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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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Peiresc

Prof. (em.) Gary Francione ist gegen Tiernutzung. Er findet es z. B. grausam, Hühnern ihre Eier wegzunehmen. Aber er hat auch lichte Momente:
ZitatI am an academic. I can say honestly that (outside of gender studies) virtually no one really believes that men who identify as women are women. What is puzzling is that many intelligent progressives have decided to go along with this and brush it off, saying "what does it matter?" But it does matter to women. It does matter to gays/lesbians. And it does matter to children. It mattters a lot.
https://x.com/garylfrancione/status/1796536263920816229

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 02. Juni 2024, 12:07:44Viele Transaktivisten und ihre Allies sind mit dem neuen Gesetz unzufrieden, da sie sich quasi eine Carte blanche für ihre Klientel erhofft hatten ohne solch lästige Einschränkungen wie Hausrecht

Das ist auch der prinzipielle Murks, der so ein Gesetz mit sich bringt, und das deswegen niemals wirklich funktionieren kann. Ich hatte das schon früh angemerkt: wer erst feststellt, dass Geschlecht alleine eine Frage der Selbstzuschreibung ist (darauf baut das Gesetz), dann aber ermöglichen will, wer das dann doch anders definierten darf (Hausrecht etc.), der versucht, Pudding an die Wand zu nageln. Schrödingers Katze taugt nicht zum Mäusefangen. Aber ich sagte auch: man hat wohl das starke Verlangen verspürt, die Gerichte (die scheinbar vor Langeweile sterben), mit etwa Konjunkturbelebung zu bedenken. Der Blätterwald freut sich auch :Popcorn:

Die Klötenfrau haben wir übrigens hier auch schon mal im Programm gehabt (kam mir gleich so bekannt vor). Das Bild oben stammt aus einem Artikel der Mainpost. Da gab es viele Versionen, aus unterschiedlichen Jahren, die aber alle mittlerweile gelöscht sind. Aber das Internetz vergisst ja nichts. Den Vollartikel findet man nicht mehr, aber bei Wayback zumindest die Bezahlschrankenversionen.

Der Autor (generisch gemeint ::) ) ist sehr aktiv auf dem Gebiet des Transjouralismus (alleine die ausschließlich positive Darstellung ist auffällig). Ich vermute eine große Verschwörung Allianz von Menschen, die in der falschen Uniform stecken, und dies erst in später Lebensphase merken. Man vergleiche mal den Autor der älteren und der neueren Artikelversionen. Mehr verrate ich nicht, ihr sollt euch ja auch mal etwas anstrengen ::)

https://web.archive.org/web/20240216000507/www.mainpost.de/sport/schweinfurt/die-erste-transfrau-im-bayerischen-fussball-lauras-spiel-des-lebens-art-10633705

(das ist eine neuere Version...)



Zitat von: Peiresc am 02. Juni 2024, 14:30:07Aber er hat auch lichte Momente
;D
Das ist auch etwas, was mich bei den Humanisten abschreckt. An sich ein gutes Programm, aber wer mir den gut abgehangenen Dachhasen madig machen will, den finde ich nicht ganz ideologiefrei :angel:
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Man will ja eigentlich nicht auf solche Portale verweisen, aber es trägt doch zur Meinungsbildung bei. Ein kurzer Besuch bei der Leibesübungsanstalt der Verklagten.

https://www.nius.de/politik/mann-will-ins-frauen-fitnessstudio-ich-habe-meinen-kundinnen-schutz-versprochen/5d141774-56d2-4817-9df8-38e4d2c467a7
(will aber nicht, dass wir direkt verlinken)
Wollte ich nur mal gesagt haben!

zimtspinne

Geschlechtliche Identität Minderjähriger: Fachbeirat kritisiert Beschlüsse des Dt. Ärztetages und fordert Neubefassung

Daraus:

ZitatDer Fachbeirat der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld hat mit Befremden zwei Beschlüsse des 128. Ärztetages in Mainz vom 10. Mai 2024 zur Kenntnis genommen (Ic-128 und Ic-48). Beide stellen das Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung von Minderjährigen grundsätzlich in Abrede und negieren den aktuellen Forschungsstand zu Geschlechterfragen. Stellungnahmen des Ärztetages sind besonders exponiert, weil ihnen medizinische Expertise zugesprochen wird. Doch genau daran mangelt es den beiden Anträgen eklatant.

