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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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Max P

Stalin in der U-Bahn: 

Adolf Hitler war der zutreffenden Ansicht, er habe die Demokratie mit ihren eigenen Regeln zur Strecke gebracht.

RPGNo1

Russlands Friedenslösung Kapitulationsforderungen

ZitatVerlangt wird von der Ukraine in Punkt eins eine international bindende Anerkennung, dass die Halbinsel Krim, die Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja Teil der Russischen Föderation seien.
[...]
In Punkt zwei von zwölf fordert Russland eine Verpflichtung der Ukraine zur Neutralität und Blockfreiheit – gemeint ist der verbindliche Verzicht etwa auf eine Mitgliedschaft in der Nato. In den weiteren Punkten, von denen bisher einige bekannt waren, geht es um eine Bestätigung des atomwaffenfreien Status des Ukraine und um Begrenzungen der Zahl ukrainischer Soldaten. So fordert Moskau auch die Auflösung nationalistischer militärischer Gruppierungen und der Nationalgarde.
[...]
Für eine dauerhafte Beilegung des Konflikts verlangt Moskau den Schutz der Minderheitsrechte der russischen und der russischsprachigen Bevölkerung und die Anerkennung von Russisch als Amtssprache. Verpflichten solle sich Kiew zudem aus Moskauer Sicht, alle Sanktionen aufzuheben und die diplomatischen Beziehungen wieder aufzunehmen. Selbst eine Wiederaufnahme des Gas-Transits durch die Ukraine nach Europa ist in dem Papier aufgeführt.

https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-das-ist-russlands-plan-fuer-eine-friedensloesung-OVPSN4I6VFIB5KDLIONC2PP2RQ.html
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Hörenswert!

ZitatRussland werde erst dann mit ernsthaften Absichten an den Verhandlungstisch treten, wenn es vor der Perspektive steht, den Krieg zu verlieren, sagt der Militärökonom Marcus Matthias Keupp.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Keupp-Russland-fuehrt-nur-Scheinverhandlungen,audio1883786.html

Und in Ergänzung zum Podcast

ZitatRussland gibt sich stark und mächtig, doch ist das mehr Schein als Sein? Militärökonom Marcus Keupp erklärt, wie Wladimir Putin taktiert und weshalb Deutschland mehr Realismus guttäte.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100706174/deutschland-trump-ukraine-krieg-vielleicht-siegt-sich-russland-zu-tode-.html
(At Bhaal Temple)
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Conina

Man kommt kaum noch hinterher. Den Keupp habe ich heute im Auto in Streitkräfte und Strategien gehört.

Noch ein bis zwei Jahre, dann haben die hinterm Ural keine Panzeroldtimer mehr und sämtliche Sowjetreserven sind Schrott.

Wir Europäer profitieren von der heißen Verschröttung durch Drohnen in der Ukraine.
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

RPGNo1

Zitat von: Conina am 05. Juni 2025, 11:05:06Man kommt kaum noch hinterher. Den Keupp habe ich heute im Auto in Streitkräfte und Strategien gehört.

Noch ein bis zwei Jahre, dann haben die hinterm Ural keine Panzeroldtimer mehr und sämtliche Sowjetreserven sind Schrott.

Wir Europäer profitieren von der heißen Verschröttung durch Drohnen in der Ukraine.

Dazu folgender Artikel:

Zitat,,Russland kann die Intensität des Krieges nur so lange aufrechterhalten, wie die Vorräte voll sind – aber sie leeren sich", sagt Andras Racz, Russland-Militärexperte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin, unserer Redaktion.

Der Militäranalyst Jack Watling vom britischen Sicherheits-Forschungsinstitut Rusi erklärt: ,,Russland wird versuchen, seine Offensivoperationen zu intensivieren, um während der Verhandlungen Druck aufzubauen, doch dieser Druck kann nicht auf unbestimmte Zeit aufrechterhalten werden." Denn die Bestände Russlands seien offenbar nicht hoch genug.  Das renommierte US-Institut für Kriegsstudien (ISW) bilanziert: ,,Die russischen Streitkräfte haben auf dem Schlachtfeld Verluste an Fahrzeugen und Artilleriesystemen erlitten, die angesichts der begrenzten Kapazität der russischen Verteidigungsindustrie und der Waffen- und Ausrüstungsbestände aus der Sowjetzeit mittel- bis langfristig nicht tragbar sind".
[...]
Doch habe Russland seit Beginn der Invasion auch große Verluste an schweren Waffen zu verzeichnen, fast 10.000 Panzer seien zerstört oder beschädigt. Militärexperte Racz sagt, die russische Armee stütze sich beim Nachschub weniger auf die Produktion neuer Panzer als auf Altbestände, die reaktiviert werden. Selbst alte Kampfpanzer vom Typ T-54 würden wieder betriebsbereit gemacht, obwohl es sich um ,,eine 70 Jahre alte Technologie" handele. Ähnlich verhalte es sich mit der Artillerie.

