Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Ist die Giordano-Bruno-Stiftung auch für Schwachsinn offen?

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von Maxi, 15. April 2012, 11:29:48

« vorheriges - nächstes »

hamer_nein_danke

tja - dumm ,wenn sich ein Software-Entwickler (Für die BMIB) ein Denkmal setzt... http://www.katharina-lob.de/referenzen/nanopartikel/partner.html

Max Planck Institut für Polymerforschung, Mainz
Universität Frankfurt
Sporthochschule Köln (med. Fakultät / ZeLd - Zentrum für Leistungsdiagnostik)

und wer immer schon wissen wollte, warum steinzeitfutter so wichtig für uns ist:
http://www.katharina-lob.de/referenzen/nanopartikel/nanopartikel.html
Im Steinzeitfutter ist eben nichts böses drin !


Chris224

Zitat von: hamer_nein_danke am 21. April 2012, 13:33:38
und den Link hier sollte man nur lesen, wenn man absolut überzeugt ist, das es um das Thema wirklich seriös zugeht: http://www.ariplex.com/ama/ama_bmib.htm

ZitatDabei muss einerseits die individuelle Variabilität des
Einzelnen, die sich durch genetische Prädisposition und
Lebensgewohnheiten ergibt (,,im grünen
Bereich"), ausreichend berücksichtigt werden.

widerspricht aber ganz eindeutig der Behauptung von Indago

Zitat"......Ein großer Vorteil dieser Methodik ist, dass die aufwändigen elektronenmikroskopischen und radiologischen Techniken nur während der Forschungsphase notwendig sind, da die dehydrierten Endprodukte nicht mehr eine Größe im Nanometerbereich haben......"

die Analyse und die Zuordnung der Partikelchen zu der entsprechenden Erkrankung sei nur während der "Erforschungsphase" notwendig.

Und das hier kenn ich bestenfalls aus der Materialforschung.

Zitat- das als ,,Nanopartikelanalyse" betitelte
 Verfahren auf anerkannten wissenschaftlichen                [10]
 Grundlagen aufbaut und damit als wissenschaftlich
 valide einzustufen ist, und

Nur mal angenommen, der ganze Krams WÄRE tatsächlich wahr, dann würden alleine die beiden genannten Punkt zumindest einmal eine in großem Maßstab angelegte Studie zur Ermittlung der Parameter von Erkrankungen und deren Zuordnung zu den Entsprechenden "Sichtbildern" aus der Ebene der Materialforschung benötigen, obwohl ich nicht glaube, dass sich diese Behaupteten Zusammenhänge aus der Blutanalyse in irgendeiner Form  Individualisieren lassen.

Und von Studien in der Art, wie ich das verstehen würde, kann ich nirgendwo bei Indago auch nur einen Ansatz erkennen.
Aber da kennt ihr euch besser aus als ich.

Wie gesagt, vorrausgesetzt die Behauptungen würden stimmen, wovon ich im übrigen auch nicht von ausgehe.

Zitattja - dumm ,wenn sich ein Software-Entwickler (Für die BMIB) ein Denkmal setzt... http://www.katharina-lob.de/referenzen/nanopartikel/partner.html

Read more: http://forum.psiram.com/index.php?topic=8502.msg96117#msg96117#ixzz1sgEIFhOV

Scheint eine 1:1 Kopie vom Original zu sein, nur am Schluss ist was weggelassen worden.

Holger

Hab gerade keine Zeit und nur ein Handy - aber hat mal jemand einen Blick auf die Therapeutenliste geworfen? Gleich beim ersten Eintrag dachte ich, ich brech ab...

P.Stibbons

Noch mal der Selbsthilfeverein "Regenbogen" in Heiligenstadt.

Lt. Broschüre des Gesundheitsamtes:
Zitat
Regenbogen e.V., Verein zur Förderung Kinder und Jugendlicher mit zentralen Verarbeitungsstörungen
wie einer Aufmerksamkeitsstörung,Wahrnehmungsstörungen,
Lern- und Leistungsproblemen sowie Verhaltensauffälligkeiten.

