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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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RPGNo1

Mal ehrlich. Warum mischen sich Ferda Ataman bzw. die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in diese Geschichte überhaupt ein? Der Artikel in der LTO übt zurecht Kritik. Der Einmischungsversuch ist natürlich Wasser auf die Mühlen aller rechten Krtikaster, die der Antidiskriminierungsstelle sowie Ferda Atman blinden Aktivismus ohne Rücksicht auf Verluste vorwerfen.

Silvia Breher, familien- und frauenpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, hat sich auch schon zu Atamans Übergriffigkeit geäußert.



eLender

Ich muss das Bild doch mal zeigen, damit man besser verstehen kann, warum man ein Frauenimitat nicht gern in der Damendusche hat.



Es gibt hier noch ein paar Screenis, was da genau abgelaufen ist (der Schriftwechsel). Es geht um Aktivismus.

https://x.com/mars_play/status/1796439033654231404

Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: eLender am 01. Juni 2024, 18:01:19Ich muss das Bild doch mal zeigen, damit man besser verstehen kann, warum man ein Frauenimitat nicht gern in der Damendusche hat.

Bei Frauenheldinnen legt die Besitzerin des Frauenfitnessstudios ihre Sichtweise der Dinge dar.

ZitatEs war gut, dass ich den Anwalt bereits hatte, denn es kam noch schlimmer: Am 22.Mai bekam ich wieder Post. Diesmal von einer Kanzlei, die mich mit einem Schreiben aufforderte, die Person, die sie als ,,Frau" bezeichneten, in meinen Betrieb zu lassen oder 5.000 Euro Strafe zu bezahlen. Außerdem sollte ich der Person 2.500 Schadensersatz zahlen. Hinzu kommen die 1.000 Euro, die ich laut der Antidiskriminierungsbeauftragten zahlen soll.

Gegen all das werde ich mich nun mit anwaltlicher Hilfe mit allen Mitteln zur Wehr setzen, aber natürlich wird das nicht wenige Kosten verursachen, zumal noch niemand vorhersehen kann, wie weit die Sache gerichtlich voranschreiten wird. Als kleines familiengeführtes Damenstudio stellt dies eine hohe finanzielle Belastung dar, die ich nicht aus der Portokasse zahlen kann.

Offenbar werde ich hier – unfreiwillig – zum Präzedenzfall. Fest steht, dass ich mich nicht unterkriegen lasse und für meinen Safe Space für Frauen, den ich seit 32 Jahren anbiete, auch weiterhin einstehe. Ich lasse nicht mein Geschäftsmodell ad absurdum führen und werde alles dafür tun, dass es einen weiterhin einen Schutzraum für Frauen gibt.

https://www.frauenheldinnen.de/project/rechtshilfe-doris-lange-frauenfitness-erlangen/

Habra

Zitat von: RPGNo1 am 01. Juni 2024, 18:55:50...

Bei Frauenheldinnen legt die Besitzerin des Frauenfitnessstudios ihre Sichtweise der Dinge dar.
...

https://www.frauenheldinnen.de/project/rechtshilfe-doris-lange-frauenfitness-erlangen/


Jeder geistig normale Richter (m/w/d) sollte hier feststellen, dass da das Frauenfitnessstudio wohl das Hausrecht hat und Kunden wie diese (auch anhand fehlender Haarpracht auf Grund übermäßig vorhandenen Testosteron als männlich zu identifizieren) "Transfrau" nicht als Kundin zum Schutz ihrer bisherigen Kundinen akzeptieren muss.
Und den Streitwert im Fall einer Entscheidung zugunsten des Frauenfitnesstudios wenn möglich auf < 5 Euro festlegen, damit der (oder die) RA(in) des Klägers mangels finanzieller Erfolgsausicht die Lust verliert, einen solchen Mist in höhere Instanzen zu treiben.
Wen ich als Kunde akzeptiere, liegt immer noch in meiner Entscheidung.

zimtspinne

Vielleicht sollte sich die Inhaberin mit Sally Grover zusammentun, die inzwischen viel Erfahrung mit diesem Typ TIM sammeln konnte. Sie könnte ihr sicher wertvolle Tipps geben, auch wenn Australiens Gesetzgebung anders tickt als Deutschlands.

