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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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zimtspinne

Wusste ich gar nicht, dass Thomas erst später mit Leistungsport begonnen hatte.
Nun stell dir mal die Schwimm-Mädchen vor, die bereits in der Kindheit begannen, um beste Start- und Aufstiegschancen zu ergattern. Und dafür viel aufgaben, was sie ja im allgemeinen auch gerne tun. Wenn halt das Kosten/Nutzen-Verhältnis stimmt. Die Chancen auf auf Erfolg dürften sich drastisch und in einem vollkommen unnatürlichen Ausmaß reduzieren, sobald ein Mann seinen Fuß in der Tür hat. Ist er nur halbwegs begabt und ehrgeizig, hat kein einziges Mädchen mehr eine reale Chance.

Man sollte bedenken, dass begabte und in ihrer Kategorie erfolgreiche Männer das Transspiel eher seltener  spielen dürften als in der Gruppe der Mittelmäßigen (Thomas).

Der kanadische Powerlifter Avi Silverberg (vielfacher Wettkampfsieger), der das ganze Transdrama zu Demozwecken verhoaxte, hätte die Mädels seiner Alters- und Gewichtsklasse allesamt weggeputzt. Er hätte schlichtweg alle weiblichen Rekorde in einem Husch pulverisiert.

Was wir sonst sehen an TIMs, ist eher graue Masse, Mittel- bis Untermaß in ihrem Geschlecht. Obwohl man bei einigen denen sogar erkennen kann, wie sie sich manchmal bremsen, um nicht zu dolle als Betrüger Aliens auf der Bahn aufzufallen.
 
Wahrscheinlich spielt auch die Neigung für den Fetisch eine entscheidende Rolle. Bin mir allerdings sicher, es sind auch Jungen/Männer dabei, die schlichtweg einfach nur reine Betrüger sind und noch nicht mal den Fetisch haben. Nicht, dass der Fetisch eine Legitimation darstellt. Aber einen gewissen Milderungsgrund,, wie bei allen Pathologien ;)

Wann wird das genauer erforscht? Möglichst bald.

Du könntest richtig liegen mit dem US-Sport-System, und weshalb gerade dort besonders viele Transblüten sprießen und fast täglich neue aufploppen.
Bei uns in D/Ö/Schweiz hab ich bisher noch nicht wirklich auch nur einen Fall gehört. Evtl fehlt aber auch die Recherchearbeit bzw die Gegenspieler'innen (wie R. Gaines).

Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 28. Mai 2024, 13:32:33Du könntest richtig liegen mit dem US-Sport-System, und weshalb gerade dort besonders viele Transblüten sprießen und fast täglich neue aufploppen.
Bei uns in D/Ö/Schweiz hab ich bisher noch nicht wirklich auch nur einen Fall gehört. Evtl fehlt aber auch die Recherchearbeit bzw die Gegenspieler'innen (wie R. Gaines).

Wie der Zufall so will, habe ich einen entsprechenden Artikel gefunden, der meine Annahmen bestätigt.  :D

ZitatIm Wahljahr 2024 ist die Debatte um die Teilhabe von transgender Athletinnen eines der zentralen Wahlkampf-Themen in den USA – vor allem auf republikanischer Seite. Egal ob Donald Trump oder Nikki Haley: Bei dieser Frage herrscht im konservativen Lager Einigkeit.

Über 20 republikanisch-regierte Bundesstaaten haben in den letzten Monaten Gesetze verabschiedet, die es transgender Mädchen und Frauen verbieten, im Highschool- und College-Sport in der Frauen- und Mädchen-Klasse zu starten. Die Debatte um transgender Athletinnen, in der amerikanischen Gesellschaft ist sie längst zu einem sogenannten ,,Culture War" geworden, einem ,,Kulturkrieg".

,,Ich glaube es besteht die Angst, dass, auch wenn nicht viele trans Frauen oder Mädchen an Wettkämpfen teilnehmen, diese dann unverhältnismäßig oft gewinnen und Preise wegnehmen," erklärt Kim Yuracko von der Northwestern Unitversity, die sich seit vielen Jahren mit dem Thema beschäftigt.

,,Und in diesem Land, anders als in Europa, geht es vor allem im Schul-Level um mehr als nur Spaß. Es steht viel auf dem Spiel."