dann folgt dort auch so eine schräge Argumentationskettenreaktion.... 
Kinderrechtskonvention, Klimagerechtigkeit, Strafmündigkeit, Religionsmündigkeit... bämmmm, alles genau das gleiche wie chemische Kastration, Sterilisation. Immerhin gibts noch die Werbung der Transkliniken für Kryokonservierung als damage control.
(ich muss mal bisschen übertreiben. wobei, nicht wirklich)
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 03. Juni 2024, 14:46:58und negieren den aktuellen Forschungsstand zu Geschlechterfragen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Der Fachbeirat ignoriert den aktuellen Forschungsstand, siehe z.B. den Cass-Review.

Hast du mal übrigens nachgeschaut, wer im Fachbeirat sitzt? Nina Degele, Heinz-Jürgen Voß, Annette Güldenring (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Transfrau) sowie weitere Genderstudierte bzw. Forschende/Vereinsvertreter für LGBTIQ/Queerness etc. Dazu viele Historiker und ein wenig Rechtsunterstützung. Ich entdecke aber keinen (forschenden) Biologen, Mediziner oder überhaupt Naturwissenschaftler. Von daher finde ich das Statement ziemlich arrogant, weil es den Fachärzten medizinische Expertise absprechen will.

https://mh-stiftung.de/stiftungsorgane/fachbeirat/

zimtspinne

Oh.... fast wie bei den wpaths daheim auf der Couch 🤑
Reality is transphobic.

RPGNo1

Ok, jetzt habe ich mich ein wenig über die Stiftung eingelesen. Ein Punkt sprang mir sofort ins Auge.

ZitatIntersektionalität
Die BMH fördert die Erforschung des Zusammenwirkens identitätsgenerierender Kategorien – vor allem Geschlecht/Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, soziale, ethnische und religiöse Zugehörigkeit, Alter und Behinderung – und der Prozesse der Stereotypisierung sowie der ideologischen Ein- und Ausblendung solcher Kategorien. Darüber hinaus beteiligt sich die Stiftung als Drittmittelgeberin an externen, dem Stiftungszweck dienenden Forschungsprojekten.
https://mh-stiftung.de/ueber-die-stiftung/

Nun ja.

zimtspinne

https://x.com/i_heart__bikes/status/1797295411457147046

So ein Haufen Transvestiten auf einen Haufen in nur einer einzigen Sportart.

Wie hoch war noch mal die Prävalenz für Transvestitismus?

Nature meint, zu viel geforscht darf da nicht werden. Könnte transvestitische Gefühle verletzen.

noch für RPG und die nicht-twixxer
https://threadreaderapp.com/thread/1797295411457147046.html?utm_campaign=topunroll
Reality is transphobic.

zimtspinne

Wo ich gerade dort bin (Suchtgedächtnis):

Dass die Anwältin des Frauenfitness-Verklägers alles rund um Trans und Diversität liebt, war ja vorhersehbar. Auch, dass sie Intersektionalismus und Queer Theory im Schlaf kann, war erwartbar.
Naja, eigentlich auch, dass sie mit der free-palestine-Widerstandsfront sympathisiert.
Sie schwafelt ausgibig in Zusammenhang mit Unis + Antisemitismus von Polizeigewalt.
Der Rest ist ebenso vorhersagbar: natürlich sind Prostituierte für die "feministische" Intersektionalistin "selbstbestimmte Sexarbeiter", Kopftuchträgerinnen sind freie Frauen usw

Die muss vom Platz gefegt werden, zusammen mit der verglatzenden Transfrau*.

https://x.com/feministconlaw

Offenbar hat sich dieser Mensch Yaniv als Vorbild genommen, der sich nach den Kosmetikstudios nun Schönheitswettbewerbe vorgeknöpft hat.
Viele Zweige hat die Transindustrie. Obwohl auch feministische Frauen davon profitieren^^

so, für heute reicht es aber mit den sozialen Medien (etwas nützlich sind sie ja doch, aber Reizüberflutung für mich)