Alle Unternehmerinnen, die durch verhaltensgestörte, dem Sissywahn verfallene Männer geschädigt wurden und werden, sollten sich vernetzen und interdisziplinär zusammenarbeiten.

Die Eckdaten:
ZitatGiggle founder Sal Grover fighting on behalf of "every woman" around the world as she defends banning a transgender woman from her female-only app.

A complaint was lodged by a transgender woman, Roxanne Tickle, who has had gender-affirming surgery and is identified as female on her Queensland birth certificate.

Ms Grover was told she would have to undergo "sex and gender re-education" and allow biological males who identify as women to use the app if she wanted to resolve the complaint.

She refused and the case has gone to the Federal Court this week.

The case is the first time 'gender identity' and 'sex' are being compared under the Sex Discrimination Act of 1984.

"If this case for Roxanna Tickle is successful we are going to see other countries trying to replicate this," Mr London told Sky News Digital Presenter Gabriella Power.

Anmerkung: Oli London, ein inzwischen vollständig von allen durchlaufenen Geschlechtsidentitäten detransionierter Mann mit einer langen Gender-Jorney, der am Ende seiner Reise nach unzähligen Bodymodifikationen auch einen Ausflug "zum Frausein" machte, unterstützt solche Fälle offenbar auch medial und hat ein Crowdfunding auf die Beine gestellt.

Hier etwas ausführlicher.

Das australische Detail, Ms Grover zur Gender-Fortbildung zu schicken, staatlicherseits wohlgemerkt, weist ja gewisse Ähnlichkeiten mit Atamanns Hilfestellung auf.

Reality is transphobic.

zimtspinne

Zitat von: Habra am 01. Juni 2024, 21:05:49Jeder geistig normale Richter (m/w/d) sollte hier feststellen, dass da das Frauenfitnessstudio wohl das Hausrecht hat und Kunden wie diese (auch anhand fehlender Haarpracht auf Grund übermäßig vorhandenen Testosteron als männlich zu identifizieren) "Transfrau" nicht als Kundin zum Schutz ihrer bisherigen Kundinen akzeptieren muss.
Und den Streitwert im Fall einer Entscheidung zugunsten des Frauenfitnesstudios wenn möglich auf < 5 Euro festlegen, damit der (oder die) RA(in) des Klägers mangels finanzieller Erfolgsausicht die Lust verliert, einen solchen Mist in höhere Instanzen zu treiben.
Wen ich als Kunde akzeptiere, liegt immer noch in meiner Entscheidung.

Da sind wir aber wieder bei dem holprigen und auf Stereotypen basierenden "True Trans" Feld.

Leute wie Carol, die nach Testosteron ebenfalls eine Glatze trägt und streckenweise auch ihre Barthaare sprießen lässt und auch ihre Brust nicht rekonstruieren möchte, wäre mit ihrem männlichen Aussehen und Habitus ebenfalls ausgeschlossen.
Sie wird laut eigener Aussage oft misgendert im Alltag.

Auf der anderen Seite haben wir Ladyboys bzw She-Males mit einem hübschen Gesicht, das zusätzlich feminisiert wurde und im Alltag bei Schnellbegegnungen oft als weiblich durchgeht.

Früher hätte ich gesagt, alles mit Penis erhält keinen Zutritt. Völlig wurscht, wie die sich sonst kleiden oder bemalen oder welche Frisuren sie tragen.

Seit meinem Eintauchen in die AGP-Welt, dort lässt sich ein relativ großer Teil vollständig operieren*, vertrete ich diese Ansicht nicht mehr.

Genau diese Gruppe Männer sind für uns Frauen und zudem für Kinder und Jugendliche am gefährlichsten. Nicht gefühlt, sondern tatsächlich.

Als ich vorhin eigentlich einen kurzen Steckbrief von Sall Grover raussuchen wollte, was erschien als erstes im Auswurf?
Wieder so ein Transfetischist mit Mörderkarriere. Wieviele davon gibt es dokumentiert mittlerweile weltweit?

https://x.com/salltweets/status/1796674809323233699?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet%7Ctwtr%5Etrue

Genaugenommen könnte man relativ bedenkenlos schwule Männer und vollständig operiert wie Briana in Frauenräumen aufnehmen. Kürzlich las ich bei meiner twitter-Visite allerdings etwas über Autogynophilie bei diesem HSTS-Typus.

