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#1
Allgemeine Diskussionen / Re: 7.10. in Israel
Last post by RPGNo1 - Heute um 18:02:47
Zitat von: zimtspinne am Heute um 17:53:23Ich weiß nicht, ob das hier schon gepostet wurde, neulich geriet doch auch erst gerade das ZDF in die Kritik, auch irgendwas mit Hamas-Unterstützung.

Bei einem Angriff der IDF im Oktober auf eine Produktionsfirma im Gazastreifen, mit der das ZDF zusammengearbeitet hatte, war ein Mann getötet worden, der ein Mitglied des militärischen Arms der Hamas war. Das ZDF enmpörte sich zunächst, musste dann aber zurückstecken, da die Beweise unumstößlich waren.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/gazastreifen-israel-angriff-produktionsfirma-zdf-hamas-gxe
#2
Allgemeine Diskussionen / Re: 7.10. in Israel
Last post by zimtspinne - Heute um 17:53:23
Findet dieser schei... ESC jetzt zweimal jährlich statt? Man wurde doch erst eben damit genervt.

Ach ja, das war ja auch der absolute Tiefpunkt ÖRR Anti-Israel-Propaganda.

Als der BR auf X eine Umfrage in Umlauf brachte, ob die israelische Teilnehmerin teilnehmen dürfen sollte.

Das war eine Überlebende des Hamas-Massakers. Welches ausgerechnet auch noch ein Musikfestival war, also verwandt mit dem ESC.
Kann man sich das ausdenken? Beim BR offenbar schon.

Es war auch kein Missverständnis und kann unter dem Umbrella "Israelkritik" verbucht werden, da auf dem Flyer das Bildnis der Teilnehmerin und ihr Name stand. Dieser wurde noch nicht einmal richtig geschrieben.

Ich denke aber, die verpeilten Linksgrünen beim BR begründeten auch das intern mit "Israelkritik". Offiziell wurden sie unter Druck der Öffentlichkeit zu einer Entschuldigung und Änderung ihres Flyers genötigt.

Ich weiß nicht, ob das hier schon gepostet wurde, neulich geriet doch auch erst gerade das ZDF in die Kritik, auch irgendwas mit Hamas-Unterstützung.

#3
Allgemeine Diskussionen / Re: 7.10. in Israel
Last post by Juliette - Heute um 16:21:21
Zitat von: RPGNo1 am Heute um 14:55:21Warum erscheint ein solcher Bericht nicht in den deutschen Mainstreammedien? Ich frage für einen Freund.

Weil alle mit dem viel interessanteren ESC beschäftigt sind:

https://archive.is/lbck3

ZitatSeit dem Massenmord und den Geiselnahmen der Hamas an Zivilistinnen und Zivilisten in Israel am 7. Oktober 2023, seit dem wenige Wochen später folgenden Beginn der israelischen Zerstörungen in Gaza mit Zehntausenden Toten ist die grausame Realität im Nahen Osten noch mal um ein Vielfaches grausamer geworden. Viele flüchten sich in Vereinfachungsfantasien, in denen die Welt immer dann plötzlich gut wird, wenn es halt keine Bösen mehr gibt. Oft werden dann der Staat Israel und seine Bewohner, von denen viele ihre derzeitige Regierung vehement ablehnen, zu Störenfrieden erklärt: Wenn es diesen Staat, wie auf den bekannten Propagandaplakaten palästinensischer Extremisten, nicht mehr gäbe, wären alle Probleme gelöst. Im Umfeld des US-Präsidenten gibt es Pläne, auf denen der Gazastreifen nur noch als Bauland erscheint, von den Menschen, die dort leben und ihren Rechten ist in diesen Plänen nicht die Rede.
Die Öffentlichkeit reagiert nur noch auf Zeichen – vor allem auf jene, die das eigene Lager versteht und bejubelt
In diesem Reich der einfachen, unmenschlichen Lösungen diskutiert man nicht mehr die möglichen Szenarien der politischen Zukunft von Israel und Palästinensern, sondern andere Fragen, die die politische Debatte ersetzen: Etwa ob Israel eine Sängerin zum ESC entsenden darf, zu einem Wettbewerb also, der bisher aus Gründen der lediglich ästhetischen Abgründigkeit entweder als fragwürdiges guilty pleasure oder eben als Camp diskutiert wurde. Die Symbolik der Distanzierungen geht aber immer weiter, denn auch nach der positiven Entscheidung der Sender für den israelischen Auftritt geht es nun darum, welches Land als Nächstes so viel innenpolitischen Druck erlebt, dass es auf die Teilnahme verzichtet, weil nun das böse Israel dort performen darf. In dieser besonders engstirnigen Sichtweise ist es ein Sieg, wenn Künstler nicht auftreten, weil jemand aus Israel dabei ist. Die inhaltlichen Implikationen, die möglichen symbolischen Fortschritte, die in einem gemeinsamen Auftritt friedliebender Künstler erreicht werden könnten – all das ist uninteressant in einer Öffentlichkeit, die nur noch auf Zeichen reagiert, vor allem jene, die das eigene Lager versteht und bejubelt.

