Zitat von: RPGNo1 am Heute um 10:21:52Stimmt, aber das ist viel zu einfach. Damit würden Verticker von NEMs großteils in Leere laufen.ZitatWer darauf achtet, ausreichend Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe, dafür wenig Zucker, Salz und gesättigte Fette zu konsumieren, kann sich laut Fachleuten auch mit den sogenannten UPFs gut ernähren. Auch lohnt es sich, darauf zu achten, nicht mehr Kalorien zu sich zu nehmen, als der Körper benötigt. Es komme eben nicht auf den Verarbeitungsgrad, sondern auf den Inhalt und die Portionsgrößen an, betonen Kritiker.*signed*
ZitatWie ungesund sind hochverarbeitete Lebensmittel wirklich?https://archive.is/jheox
Nuggets, Eiscreme, Softdrinks: Menschen essen und trinken stetig mehr hochverarbeitete Lebensmittel, warnen Forscher. Dabei ist zunehmend zweifelhaft, ob diese Nahrung pauschal als schädlich gelten kann.
ZitatBereits im April 2025 hatte Daniel mit einem Kollegen aus der Lebensmittelchemie in einem offenen Brief dafür plädiert, die Begriffe »hochverarbeitete Lebensmittel« und »UPF« im wissenschaftlichen Diskurs zu Fragen der Ernährung nicht mehr zu verwenden. »Die Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften müssen sich auf evidenzbasierte Konzepte stützen und dürfen sich nicht von öffentlichkeitswirksamen Begrifflichkeiten leiten lassen«, heißt es in dem Schreiben.Woran erinnert mich das nur? Ach ja, ME/CFS bzw. Long Covid, Identitätspolitik, Letzte Generation uvam., was in diesem Forum diskutiert wird.
ZitatDoch Ernährungsweisen zu erforschen ist schwierig, teuer und aufwendig. Neben wenigen experimentellen Studien besteht das Forschungsfeld daher zumeist aus Korrelationsstudien, einer Art von Beobachtungsstudien. Dafür schauen sich Forschende an, wie sich bestimmte Ernährungsgewohnheiten und Krankheiten in großen Bevölkerungsgruppen gemeinsam entwickeln. Sie beobachten beispielsweise, ob Menschen, die viele hochverarbeitete Lebensmittel essen, häufiger krank werden.Korrelation ist nicht Kausalität. Sollte eigentlich jeder Wissenschaftler beherzigen.
Nur weil zwei Dinge zusammen auftreten, heißt das nicht, dass das eine das andere verursacht. Ein Beispiel: Menschen, die viel Fast Food essen, bewegen sich vielleicht auch weniger oder rauchen öfter – das könnte die eigentliche Ursache für Krankheiten sein, nicht nur das Essen selbst.
ZitatWer darauf achtet, ausreichend Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe, dafür wenig Zucker, Salz und gesättigte Fette zu konsumieren, kann sich laut Fachleuten auch mit den sogenannten UPFs gut ernähren. Auch lohnt es sich, darauf zu achten, nicht mehr Kalorien zu sich zu nehmen, als der Körper benötigt. Es komme eben nicht auf den Verarbeitungsgrad, sondern auf den Inhalt und die Portionsgrößen an, betonen Kritiker.*signed*
Zitat von: RPGNo1 am Heute um 07:43:51Jetzt muss der GröPaZ allerdings das Gesetz noch unterzeichnen.
Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 07:30:24Ich formuliere mal ein entsprechendes Statement für letzteres:
ZitatDr. med. H. Schiffers, MD, MBA, Lean Sensei @leanhealthhttps://x.com/leanhealth/status/1990700357048250368
Wow - amüsant wie der MECFS Lobbyzug hier durchfährt. Es beginnt damit dass MECFS natürlich durch Verlinkung hervorgehoben wird und dann geht's los...
1) wie kommen sie zu der Aussage "ME/CFS als schwerste Form postinfektiöser Erkrankungen"? Das ist popilistischer Unsinn
2) sie wollen mit 50 Millionen Medikamente zulassen? Nur zur Info aktuell kostet ne Entwicklung im Schnitt ca 1,2 Milliarden
... Und zum Schluss dass beste
Der Herr Journalist wünscht
"Das Geld sollte nur an solche Wissenschaftler:innen fließen, die sich nachweislich bereits mit postinfektiös erkrankten Patient:innen befasst haben"
Interessant damit fallen dann alle innovativen KI Unternehmen raus...
... und das Geld geht zu denen die seit 15 Jahren nicht Post Covid untersuchen sondern bis heute erfolglos das Gemisch MECFS
SORRY aber das ist billigster Populismus, kein Journalismus
ZitatIn this randomized clinical trial that included 233 adults after COVID-19 infection, the mean change in Incremental Shuttle Walk Test distance at 3 months compared with baseline was 83 m in the intervention group and 47 m in the control group, a statistically significant difference of 36.5 m. Health-related quality of life, anxiety, depression, and grip strength also improved more in the intervention group than in the control group.https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2841264
This study suggests that resistance exercise in a community and posthospitalized post–COVID-19 population improved physical function and psychological well-being.
ZitatMichael Stingl @neurostingl
Die eingeschlossenen Proband*innen wirken auch nicht wie das typische ME/CFS-LC-Kollektiv, waren hospitalisiert und ~53 Jahre alt.
Und trotzdem stark beeinträchtigt.
Auch nach Intervention im Shuttle-Test nur ~389m, gesunde in dem Alter schaffen ~700m.
Diese Studie zeigt, wie wichtig es sein wird, dass zB in der Forschungsdekade PAIS und ME/CFS Gelder nur an solche gehen, die wissen, wovon sie bei PEM reden.
Sonst kommt nur Quirx dabei raus, der Betroffenen nichts hilft.