Helmut-Schatzler-Str. 8, 91332 Heiligenstadt
.Tel.: 09198/926263, Fax: 09198/926264

Erreichbar Mo und Mi 10.00 – 12.00 Uhr, sonst unregelmäßig.
Internet und e-mail:www.regenbogen-ev-heiligenstadt.de

Der Verein bietet an:

* In Nürnberg: Elternstammtisch und Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen zum
Thema ADS für Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen.

* An anderen Orten: Fachtherapeutische Fortbildungen z.B. für Ergotherapeuten, Logopäden,
Psychologen, Ärzte usw.


http://nuernberg.de/imperia/md/gesundheitsamt/dokumente/gh/ads_broschuere.pdf

Also:

unter der selben Postadresse hat der Herr PD Dr. med ?? ?? Edgar Friederichs

a) eine Selbsthilfe-Einrichtung (gemeinnützig!)

b) eine Privatpraxis, die mit sinnloser Diagnostik und Therapie Patienten abzockt

ZitatKorrespondenzadresse:
Schwerpunktpraxis für
Entwicklungs- und Familienpädiatrie,
Priv.-Doz. Dr. Edgar Friederichs,
Helmut-Schatzler-Straße 8,
91332 Heiligenstadt,
E-Mail: praxis.dr.Friederichs@t-online.de

Read more: http://forum.psiram.com/index.php?topic=8502.120#ixzz1sgKAAfim


c) eine Fortbildungs-"Börse" ?

Und ist über sein "Selbsthilfeangebot" noch Mitglied im Zentralen ADHS-Netz??

Hier als Unterzeichner der Konsensus-Erklärung - S. 8, links unten:

http://www.zentrales-adhs-netz.de/fileadmin/ADHS/Fuer_Therapeuten/Fachliteratur/Artikel/Deutsche_Uebersetzung_des_International_Consensus_Statements_on_ADHD.pdf

Coole Sache!  :kotz:

Holger

Ach so - bezog sich auf die Homepage von Frau Lob...

hamer_nein_danke

ZitatAch so - bezog sich auf die Homepage von Frau Lob..

Soweit war ich noch nicht - aber stimmt - eine Allg.-Med:

ZitatDer Patient liegt bequem in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Durch ein Kunststoffröhrchen fließt Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen in den Darm ein und über einen Abflussschlauch mit dem gelösten Darminhalt in einem geschlossenen System wieder heraus. Mit einer sanften Bauchdeckenmassage, auch mit entsprechenden Aromaölen, kann der Therapeut vorhandene Problemzonen ertasten und das einfließende Wasser genau in diesen Bereich lenken. Die Colon-Hydrotherapie ermöglicht dadurch eine gründliche Reinigung des Dickdarmes.

:hirn: :hirn: #)

P.Stibbons

Noch mal Sabine Paul - Vorträge und Publikationen.

http://www.evolution-ernaehrung-medizin.de/SabinePaul.html

                                       
ZitatPublikationen

Paul, S. 2011. Zivilisationskrankheiten - Neue Lösungswege der Evolutionären Medizin. In: Darwin und die Bioethik. L. Kovács, J. Clausen, T. Potthast (Hg.). Verlag Karl Alber, Freiburg/München, S. 255-269

Paul, S. 2010. Rezension: Supernormal Stimuli - How Primal Urges Overran their Evolutionary Purpose. Deirdre Barrett; in: Biospektrum 06-2010, S. 714

Paul, S., T. Junker. 2010. Brauchen wir einen Gott? Und wenn ja, wofür? Atlantis Magazin für Divestyle, Nr. 1/2010, S. 69

Bentz, S., M. Hausmann, H. Piberger, S. Kellermeister, S. Paul, L. Held, W. Falk, F. Obermeier, M. Fried, J. Schölmerich, G. Rogler. 2010. Clinical Relevance of IgG Antibodies against Food Antigens in Crohn's Disease: A Double-Blind Cross-Over Diet Intervention Study. Digestion 81:252-264

Paul, S. 2009. Jäger, Sammler, Fast-Food-Fans. Natur und Technik - Magazin des Deutschen Museums, München, Nr. 4/2009, S. 10-16

Junker, T., S. Paul. 2009. Der Darwin-Code: Die revolutionären Konsequenzen der Evolutionstheorie. In: "Happy Birthday Charly". Schriftenreihe der Giordano Bruno Stiftung, Band 3, S. 17-35

Paul, S. 2009. Evolutionsbiologisch gesehen: Der Bauch lebt im Neandertal! Paracelsus-Magazin, Nr. 1/2009, S.19-23 (Autorisierter Zweitdruck des Artikels "Darwin 2009: Evolutionäre Ernährung statt Zivilisationskrankheiten?"