In den USA findet der Sport auf Junioren-Niveau ausschließlich in den Schulen statt. Sportstipendien für Colleges und Universitäten sind rar und begehrt, viele junge Menschen finanzieren sich durch solche Stipendien die teilweise astronomischen Studiengebühren.

,,Ich glaube, das ist der Grund, weshalb die Teilnahme von Lia Thomas am College auch so kontrovers war. Sie war ja nur eine Person – hat also nicht eine große Gruppe an Athletinnen an der Teilnahme gehindert. Aber es gab die Sorge, dass sie mit jedem Sieg einem cisgender Mädchen die Möglichkeit nimmt, einen Rekord aufzustellen oder auf einem höheren Level antreten zu können."

https://www.deutschlandfunk.de/transgender-lia-thomas-100.html

zimtspinne

danke, ja, das ergibt einen Sinn.
Ich denke jedoch nicht, dass es sich nur noch um seltene Einzelfälle handelt, sondern mittlerweile an ziemlich jeder Schule/Uni mindestens ein Transgender-TIM bei den Mädchen teilnimmt. Man bräuchte dazu mal eine Statistik inkl. sämtliche Wettkampfergebnisse. Da es sich um kein Dunkelfeld handelt, sondern alles genauestens dokumentiert wird, sollte das eig. kein Problem sein. 
Tja...


hier noch ein witziges Fundstück - zugegeben schon fast 4 Jahre alt.
2022 waren sie aber noch immer auf einem ähnlichen Trip, etwas aktuelleres hab ich auf die Schnellsuche nicht gesehen.

https://www.aclu.org/news/lgbtq-rights/four-myths-about-trans-athletes-debunked

die Kurzform für Lesefaule (ich hab den erklärenden Rest auch nur überflogen):
ZitatFACT: Including trans athletes will benefit everyone.
MYTH: The participation of trans athletes hurts cis women.

FACT: Trans athletes do not have an unfair advantage in sports.
MYTH: Trans athletes' physiological characteristics provide an unfair advantage over cis athletes.

FACT: Trans girls are girls.
MYTH: Sex is binary, apparent at birth, and identifiable through singular biological characteristics.

FACT: Trans people belong on the same teams as other students.
MYTH: Trans students need separate teams.

Der Abtritt des Hümmler-postmodern-Teams ist fast schade. Zu gerne hätte ich den Haus- und Hofbiologen dazu schabernacken hören.

Das sind leider auch keine abseitigen Seltenheitsmeinungen. Nur Leute, die sich näher damit befassen, entfernen sich von den Mythen und gehen auf die Fakten zu. Ja, dazu gehören dann auch die TRA und genau deshalb geben sogar viele von ihnen die Unfairness in den Details zu, finden es aber trotzdem richtig (Gefühle/Wohlfühlen über Fairness und Fakten) bzw enthalten sich in diesem Fall der Meinung.
Die Fakten sind so erdrückend und auch jedem aus dem eigenen Leben klar, dass nur verschrobene Gehirne weiterhin an den Mythen festhalten.


Reality is transphobic.

zimtspinne

als Ergänzung zum Sporthema noch ein Video mit R. Gaines. Sie erzählt am Anfang (weiter bin ich noch nicht, kommen sicher noch andere Themen), wie sie von den moralisch-hochwertigen Aktivsiten tätlich angegriffen wird. Was geht in Menschen vor, die sich auf der richtigen Seite wähnen und im gleichen Atemzug eine Frau körperlich angreifen? Ich verstehe es nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=aTEsRALeAQo

dort wird auch die Quelle genannt, die ich vorhin vergeblich gesucht hatte..... 
https://www.shewon.org

hm, statt die bei Frauen startenden Männer an den Pranger zu stellen, werden dort die von Medaillen vertriebenen Frauen aufgelistet. Ist natürlich ein bisschen... spekulativ. Aber eine schöne Geste für die Frauen.
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitathier noch ein witziges Fundstück - zugegeben schon fast 4 Jahre alt.

Nach den Infos zu urteilen, die ich über Jerry Coynes Blog reinbekomme, hat sich die Einstellung der ACLU nicht geändert. Was aber nicht weiter verwunderlich ist, da der Transgender-Aktivist Chase Strangio dort immer noch als "Deputy Director for Transgender Justice" die Fäden in der Hand hält.

