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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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"One thing's sure: Inspector Clay is dead- murdered- and somebody's responsible!"

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Zitat des russischen Staatssenders Sputnik (Sputniknews oder kurz SNA). Google-Übersetzung des russischen Texts auf der Webseite für uzbekische Leser:


Die Offensive Russlands und der neuen Welt
11:36 26.02.2022 (aktualisiert: 11:43 26.02.2022)

Moskauer Kreml - Sputnik Usbekistan, 1920, 26.02.2022
© Sputnik / Alexei Maischew/Gehen Sie zur Fotobank

Russland stellt seine historische Fülle wieder her und versammelt die russische Welt, das russische Volk – in seiner Gesamtheit der Großrussen, Weißrussen und Kleinrussen.
Eine neue Welt wird vor unseren Augen geboren. Russlands Militäroperation in der Ukraine hat eine neue Ära eingeläutet – und das gleich in drei Dimensionen. Und natürlich im vierten internen Russisch. Hier beginnt eine neue Periode sowohl in der Ideologie als auch im Modell unseres sozioökonomischen Systems – aber darüber lohnt es sich, etwas später gesondert zu sprechen.
Russland stellt seine Einheit wieder her - die Tragödie von 1991, diese schreckliche Katastrophe unserer Geschichte, ihre unnatürliche Verwerfung, ist überwunden. Ja, um einen hohen Preis, ja, durch die tragischen Ereignisse eines virtuellen Bürgerkriegs, denn jetzt schießen Brüder, getrennt durch die Zugehörigkeit zur russischen und der ukrainischen Armee, immer noch aufeinander, aber es wird keine Ukraine mehr geben als Anti- Russland. Russland stellt seine historische Fülle wieder her und versammelt die russische Welt, das russische Volk – in seiner Gesamtheit der Großrussen, Weißrussen und Kleinrussen. Wenn wir dies aufgegeben hätten, wenn wir zugelassen hätten, dass die vorübergehende Teilung Jahrhunderte lang Bestand hatte, dann würden wir nicht nur die Erinnerung an unsere Vorfahren verraten, sondern würden auch von unseren Nachkommen verflucht werden, weil sie den Zerfall des russischen Landes zugelassen haben.
Entnazifizierung ist die Befreiung der Ukraine >>
Wladimir Putin hat ohne Übertreibung eine historische Verantwortung übernommen, indem er entschieden hat, die Lösung der Ukraine-Frage nicht künftigen Generationen zu überlassen. Schließlich würde die Notwendigkeit, es zu lösen, immer das Hauptproblem für Russland bleiben – aus zwei Hauptgründen. Und die Frage der nationalen Sicherheit, das heißt, die Schaffung von Anti-Russland aus der Ukraine und ein Außenposten für den Westen, um Druck auf uns auszuüben, ist nur die zweitwichtigste unter ihnen.
Der erste wäre immer der Komplex eines geteilten Volkes, der Komplex der nationalen Demütigung - als das russische Haus zuerst einen Teil seiner Grundlage (Kiew) verlor und dann gezwungen war, sich mit der Existenz von zwei Staaten abzufinden, nicht nur einem, sondern zwei Völker. Das heißt, entweder ihre Geschichte aufzugeben und den wahnsinnigen Versionen zuzustimmen, dass ,,nur die Ukraine das wahre Russland ist", oder hilflos mit den Zähnen zu knirschen und sich an die Zeiten zu erinnern, als ,,wir die Ukraine verloren haben". Die Ukraine zurückzugeben, also an Russland zurückzuverwandeln, würde mit jedem Jahrzehnt schwieriger werden – die Umkodierung, die Entrussifizierung der Russen und die Aufhetzung ukrainischer Kleinrussen gegen Russen würden an Dynamik gewinnen.