Paul, S. 2009. Darwin 2009: Evolutionäre Ernährung statt Zivilisationskrankheiten? CoMed - Das Fachmagazin für Complementär-Medizin, Nr. 03-2009, S.4-8

Paul, S. 2009. Warum gesunde Ernährung krank machen kann. Veröffentlicht auf: www.darwin-jahr.de (Evomagazin)

Paul, S. 2009. Warum wir Hamburger und Pommes lieben; veröffentlicht auf: www.darwin-jahr.de (Evomagazin, 03.02.2009 )

Paul, S. 2009. Rezension: Darwin. Das Abenteuer des Lebens. Jürgen Neffe. C. Bertelsmann Verlag, 2008; veröffentlicht auf: www.darwin-jar.de (Evomagazin, 19.01.2009)

Junker, T., S. Paul. 2009. Der Darwin-Code. Die Evolution erklärt unser Leben, C.H. Beck Verlag, München, 2009. Details: www.darwin-code.de

Paul, S. 2008. Mood Food - Warum wir nach Lust und Laune essen sollten; veröffentlicht auf: www.darwin-jahr.de (Evomagazin, 31.12.2008)

Paul, S. 2007. Stichwort: ,,Steinzeit-Ernährung". Naturwissenschaftliche Rundschau 6:333-334

Paul, S. 2007. AD(H)S: Von Genen - und mehr. Comed Jahrgang 12:02/07, S.12-16

Friederichs, E., S. Paul, L. Gomez, C. Knoche. 2006. AD(H)S: Neue ursachenspezifische Diagnostik und Therapie - und die Bedeutung von Orthomolekular- und Ernährungsmedizin. OM & Ernährung 2006/115: F2-F4


Paul, S. 2005. Senckenberg: Auf dem Weg zur Marke für Wissenschaft, Bildung und Kultur. In: Senckenberg 2004. Prof. Dr. Fritz F. Steininger (Hrg.), Verlag Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Frankfurt am Main, ISBN 3-929907-74-7

Paul, S., Dziwetzki, A., von Eiff, D., Richter, A. 2005. Senckenberg: Die Marke für Wissenschaft, Bildung und Kultur. Evaluierung der Gottfried-Wilhelm-Leibnizgemeinschaft am Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg, September 2005, Poster

Junker, T., S. Paul. 2005. Stichwort: Eugenik. Naturwissenschaftliche Rundschau, 58. Jahrgang, Februar 2005, S. 109-110

Paul, S., T. Junker. 2000. Evolutionäres Zufallsereignis. Freitag 49, S. 11

Junker, T., S. Paul. 2000. Der Zwang des Globalen. In: Zeitschrift für Kulturaustausch - Willkommen auf dem Genbasar 3/00, S. 58-60

Paul, S., T. Junker. 2000. Reproduktionsmedizin, Gentechnik und die Angst vor der Eugenik. In: Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Reproduktionsmedizin/ Gentechnik. Forum Sexualaufklärung und Fortpflanzung 1/2, S. 35-41

Paul, S. 1999. Prädiktion und Eugenik: Eine historische und biologisch-ethische Analyse. In: Deutsche Krebsgesellschaft. Gendiagnostik und Krebsrisiko. Forum 3/1999, Omnimed Verlagsgesellschaft mbH., S. 219-226

Junker, T., S. Paul. 1999. Das Eugenik-Argument in der Diskussion um die Humangenetik - eine kritische Analyse. In: E.-M. Engels (Hg.). Biologie und Ethik. Universal-Bibliothek Philipp Reclam jun., Stuttgart, S. 161-193