RPGNo1

And now for something completely different.  ;D

Zitat🧵Thread: Biologists and scientists stating the fact that only two sexes have evolved.

https://threadreaderapp.com/thread/1794889035040936207.html

PS: Ein Fehler hat sich eingeschlichen. So weit ich es sehe, hat Marie-Luise Vollbrecht noch keinen Doktorgrad.  ;)


RPGNo1

ZitatWenn von zwei biologischen Geschlechtern die Rede ist, sind queere Aktivist*innen zumeist schnell zur Stelle und bezichtigen dies als ,,menschenfeindlich". Unser anonymer Gastautor hält das mit dem Philosophen David Hume für einen klassischen naturalistischen Fehlschluss.

Wir hatten oben bemerkt, dass eine Person, deren präferierte Geschlechterrolle vom Mainstream abweicht, von einer Offenen Gesellschaft großzügige Toleranz erwarten darf. Sie kann erwarten, dass die Gesellschaft dafür sorgt, dass sie nicht diskriminiert wird – und dass das mühevolle Arbeit bis ins Privateste hinein nötig macht, ist ohnehin klar. Nicht erwarten kann sie, dass die Gesellschaft ihre Präferenzen übernimmt. Sie kann außerdem erwarten, dass die Gesellschaft die Anpassungsleistungen minimiert, die jene Person gegenüber der Mehrheit alltagspraktisch zu realisieren hat. Nicht erwarten kann sie, dass die Mehrheit mehr tun wird, als den aktiven Schutz ihrer Lebensweise zu garantieren.  Biologielehrbücher können ihretwegen nicht umgeschrieben werden. Eine Minderheit ist eine Minderheit, zumal wenn sie naturwissenschaftlich kontrafaktisch orientiert ist, und kann nicht erwarten, dass die Mehrheit dies aus Zartgefühl unerwähnt lässt oder gar leugnet.

Solche normativen Fragen aber können – wie bereits erwähnt – auf dem Felde der Naturwissenschaft nicht debattiert werden. Sie müssen in der Öffentlichkeit fair und ohne Tabus erörtert werden. Ein Redeverbot ist totalitär und steht sowohl in Widerspruch zur Wissenschaft als auch zur freiheitlichen Ordnung einer Offenen Gesellschaft. Sich angegriffen zu fühlen, ist kein Beweis dafür, wirklich angegriffen worden zu sein.

https://queernations.de/warum-die-gender-aktivisten-falsch-liegen/

RPGNo1

ZitatGender medicine in the US: how the Cass review failed to land

A landmark investigation with bearing on the future of gender identity services for children and adolescents has been pivotal in the UK—and largely ignored by US medical organisations and media. Jennifer Block reports on how America has resisted the push for a more holistic approach

https://www.bmj.com/content/385/bmj.q1141


eLender

So wie es aussieht, sind in UK (das - glaube ich - kein Trendsetter für die USA ist) jetzt Pubertätsblocker für Minderjährige komplett verboten (bzw. nur noch in klinischen Studien erlaubt). Es gab ja noch diverse Ausnahmen, die de facto den Unsinn weiter erlaubt hatten. Jetzt geht nur noch Konversationstherapie PT bei GD.

ZitatNEWS: The UK has totally banned puberty blockers for gender dysphoria outside of clinical trials
After the NHS in March forbade NHS doctors from prescribing puberty blockers for gender-distressed minors, Parliament has now banned private prescriptions, including from abroad.
https://legislation.gov.uk/uksi/2024/727/pdfs/uksi_20240727_en.pdf
https://legislation.gov.uk/uksi/2024/728/made/data.pdf
https://x.com/benryanwriter/status/1795877378624741814
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Rabenaas

https://www.aerzteblatt.de/archiv/239555/Stoerungen-der-Geschlechtsidentitaet-bei-jungen-Menschen-in-Deutschland-Haeufigkeit-und-Trends-2013-2022

ZitatObwohl die gesellschaftliche und wissenschaftliche Aufmerksamkeit für Störungen der Geschlechtsidentität (..) in der jüngeren Vergangenheit deutlich zugenommen hat, insbesondere im Kontext von Transsexualität bei Jugendlichen, existieren zu dieser Thematik in Deutschland bislang kaum quantitative Daten.