Und so weiter.

Spanien, das - neben anderen - jetzt sofort aus Protest ausgestiegen ist, organisierte selbst 2 Song-Contests während der Franco-Diktatur:

ZitatNun gab es schon immer Länder beim ESC, die unter zweifelhaften Bedingungen angetreten sind. 2014, als Russland völkerrechtswidrig die Krim annektierte, sah man maximal ein resigniertes Schulterzucken, Belarus, Ungarn – autoritäre Regime waren keine Seltenheit. Spanien gewann den Wettbewerb zweimal während der Franco-Diktatur. Aber bei Israel werden andere Maßstäbe angesetzt. Das war schon immer so, im vielen Bereichen des Kulturbetriebs. Dass es jetzt den ESC trifft, ist nur der nächste logische Schritt.

aus: https://archive.is/EGXgp
#4
Allgemeine Diskussionen / Re: 7.10. in Israel
Last post by RPGNo1 - Heute um 14:55:21
ZitatHamas coerced Gaza aid groups by designating 'guarantors' inside them — report

Pro-Israel watchdog NGO Monitor says declassified documents it obtained show how terror group surveilled staff at international organizations, used administrators as liaisons
https://www.timesofisrael.com/hamas-coerced-gaza-aid-groups-by-designating-guarantors-inside-them-report/

Warum erscheint ein solcher Bericht nicht in den deutschen Mainstreammedien? Ich frage für einen Freund.
#5
Das sind mehr als die bisher bekannten ca 200 "Brustkrebsgene", darunter die recht umfangreich erforschten Hochrisikogene. 
Risikoassoziationen bedeuten in mecfs-Slang nicht das gleiche wie in der Brustkrebsforschung. Dazwischen liegen Welten, wobei die Scheiben(bogen)welt prinzipiell Dinge wahr werden lässt, wenn man nur genügend an sie glaubt. Die Grenze zur Kugelwelt darf natürlich nicht überschritten werden, sonst pufff.
#6
Zitat von: eLender am Heute um 00:15:37Und noch mehr Blasenwissenschaft:

ZitatPrecisionLife hat heute neue Erkenntnisse aus der bislang detailliertesten genetischen Analyse der myalgischen Enzephalomyelitis (ME, auch bekannt als ME/CFS) vorgestellt. Dabei wurden mehr als 250 Kerngene identifiziert, die mit der Erkrankung in Verbindung stehen, darunter 76 Gene, die mit Long COVID assoziiert sind. Außerdem wurden Dutzende Möglichkeiten für die Umwidmung von Medikamenten aufgedeckt, die durch genetische Biomarker-Tests gestützt werden und das Potenzial für schnellere und risikoärmere Wege zur Entwicklung gezielter Therapien bieten.