https://www.morgenpost.de/politik/article409105563/putin-russland-ukraine-krieg-ukraine-neue-offensive-hohe-verluste-gehen-kreml-chef-die-reserven-aus.html
(At Bhaal Temple)
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Schwuppdiwupp

Zitat"Die russischen Streitkräfte haben auf dem Schlachtfeld Verluste an Fahrzeugen und Artilleriesystemen erlitten, die angesichts der begrenzten Kapazität der russischen Verteidigungsindustrie und der Waffen- und Ausrüstungsbestände aus der Sowjetzeit mittel- bis langfristig nicht tragbar sind".
Hervorhebung von mir.

Mit anderen Worten: Das kann trotz der Verluste noch sehr lange dauern, bis Putin einlenkt.
Ach, was weiß denn ich ...

RPGNo1

ZitatDeutschland ist nach einer Umfrage des unabhängigen Moskauer Meinungsforschungsinstituts Lewada für die Russen inzwischen das ihnen gegenüber am feindlichsten eingestellte Land. 55 Prozent der Befragten nannten demnach Deutschland bei der Frage nach den unfreundlichsten Staaten an erster Stelle; seit Mai 2020 sei das ein Zuwachs von 40 Prozentpunkten, teilte Lewada in Moskau mit.

https://www.stern.de/politik/ausland/russland--putins-buerger-sehen-deutschland-als-hauptfeind-35791772.html

(At Bhaal Temple)
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Eratosthenes

Der Wahlbetrüger Merz, scheint wenigstens einmal Erfolg beim "Halbieren" zu haben, warum es gerade die Sanktionen gegen Russland sein müssen, bleibt sein Geheimnis.

ZitatIm Mai forderte der Kanzler den Kreml zu einer Waffenruhe auf, um neue Sanktionen zu vermeiden. Das Ultimatum lief ohne Reaktion ab. Litauens Staatschef sieht einen Schaden für die Glaubwürdigkeit.

https://www.sueddeutsche.de/politik/praesident-merz-russland-sanktionen-li.3259729

ZitatIm Oktober 2024 schlug Merz ein Ultimatum an den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor. Er sagte, wenn die Bombardierungen der ukrainischen Zivilbevölkerung nicht innerhalb von 24 Stunden aufhören, sollten zunächst die Reichweitenbeschränkungen für gelieferte Waffen aufgehoben und anschließend Taurus-Marschflugkörper geliefert werden, um russische Nachschubwege zu zerstören.

https://www.sueddeutsche.de/politik/taurus-merz-union-scholz-ukraine-lux.FKAY8VteR2DRG4qEErQh9M





Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Peiresc

ZitatPresident Zelenskyy:

"We had an agreement with the previous U.S. administration to receive 20,000 missiles to counter Shaheds. Cheap. Specialized. We depended on them. But days ago, the U.S. chose to divert them to the Middle East."

20,000 chances to save lives — rerouted.
Each Ukrainian killed by a Shahed now carries the shadow of that decision.

RPGNo1

Zitat»Deutschland hat eine besondere Wut bei der russischen Propaganda hervorgerufen«

Der Soziologe Lew Gudkow kennt die Ansichten der Russen wie kein Zweiter. Hier erklärt er, warum sie Deutschland auf der Liste der feindlich eingestellten Staaten auf Platz eins sehen. Und warum Trump positiver bewertet wird.

https://archive.is/VrRqE
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Max P

ZitatRusskiMir360
@russkimir360

Putin sprach plötzlich über die Zukunft. Aber nicht über Medizin, Technologie oder Wissenschaft – sondern über Waffen, Panzer und Arsenale. Er stellte das staatliche Rüstungsprogramm für die Jahre 2027–2036 vor. Während die Welt auf ein Ende des Krieges hofft, plant der Kreml, wie er in elf Jahren aussehen soll.

Er forderte, ,,in kürzester Zeit" die Schlagkraft der Bodentruppen zu erhöhen und die Rüstungsindustrie mit der Mobilisierung der Wirtschaft zu synchronisieren. Russland, so Putins Vorstellung, ist kein Land, sondern eine Militärfabrik, die Menschenleben verarbeitet und seinem Regime mehr Zeit verschafft.