Paul, S. 1999. Prädiktive genetische Diagnosen von Tumorerkrankungen - Eine interdisziplinäre Technikbewertung am Beispiel von Brustkrebs und Darmkrebs. Dissertation, Universität Tübingen, Verlag dissertation.de

Paul, S.M., T. Junker. 1998. Eugenics and Genetic Testing for Cancer Predispositions. Human Genome Meeting 1998, Turin. Abstract and Poster No. 213

Paul, S. 1997. Genetic Testing: Sliding Down the Slippery Slope? Biomedical Ethics 2:69-73

Putten, J. P.M. van, S.M. Paul. 1995. Binding of Syndecan-Like Cell Surface Proteoglycan Receptors is Required for Neisseria gonorrhoeae Entry into Human Mucosal Cells. The EMBO Journal 14:2144-2154

Rohrbach, M. R., S. Paul, W. Köster. 1995. In vivo Reconstitution of an Active Siderophore Transport System by a Binding Protein Derivative Lacking a Signal Sequence. Molecular & General Genetics 248:33-42

Gibt es die Veröffentlichung mit Friederichs überhaupt??

P.Stibbons

Und weiter gehts:

Laut Homepage ist Sabine Paul u.a. auch Mitglied im "Forum Jugendmedizin e.V.
Zitat
Seit 2005       Leiterin Marketing, Evomed Diagnostics AG, Darmstadt

Seit 06/08     Wissenschaftlicher Beirat der Giordano Bruno Stiftung

2009             Gründung des PaläoPower-Instituts

Seit 07/09   Mitglied im Forum für Jugendmedizin e.V. und der International Association for Adolescent Health

http://www.evolution-ernaehrung-medizin.de/SabinePaul.html

Das ist dieser Verein:

http://www.forum-jugendmedizin.de/aboutme.htm

Ziele:

http://www.forum-jugendmedizin.de/future.htm

Es gab 2005 einen Kongress in Bremen, und unter den Referenten - man lese und staune:
Zitat
PD Dr. Edgar Friederichs (Kinder- u. Jugendarzt Heiligenstadt)

Jugendbetriebsarzt: Ein Modell für eine neue Perspektive

Ausgehend von aktuellen Statistiken, die eine deutliche Zunahme an psycho-sozialen Problemen, sowie Lern- und Kommunikationsproblemen Jugendlicher in Deutschland zeigen, will das Forum für Jugendmedizin e.V. in Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg Betrieben ein Modellprojekt zur jugendmedizinischen Betreuung Auszubildender anbieten.
Dieses Modellprojekt beinhaltet jugendärztliche Check-Ups, Beratungen und Präventionsmaßnahmen für Auszubildende während ihrer Ausbildungszeit von drei Jahren.

Durchgeführt werden sollen diese Maßnahmen von speziell geschulten Jugendärzten sowohl in den Betrieben der Jugendlichen, als auch bei Bedarf, in der Praxis des Jugendarztes.
Zielsetzung dieses Modellprojektes ist es, zu überprüfen, ob bei einer gezielten jugendmedizinischen Betreuung, Probleme wie Alkohol- und Nikotinmißbrauch, anderer Drogenmißbrauch, Verhaltens-, Kommunikations- und Konzentrationsprobleme bei Jugendlichen durch frühzeitige Angebote aufgefangen werden können und ob ein spezielles jugendärztliches, betriebsmedizinisches Konzept von Jugendlichen angenommen wird.

An Hand der erhobenen Daten und Erfahrungen soll überprüft werden, ob ein Jugendbetriebsärztliches Konzept Jugendliche erreicht, dieses ihnen eine qualifizierte Unterstützung bietet und Präventionsmaßnahmen hierüber erfolgreich eingesetzt werden können.

http://www.forum-jugendmedizin.de/download/AbstractsKongr2005.pdf

Das Projekt scheint aber eingeschlafen zu sein...