250 Kerngene, 76 Long Covid gene, Dutzende Möglichkeiten für die Indikationserweiterungen. von Medis

Alle klar, jeder Schlangenölverkäufer des Wilden Westens wäre stolz auf diese Darbietung. Aber die ME/CFS-Bubble klatscht intellektbefreit begeistert Beifall und wartet breits auf ihr Fläschchen.  ::)

#7
Ich notiere: Scheibenbogen hat nichts Konkretes in der Hand, um 500.000.000 € abzugreifen.
#8
SPAM / Re: TGI für @urs
Last post by Stefan312 - Heute um 03:50:16
Ich vertraue ja immer noch darauf, dass der Helmut einfach ein sehr großzügiger Mann ist und deshalb den Leuten die hohen Zinsen von 2% pro Monat, bei seinem sehr sicheren "Investment", die man sonst bei keinem anderen sicheren Investment bekommt, bezahlt. - Spaß beiseite
#9
Noch mehr Hinweise für Scheibi. Das muss so sein, es steht irgendwo geschrieben (immerhin veröffentlicht, aber eher so ein Hirngespinst eine Spekulation). Wie immer, bin ich über die Blase darüber gestolpert.

ZitatImportantly, we now know that glymphatic system dysfunction is likely a big player in Alzheimer's pathology (and that while not identical, much of the pathology seen in Alzheimer's is also seen in MECFS).

The basic links is: Not getting enough restorative (DEEP) sleep. This is the sleep stage that occurs early on in the night. The one many of us miss entirely or almost entirely because we are too adrenalized and mast cell circadian shifted to get this crucial sleep stage.

Its in the deep sleep stage where the glymphatic function cleans out the build up of toxins in the brain. In people with neurodegenerative and other conditions MORE toxins are produced than in otherwise healthy people so it makes sense that this sleep period is even more important for us than it is for healthy people.
https://x.com/chydorina/status/1995599598346522881

Also, weil man zu wenig (Tief)Schlaf hat, vermüllt das Hirn und der Geist verkleistert. Damit ist das Problem erkannt und fast gelöst. Man beruft sich (natürlich) auf neueste Erkenntnisse (Nobelpreis gabs dafür tatsächlich, aber eher für die Grundlagen: die nächtliche Müllabfuhr des Hirns). Wer die ganze Nacht bingewatcht, weil er nicht schlafen kann, der endet über kurz oder lang im grams-positiven Zustand. Die Birne ist dermaßen zugesifft, dass man auch bei geringster Belastung komatös wird (der Hirnmuskel wird zu schlecht durchblutet und verkrampft).

Wen's genauer interessiert: https://www.mdpi.com/1422-0067/26/23/11524
(natürlich im Lieblingsblatt der Blasologie publiziert, damit es auch eine Scheibenbogen liest - weil man es anderswo schlecht publiziert bekäme)

Das ist alles nur halbgare Spekulation (mal sehr positiv ausgedrückt). Aber es geht immer nur um eines: Man will ums Erschrecken eine organische Ursache finden bzw. plausibel machen. Sowas findet sicherlich wieder begeisterte Blasenforscher, die da ansetzen. Dann passiert das, was Hegedüs auch angemerkt hat: Es wird nur noch mehr Schrott publiziert und Geld verblasen. Das ist einer der bedenklichen Aspekte bei der angedachten Dekade. Ähnlichkeiten zur Homöopathie sind beabsichtigt und überzufällig. Man sucht so lange, bis man das (meint) gefunden zu haben, was man schon vorher wusste. Das ist ein weiteres Merkmal für Pseudowissenschaft.