Putin erinnerte daran, dass bereits im April die Waffenlieferungen für die ,,militärische Spezialoperation" verstärkt wurden. Doch nun, so sagt er, müsse man nicht mehr flicken, sondern neu bauen. Als ob mit den Fabriken und der Ausrüstung etwas geschehen sei, die sie produzieren. Vielleicht sind sie mit Spinnweben überzogen – oder wurden von ,,Kampfmoskitos" zerfressen.

Das bedeutet nur eines: Putin glaubt nicht nur nicht an ein Ende des Krieges – er tut alles, damit er niemals endet. Er hat ihn in Phasen und Plänen bis 2036 durchorganisiert. Krieg als Geschäftsmodell. Krieg als Überlebensprojekt. Der perfekte Hintergrund für ewige Herrschaft.

Putin fordert den Ausbau von Basen, Arsenalen und Flugplätzen. Als wäre Russland eine große Karte aus dem Spiel ,,Total War". Ironischerweise ist das ein Land, in dem die Straßen den Winter nicht überstehen – aber nun sollen ewige Befestigungen gebaut werden.

In dieser ,,Langfristigkeit" liegt die Wahrheit: Putin weiß, dass Frieden unmöglich ist. Nicht, weil Feinde vor den Toren stehen, sondern weil mit dem Ende des Konflikts auch sein eigenes Ende kommt. Seine Macht lebt von militärischer Hysterie, Angst, Repressionen und geopolitischer Fernsehrede.

Ein Kriegsstopp wäre der Zusammenbruch der Wirtschaft, des Regimes – und ganz persönlich sein Ende. Kein politisches, sondern ein sehr physisches. Deshalb wird er alles verbrennen – Geld, Ressourcen, Menschen – nur um zu überleben. In diesem Kontext ist die Mobilisierung der Wirtschaft keine Strategie, sondern ein Überlebensinstinkt.

Er siegt nicht – er überlebt. Alles wird zu Brennstoff: Humankapital, gesunder Menschenverstand, nationale Zukunft. Panzer statt Ärzte, Granaten statt Universitäten. Russland rollt in den ewigen Krieg – denn andernfalls bricht der Stuhl unter ihm zusammen.

Putin ist wie ein gieriger Milliardär, der alle Ressourcen erschöpft, damit seine Erben nichts mehr haben. Nur dass Putins Handlungen diesmal dazu führen könnten, dass die Erben den alten gierigen Bastard nicht überleben.

Autor:
Vitali Pavlov Übersetzung: ChatGPT Link zur ,,Besprechung über die grundlegenden Parameter des Entwurfs des staatlichen Rüstungsprogramms für 2027–2036": http://kremlin.ru/events/president/news/77170

https://x.com/russkimir360/status/1933883102079680690
Adolf Hitler war der zutreffenden Ansicht, er habe die Demokratie mit ihren eigenen Regeln zur Strecke gebracht.

Max P

Zitat
  • Trollhunter

    Wenn ,,Verständigung" heißt, dass Täter wieder eingeladen werden – ist Schweigen keine Option.
    Verhandlungen mit wem? Für was? Und auf wessen Rücken?
    Während deutsche Manifeste den Frieden beschwören, fällt in Charkiw schon wieder die Decke auf ein Kinderbett.
    Dieser Text ist kein Appell – sondern ein Gegenschlag. Gegen eine gefährliche Illusion.

    Zwischen Bombenhagel und Berliner Büros

    Es ist wieder so weit: Irgendwo zwischen Latte Macchiato und Sicherheitspolitik ist in Deutschland eine neue Eingebung geboren worden. Ein Manifest, versteht sich. Mahnend. Besorgt. Verständigungsbereit.

    Die Welt sei aus dem Gleichgewicht, heißt es da. Man müsse abrüsten, wieder ins Gespräch kommen, ,,den Dialog suchen". Klingt schön. Sieht gut aus in der Tagesschau. Und macht sich fantastisch im politischen Nachruf.

    Was nicht drinsteht: Dass während diese Sätze verfasst wurden, in Charkiw wieder Kinder unter Trümmern lagen.
    Und dass in der Ukraine längst niemand mehr an Gespräche mit Tätern glaubt.

    Aber das interessiert im Berliner Altbau mit Ostblick auf die Geschichte niemanden. Dort träumt man sich zurück in eine Welt, in der Entspannungspolitik noch nicht als Einladung zum Angriff missbraucht wurde.

    Die Idee, dass man einfach nur ,,verhandeln" muss, um Frieden zu bekommen, ist nicht naiv. Sie ist gefährlich. Sie basiert auf einem Missverständnis: Dass der Gegner überhaupt verhandeln will. Dass er an Kompromiss interessiert ist. Dass er in Kategorien denkt, die mit unserer politischen Kultur kompatibel sind.