P.Stibbons

Außerdem Mitgliedschaft in der International Association for Adolescent Health


http://www.iaah.org/index.php?option=com_content&view=article&id=50&Itemid=27
Zitat
The IAAH is a multidisciplinary, non-government organization with a broad focus on youth health. IAAH was established in 1987 and is committed to the principles of youth empowerment in all aspects of its affairs and supports the United Nations Convention on the Rights of the Child (1989). It is an NGO with "official relations" status with the WHO. Our goal at present is to become an organization which encourages and fosters National Youth Health organizations.

IAAH offers a range of services and activities to its members and to youth-serving organisations:

   A quadrennial international scientific congress
   Co-sponsorship of meetings and projects
   A registry of member interests and expertise
   An international mailing list
   Regional professional education events
   Guidance and support for the development of national associations for adolescent/youth health


Our mission is to:

   Foster deeper understanding of the importance of youth health across sectors and within every region of the world
   Encourage cooperation and collaboration between youth and adults and between professionals and organisations focused on youth health issues
   Promote and support the development of national associations dedicated to youth health
   Advocate for improved youth health services, training, research, and policy development worldwide and within communities, countries, and regions


http://sites.google.com/site/europeannetworkofiaah/home

P.Stibbons

Wieder Edgar Friederichs, diesmal mit seine High Tech Praxiskliniksadresse in Bamberg

ZitatPD Dr. med. Dipl. Phys.
Edgar Friederichs
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Psychotherapie


Priv.-Doz. Dr. med. Edgar Friederichs
Schwerpunktpraxis für Entwicklung und Lernen
Arzt für Kinder- und Jugendmedizin
Psychotherapie
Heinrichsdamm 6
96047 Bamberg / Oberfranken
Telefon +49 (0)951 297 299 1
Fax      +49 (0)951 297 299 3

e-Mail: info(at)entwicklung-staerken.de
Internet:: http://www.entwicklung-staerken.de

Zuständige Kammer: Landesärztekammer Bayern
Berufsrechtliche Regelung:
- Berufsordung der Landsärtzekammer von Bayern
- Heilberufegesetz des Landes Bayern


http://www.entwicklung-staerken.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=6

und einer schmattigen Fortbildung:
Zitat
    Inhalt    In der Veranstaltung werden die Zusammenhänge zwischen hirnphysiologischen Prozessen und dem Lernen aus entwicklungsmedizinischer Sicht beleuchtet. Das Seminar stellt die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Hirnforschung, die für die Lernentwicklung wichtig sind, dar. Wichtige Entwicklungszeiträume sowie frühe Zeichen von Lernstörungen werden erläutert und neurobiologisch orientierte Hilfestellungen hierzu erarbeitet.

Folgt man den ICD Richtlinien, sind Erkrankungen der Sinnesorgane und der Sinnessysteme insbesondere des visuellen und auditiven Systems separat in der Diagnostik zu bewerten.
Augenärztliche und HNO-ärztliche Untersuchungen sind hier in der Regel nur Organuntersuchungen der Augen bzw. der Ohren.

Die zweite Etappe im Gehirn wird bisher unterschungstechnisch außer acht gelassen.

Neuere neurophysiologische, bildgebende Verfahren ermöglichen hier, Verarbeitungsprozesse im Gehirn besser darstellen zu können und ermöglichen eine objektive Bestimmung von Auffälligkeiten bei mentalen Dysfunktionen. Die neurophysiologische Diagnostik und Therapie von Lernstörungen wird damit unter neurobiologischen Aspekten zu einer ärztlichen Leistung und damit zu einer Krankenkassenleistung.

Die Veranstaltung beschäftigt sich mit neuronalen Voraussetzungen zur Ausbildung visueller und auditiver Informationswege. Die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse zur Entwicklung objektiver diagnostischer Kriterien bei ADHS fließen mit ein. Es sollen Basisinformationen zur strukturellen und funktionellen Ausbildung der Informationswege im Gehirn dargestellt werden, ebenso die Grundlagen für Informationsverarbeitung und -abspeicherung bzw. unter welchen Bedingungen sie nicht gut funktionieren. Dabei werden auch äußere Einflüsse (u. a. auch Medien, Ernährung, frühkindlicher Stress) in ihrer Bedeutung auf die Verschaltungsprozesse im Gehirn angesprochen.

