Zitat von: zimtspinne am Gestern um 11:53:57@ RPG
Nochwas:
Wenn man bösmeinend wäre, könnte man auch vermuten, Scheibenbogen rekrutiert neue Einsatzgebiete und damit Absatzmärkte für eine der teuersten Wirkstoffklassen.
Man müsste mal alle ihre Interessenkonflikte offenlegen.. ˆˆ
Zitat2007 übernahm Scheibenbogen eine Sprechstunde für ME/CFS an der Charité.[4][3] In einem Interview mit Der Spiegel berichtete sie rückblickend, dass es zu diesem Zeitpunkt ,,viel Unverständnis von ärztlicher Seite zu ME/CFS gab, bis hin zur Stigmatisierung der Erkrankten".[8] Sie initiierte Forschungsprojekte und erste klinische Studien, auch organisierte sie Fortbildungen für Ärztinnen und Ärzte und Betroffene.[4] Auf Fachtagungen wurde Scheibenbogen nach eigener Aussage ehemals ,,oft schlicht nicht ernst genommen oder harsch kritisiert". Deshalb konzentrierte sie sich schließlich auf ME/CFS.[8](Wikipedia)
Zitat von: Stefan312 am Gestern um 03:45:01Wozu setzt man sich völlig unnötig dem Kursisiko des Goldes aus, wenn man das nicht muss, das macht wirtschaftlich gesehen keinen Sinn, es sei denn das Gold ist nicht ab Kauf physisch vorhanden.
ZitatVersorgung, die nicht auf den ungeeigneten Mechanismen des Sozialgesetzbuches basiert, sondern auf realer Lebenslage.
Zitat von: Stefan312 am Gestern um 01:17:31Man kauft sich bei der TGI also sogar noch einen hedge gegen den fallenden Goldpreis. Was man nicht alles bei der TGI für sein Geld bekommt, ist schon erstaunlich!
ZitatPhantasie und Pandemie: Das große Raunen bei 3sat / nanohttps://radiocorax.de/phantasie-und-pandemie-das-grosse-raunen-bei-3sat-nano/
Woher kommt SARS-CoV-2? Ende Juni berichtete die Wissenschaftssendung ,,nano" des öffentlich-rechtlichen Senders 3sat von vermeintlichen neuen Indizien in der Frage.
Gunnar Hamann von der tagesaktuellen Redaktion von Radio Corax hat über Monate recherchiert und ging auf eine Spurensuche im großen Raunen zwischen Pandemie und Phantasie. Er sprach mit Experten sowie einem der ,,nano"-Beitragsmacher. Sein Fazit: Der ,,nano"-Beitrag ist ein großartiges Lehrbeispiel für Journalistenschulen dazu, wie guter Wissenschaftsjournalismus auf keinen Fall ablaufen sollte.