* irgendwie ist die "Transfrau" bei mir jetzt zum Schimpfwort transitioniert... seit heute. Das klingt so richtig herablassend, wenn man es sich genau bedenkt ;)
Reality is transphobic.

eLender

Aus dem im Identitätsfaden verlinkten Beitrag:

ZitatThe majority of the studies on the "transgender brain" have a fatal flaw: they didn't control for confounding variables like cross-sex hormone use and, most importantly, sexual orientation. When a study doesn't control for confounding variables, it means that the researchers did not take into account other factors that could have affected the results of the study, which make it difficult or impossible to determine whether the relationship between the two variables being studied is truly causal or a byproduct of other unrelated factors.

Cross-sex hormone use can have effects on the brain, including changes in brain structure and function. But more importantly, many trans-identifying individuals are same-sex attracted, so the research on the "transgender brain" claiming to find structural regions that resemble the opposite sex are essentially rediscovering findings on the "gay brain" and reinterpreting the results to fit their preferred conclusion.
https://www.buttonslives.news/p/debunked-the-transgender-brain-sex

Das Thema hatten wir auch schon des öfteren. Ich war mir immer noch nicht ganz sicher, was da Stand der Dinge ist. Aber es ist wohl so, wie es hier beschrieben wird: Es gibt feststellbare Unterschiede (im Hirn) bei homosexuellen Menschen im Vergleich zu heterosexuellen Menschen, die wahrscheinlich die unterschiedliche sexuelle Orientierung erklären können. Homosexualität ist angeboren, das ist ein Fakt (nuja, es gibt deutliche Hinweise). Dass man das auch bei Transsexuellen feststellen kann (zumind. bei einem Teil, wenn sonst keine Interventionen vorliegen), erklärt sich dadurch, dass Transsexualität bei vielen einfach eine Reaktion auf ihre Homosexualität ist. Ich würde annehmen, dass das beim Typ AGP nicht so ist (bei Pubertanten sowieso nicht). Mglw. wäre das ein Kriterium, um von "echten" Transen zu sprechen. Aber scheinbar ist das einfach nur eine Möglichkeit, mit seiner Homosexualität umzugehen - es das Phänomen "Geschlechtsidentität" an sich also gar nicht unabhängig von der sexuellen Orientierung gibt.

Das Narrativ vom Gehirn im falschen Körper ist also eher eine Umdeutung von sexueller Orientierung. Es passt auch nicht zur postmodernen / queerfeministischen Idee, Geschlecht wäre nur eine "Performance", ein soziales Konstrukt, was keine biologische Grundlage hätte (Biologismus und so). Das hat mich eh immer gewundert, wie das zusammenpassen soll. Tut es auch nicht, es sind verschiedene Schulen (bei Ideologien keine Seltenheit).

ZitatInterestingly, on the surface the transgender community presents as a unified front, but in reality it is divided into opposing philosophical factions: those propelled by civil rights organizations who seek to prove that being transgender is an "innate, immutable trait" for political and legal reasons, and the queer theorists who question the basis of scientific authority.

Last December, a transgender rights organization announced they were publishing a "groundbreaking article" that claims "being trans is a biological condition." But after hundreds of critical comments from transgender people claiming that the search to find a biological basis for being transgender could be exploited, citing "eugenics" as a top concern, the organization spiked the article and issued an apology.

A self-described queer theorist named Eirnin who had early access to the article said it was not peer-reviewed nor written by an expert in the field but was merely a short letter that combined several theories of "brain sex" based on "debunked science."

Prominenter Vertreter der unwissenschaftliche Brain-Sex-Ideologie ist Dr. Safer. Zufälle gibts (nein, nicht der Name).

ZitatWhy does it matter? Because Dr. Safer is currently the co-chair of the World Professional Association for Transgender Health (WPATH) and has been involved with the organization for many years, including serving as the first president of USPATH, the United States affiliate of WPATH. Most importantly, he co-authored two sets of clinical guidelines for the medical care of transgender patients: the WPATH's Standards of Care and the Endocrine Society guidelines. These guidelines are considered the gold standard in gender medicine and are used by gender clinics worldwide.