Im weiteren Verlauf wird konzeptualisiert, inwieweit die Einbeziehung neuerer, objektiver, neurobiologischer Verfahren zur Darstellung der Verarbeitungsprozesse im Gehirn hilfreich für die Arbeit in der Niederlassung in Bezug auf die Entwicklungsbewertung sein wird und wie diese bei Entwicklung entsprechender therapeutischer Strategien praktisch eingebunden werden können.

        
            
    Zielgruppe    Kinder- und Jugendärzte, Psychologen, Kinder- und Jugendpsychiater
   
            
    Teilnehmerzahl    25 Personen    
            
    Termin    19. Mai 2012    
            
    oder Termin II    10. November 2012, jeweils Samstag 10.30 - 17 Uhr    
            
    Teilnehmergeb.    € 125,-    
            
    Seminarleitung    PD Dr. med. Dipl.-Phys. Edgar Friederichs, FA für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapie, Bamberg    
            
    Kursnummern    I: 121 017     II: 122 017

http://www.daer.de/html/seminare/2012/kurs.php?$chap=05&$num=16

hamer_nein_danke

der Mann ist ein verkanntes Genie! Mit Vornamen googelt es sich leichter...

http://members.chello.at/yamuti/downloads/YamutisSprechstunde_0108%20.pdf

ZitatDr.  Edgar Friederichs, ein Kollege aus Deutschland der sich intensiv mit AD(H)S beschäftigt, konnte in Kombination mit einer neuen Blutuntersuchung der Nanopartikelanalyse ein
neues und meiner Meinung nach ein Bahnbrechendes Therapiekonzept entwickeln. Laut eigener Aussage konnte Dr. Friedrichs bei einer großen Anzahl seiner Patienten Psychopharmaka verzichten und statt einem Stillstand der Erkrankung eine Heilung erreichen

ZitatWeiters sollten im Rahmen der Therapie mögliche Elektrosmogbelastungen durch Mobilfunk und elektromagnetische Wechselfelder im Kinderzimmer nicht vergessen werden

Maxi

Liebe Esowatcher, mann was seid ihr fleißig, besonder P.Stibbons, ich bin echt beeindruckt, was hier abgeht.
Wenn man sich anguckt, wie diese ganzen Typen in Seilschaften verwoben sind, kann einem Angst und Bange werden, Netzwerke zu knüpfen, davon verstehen sie was.
Meine Tochter ist Grundschullehrerin und ich werde sie jetzt manchmal fragen, was sie so für Fortbildungen besucht oder besuchen muss.
Bei den Werdegängen all dieser Typen fällt auf, dass es bei den meisten wohl Probleme mit der beruflichen Etablierung gegeben hat. Viele halten Vorträge oder schreiben Bücher. Haben die keine vernünftige Arbeit gefunden nach dem Studium? Oder hatten sie eine und sind dann wieder rausgeflogen? Als ich las, dass der Herr Friederichs ärztlicher Leiter einer privaten Kinder- und Jugendklinik war, klingelten bei mir die Alarmglocken. Sowas wird man meist, wenn man keine Kassenzulassung kriegt (dazu gibt es verschiedene Gründe) oder ein seriöses Krankenhaus einen nicht einstellen will.
Allesamt haben ein enormes Ego, was sie scheinbar daran hindert, eine normale Arbeit anzunehmen. Nein,  sie müssen Wissenschaftler spielen. Es ist ja so toll, Vorträge zu halten und die Menschen hören einem zu. Dann ist man der große Guru.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis drei Personen, die versuchen, ihr Einkommen durch seltsame Angebote zu realisieren. Eine davon war früher Altenpflegerin, das war ihr zu anstrengend, da hat sie sich zur Reikimeisterin ausbilden lassen und versucht jetzt, im Bekanntenkreis Kunden zu finden. Hat es aber sehr schwer, weil die meisten Leute sowas einfach nicht brauchen. Die tut mir eigentlich eher leid.
Aber diese ganzen großmäuligen Scheinwissenschaftler, die sind echt widerlich. Besonders dieser Herr Hüther, mit einem Lächeln im Gesicht redet er den Leuten dummes Zeug ein, obwohl er doch sicher weiß, dass er sich das alles nur ausdenkt. Realitätsverlust würde ich mal ausschießen, dafür gehen die alle zu gezielt vor.
Ich bin so froh, dass ich einen anständigen Beruf habe, von dem ich auch gut leben kann. Aber wenn es nicht so wäre, würde ich mich eher bei Aldi an die Kasse setzen, als so eine Show abzuziehen und Menschen auszunehmen - ehrlich!
Viele Grüße an euch
Maxi
Wenn es nicht Absicht ist, ist es doch System.
Dr. Ici Wenn selig