Allerdings ist mir wenig bekannt von Straftaten und Femiziden durch solchen Typus, die werden dank ihrer femininen (effeminate wäre zutreffender, hat aber keine gute Übersetzung) Phäno-Erscheinung eher selbst häufig Opfer. Außerdem ist ihre sexuelle Orientierung nicht auf Frauen gerichtet.

Ich persönlich würde daher die Auswahl so treffen: Alle biologischen Männer unabhängig von ihrem sonstigen Genderstatus oder Aussehen bleiben draußen.
Alle biologischen Frauen unabhängig von ihrem sonstigen Genderstatus haben Zutritt.
Also auch TIF (Transmänner), die operiert sind.
Das könnte aber wiederum ein Problem in bestimmten Schutzräumen wie Frauenhäusern sein.
Zumal die vermutlich gar nicht in Frauenräume möchten - genau deshalb haben sie sich ja vollständig operieren lassen.

Das ganze Thema ist ziemlich verzwickt, wenn man allem gerecht werden möchte.

Was ich aber zweifelfrei weiß, ist, dass AGP (heterosexuelle Crossdresser) unabhängig ihres medizinischen Status aus Frauenräumen ausgeschlossen werden müssen.
Es traut sich wohl keiner, Zahlen zu dieser Gruppe vorzulegen. Zumindest für verurteile Mörder, Vergewaltiger und sonstige Straftäter sollten die in westlichen Ländern verfügbar sein.
In D erfährt man generell weniger als in USA. Kürzlich las ich einen Fall in der regionalen Presse (Zeitung aus Papier!), wo ein Fetischtrans Einlass in ein Frauenhaus begehrte - in den Medien erfuhr man darüber nichts.

*ich hatte mal (etwas unsichere) Zahlen gefunden, nach denen sich ca 80% aller Transe keiner Genital-OP unterziehen. Andere Quellen nennen andere Zahlen - sie sind aber immer sehr hoch, mehr als die Hälfte.
Reality is transphobic.

zimtspinne

Mir fällt gerade auf, dass es sich bei dem oben verlinkten Fall ja offenbar um einen homosexuellen Täter handelt, der seinen Ehemann als "Transfrau" ermordete. Diese Gruppe ist also nicht aus dem Schneider...
auch wenns mir leid tut, ich habe schon gewisse Sympathien für die HSTS. Durch die vielen jungen, die ich in all den Interviews auf YT kennengelernt habe.

Bei diesem Fall handelt es sich aber eben um keinen Femizid. Was mir bisher unterkam, waren überwiegend weibliche (erwachsene) Opfer und Kinder. Dort allerdings auch relativ oft Jungen, was die homosexuellen Trans wieder ins Spiel bringt.

Wie auch immer, was man aus dieser Statistik mehr als deutlich erkennen kann: Aus Männern werden auch unter intensiver Hormonbehandlung niemals Frauen. Das Thema Kriminalität, welches Frauen und Männer unterscheidet wie sonst kaum eines, hatte ich btw schon auf den ersten Seiten dieses Fadens angesprochen.
Mal davon abgesehen, dass Männer, die sich im Körper einer Frau befinden mit einem weiblichen Gehirn, sich auch schon vor der Transformierung nicht auf der männlichen Seite der Kriminalstatistik befinden sollten. Und auch nicht im Verhalten. Es war von Anfang an ein Abdriften in eine unwissenschaftliche, ideologisch-getriebene Richtung.

Ein unschönes Thema jedenfalls. Aber Ausblenden oder Relativieren bringt auch keine Erkenntnisse, wie damit zukünftig umzugehen ist.

Ich möchte aber wirklich weg von dem auf Aussehen und Genderrollen-Stereotype basierenden Bewertungen.

Für mich als betroffene Frau (die Umkleiden regelmäßig nutzt) würde es tatsächlich wenig Unterschied machen, einen "echten Kerl" wie den auf dem Foto oben in meiner Frauenumkleide zu treffen oder einen kastrierten Mann. Der sich nach dem Duschen in Damenunterwäsche zwängt.

Der 'echte Mann' (der sich nicht mit Verkleidungen aufhält)  wäre mir lieber, da ich ihn sofort einordnen kann. Hallo Evolution.