Und noch mehr Blasenwissenschaft:
ZitatTom Kindlon @TomKindlon
UK press release:

Groundbreaking myalgic encephalomyelitis study identifies over 250 core genes, shared biology with long COVID, and dozens of drug repurposing opportunities

https://precisionlife.com/news-and-events/me-genetics-study


Paper:
https://medrxiv.org/content/10.64898/2025.12.01.25341362v2
https://x.com/TomKindlon/status/1996573215502553286



Diese Genomstudie(n) hatten wir hier auch schon unterm Mikroskop. Das ist so hilfreich für die Urlaubsplanung, wie die Wettervorhersage von vorletzter Woche. Mal abgesehen von den Randbedingungen (Preprint, massive Interessenskonflikte) ist das sogar noch vernebelter, als die Decode-Studie. Man findet angeblich über 200 Gene, die mit ME assoziiert sein sollen. Warum nicht gleich 2000? "Assoziationen" sind keine Kausalitäten.

Abgesehen davon wäre es abenteuerlich, wenn man überhaupt ein Gen finden könnte, das bei den Ermüdeten gehäuft in einer Variante vorkommen würde, das die Symptome bzw. eine Disposition dafür erklären könnte. Das hat man nur bei sehr wenigen Krankheiten überhaupt feststellen könne, bei Alzheimer gibt es ein Risikogen, das aber nur einen minimalen Einfluss hat (irgendwas mit dem Fettstoffwechsel). Daneben hat es aber auch protektive Eigenschaften, da ein Gen nie nur eine Funktion hat (ganz wenige Ausnahmen, aber sicher keine über 200). Solche ursächlichen Beziehungen sind extrem schwer feststellbar und sind eher Glücksfunde (das Genom ist einfach viel zu komplex).

Stört diese Gestalten aber nicht, man hätte ja jetzt Hunderte neue Ansatzpunkte für neue Medis. Das ist so offensichtlich pseudowissenschaftlicher Unfug, bei dem es nur um Bereicherung geht. Nur ein wenig wissenschaftlich klingendes Blabla, und der Klingelbeutel bimmelt. Ob die Dekade reichen wird, alle 250 Gene mal zu durchleuchten? Hat Frau Scheibenbogen genug Kapazitäten dafür? Oder müssen wir ihr noch ein paar Milliarden zuschießen? Es geht schließlich um das größte medizinische Leid, das es noch zu bekämpfen gilt. Mindestes.
#10
Die führende Blasologin gibt zu Protokoll:

ZitatCarmen Scheibenbogen @C_Scheibenbogen

Erste Ergebnisse  NKSG HBOT Studie bei ME/CFS: Bei 1/3 relevante Besserung der Belastbarkeit, häufiger der kognitiven Funktion. Klarer Hinweis für biologischen Effekt: fMRT zeigt Muster im Gehirn, das Pat. von Gesunden unterscheidet und sich bei Besserung weitgehend normalisierte.
https://x.com/C_Scheibenbogen/status/1996684112774811714

HBOT meint die Hochdruck-Sauerstoff-Therapie, die selbst den Ermüdetsten wieder aus der Gruft katapultieren soll (so wie 1000 Tassen Kaffee, extrastark, intravenös). Das wundert einen; selbst die blasenaffirmen Sciencecops haben doch stichhaltig belegt, dass das höchstens zur Raucherentwöhnung taugt (falls man sich versehentlich ne Fluppe in der Druckkammer anzündet - weil man nach 15 min Enzugsdilir schon nicht mehr klar denken kann. Aber ich schweife ab.)

Sie sieht das als klaren Beleg für eine biologische/organische Ursache für die Trägheit. Deshalb müssen die 500 Mille jetzt auch in solche Therapiestudien fließen. Ich habe mir die Studie erst gar nicht angesehen, es reichen schon die Eckdaten, um erkennen zu können, das Prof. Blasenbogen ne Scheibe locker hat und in die Abteilung Pseudowissenschaft gehört.

Ich bin erstaunt, dass man selbst in der heiligen Blase nicht umhinkommt, die wundersame Studie nicht nur zu zelebrieren. Da ich faul bin und zunehmend ebenfalls unter Ermüdung leide, kopiere ich mal fremde Gedanken.