___
Die Dame ist übrigens Skeptikerin und hat sich auf den Genderunsinn spezialisiert. Das kann sie nur machen, indem sie sich finanziell unabhängig von zeitgeistigen Finanziers macht. Solche BS-Mythen zu debunken, ist primäre Aufgabe von Skeptikern. Es geht um wissenschaftliche Studien und deren Verdrehung und Missbrauch durch Aktivisten und Ideologen. Da muss ich leider nochmal auf den Hümmlerismus verweisen, der das gar nicht zugelassen hätte. Pseudowissenschaft verteidigt von Wohlfühlskeptikern. Ist ja zum Glück nicht mehr aktuell, zumindest in dem Laden. Anderswo schon.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

ZitatEs raschelt unter den Füßen der Aktivist*innen, die die Konferenzräume betreten. Wie ein Meer aus Papier bedecken die zerknüllten Seiten des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) den Boden der ,,Vierten Welt" in Kreuzberg. In dem Theater und Veranstaltungsort am Kottbusser Tor fand bis Sonntag die ,,Queerokratia" statt, eine viertägige Konferenz für die Selbstbestimmung von trans, inter und nichtbinären (tin*) [sic!] Personen.
[...]
Ein viel diskutierter Kritikpunkt ist der Hausrechtsparagraf. Dieser besagt, dass das Recht der Eigentümer*innen, über den Zugang zu Räumen entscheiden zu können, unberührt bleibt. Befürchtet wird, dass trans* Frauen weiterhin aus Frauenräumen – wie Frauensaunen – von den Betreiber*innen ausgeschlossen werden. DeLire kritisiert: ,,Das Gesetz strotzt vor trans* Misogynie."

Ein Gefühl, das viele der ungefähr 20 Menschen in der Kleingruppe ansprechen, ist das der Ambivalenz. ,,Wir sagen nicht, dass das SBGG überhaupt kein Fortschritt ist. Wir wünschen uns das TSG nicht zurück." sagt deLire. Doch zufrieden sind die Aktivist*innen mit dem Selbstbestimmungsgesetz nicht. Neben dem Hausrechtsparagrafen kritisieren sie die dreimonatige Wartefrist und fordern niedrigere Altersgrenzen.
https://taz.de/Konferenz-zum-Selbstbestimmungsgesetz/!6015026/
::)

Zitat von: zimtspinne am 03. Juni 2024, 14:46:58Geschlechtliche Identität Minderjähriger: Fachbeirat kritisiert Beschlüsse des Dt. Ärztetages und fordert Neubefassung

Daraus:

ZitatDer Fachbeirat der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld hat mit Befremden zwei Beschlüsse des 128. Ärztetages in Mainz vom 10. Mai 2024 zur Kenntnis genommen (Ic-128 und Ic-48). Beide stellen das Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung von Minderjährigen grundsätzlich in Abrede und negieren den aktuellen Forschungsstand zu Geschlechterfragen. Stellungnahmen des Ärztetages sind besonders exponiert, weil ihnen medizinische Expertise zugesprochen wird. Doch genau daran mangelt es den beiden Anträgen eklatant.

Till Amelungs Antwort. Ich sehe es ähnlich.
ZitatAn der Stellungnahme des BMH-Fachbeirats ist bemerkenswert, dass sie an keiner Stelle inhaltlich fundiert auf die Studienlage eingeht. Anstatt sich mit dieser auseinanderzusetzen und robust dagegen zu argumentieren, wird eine ,,äußerst übergriffige Sprachverwendung" moniert, weil in der Ärztetag-Resolution der Begriff ,,Geschlechtsumwandlung" vorkommt. Dies unterstreicht umso mehr die intellektuelle und fachliche Dürftigkeit der BMH-Stellungnahme. Auf dieser Basis fordert der Fachbeirat der BMH den Deutschen Ärztetag zu einer Neubefassung auf, unter Einbezug ihnen genehmer Fachleute sowie transaktivistischer Organisationen. Stattdessen wäre zunächst der Fachbeirat gut beraten, wenn er sich mit Medizinern wie Zepf in einen Austausch begibt. Doch die Stellungnahme lässt erahnen, dass die Mitglieder dafür zu ideologisch eng orientiert scheinen. Ein solcher Unwille zur seriösen Auseinandersetzung mit Sachverhalten, die nicht in die eigene Agenda passen mögen, könnte die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld als vertrauenswürdige Institution in der Öffentlichkeit nachhaltig beschädigen. Ob dies allen dort Beteiligten bewusst ist?
https://queernations.de/queerideologisch-vernagelt/