Es ist außerdem Mist, wieder zurück zu regressiven Rollenklischees zu gelangen - Frauen haben lange Haare und keine sonstigen Haare am Körper zu haben, Männer müssen männlich aussehen und sich wie Männer kleiden.

Darauf läuft es aber wohl hinaus, auch hier in der Diskussion.

Ich lehne das ab.

Nachtrag: Mir ist klar, dass ich mir zuletzt ein wenig selbst wiedersprochen habe. Warum sollten Männer nicht nonkonform sein und einfach mal zwischendurch BH und Spitzenhöschen tragen?
Nun, privat und aus Spaß hätte ich dagegen ja nichts. Ich war früher mal ein Liebhaber der großen berühmten und künstlerisch erfolgreichen Drags. Finde ich auch heute noch super, sofern es nicht diese lächerlichen progressiven Ausführungen wie BigClit sind.

Ich denke, intuitiv wird ein Kink oder Fetisch recht schnell erkannt.
Männer, die BH und für Frauen konzipierte Höschen tragen, tun dies nicht, weil es bequem ist und ihnen als Unterwäsche ohne Geschlechtsbezug einfach gefällt.

Man hat da sofort das Gefühl, die leben was sexuelles aus und das könnte nun mal den sozialen Frieden stören. Sofern sie es nicht heimlich drunter tragen, sondern damit aggressiv in die Vollen gehen möchten. Weshalb man AGP nicht fördern und normalisieren sollte. Das gehört in die Privatheit und gut. Dort richtet es noch genug Schaden an, aber das ist wieder ein anderes Thema.


Reality is transphobic.

zimtspinne

Zitat von: Habra am 31. Mai 2024, 21:47:50Vielleicht wäre das eine Möglichkeit zur Aufbesserung meiner Rente: Ich definiere mich als Frau und kassiere wegen Diskriminierung einen Schadenersatz, weil ich nicht in Damenabteilung duschen darf.


Nur Mut, wenn es einem so günstig im Sonderangebot angereicht wird  :P
Du solltest bei deinem Vorhaben strategisch-klug vorgehen, wie dieser Enthaarungs-Mann, der sich gezielt Kleinst-Dienstleisterinnen mit migrantischen Wurzeln ausgesucht hatte, statt wehrhafte Ketten.

Zu den Karyotypen-
Tatsächlich sorgen diverse "Geschlechtstests" (Chromosomenanalysen, Karyotypisierung, Hormonprofile..) seit vielen Jahren immer wieder für richtig viel Ärger. Das betrifft allerdings hauptsächlich die Intersexe.
Die sind wiederum so selten (häufen sich aber im Profi- und Hochleistungssport an aus naheliegenden Gründen), dass sie im Alltag kaum relevant sein sollten.
Meist fühlen sie sich ja eindeutig einem Geschlecht zugehörig, das auch ihrem Phänotyp entspricht - so sollte es kaum Probleme mit weiblichen Sicherheits- und Wohlfühlräumen geben. Auch ist dort kein Fetischverhalten im Spiel --> Paraphilien, was offenbar ein signifikanter Faktor für Problemverhalten bis hin zu Straftatenhäufung ist.

Auf dieser Straftaten-Häufung unter den TIM reite ich auch noch weiter herum.

Ich frage mich bei all diesen Verbrechen, begangen von Männern, die sich zur Frau berufen fühlen, in welcher Kategorie der jeweiligen Kriminalstatistiken die aufgeführt werden.

Zu befürchten ist, nicht konsequent bei den Männern.
Das ist absolut fatal, da nicht nur Fördergelder für die Sicherheit und den Schutz von Frauen an solche Statistiken geknüpft sind. Sondern auch Alltags-Anwendungen und Gesetze.

Um das mal zu verdeutlichen, habe ich hier ein Beispiel (von vielen), wie tief die verqueere Transideologie bereits in Richtlinien und Frauenhaus-Koordinierung eingedrungen sind.

ZitatFür Frauenhauskoordinierung umfasst die Bezeichnung Frauen auch Transfrauen. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass es im Zugang und in der Unterstützung von Transfrauen bei Gewalterfahrungen große Lücken gibt, die geschlossen werden müssen. Mehr Informationen zum Thema Transfrauen in Frauenhäusern finden Sie auf der Seite LSBTIQ.

