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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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eLender

Zitat von: zimtspinne am Gestern um 12:35:00JK Rowling never ending story oder täglich grüßt das PR-Murmeltier...
Der Sixtus ist mir schon länger wegen seiner realitätsfremden und beinahe schon fanatischen Kommentare aufgefallen. Das ist genau die Frontenverhärtung, über die Amelung ja im Dschungelblatt geschrieben hat. Sixtus: Ein Spinner unter vielen. Aber: wenn man sich die Kommis zu den Gedankenfürzen ansieht, dann erkennt man, dass solche Leute in einer sehr kleinen Blase leben. Das finden mittlerweile selbst links orientierte Leutz mehr als schräg (das gilt auch für die Blut und Boden-Ideologie der SPD Zwitscherer). Die Luft in der Blase wird dünner, was natürlich auch zu immer aggressiveren (und verzweifelteren) Textblöcken anregt. Die JKR muss verbrannt werden, die Bücher alleine sind zu wenig :o
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Kurze Randnotiz (wegen Legendenbildung und so). Es geht um den Malte, der ja Opfer von Fischbiologen gewesen sein soll.

ZitatDie Tat hatte deutschlandweit schockiert und auch Debatten um Queerfeindlichkeit ausgelöst. Für eine homophobe, queer- oder transfeindliche Einstellung sahen die Prozessbeteiligten beim Angeklagten aber keine Hinweise - selbst wenn die geäußerten Beleidigungen des Angeklagten als queerfeindlich zu bewerten seien. Der 20-Jährige habe am Tattag auch friedlichen Kontakt mit mehreren CSD-Teilnehmern gehabt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/plaedoyers-prozess-malte-c-100.html

Nein, ich will sowas nicht relativieren oder verharmlosen, aber man sollte immer möglichst nahe an der Wahrheit bleiben.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Schwuppdiwupp

Das klingt gar nicht mal unplausibel.

ZitatDie psychiatrische Gutachterin, Jugendgerichtshilfe und Verteidigung schilderten, der Verurteilte habe erhebliche Probleme mit seiner eigenen homosexuellen Neigung erkennen lassen. Auch das Gericht zeigte sich am Ende überzeugt, dass er selbst homosexuell ist.

Als schwuler Tschetschene hat man mit Sicherheit noch mehr kognitive Dissonanzen zu lösen als sowieso schon beim Coming Out.
Ach, was weiß denn ich ...