Ziel dieser Arbeit war es daher, erste Daten zu Trends in der Häufigkeit diagnostizierter Störungen der Geschlechtsidentität, zur zeitlichen Stabilität dieser Diagnosen sowie zu psychiatrischen Komorbiditäten zu erfassen.

In nahezu allen Jahren wurde die höchste Prävalenz von F64-Diagnosen (..) in der Altersgruppe der 15- bis 19-jährigen weiblichen Jugendlichen festgestellt.

Bei 72,4 % der Personen mit F64-Diagnose im Jahr 2022 (n = 24 624) wurde mindestens eine weitere psychiatrische Diagnose kodiert (männlich: 67,3 %, weiblich: 75,6 %).

In der Längsschnittkohorte (n = 7 885, 47,1 % 20- bis 24-jährig, 37,7 % männlich) wiesen nach fünf Jahren insgesamt nur noch 36,4 % eine gesicherte F64-Diagnose auf, eine Diagnosepersistenz < 50 % zeigte sich in allen Altersgruppen (27,3 % [15- bis 19-jährige Frauen] bis 49,7 % [20- bis 24-jährige Männer]).

Weitere Forschung zu den Ursachen der geringen Diagnosepersistenz und der beobachteten Zunahme der Prävalenz ist erforderlich. Inzwischen sollten die Diagnosestabilität und die hohe Prävalenz begleitender psychischer Störungen bei den Empfehlungen zum Beginn einer geschlechtsangleichenden Therapie im Jugendalter berücksichtigt werden.

Peiresc

Zitat von: RPGNo1 am 30. Mai 2024, 12:54:39
Zitathow America has resisted the push for a more holistic approach

https://www.bmj.com/content/385/bmj.q1141

Dazu fallen mir spontan zwei Kommentare ein.
1. Medizinische Erkenntnisse, die ihren Ursprung außerhalb der USA haben, werden dort nicht zur Kenntnis genommen. Man mag das bedauern (insbesondere natürlich im jeweiligen Ausland), aber das ist seit Jahrzehnten so. Man verspürt da in dieser Hinsicht keinerlei Druck.
2. Die Gender studies nebst ihren Anwendungen in der gender medicine sind ideologisch und lassen sich daher nicht von einer Sichtung der Faktenlage aus dem Gleichgewicht bringen.

Insofern kann die Reaktion auf den Cass-Review also nicht überraschen (auch wenn das jetzt ein bisschen klingt wie ein vaticinium ex eventu, eine nachträgliche Voraussage).

zimtspinne

#SBGG, Hausrecht

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/transfrau-darf-nicht-in-frauen-fitnessstudio-duschen-beauftragte-fuer-antidiskriminierung-empfiehlt-entschaedigung-li.2219991

ZitatAls biologischer Mann bei Frauen duschen? Weil die Transfrau nicht darf, schaltet sie die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman ein. Die empfiehlt eine Entschädigung.

Es ist ein Fall, der Sprengstoff birgt: Ein biologischer Mann, der sich als Frau fühlt, will in einem Damen-Fitnessstudio in Erlangen trainieren – und erhält eine Absage. Die Transfrau Laura H. beschwert sich daraufhin bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), geleitet von Ferda Ataman. Die Behörde wiederum will nach eigenen Angaben schlichten – und schlägt 1000 Euro Entschädigung für die Transfrau vor, weil sie ,,Persönlichkeitsrechte verletzt" sieht.

Anwälte werden eingeschaltet, beide Seiten stehen sich unversöhnlich gegenüber. Wie die Berliner Zeitung erfuhr, will Laura H. inzwischen wohl 2500 Euro Entschädigung.

Seit Monaten wird mitunter sehr emotional über das neue Selbstbestimmungsgesetz diskutiert [..].

Duschen hin oder her, ein Mann hat im all female gym per se nix zu suchen. Außer als Wachmann im Außenbereich vielleicht.
Reality is transphobic.

eLender

Ist mir heute auch auf die Linse geflattert. Frau Ataman gießt reichlich Öl ins Feuer, der Mann im Damenpelz ist eindeutig ein Fetischist, der die neue Lage ausnutzen will (warum wohl sucht der sich ausgerechnet einen Frauenclub aus?). Das kommende Gesetz hat solche Fälle ja schon geregelt (ist zwar noch nicht gültig, hat aber schon "Richtungswirkung"). Ataman will nur Angst verbreiten, und den sie störenden Teil des SBG möglichst unwirksam machen. Man wird sehen.

