affirming" treatment approaches cause harm to vulnerable youth. Gender=affirming care is well-intended activism posing as medical treatment. It has torn families apart and eroded public trust in our medical system.

Contrary to the slogans, these treatments are not lifesaving. The AAP's decision to invite Levine as keynote speaker and its continued lack of transparency regarding the evidence for its recommendations signal that the AAP continues to prioritize misguided advocacy over science.

https://thehill.com/opinion/4923929-aap-convention-rachel-levine/

Der Autor des Kommentars, Kristopher Kaliebe, sollte sich mit Alexander Korte kurz schließen. Ihre Kritiken an geschlechtsaffirmativer medizinischer Versorgung unter Vernachlässigung psychologischer/psychotherapeutischer Behandlung der jugendlichen Patienten sind sich verblüffend ähnlich.

[eLender]

Dazu passend ein Schaubild, das die Situation akkurat beschreibt.


https://x.com/fem_mb/status/1844685837578940458/photo/1

Die Blauhaarigen (ehemals Punks und Gothics) dürfen natürlich nicht fehlen. Die AGP-Fraktion ist mir aber zu wenig weiblich (gezeichnet)

[RPGNo1]

Till Amelung fasst mehrere Beispiele zusammen, was bei Transaktivismus momentan gewaltig schief läuft und warum das allgemein problematisch ist.

Transaktivist*innen und ihre Verbündeten wünschen offenbar keine sachlichen und differenzierten Debatten um das gender-affirmative Modell mit Pubertätsblockern, obwohl wissenschaftliche Untersuchungen im Ausland längst ihre schwache Evidenzbasis aufgezeigt haben. Mittel der Wahl sind Lenkung von Debatten, Offene Briefe und zuletzt auch Heuschrecken.

https://queernations.de/offene-briefe-und-heuschrecken-gegen-evidenz/

[zimtspinne]

Ich warte noch auf den Tag, an dem Suchtforscher ihre Hypothesen von praktizierenden Junkies, Spielern und nassen Alkoholikern aufstellen lassen...

Sonderweg Gender"medizin".

Der Sexualforscher Michael Bailey ist stolz auf seinen Schützling. Oder Schäfchen (im Wolfspelz) und ruft zu mehr Mitgefühl für Männer mit transvestitischen Störungen auf:

https://x.com/profjmb/status/1845440250404827203

Hayton, Illy und Co sind begeistert; von der Reinheitsspirale gibt es erwartungsgemäß Widerworte. Wie hysterische, sich anstellende Weiber nun mal so sind.

https://annelawrence.com/wp-content/uploads/2024/10/autogynephilia-at-35.pdf

Therapievorschlag für "AGP" von "AGP":

What would be useful strategies for the few
transgender positive clinicians and researchers
who consider the concept of autogynephilia
valuable and want it to be more widely known and
better appreciated?

First, we should remind our colleagues that
failure to acknowledge the existence and importance
of autogynephilia marginalizes and denies the lived experiences of
transgender persons who recognize themselves
to be autogynephilic, especially those who may
be reluctant to openly declare their erotic
preferences. Second, we should emphasize that
failure to address the phenomenon of autogynephilia
limits our ability to contest the inaccurate
assertions of the transgender critical movement.

Many in the transgender positive movement might
prefer to disregard autogynephilia, but our
opponents will not. Finally, we should advocate
for the unrestricted availability of medically
prescribed puberty-blocking and cross-gender
hormone therapy for severely gender dysphoric
adolescents and especially for autogynephilic
ones, who will almost certainly prove to be the
best candidates.

This medical treatment has the
potential to greatly reduce the suffering of
autogynephilic adolescents and improve the
quality of their lives in adulthood. Its unrestricted
availability is a moral necessity.

Für diagnostizierte, heterosexuelle AGP (gibt es tatsächlich) würde ich dieser Therapieoption zustimmen. Das volle Care-Paket.
Gonadektomie (Orchiektomie hier) + Penektomie.
Was sie zusätzlich kreieren lassen, ist irrelevant für das Problem und darf großzügig kassenfinanziert werden. Ebenso Hormone, solange es die falschen bleiben. Lebenslanges Verbot für Substitution der richtigen. Sonst wird es unübersichtlich.
Am allerbesten wäre natürlich für alle Beteiligten die Nullification/Eunuching oder wie man das nennen mag. Alles ab und gut.

das noch, weil besser kann manipulative Fiktion und gleichzeitig gelebte Realität dieser Gesellen nicht demonstriert werden:

What does the future hold for the concept of
autogynephilia? In the short term it will remain
unpopular, misunderstood, and almost without
knowledgeable and compassionate advocates.
Many influential members of the transgender
positive movement will deny its existence,
mischaracterize it, and demonize those who

      
auf ein erneutes Bildnis Frau Ganserers in Lack und Leder oder den WPATH Haarzottel verzichte ich mal..