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#1
Politik und Gesellschaft / Re: Die Genderdebatte
Last post by eLender - Gestern um 23:01:10
Nachschlag: es geht wohl um Zickenkrieg ::)

ZitatEr sieht sich als Opfer eine Verleumdungskampagne, beschuldigte eine befreundete Dragqueen, ihn diffamiert zu haben und ,,Falschinformationen" zu verbreiten, nachdem er sich ihr in einem Gespräch geöffnet habe, auf dessen Inhalt er nicht näher einging. ,,Ich kämpfe seit Wochen mit diesen Angriffen. Substanzmissbrauch, selbstzerstörerischen Tendenzen, Kontrollverlust und dem Ermittlungsverfahren", sagte O.
https://www.welt.de/vermischtes/article68fb4d09c008edcf0c85248b/jurassica-parka-kinderporno-ermittlungen-gegen-drag-queen.html

Zitat von: Schwuppdiwupp am Gestern um 08:18:31Crossdresser neigen weder zwangsläufig zu Homo- oder Pädosexualität noch generell zur Paraphilie oder Geschlechtsdisphorie
Von "zwangslaufig" ist nicht die Rede, aber ggf. gibt es eine Neigung (die man ggf. statistisch erfassen könnte). Ich hatte nur den Eindruck, dass da scheinbar ein gewisser - ggf. schwach ausgeprägter -  Zusammenhang ist, aber ich erfasse das Thema nur beiläufig (weil mir das - meistens von törfscher Seite - gelegentlich ins Auge stolpert). Und es ist - wie auch immer - natürlich Teil des Themas. Man kann ja auch argumentieren, dass es sich um einen Mythos handelt (es geht ja nicht nur um die eine Seite). Dazu gibt es auch auf WP (engl.) einen Artikel, den ich nochmals suchen müsste. WP ist ja gerade bei solchen Themen ein Quell objektiver Wahrheit ::)

Man kann an der Sache aber mglw. auch andere Problematiken diskutieren. Etwa den Umgang mit solchen Gestalten (die ja wohl nicht harmlos sind, oder?). Soll man die "Fehlleistungen" ignorieren, weil es ja wichtiger ist, für die gute Sache (hier: Akzeptanz und Toleranz) einzustehen. Narzissten nutzen gerne moralische Momente, um sich weniger angreifbar zu machen. Ob und inwieweit das hier zutrifft, müsste man forensisch unter die Lupe nehmen. Wenn man will.
#2
Politik und Gesellschaft / Re: Die Genderdebatte
Last post by Schwuppdiwupp - Gestern um 17:55:54
Zitat von: RPGNo1 am Gestern um 17:17:18Dein Wunsch ist mir Befehl.  ;D
:umarm:
#3
Politik und Gesellschaft / Re: Die Genderdebatte
Last post by RPGNo1 - Gestern um 17:17:18
Zitat von: Schwuppdiwupp am Gestern um 14:57:14Über den Text hat aber jemand sehr lange nachgedacht. :2thumbs:

Zitat von: HAL9000 am Gestern um 12:15:58Ich fürchte nur, dass es aus den Augen der Aktivisten schon transqueerfeindlich ist, ...
Davon ist auszugehen.

Überhaupt sind bei allen kontroversen, gesellschaftlichen Themen die Aktivisten Radikalen das Problem.


PS: Passt diese Mitteilung der GWUP nicht eher in den Genderfaden? :gruebel



Dein Wunsch ist mir Befehl.  ;D

ZitatStellungnahme des Wissenschaftsrats der GWUP zur Debatte über das biologische Geschlecht

https://www.gwup.org/pdf/zweigeschlechtlichkeit.pdf
#4
ZitatHat die Brandmauer die AfD gestärkt? Das sagt die Forschung

»Je klarer und eindeutiger die Abgrenzung, desto besser«, sagt die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach von der FU Berlin. Denn dort, wo konservative Kräfte sich rechtsextremen Parteien annäherten – und sei es auch nur inhaltlich –, drohten sie marginalisiert zu werden. »Sie gewinnen damit kaum Wähler am rechten Rand, laufen aber zudem Gefahr, dass ihnen in der Mitte die Leute weglaufen.«
[...]
Und nun? Zu ihrer Klausur hatte die CDU den Markt- und Gesellschaftsforscher Stephan Grünewald vom Rheingold-Institut eingeladen, der mit seinem Team psychologische Tiefeninterviews mit Wählern führt, auch mit Anhängern der AfD. Grünewald beobachtet, dass sich viele Menschen angesichts der vielen Krisen ohnmächtig fühlen, wie er in seinem Buch »Wir Krisenakrobaten« schreibt. Sie hätten immer stärker das Gefühl, in einem »Problemstau« zu stecken. Symptome seien Wut und wachsende Aggressivität.
Der schwarz-roten Koalition rät Grünewald in seinem Buch zu einer »sachorientierten Zusammenarbeit«. Die Menschen seien müde von parteigetriebenen Machtspielen. Sie erwarteten von der Regierung Klarheit, Geschlossenheit und eine »produktive Problemlösungshaltung«.
https://archive.is/Dkom7