Man ahnt, wer sich nicht dagegen auflehnen wird. Wenn es schon gestandene Geschäftsfrauen oftmals nicht tun.... oder Eltern für ihre Sprösslinginnen nicht einstehen, wie man es im Sport in USA und Kanada immer wieder sieht.

Diese Frauenhaus-Koordinierungstelle scheint fest in TRA-Hand. Übersetzt: in Männerhand. Auch wenn Frauen Handlanger sind. Das ist ja auch so bei jedem Missbrauchsskandal, bei den FGM (Genitalverstümmelungen) usw.
Ähnlich wie sich das Palästinenser-Hilfswerk (das alles andere als hamasfrei ist) fest in der UN einnisten konnte und dort genau das bewirkt, was wir die ganze Zeit schon rund um Israel erleben.

Reality is transphobic.

RPGNo1

ZitatGeschlecht II
"Wie viel ich? Fragen zur Selbsbestimmung"

Dr. Alexander Korte, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie & Till Randolf Amelung, Autor und Geschlechterforscher

https://www.podcast.de/episode/633189879/geschlecht-ii

Ein angenehmer Podcast. Till Amelung und Alexander Korte argumentieren sachlich und zurückhaltend. Trotzdem werden sie von aktivistischer Seite gerne als Gottseibeiuns präsentiert und müssen alle möglichen üblen Vorwürfe über sich ergehen lassen.

zimtspinne

Ich versuche demnächst mal, etwas System in die Verbrechensstatistiken zu bringen.

Habe hier erstmal folgende Zahlen für Transzide weltweit für das Jahr 2023 gefunden:

Gesamtzahl: 320

https://www.forbes.com/sites/jamiewareham/2023/11/13/beaten-stabbed-and-shot-320-trans-people-murdered-in-2023/?sh=1d645dbe1646

ZitatThe Trans Murder Monitoring report tracks murders reported in the media each year, this year's report includes deaths between Oct 1 2022 and September 30 2023.

The vast majority of those killed (94%) were trans women or trans-feminine people.

Most were Black, and many were sex workers too. 80% of those killed were of trans people affected by racism, an increase of 15% from last year.

Many of the victims were young. The age group with the most victims was 19 to 25 years old. Overall, those between 19 and 40 years old made up three-quarters (77%) of those reported killed.

Almost three-quarters (73%) of those tracked happened in Latin America and the Caribbean, with the epicentre of the problem being in Brazil, where nearly one-third (31%) occurred.

Soweit, so schlecht.

Die Daten-Suche in die andere Richtung gestaltet sich naturgemäß viel schwieriger. Die weltweite Berichterstattung "Verbrechen + Transness/Queerness" ist eine Einbahnstraße.

Dieser Artikel in der Daily Mail ist noch interessant, was die Einordnung der Delikte betrifft.

ZitatViolent offences committed by men who self-identify as female are being recorded as having been perpetrated by women – leading to claims that the practice is distorting official crime figures.

It was highlighted by the case of former police support officer Zoe Watts, who was jailed last week for a string of offences including building an improvised bomb and having a cache of illegal weapons including knives and a stun gun.

ZitatWatts was jailed for 27 months on Wednesday, intensifying fears that violent and sexual offences committed by male-born transwomen are giving a false impression that a growing proportion of serious crimes are committed by women.

At least 16 police forces record crimes according to offenders' own declaration of their gender.

Feminist campaigners and politicians say that the male biology of transwomen differentiates them from women, so it is more important to record offenders' biological sex than their self-declared gender.

Tonia Antoniazzi, a Labour MP who has raised the issue in Parliament, said that crime statistics should always include the biological sex of offenders.

'Data based only on self-identified gender does not give accurate data,' she said.

Records show a significant number of sex offenders in jail are transgender women who were born male but identify as female.
ZitatMinistry of Justice figures show that in 2019 there were 163 transgender prisoners, of whom 81 had been convicted of sexual offences.

Ms Antoniazzi warns that in the case of rare and serious crimes, just a few offences attributed to females can severely distort official data.

She said: 'Where offence categories are very rarely committed by women, the addition of one or two people can have a significant impact on data.'

Kate Coleman, of the Keep Prisons Single Sex campaign, said police forces that accepted offenders' self-declared gender misled the public and made it harder to tackle crime.

She added: 'Males and male crime are hidden in the female data and statistics. This has serious implications for the accuracy of statistics and service planning and development.