zimtspinne

Habe heute nicht viel Zeit, daher poste ich nur kurz die wiedergefundene Dhejne-Kohortenstudie von 2011 aus Schweden, bei der Gewaltverhalten ein Teilaspekt war. 
Generell gibt es keine Forschung zu diesem Thema.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3043071/

Hintergrund-
In dieser Studie wurden TiM (MannzuFrau) und TiF (FrauzuMann), die sich geschlechtsangleichenden Maßnahmen wie Hormonbehandlung und Chirurgie unterzogen hatten, jahrzehntelang begleitet und verschiedene gesundheitliche und soziale Parameter im Vergleich zu einer Kontrollgruppe erhoben und ausgewertet.

ZitatObjective
To estimate mortality, morbidity, and criminal rate after surgical sex reassignment of transsexual persons.

Design
A population-based matched cohort study.

Setting
Sweden, 1973-2003

Die Studie kommt zum Ergebnis, dass TiM männliche Kriminalitätsmuster beibehalten, während TiF männliche Kriminalitätsmuster annehmen.

Wurde zwischenzeitlich alles kurz und klein debunked von Transaktivisten, was ich mir noch nicht angeschaut habe.
https://www.transadvocate.com/fact-check-study-shows-transition-makes-trans-people-suicidal_n_15483.htm
 

C.D. selbst hat sich dazu auch geäußert. Siehe oben, im "Faktencheck" wird ein Interview mit ihr geführt.
Außerdem stellt sie sich hier Fragen:
https://www.reddit.com/r/science/comments/6q3e8v/science_ama_series_im_cecilia_dhejne_a_fellow_of/


Professor Rosa Freedman, Professor Kathleen Stock und Professor Alice Sullivan bezogen sich auf diese Studie in einer Anhörung vor dem britischen Parlament 2021:
https://committees.parliament.uk/writtenevidence/18973/html/


Reality is transphobic.

zimtspinne

Fremdschämen XXL

https://tnc.news/2024/06/05/canadian-cancer-society-cervix-front-hole3/

ZitatThe Canadian Cancer Society has affixed an apologetic notice to a page on cervical cancer, stating that some trans patients may prefer the term "front hole" instead.

Creepy, dass die Cervix medizinisch-anatomisch inkorrekt als "front hole" [Begriff aus der Pornoindustrie] bezeichnet wird, der frankensteinisch zerstückelte und nach innen gestülpte Penis eines TIM aber als "Vagina" bzw Neovagina.

ZitatThe charity has previously encouraged males who identify as "women" to seek Pap smears.

Auf dass die AGP-Fetischisten sich noch ein bisschen heimeliger bei den Frauen fühlen.

https://www.plannedparenthoodnlshc.com/uploads/1/0/0/3/100308324/hpv_and_pap_tests_for_trans_women.pdf

Ernsthafte Frage: Falls es eine sogenannte Transfrau dauerhaft schafft, ihr Front Hole einsatzbereit zu halten (es verhält sich ansonsten wie bei inaktivierten Ohrlöchern bzw Bauchnabel-etc-Piercings, stark vereinfacht/verharmlost natürlich), ist das ein realistisches evidenzbasiertes Szenario?
Ich hätte gedacht, nachdem ich mir die verschiedenen OP-Verfahren mal angeschaut hatte, es würde sich dann eher um Haut- bzw Darmkrebs handeln. Evtl Peniskarzinom, sehr selten, existiert aber.

Gibt es Fälle von Gestülpter-Penis-Tumoren in Männern?
Werden die nach Gebärmutterhalskrebs-Leitlinie behandelt?
Sehr viele offene Fragen im orwellschen Zentrum für Transtum mal wieder.
Reality is transphobic.