"Sachorientierten Zusammenarbeit". Dafür hätte es keine wissenschaftliche Analyse. gebraucht, sondern nur ein wenig gesunden Menschenverstand. Oder ein Blick in die Kommunen, wo die Anzahl parteiloser Bürgermeister in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Weil die den Bürger nämlich das anbieten, was die demokratischen Parteien mehr und mehr zu übersehen scheinen: Sachorientierung und Zusammenarbeit.
#5
SPAM / Re: TGI für @urs
Last post by Urs Reggeli - Gestern um 14:41:23
Oh je, was ist das schon wieder... also mit der Sambia-Geschichte habe ich mich noch überhaupt nicht beschäftigt....
#6
Politik und Gesellschaft / Re: Die Genderdebatte
Last post by Schwuppdiwupp - Gestern um 11:29:27
Gab es diese "Vorfälle" wirklich? Und wenn ja, in welchem Umfang? :gruebel

Ich habe auf die Schnelle diese Anekdote in Die Zeit gefunden:

ZitatZEIT ONLINE: Viele haben sich vor allem an Ihrem Künstlernamen gestört: Eric BigClit. Das klingt schon nach Provokation.

Moe: Ich kann nachvollziehen, dass man, wenn man den Namen zum ersten Mal hört und die Bilder von mir dazu sieht, denkt: Um Gottes Willen. Die Fotos sind aber von meinem Instagram-Account und der hat eine Altersbeschränkung, genauso wie die Abendveranstaltungen, bei denen ich sonst als Dragking auftrete. So werde ich aber natürlich nicht zur Lesung kommen, dort bin ich Prinz Eric. Ich finde es tragisch, dass es nötig ist, das zu erklären.

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Hier ein Bild von "Eric BigClit" zusammen mit "Vicky Voyage" bei einer Lesung in einem Kindergarten. Das Bild stammt aus diesem Artikel im Focus, der nur wirklich nicht als "linkes Kampfblatt" unter Verdacht steht.

Liest man insbesondere den Artikel im Focus, dann komme ich zu dem Schluss, dass die ganze Aufregung rund um diese Lesung viel Lärm um nichts ist. Da wurden mal wieder bewusst Ängste geschürrt, um Wähler für sich zu gewinnen.

Und abgesehen mal davon: Wenn man einer (vermeintlichen?) "Frühsexualisierung" von Kindern entschlossen entgegen treten will (und dafür gibt es meines Erachtens durchaus gute Gründe), dann sollte man die unzähligen Pornoseiten im Netz verbieten und zumindest unzugänglich für Minderjährigen machen.

Stattdessen wird die uralte Mär erzählt, dass Schwule und Lesben Kinder zur Homosexualität verführen könnten. Das ist die gleiche Sorte Bullshit, wie das alle Juden Brunnenvergifter sind.

PS: Bevor es Missverständnisse gibt: Kinder sind unter allen Umständen vor einem sexuellen Übergriff durch Erwachsene zu schützen.
#7
SPAM / Re: TGI für @urs
Last post by Eratosthenes - Gestern um 11:27:23
Zitat von: Urs Reggeli am Gestern um 11:02:14Aber die Gold Crest steht auch noch drauf bei den Partnern. Abteilung FAQ.

Wer noch nachfragen möchte, in wie weit die sambischen Könige, wirklich die Schürfrechte auf hunderttausenden Hektaren, an Michel Gschwendtner und seine Bootup Africa abgetreten haben, hier die Kontaktdaten des "House of Chiefs".

https://www.mlgrd.gov.zm/?page_id=3843



#8
SPAM / Re: TGI für @urs
Last post by Urs Reggeli - Gestern um 11:02:14
Aber die Gold Crest steht auch noch drauf bei den Partnern. Abteilung FAQ.
#9
SPAM / Re: TGI für @urs
Last post by Urs Reggeli - Gestern um 10:38:12
Ist ja nicht schon wieder ein neuer Partner in Sambia da?
#10
Politik und Gesellschaft / Re: Die Genderdebatte
Last post by RPGNo1 - Gestern um 10:07:19
Zitat von: Schwuppdiwupp am Gestern um 08:18:31Nein. Transvestiten Crossdresser neigen weder zwangsläufig zu Homo- oder Pädosexualität noch generell zur Paraphilie oder Geschlechtsdisphorie, (Beispiel: Dame Edna) auch wenn Freunde der AfD und ähnlich politisch orientierte Arschlöcher versuchen, das dem dummen Volk zu verklickern.

Ich denke, @eLender spielt auf die umstrittenen Dragqueen-Lesungen vor Kindern an. Es gab vor allem in den USA und GB Vorfälle, wo Dragqueens/Dragkings mit sexuell konnotierten Künstlernamen und/oder Verkleidungen sich Dinge geleistet haben, die das vorgebliche Ziel, Toleranz und Vielfalt zu fördern, mehr als hintertrieben haben. Die Angehörigen dieser Kinder waren not amused und protestierten und mussten sich von Aktivisten und Allies deswegen beschimpfen lassen.