ZitatEntsprechend fragwürdig ist Atamans Schreiben: Kann sie einen Vergleichsvorschlag machen, wenn von vornherein klar ist, dass die Studiobetreiberin nichts falsch gemacht hat?

Wohl kaum: Schließlich würde durch eine Entschädigungspflicht für eine zulässige Ungleichbehandlung die Wertung des § 20 Abs. 1 AGG und sämtliche Aussagen des SBGG-Gesetzgebers ignoriert. Auch dürfte sich die ADS nicht auf die Position zurückziehen können, es habe sich nur um einen Einigungsvorschlag und nicht um einen – ihr freilich nicht zustehenden - "AGG-Bescheid" gehandelt. Das Schreiben "ersucht" um Stellungnahme, ist mit behördlichem Briefkopf versehen und nimmt auf das AGG als Rechtsgrundlage Bezug. Das ist geeignet, die Betreiberin des Fitnessstudios einzuschüchtern und dazu zu bewegen, dem Vorschlag zuzustimmen, um einem befürchteten Rechtsstreit aus dem Weg zu gehen. Droht ein solcher offensichtlich gar nicht, dürfte die ADS ein solches Schreiben wohl nicht abschicken.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/frauen-fitnessstudio-trans-frau-mann-duschen-agg-bmj-sebstbestimmungsgesetz-ataman/
(der heikle Teil kommt direkt nach dem Zitat)

Was ein TIM im Fitnessstudio sucht? Nuja, es scheint auch als Damenimitat hilfreich zu sein, körperlich tüchtig zu sein. Man ist ja ständig bedroht und muss sich verteidigen. Muss aber nicht immer Notwehr sein - manchmal einfach nur aus Laune. Ob das der gleiche Typ war?

ZitatDer Täter hatte sich nach B.Z.-Informationen selbst verraten! Drei Stunden nach der Bluttat in Potsdam wurde die Polizei wegen Zahlungsstreitigkeiten zu einem Edeka-Markt am Nollendorfplatz in Schöneberg gerufen.

Vor dem Markt sprach eine unbeteiligte Transfrau Polizisten an. Grund: Sie soll transphob beleidigt worden sein.

Was zu diesem Zeitpunkt niemand wusste: Das vermeintliche Opfer war mutmaßlich kurz zuvor zum eiskalten Killer geworden!
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/wachmann-killer-gefasst

Hm, vll. sollte ich auch mal wieder ins Training (Graf Magma, o.ä.), die Mördertransen sind ja beinahe überall (und man sollte sie nicht missgendern, sonst wird man mglw. gepikst). Gut, besonders helle scheinen sie nicht zu sein. Ob sie das ungefährlicher macht? Kommt der jetzt in einen Frauenknast? Gibt es das einen Fitnessraum? Was sagt Ataman?
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Habra

Zitat von: zimtspinne am 31. Mai 2024, 20:21:05#SBGG, Hausrecht

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/transfrau-darf-nicht-in-frauen-fitnessstudio-duschen-beauftragte-fuer-antidiskriminierung-empfiehlt-entschaedigung-li.2219991

ZitatAls biologischer Mann bei Frauen duschen? Weil die Transfrau nicht darf, schaltet sie die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman ein. Die empfiehlt eine Entschädigung.

...

Duschen hin oder her, ein Mann hat im all female gym per se nix zu suchen. Außer als Wachmann im Außenbereich vielleicht.

Vielleicht wäre das eine Möglichkeit zur Aufbesserung meiner Rente: Ich definiere mich als Frau und kassiere wegen Diskriminierung einen Schadenersatz, weil ich nicht in Damenabteilung duschen darf.

Vielleicht sollte man Toiletten, Umkleideräume etc. künftig wie folgt kennzeichnen:
Nur für Personen (m/w/d), die kein y-Chromosom (oder ausschließlich x-Chromosomen) im Erbgut haben, sowie nur für Personen, die ein y-Chromosom besitzen (bzw. die leider ein verstümmeltes x-Chromosom haben).
Aber dann finden sich sicherlich auch Möglichkeiten zur Diskrimininierung auf Grund gesundheitlicher (genauer genetischer) Defekte.