ZitatBJV @_bjv__
·
7 Std.
Why are we trialing things we have a ton of anecdotal evidence on. Most of it being no help or even worsening.

Lets stop throwing random shit at this and find root causes or treatments unavailable to patients. I get HBOT is expensive so many havent tried but also tons have.

Das ist der einzige kritische Kommi, aber der sagt schon alles. Das ist vom Evidenzniveau beinahe unterhalb von anekdotisch. Aber auch diese falschen Hoffnungen, die Blasenbogen ständig raushaut, sind nicht nur nervig. Es findet sich noch mehr an Hinweisen, warum das in die Kategorie Pseudowissenschaft gehört.
(der Post beginnt mit einer Zusammenfassung via ChatGPT. Dachte (und wunderte mich) schon, die Ermüdeten würden das selber lesen und auch verstehen können)

ZitatAvatar von u/GhostShellington
GhostShellington

vor 34 Min.

This is the perfect example of how most studies are garbage (not just in ME/CFS) and how dangerous is using AI and just eating it up noncritically.

"They excluded the 7/37 participants who dropped out They do not compare results to a control group The participants received 40 sessions, which seems quite a lot

And still the improvement was only 6.3 points on the SF-36 PF (a clinically meaningful improvement was defined as 10 points)

So it looks like the trial strongly showed that hyperbaric oxygen therapy probably doesn't work in ME/CFS"

Such a mediocre result, with no control group, only treating the mildest of the mild, yeah that's not it chief.

https://www.s4me.info/threads/hyperbaric-oxygen-therapy-improves-clinical-symptoms-and-functional-capacity-and-restores-thalamic-connectivity-in-me-cfs-2025-kim-scheibenbogen.46988/#post-653377
9
[gelöscht]

vor 30 Min.

Kommentar von Nutzer*in gelöscht
Avatar von u/GhostShellington
GhostShellington

vor 27 Min.

That's just .. simply not true. Interventions are not safe by default, pwME can push themselves for a while before permanent negative effects are apparent. Anything without at least a 1 year followup is pretty meaningless.

Ans guess what? There already was a controlled study that found literally no benefit! https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40228859/

Doing the same garbage study after garbage study is not in any way helpful for us. We do not need this, we do not benefit from this.
5
https://www.reddit.com/r/cfs/comments/1pew494/new_paper_by_scheibenbogen_et_al_hbot_improves/

Das sind die typischen "Studien", auf die sich Scheibi gerne beruft (auch bzgl. Antikörper, Mitochondrien). Nicht randomisiert und keine Kontrolle, kein Peer-Review, unveröffentlicht/Preprint - das sind die Auswahlkriterien. Im weiteren Verlauf (bei Reddit) kommen dann wieder die typischen Glaubensbekenntnisse (der Blase fehlt jede Kritikfähigkeit, abgesehen vom fehlenden Verständnis dafür, was Evidenz eigentlich bedeutet): Das wäre ja alles prospektiv (würde also nur einen ersten Schritt darstellen - der drölftigste, nutzlose allerdings) und manchen ginge es ja dadurch besser. Der Hinweis auf die kurze Follow-up-Zeit (also wie lange der Effekt denn wirksam sein kann) ist auch wichtig. Ggf. gibt es einen Effekt, aber der hält nicht lange an. Das ist typisch für Placeboeffekte, die sind auch nicht nachhaltig.

Das sind elementare Dinge, die Scheibe nicht drauf hat, oder einfach ignoriert. Wie man so eine Person wissenschaftlich überhaupt ernst nehmen kann, bzw. wieso man sie als "führende Forscherin" auf dem Gebiet bezeichnet, ist nur auf der Metaebene erklärbar (dazu schreibe ich auch nochmal was, oder lasse den Wortgenerator das machen :grins )