Russland fordert andere Länder auf, DVR und LPR anzuerkennen - MFA >>

Jetzt ist dieses Problem weg - die Ukraine ist nach Russland zurückgekehrt. Das bedeutet nicht, dass seine Staatlichkeit aufgelöst wird, aber er wird reorganisiert, wiederhergestellt und in seinen natürlichen Zustand eines Teils der russischen Welt zurückgeführt. Innerhalb welcher Grenzen, in welcher Form wird das Bündnis mit Russland konsolidiert (durch die OVKS und die Eurasische Union oder den Unionsstaat Russland und Weißrussland)? Dies wird entschieden, nachdem das Ende der Ukraine als Anti-Russland in die Geschichte eingegangen ist. Auf jeden Fall geht die Zeit der Spaltung des russischen Volkes zu Ende.

Und hier beginnt die zweite Dimension der kommenden neuen Ära – sie betrifft die Beziehungen Russlands zum Westen. Nicht einmal Russland, sondern die russische Welt, also drei Staaten, Russland, Weißrussland und die Ukraine, die geopolitisch als Ganzes agieren. Diese Beziehungen sind in eine neue Phase eingetreten - der Westen sieht die Rückkehr Russlands an seine historischen Grenzen in Europa. Und er empört sich laut darüber, obwohl er sich im Grunde seiner Seele eingestehen muss, dass es nicht anders sein könnte.
Verbrechen der ukrainischen Behörden gegen Zivilisten >>
Glaubte irgendjemand in den alten europäischen Hauptstädten, in Paris und Berlin, ernsthaft, dass Moskau Kiew aufgeben würde? Dass die Russen für immer ein gespaltenes Volk sein werden? Und gleichzeitig, wenn Europa sich vereint, wenn die deutschen und französischen Eliten versuchen, die Kontrolle über die europäische Integration von den Angelsachsen zu übernehmen und ein vereintes Europa aufzubauen? Vergessen, dass die Vereinigung Europas nur dank der Vereinigung Deutschlands möglich wurde, die nach dem guten russischen (wenn auch nicht sehr klugen) Willen stattfand. Danach auch auf russischem Boden zu streichen, ist nicht einmal der Gipfel der Undankbarkeit, sondern der geopolitischen Dummheit. Der Westen insgesamt und mehr noch Europa im Besonderen hatte nicht die Kraft, die Ukraine in seinem Einflussbereich zu halten und erst recht die Ukraine für sich zu nehmen. Um das nicht zu verstehen, musste man einfach geopolitische Narren sein.
Genauer gesagt gab es nur eine Option: auf den weiteren Zusammenbruch Russlands, also der Russischen Föderation, zu setzen. Aber dass es nicht funktionierte, hätte schon vor zwanzig Jahren klar sein müssen. Und schon vor fünfzehn Jahren, nach Putins Münchener Rede, konnten sogar Gehörlose hören - Russland kehrt zurück.
Chance der Ukraine >>
Jetzt versucht der Westen, Russland dafür zu bestrafen, dass es zurückgekehrt ist, weil es seine Pläne, auf seine Kosten zu profitieren, nicht gerechtfertigt hat, weil es die Erweiterung des westlichen Raums nach Osten nicht zugelassen hat. Um uns zu bestrafen, denkt der Westen, dass die Beziehungen zu ihm von entscheidender Bedeutung für uns sind. Aber das war schon lange nicht mehr der Fall – die Welt hat sich verändert, und das verstehen nicht nur die Europäer, sondern auch die Angelsachsen, die den Westen beherrschen. Kein noch so großer westlicher Druck auf Russland wird zu irgendetwas führen. Die Verluste durch die Sublimierung der Konfrontation werden auf beiden Seiten sein, aber Russland ist moralisch und geopolitisch darauf vorbereitet. Aber für den Westen selbst verursacht eine Erhöhung des Konfrontationsgrades enorme Kosten - und die hauptsächlichen sind überhaupt nicht wirtschaftlich.