Rabenaas

Zitat von: zimtspinne am 07. Juni 2024, 07:36:19Gibt es Fälle von Gestülpter-Penis-Tumoren in Männern?
Werden die nach Gebärmutterhalskrebs-Leitlinie behandelt?

Kurze Antwort: Nein.

ZitatDo trans women need cervical cancer screenings?
Because trans females do not possess a cervix, with or without surgery, they have no risk of developing cervical cancer and no need for screening for this condition.
https://www.medicalnewstoday.com/articles/trans-woman-cervical-cancer
Längere Antwort: da "Transfrauen" keinen Uterus, folglich auch keine Zervix und dementsprechend auch keine Zervixschleimhaut haben, ist ein PAP-Test nicht möglich und wäre auch vollkommen sinnlos. Wie sollte man denn veränderte Schleimhautzellen finden können, wenn die Person über keinerlei Zervixschleimhaut verfügt? Und wie könnte daraus ein Zervixkarzinom entstehen?

Das ändert natürlich nichts daran, dass ein Screening auf HPV-Infektionen sinnvoll sein kann, nur das hat mit Zervixkarzinomen nichts zu tun.

zimtspinne

Hab noch auf die Schnelle das dazu gefunden, was im Prinzip bestätigt, dass es von den verpflanzten Gewebetypen abhängt, welche Krebsarten sich entwickeln bzw nicht entwickeln können:

ZitatCLAIM: The Canadian Cancer Society recommends that transgender women get screened for cervical cancer.

AP'S ASSESSMENT: Missing context. The Canadian Cancer Society advises on its webpage that some trans women who have received certain types of vaginoplasties, also known as bottom surgeries, can be at a rare risk for cancer because of the tissue used in some procedures. Thus, those patients may need to be occasionally screened. The organization's guidance makes clear that trans women who haven't had bottom surgery aren't at risk for cervical cancer and don't need to be regularly tested for the disease.

https://apnews.com/article/fact-check-cervical-cancer-trans-testing-249098855574

Im Namen von Redlichkeit und Fairness würde ich umgehend korrigieren, falls bei Cervix Fakten verdreht wurden, um die Welt des Transtums noch schlechter aussehen zu lassen, was mM aber blöd und gar nicht notwendig wäre. Mit dem "front hole" allein könnten potentielle Spender darüber nachdenken, diese Gesellellschaft zu budlighten.

Dieser weitere Text lässt mich aber dennoch leicht irritiert gucken
(das im Text Zitierte stammt offenbar von der Canadian Cancer Society)

ZitatHowever, those elements of the webpage were deceptively edited together. The full page shows that the heading "As a trans woman, do I need to get screened for cervical cancer?" is immediately followed by a statement clarifying that only a small group of trans women should consider screening for cervical cancer as part of their pelvic health following surgery.

"If you're a trans woman, you may not have given much thought to Pap tests and cervical cancer. And if you haven't, that makes a fair amount of sense. After all, in order to get cervical cancer, you need to have a cervix — that is, the organ that connects the vagina to the uterus," the opening paragraph states. "If you're a trans woman and have not had bottom surgery, you aren't at risk for cervical cancer."

The page goes on to explain that some trans women who have had bottom surgery to create a vagina, also called a vaginoplasty, and possibly a cervix, may be at "a small risk" of developing cancer in the tissues of their "neo-vagina or neo-cervix."

"The risk depends on the type of surgery you had, the type of tissue used to create your vagina and cervix and your personal health history," the guidance clarifies. "Talk to your healthcare provider to figure out your specific cancer-screening needs as part of your overall pelvic health following surgery."

Only at the bottom of the page does the image of the patient and the quote about early screening appear. Similar quotes about screening for cancer appear across the organization's other web pages, including for breast and colorectal cancer screenings.

The Canadian Cancer Society did not provide comment.

Man erinnere sich: Es gab schon Gendermediziner in den USA, die behaupteten, nach der Geschlechtsumwandlung seien Fake-Vagina-Zellen nicht mehr von vaginale Epithelzellen zu unterscheiden. Histologisch. ;)
Reality is transphobic.