'Data must be accurately recorded to enable male prisoners to be identified as male and male crime as male. Neither male prisoners nor male crime should be hidden by recording it as female.'

Ms Antoniazzi also raised concerns about misleading media reporting of offences committed by transgender offenders, highlighting BBC claims that child sex abuse by women had risen sharply, something that could be explained by male abusers identifying as female.

She said: 'If police records are not robust and correctly disaggregated by sex, we end up with unreliable and potentially misleading data in reporting.'

Fettmarkierungen von mir
Der einzig richtige Weg der Datenerhebung scheint mir zu sein, neben der nach biol. Geschlecht korrekten Einordnung, eine Divers-Kategorie einzuführen.
Genaugenommen braucht es nur eine zusätzliche Statistik für "Transfrauen" bzw TIM.
Aktivisten behaupnten noch immer, es gehe keinerlei Gefahr von diesen für "cis-Frauen" aus. Alle Fälle von sich in Frauenräume reinidentifizierenden Männern seien frei erfunden von rechts und terf.

Reality is transphobic.

zimtspinne

Deutschland dominiert mal wieder bei Reduxx die News.

https://x.com/ReduxxMag/status/1796158983587160365

Sal Grover meldet sich dort schon zu Wort - also einfach Kontakt aufnehmen @Fitnessbetreiberin.
Ich kenne bisher nur eine ausgezeichnet funktionierende Vernetzung für Krebspatienten (national) und FIP (international) - das muss doch auch hier funktionieren.


Reality is transphobic.

RPGNo1

Ich habe erwartet, dass es mit der Annahme des SBGG zu solchen Fälle (eine Transfrau will sich Zutritt zu einem ausgewiesenen Frauenbereich erwirken bzw. einklagen) kommen würde. Dazu hätte die Ampel während der ganzen Beratungsphase und der Beschlussfassung nur einmal Blick über den Tellerand nach GB, USA oder Kanada werfen müssen statt "drei Affen" zu spielen.

Meiner Ansicht nach ist der Fall Laura H. ein Testballon, um die Grenzen des SBGG (noch bevor es in Kraft getreten ist), die Politik und die öffentliche Stimmung auszuloten. Viele Transaktivisten und ihre Allies sind mit dem neuen Gesetz unzufrieden, da sie sich quasi eine Carte blanche für ihre Klientel erhofft hatten ohne solch lästige Einschränkungen wie Hausrecht. Sven Lehmann, der Queerbeauftragte, hat das durch die Blume gesagt. Über Ferda Ataman ist auch bekannt, dass sie Intersektionalität/Identitätspolik nicht unbeträchtliche Sympathien entgegenbringt. Sie ist Mitglied des Vereins "Neue deutsche Medienmacher*innen" und hat das Beratungsunternehmen ,,Diversity Kartell" gegründet.

zimtspinne

Bei dieser Figur bleiben die Motive unklar.
Es könnte auch ein Transmaxxer sein oder einfach ein Mann auf der Suche nach ein bisschen Abenteuer mit weiblicher Beteiligung.
Oder ein Sinan für Arme  :laugh: , der das SBGG vorführen möchte.

Evtl spekuliert er auch wirklich auf die Kohle.
Dazu könnte man sich sein Persönlichkeitsprofil angucken, soweit das bekannt ist. Davon gehe ich aus bei so einer nach Aufmerksamkeit und Außenwirkung suchenden Person.
Aufmerksamkeitssuche könnte ein weiteres Motiv sein.

Bezüglich AGP bin ich mir nicht sicher, darauf deutet erstmal nicht viel hin.
Reduxx hat noch einen längeren ausführlicheren Artikel, den ich noch nicht kenne.
Vielleicht steht dort was zur Motivation.
Für eine "Transfrau" halte ich den jedenfalls unter keinen Umständen. Also nicht mal Typ Ganserer oder Kellermann.
Wobei mittlerweile der Begriff so verwaschen ist, dass du eh nicht mehr durchblickst. Vielleicht sollten die mal eine Trans-Hirarchie machen für Außenstehende.

Jedenfalls ist das ärgerlich für die kleinen Betreiber, gerade nach der für sie schwierigen Coronazeit. Das gilt auch für andere ähnliche Dienstleister.