    Tut er nicht. Der Gegner will nicht Sicherheit, sondern Kontrolle. Nicht Gleichgewicht, sondern Gehorsam. Wer das nicht begriffen hat, soll bitte keine Manifeste mehr schreiben.

    ,,Nicht eskalieren", sagen sie. Als ob dieser Krieg durch Eskalation entstanden wäre. Die Wahrheit ist: Eskaliert wurde dort, wo man dachte, man müsse aus Rücksicht keine Grenzen ziehen. In Georgien. In Syrien. Auf der Krim. In Donezk.
    Jedes Mal haben wir weggeguckt. Jedes Mal haben wir gesagt: ,,Bloß nicht provozieren." Und jedes Mal hat es mehr Tote gebracht.

    Jetzt, 2025, erklären uns dieselben Leute, man müsse mit Moskau wieder ins Gespräch kommen. Als ob da jemand wartet, mit gutem Willen und offenem Ohr.

    Was da wirklich wartet, ist eine Regierung, die systematisch zivile Infrastruktur bombardiert. Die mit Gewalt droht, um Land zu stehlen. Die Kinder aus Schulen verschleppt und Propagandacamps daraus macht.

    Aber klar: reden hilft.
    Vor allem, wenn man selbst nichts riskiert. Wenn man die Raketen nicht hört. Wenn man die Massengräber nicht aushebt. Wenn man morgens aufwacht und die größte Gefahr der Tagesthemenkommentar ist.

    Man kann sich diesen Frieden nur leisten, wenn man ihn nicht verteidigen muss. Das ist der große Bluff.

    Denn echte Sicherheit basiert nicht auf Absichtserklärungen. Sie basiert auf Klarheit. Auf Konsequenz. Und ja – auf Stärke.
    Nicht, weil wir Krieg wollen. Sondern weil wir verstanden haben, dass ihn andere längst führen.

    Die Ukraine braucht keine Appelle. Sie braucht Rückhalt. Und keinen Dialog mit einem Regime, das ihr Existenzrecht leugnet.

    Wer glaubt, man könne sich aus diesem Krieg herausmoderieren, hat nichts gelernt. Oder schlimmer: Er hat gelernt, dass er selbst nie betroffen sein wird.
    Frieden ist nicht das Ergebnis von Gesprächen. Frieden ist das Ergebnis von Widerstand. Von Abschreckung. Von der Fähigkeit, dem Feind klarzumachen: Weitergehen kostet dich alles.

    Das ist keine Drohung. Das ist das letzte Mittel, wenn alles andere versagt hat. Und genau da stehen wir. Wer das nicht sehen will, sollte sich zumindest den Anschein politischer Verantwortung sparen – und keine Briefe an einen Gegner schreiben, der gerade Europa mit Marschflugkörpern vermisst.

    Verständigung? Gern. Nach dem Rückzug. Nach der Verantwortung. Nach der Strafe.
    Aber nicht zwischen Tür und Massengrab.
    Willkommen in der Realität.






Adolf Hitler war der zutreffenden Ansicht, er habe die Demokratie mit ihren eigenen Regeln zur Strecke gebracht.

Max P

Man muss verhandeln!  :-X


Adolf Hitler war der zutreffenden Ansicht, er habe die Demokratie mit ihren eigenen Regeln zur Strecke gebracht.

Max P

Eine Art Humor hat er ja. 

Adolf Hitler war der zutreffenden Ansicht, er habe die Demokratie mit ihren eigenen Regeln zur Strecke gebracht.

RPGNo1

Zitat von: Max P am 15. Juni 2025, 14:36:42In dieser ,,Langfristigkeit" liegt die Wahrheit: Putin weiß, dass Frieden unmöglich ist. Nicht, weil Feinde vor den Toren stehen, sondern weil mit dem Ende des Konflikts auch sein eigenes Ende kommt. Seine Macht lebt von militärischer Hysterie, Angst, Repressionen und geopolitischer Fernsehrede.

Ein Kriegsstopp wäre der Zusammenbruch der Wirtschaft, des Regimes – und ganz persönlich sein Ende. Kein politisches, sondern ein sehr physisches. Deshalb wird er alles verbrennen – Geld, Ressourcen, Menschen – nur um zu überleben. In diesem Kontext ist die Mobilisierung der Wirtschaft keine Strategie, sondern ein Überlebensinstinkt.

Putin ist ein Sith Lord. Darth Destruction. Auf ihn trifft all das zu, was Yoda in Star Wars mehrfach zum Ausdruck bringt.
"Furcht, die dunkle Seite der Macht"
"Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid"
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.