Europa als Teil des Westens wollte Autonomie – das deutsche Projekt der europäischen Integration macht keinen strategischen Sinn, während es die angelsächsische ideologische, militärische und geopolitische Kontrolle über die Alte Welt aufrechterhält. Ja, und das kann nicht gelingen, denn die Angelsachsen brauchen ein kontrolliertes Europa. Aber Europa braucht Autonomie auch aus einem anderen Grund – für den Fall, dass die Staaten in Selbstisolation gehen (als Folge wachsender interner Konflikte und Widersprüche) oder sich auf den pazifischen Raum konzentrieren, wo sich der geopolitische Schwerpunkt verschiebt.
Die Ergebnisse des ersten Tages der Spezialoperation der RF-Streitkräfte in der Ukraine: vor der Kapitulation Kiews - 72 Stunden >>
Aber die Konfrontation mit Russland, in die die Angelsachsen Europa hineinziehen, nimmt den Europäern sogar die Chance auf Unabhängigkeit - ganz zu schweigen davon, dass Europa in gleicher Weise versucht, einen Bruch mit China durchzusetzen. Wenn sich jetzt die Atlantiker darüber freuen, dass die "russische Bedrohung" den Westblock einen wird, dann können sie in Berlin und Paris nicht umhin zu verstehen, dass das europäische Projekt, nachdem es die Hoffnung auf Autonomie verloren hat, mittelfristig einfach zusammenbrechen wird. Deshalb sind unabhängig denkende Europäer jetzt völlig uninteressiert daran, einen neuen Eisernen Vorhang an ihren Ostgrenzen zu bauen – in der Erkenntnis, dass er zu einem Gehege für Europa wird. Dessen Jahrhundert (genauer gesagt, ein halbes Jahrtausend) weltweiter Führung ist ohnehin vorbei – aber verschiedene Optionen für seine Zukunft sind noch möglich.
Denn der Aufbau einer neuen Weltordnung – und das ist die dritte Dimension des Zeitgeschehens – beschleunigt sich, und seine Konturen werden immer deutlicher durch die sich ausbreitende Decke der angelsächsischen Globalisierung sichtbar. Eine multipolare Welt ist endlich Wirklichkeit geworden – die Operation in der Ukraine ist nicht in der Lage, irgendjemanden außer dem Westen gegen Russland zu versammeln. Denn der Rest der Welt sieht und versteht sehr gut – dies ist ein Konflikt zwischen Russland und dem Westen, dies ist eine Antwort auf die geopolitische Expansion der Atlantiker, dies ist Russlands Rückkehr seines historischen Raums und seines Platzes in der Welt.
Sosnovsky: Zelenskys Stoppuhr ging auf Null, seine Zeit ist abgelaufen >>
China und Indien, Lateinamerika und Afrika, die islamische Welt und Südostasien – niemand glaubt, dass der Westen die Weltordnung anführt, geschweige denn die Spielregeln festlegt. Russland hat den Westen nicht nur herausgefordert, es hat gezeigt, dass die Ära westlicher Weltherrschaft als vollständig und endgültig vorbei betrachtet werden kann. Die neue Welt wird von allen Zivilisationen und Machtzentren aufgebaut, natürlich zusammen mit dem Westen (vereint oder nicht) – aber nicht zu seinen Bedingungen und nicht nach seinen Regeln.