Derzeit würde ich mir als Frau sehr gut überlegen, ob ich solche speziellen Frauenangebote starte. Da musst du immer mit Ärger rechnen.
Und auch ein Einzelfall kann so viel Schaden anrichten, dass du dein Unternehmen aufgeben musst. Oder zumindest richtig Stress hast.
Nicht jeder hat die Ressourcen (mental) für so einen Konflikt auf der Woke-Bühne.
Ist ja nicht jeder so hartgesotten wie die Vollbrecht und die Rowling, ;)
Ich glaub, denen macht das auch ein bisschen Spaß.
Reality is transphobic.

RPGNo1

Till Amelung hat schnell reagiert.

ZitatNun könnte die Auseinandersetzung in Erlangen zum Präzedenzfall werden, inwieweit geschlechtsspezifische Räume und Angebote das biologische Geschlecht als Zugangskriterium beibehalten dürfen. Doris Lange sammelt derweil über den Verein Frauenheldinnen e.V. Spenden für die weitere juristische Auseinandersetzung.  Nach noch nicht mal 24 Stunden ist das Spendenziel von 12.600 Euro schon fast erreicht. Das zeigt, wie sehr ein Konflikt dieser Art mobilisieren kann.  Ob solche Auseinandersetzungen langfristig die Akzeptanz von Transpersonen in der Gesellschaft erhöhen, darf bezweifelt werden.

https://queernations.de/fitnessstudio-fuer-frauen-hat-rechtsstreit-mit-transperson/

Den letzten Satz sollte man fetten, doppelt unterstreichen und an alle Aktivisten schicken. Denn sie erweisen den Anliegen von Transpersonen aktuell einen Bärendienst nach dem anderen.

zimtspinne

Mittlerweile finde ich es beinah schade, dass nicht das transaktivistische Maximum mit Aushebelung des Hausrechts erreicht wurde.

Das würde noch viel mehr Spaß erzeugen  8)
... und die Sache viell. schneller beenden.

Ich schätze Amelung als Menschen sehr, stimme aber in der Bewertung und Betrachtung nicht überein.

Das ist keineswegs ein frauenfreundlicher oder feministischer Ansatz.

Männer einzulassen, wenn sie nur ein bisschen mehr Aufwand betreiben, sich als Frau zu verkleiden, mit dicken Drag-Queen-Schminkschichten.

Außerdem macht Amelung sogar indirekt Werbung für medizinische/ und chirurgische Transitionsschritte.

Wer eine echte Trans sein möchte, muss sich schon die volle Hormondröhnung geben und mindestens auch eine Operation hinter sich bringen.

Außerdem könnten junge, minderjährige Menschen sich in den Glauben reinsteigern, ausgerechnet sie könnten ja zu den echten Trans gehören, die glücklich mit medizinischen Eingriffen und lebenslanger Hormonbehandlung sind. Wie Amelung und Buck Angel.

Das ist auch eine Form von Transaktivismus. Sie sind Teil des Transkults und möchten ihn aufrecht erhalten.
Sie möchten auch den ganzen mind-fuck des Selbstbetruges aufrecht erhalten. Weil sie davon profitieren und das für ihr Wohlbefinden benötigen. Sie brauchen eine Welt, die den ganzen Hokuspokus weiterhin mitspielt.
Was sie nicht brauchen, sind Leute, die das ganze Konstrukt "Trans" hinterfragen.

Ich vermute stark, hier spielen Eigeninteressen mit rein. Amelung trainiert mW ebenfalls in einem Fitnesscenter und nutzt mit hoher Wahrscheinlichkeit die Männerbereiche.
Bei Buck weiß ich es sicher, hatte sie mal erwähnt. Wir hatten mal zufällig während des Trainings den selben Podcast gehört, daher erinere ich mich gut.

Männerräume sind eine ganz andere Sache als Frauenräume.
Kann man nicht vergleichen.
Auch ist ein gemischtes Studio eine andere Sache als eins nur für Frauen.
Kann man nicht vergleichen.

Das Sondzeichen-Gegendere geht gar nicht. Werde von jetzt an nichts mehr von Amelung lesen, solange sie transgendert.

Hier der reduxx link mit eher feministischer Perspektive:

https://reduxx.info/germany-womens-gym-fined-e1000-after-denying-balding-trans-identified-male-access-to-showers/

Reality is transphobic.