Der ewige Smalltalk-Faden

[gesine2]

eine sozialpflichtige Arbeitsstelle

Das träfe auch auf Teilzeit zu.

meinte derjenige

Derjenige der oben genau verlinkt wurde, redet nicht von einer Uni, sondern von einer BA, da ist das Studium ein mit dem Job untrennbar verbundenes Klüngelchen, geht das eine ohne das andere nicht; es darf ruhig von Vollzeit-Job die Rede ein.

Meinetwegen.

Unabhängig davon ist derjenige trotzdem ein Vollhonk.

/addendum, ist ja ST hier/ Vielleicht stört es viele in einem geordneten Rhythmus Lebende einfach in allen Zeiten, wenn irgendwelche Anderen nicht nach diesem Rhythmus leben (Hammmse übahaup' jedient??) und sei es nur zeitweise. In solch chaotischen Systemen wie 'große Gesellschaft' kann es da zügig zu Resentiment-Brandung insbesonders gegen kleine Gruppierungen mit vermeintlichen Vorteilen kommen, sei es nun gegen Dauerurlaubs-Lehrer, verschnarchte Beamten, strunzdumme Arbeiter oder eben faule Studenten.

[Conina]

[MrSpock]

Neues aus dem Reich der Feen und Einhörner:

[Omikronn]

[Conina]

http://meedia.de/2014/07/11/der-bankrotte-barkeeper-russen-tv-faellt-auf-postillon-witz-herein/

Ein Barkeeper verspricht Freischnäpse für jedes Tor der Deutschen im Spiel gegen Brasilien und ist jetzt bankrott. Diese Geschichte ist offensichtlich zu gut, um sie zu überprüfen: Das russische Staatsfernsehen berichtete in einer Nachrichtensendung über den armen Kneipenwirt. Doch leider stammt die Meldung von dem Satire-Magazin Der Postillon.

[Scipio]

Machen studiert eigentlich auch erfindungen die dem Menschen nützen oder sind die nur im Elfenbeinturm unterwegs, wedeln mit ihrem Wisch/Titel und sind arrogant? 

[sumo]

oho, steile Frage!
An Universitäten wird viel Grundlagenforschung betrieben, deren Verwendbarkeit möglicherweise erst viel später zum Tragen kommt. Als besonders bekannte Beispiele seien nur der Transistor genannt, der Laser, die beide auf Erkenntnissen der Quantenphysik beruhen.

Ansonsten sind ja auch Ingenieure (und da auch Dr.Ings) Studierte, die dann in etwas anwendungsnäheren Instituten oder Firmen durchaus für Dinge sorgen, die der Menschheit nutzen....
In der Medizin ist es doch auch so, daß bahnbrechende Erkenntnisse an Unikliniken gemacht wurden (mal abgesehen von Forßmann, der mit dem Herzkatheter), und die Ärzte oft auch Lehraufträge innehaben.

[F. A. Mesmer]

dergleichen, menschheit weiterbringende grundlagenforschung, gibt es sogar in vermeintlichen elfenbeinturmfächern (philosohie, soziologie, linguistik, kunstgeschichte,...) der universität, auch, wenn ingenieure in direkter konfrontation oft wenig damit anfangen können, im alltag nutzen sie diese dennoch oder erfreuen sich an den (aus)wirkungen dieser fächer.
beispiel gebe ich jetzt keine, ein bisschen denksport kann da nicht schaden.

[gesine2]

Womöglich auch deshalb wird "Ambiancé", der 720 Stunden Film von Anders Weberg, erst im Jahre 2020 Premiere feiern. So zumindest ist der Plan. Da allerdings lange Filme auch viel Materiel für lange Teaser geben, gibt es den ersten davon jetzt schon mal mit 72 Minuten. Ein kurzer Trailer dazu folgt dann 2016 und wird es auf eine Länge von 7,20 Stunden bringen. 2018 kommt ein langer Trailer mit 72 Stunden. Passt doch.

(src)

[Gefährliche Bohnen]

[Der vom Donnerstag]

For the Ga tribe in coastal Ghana, funerals are a time of mourning, but also of celebration. The Ga people believe that when their loved ones die, they move on into another life -- and the Ga make sure they do so in style. They honor their dead with brightly colored coffins that celebrate the way they lived.

The coffins are designed to represent an aspect of the dead person's life -- such as a car if they were a driver, a fish if their livelihood was the sea -- or a sewing machine for a seamstress. They might also symbolize a vice -- such as a bottle of beer or a cigarette.

http://www.ghanaweb.com/GhanaHomePage/NewsArchive/photo.day.php?ID=52081 

[Hildegard]

Die Paranormalverteilung ist herrlich.

[Scipio]

oho, steile Frage!
An Universitäten wird viel Grundlagenforschung betrieben, deren Verwendbarkeit möglicherweise erst viel später zum Tragen kommt. Als besonders bekannte Beispiele seien nur der Transistor genannt, der Laser, die beide auf Erkenntnissen der Quantenphysik beruhen.

Ansonsten sind ja auch Ingenieure (und da auch Dr.Ings) Studierte, die dann in etwas anwendungsnäheren Instituten oder Firmen durchaus für Dinge sorgen, die der Menschheit nutzen....
In der Medizin ist es doch auch so, daß bahnbrechende Erkenntnisse an Unikliniken gemacht wurden (mal abgesehen von Forßmann, der mit dem Herzkatheter), und die Ärzte oft auch Lehraufträge innehaben.

dergleichen, menschheit weiterbringende grundlagenforschung, gibt es sogar in vermeintlichen elfenbeinturmfächern (philosohie, soziologie, linguistik, kunstgeschichte,...) der universität, auch, wenn ingenieure in direkter konfrontation oft wenig damit anfangen können, im alltag nutzen sie diese dennoch oder erfreuen sich an den (aus)wirkungen dieser fächer.
beispiel gebe ich jetzt keine, ein bisschen denksport kann da nicht schaden.

Meine Frage hatte ich wegen eines weiteren Kommentars zu dem verlinkten Artikel geschrieben. Der doch glatt weg behauptete, dass Studierte letztlich nur Leute mit nem Wisch, oder so sind, die nix auf die Reihe kriegen.... Zumindest kam es bei mir so an.

[F. A. Mesmer]

Meine Frage hatte ich wegen eines weiteren Kommentars zu dem verlinkten Artikel geschrieben. Der doch glatt weg behauptete, dass Studierte letztlich nur Leute mit nem Wisch, oder so sind, die nix auf die Reihe kriegen.... Zumindest kam es bei mir so an.

die gibt es sicherlich auch. leute, die hervorragend darin sind, prüfungsleistungen in einem bestimmten fach zu erbringen oder zu erschleichen, aber ansonsten außerstande sind das gelernte halbwegs zu verinnerlichen/zu verstehen, geschweige denn unter transferleistungsbedingungen anzuwenden. das ist auch kein neues phänomen, die verschulung des studiums unterstützt diese entwicklung zweifellos.
ansonsten bleibt: tsiwoti. es wird so viel unsinn geschrieben...

[Conina]

http://www.ebay.de/itm/161362967478