Quelle: RIA Nowosti
Russland
Ukraine


Daggi

Kapitulation Kiews? Der gleiche Text war schon vorher, am 26.2., also 2 Tage nach dem Überfall, bei RIA.ru (übrigens durch DDoS stark eingeschränkt) zu lesen gewesen, wurde inzwischen aber klammheimlich gelöscht. Findet sich aber noch bei archieve.org. Offenbar glaubte man zu Beginn die Ukraine in 1-2 Tagen komplett einnehmen zu können.

https://investigator.org.ua/ua/news-2/240205/

Peiresc

Wir hatten den Text schon in #140, dort aber angeblich von einem Pjotr Akopow.

Daggi

richtig. Aber nun sind es Artikel die online sind, also nicht gelöscht. Das ist der Unterschied.

sailor

@RPG: Die T-72, 80, 90 sind in ihren derzeitigen Rüstständen eben nicht auf Stand Leo1, sondern deutlich darüber. Das ist auch nicht der Punkt. Die russische Armee geht hier GEGEN ihre eigenen Doktrinen vor. Schon allein die lange Manöverzeit (6-8 Wochen) zehrt an Mensch und Material, die "reine Lehre" sieht eine deutlich kürzere Vorbereitungszeit vor. Gleichzeitig sollte sowohl die Erstversorgung der Kampftruppen als auch das Nachziehen des Nachschubs nach 3-5 Tagen deutlich anders aussehen. Drittens geht die russische Angriffsdoktrin von massiven Artillerieschlägen und Luftangriffen im Angriffstreifen aus, wobei in der ersten Angriffsoperation die Artillerie bereitgestellte Munitionsvorräte nutzen soll und nicht die Vorräte der Einheit selbst. Im Angriff selbst soll die Infanterie von den BMP/BTR abgesessen vorgehen, um eben die Panzerfahrzeuge vor Panzernahbekämpfung (PzFaus, Lawrow-Cocktail) zu schützen. Das erfordert Übung und Motivation, derzeit sieht man russische Soldaten nur aufgesessen... auch und gerade in Ortschaften mit Zäunen, Mauern, Hecken entlang der Straßen... da begleitet die Infanterie eigentlich zu Fuß. Viertens sieht man immer wieder vernichtete NachschubLKW, was darauf hindeutet, dass diese ohne Sicherung unterwegs sind. Ich hab ein Video gesehen, wo ein Taklaster in einer Ortschaft frontal einen Lawrow abbekommt.... ohne dass irgendeine Art Sicherung dabei ist. Spätestens aus den Erfahrungen der Amis im Irak sollte man gelernt haben^^

Zusammenfassung: Die russische Armee hat diese Invasion" nicht als solche vorbereitet und ist auf einen "Volkskrieg" nicht vorbereitet. Die Soldaten sind weder dafür ausgebildet noch motiviert, "Besatzer-Arbeit" ist ne besch...eidene Sache. Anscheinend waren "Feindaufklärung" und Planung nicht in der Lage, die innere Verfassung der Ukraine zu erkennen. Auch die Reaktionen des Westens wurden falsch bewertet. Man hat wohl mit einer Wiederholung von 2014/15 gerechnet... und dabei verkannt, dass auch der "Gegner" lernt.

Typee

Immerhin: Mit diesem Artikel ist noch einmal so richtig klar, dass das Geschehen so rein Garnichts mit den westlichen Raketen zu tun hat, die so gerne von den Wagenknecht'Innen angeführt werden. Diesen hat ihr Großmeister so richtig ans Bein gepinkelt: es geht um einen abgestandenen imperial-völkischen Traum von vor etlichem Jahrhunderten. In diesem verschwiemelten Text kommt nicht eine Rakete vor.
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

Scipio 2.0

@Sailor:

Lässt sich, zumindest in groben Zügen abschätzen wie sich der Konflikt weiter entwickeln wird?

sailor

@scipio: Ganz schwer. Es hängt davon ab, wie die russische Führung mit ihrer Fehleinschätzung umgeht. "Gewinnen" kann sie den Krieg nicht mehr, der Volkskrieg in der Ukraine läuft, die Mobilisierung und Agitation ist hervorragend, die Hilfen aus dem Westen steigern die Kampfmoral, genauso wie die (bedingungslose) Aufnahme von Flüchtlingen. Dazu kommt, dass die Ukraine den Krieg einfach nur nicht verlieren muss und bisher sieht es nicht so aus. Die Führung steht, Selensky ist der neue Che, den Krieg der Bilder hat Russland bereits verloren. Nur als Beispiel: Putin befiehlt die Alarmbereitschaft der Atomwaffen, die zwei Generäle sitzen 5 Meter von ihm weg, mehr Distanz zwischen Führung und Militär geht nicht. Dagegen Selensky, der mit "seinen Jungs" frühstückt... sowas kann man für Geld nicht kaufen. Die Frage ist nun, ob Putin einen Dreh findet, da rauszukommen... zumal die Gewinne seiner Truppen auf wackligem Boden stehen. Wirklich frische Kräfte nachführen für eine neue Offensive wird schwerer, je wärmer es wird, die Straßen im Hinterland der russischen Truppen sind jetzt schon dicht. Er könnte eine ukrainische Stellung/Stadt nuken, als Abschreckung, aber dann könnte nicht mal China mehr wirklich zu ihm halten. Es kann in einen Partisanenkrieg übergehen, den Russland nicht gewinnen kann und der in Russland sicher nicht gut ankommt. Eigentlich kann er nur über Verhandlungen versuchen, die Verluste zu reduzieren, für irgendwas symbolisches die Truppen abziehen und auf den Status quo ante zurückgehen...

Dazu muss er aber grundsätzlich umdenken. Er hält die Ukraine für Russland, für ihn sind die Ukrainer Russen und damit müssen sie (in seiner Welt) automatisch für ihn sein... dann gehört auch die Ukraine zu Russland. Dass es anders ist fällt ihm nicht ein.

celsus

Sehr langer Thread von Historiker Kamil Galeev (https://www.wilsoncenter.org/person/kamil-galeev)

ZitatWhy Russia will lose this war?

Much of the "realist" discourse is about accepting Putin's victory, cuz it's *guaranteed*. But how do we know it is?

I'll argue that analysts 1) overrate Russian army 2) underrate Ukrainian one 3) misunderstand Russian strategy & political goals
https://twitter.com/kamilkazani/status/1497993363076915204
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

Peiresc

Der RIA-Nowosti-Artikel hat es in die Weltöffentlichkeit geschafft.

ZitatDaniel W. Drezner @dandrezner
Oh. Oh my.

https://twitter.com/dandrezner/status/1498265568650182663?s=20&t=8q3uNR2YUR9yoD_rg1Awgw

Bachblüte

Zitat von: Peiresc am 28. Februar 2022, 13:27:08
Der RIA-Nowosti-Artikel hat es in die Weltöffentlichkeit geschafft.

Ich war nach dem Lesen erstmal ziemlich fassungslos und wundere mich, was mehr grotesk und abgedreht ist... Reichsbürgergeschwurbel, oder dieser Artikel?? 


Was sollte man eigentlich hiervon halten?

Zitat von: zdf.de
10:46 Uhr
Letten dürfen in der Ukraine kämpfen

Das lettische Parlament erlaubt Staatsangehörigen, in der Ukraine zu kämpfen. Diese Entscheidung sei einstimmig gefallen, heißt es in einer verbreiteten Erklärung. "Unsere Bürgerinnen und Bürger, die die Ukraine unterstützen und dort freiwillig zur Verteidigung der Unabhängigkeit der Ukraine und unserer gemeinsamen Sicherheit dienen wollen, müssen dazu in der Lage sein", sagt Juris Rancanis, Vorsitzender der parlamentarischen Kommission für Verteidigung, Inneres und Korruptionsprävention, die den Gesetzentwurf verfasst hat.

sailor

@Bachblüte: Ja, da läuft es eiskalt den Rücken runter. Eine eigene Meinung dürfen die "Russen in der Ukraine" nicht haben! Wie vermessen...

Zu den Letten: Man muss Stahl härten, wenn man ihn braucht ;)

Peiresc

Zitat von: Scipio 2.0 am 28. Februar 2022, 13:03:36
Lässt sich, zumindest in groben Zügen abschätzen wie sich der Konflikt weiter entwickeln wird?

ZitatEliot A Cohen:
Finally: we do not know how this will unfold, but one does sense that history is moving remarkably quickly here. And - at great cost in human suffering - the outcome may be the end of the road for a brutal dictator, and renewed confidence in free institutions. One hopes. 10/10.

https://twitter.com/EliotACohen/status/1498030188042596354?s=20&t=zAgSZCersG_-a1jLn-N2XA