P.Stibbons

Danke für das Feedback, Maxi  ;)

Mich bringt so was einfach kollossal in Wut - daher die ausdauernde Wühlarbeit!

Und weiter gehts  mit Edgar Friederichs, diesmal als Dipl.Phys.

Dr. Guugl sagt dazu:

ZitatDipl.- Phys. Edgar Friederichs, Heiligenstadt i. OFr., Deutschland. Phonak
wireless FM technology is set to make a key contribution to the successful
treatment of ...

http://www.audiologyonline.com/management/uploads/interviews/edulink2pg.pdf

Aus dem pdf geht das so wohl nicht hervor, aber da müsste man im Umfeld forschen.

Und das ist er definitiv:
Zitat
https://www.familienhandbuch.de/kindheitsforschung/allgemeines-kindheitsforschung/wie-gesund-sind-unsere-kinder-und-jugendlichen

Autor

Priv.-Doz. Dr. med. Dipl. Phys. E. Friederichs

Leitung eines eigenen Forschungsprojektes der DFG an der Kinderklinik in Heidelberg, verbunden mit Habilitation. Lehrauftrag an der Universität Heidelberg


Tätigkeit im klinischen Forschungsbereich eines pharmazeutischen Unternehmens

Leitung einer privaten Kinder- und Jugendklinik zurzeit in eigener Familien- und entwicklungspädiatrischer Einrichtung

Schwerpunkte: verhaltenstherapeutische Methoden insbesondere videogestützte Analyse von Verhaltensmustern zur Erfassung der non-verbalen Kommunikation

Objektive messtechnische Erfassung von zentralen (visuellen/auditiven) Verarbeitungsstörungen im Gehirn und den Zusammenhang mit Lern- und Leistungsproblemen.

Vorsitzender des" Forum für Jugendmedizin e.V."
Adresse

Schwerpunktpraxis für Entwicklung und Lernen
PD Dr. med. Edgar Friederichs
Heinrichsdamm 6
96047 Bamberg

Tel.: 0951-2972991
Fax: 0951-2972993

E-Mail: info@entwicklung-staerken.de

Internet: http://www.entwicklung-staerken.de

Dort findet man eine weitere rare Publikation:
Zitat
24) Friederichs, E.: Entwicklungspädiatrie vom Säugling bis zum Jugendlichen – Notwendigkeit effizienterer Präventionsleistungen im Hinblick auf Lern- und Leistungsprobleme. Nervenheilkunde 9, 462-466, 2003

Nun ja, da muss man einiges abklappern:

Registrierung bei der zuständigen Ärztekammer - steht irgendwo...
DFG-Gelder...Lehrauftrag...irgendwo früher war mal von MPI Göttingen die Rede...


Aaalso: hier steht er unter "Ferner liefen":
Zitat27. Mai 1998

Außerplanmäßige Professoren und Privatdozenten
(die nicht hauptberuflich an der Universität tätig sind)


...

Friederichs, Edgar, Dr. med., Dipl.-Phys.
, Priv.-Doz., Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche, Störnhofer Berg 15-17, 91364 Unterleinleiter - Kinderheilkunde

http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak5/dekanat/personal.html

Die Anschrift stimmt aber wieder nicht mit den mittlerweile zwei anderen (gültigen...?) überein.

Zuversichtlich stimmt aber, dass in der gleichen Liste -  weiter oben - dieser Name auftaucht:

Windeler, Jürgen, Dr. med., Hochschuldoz., Wiesenweg 10 , 69121 Heidelberg, Tel. 47 35 91, dienstl. 56 4128 - Medizinische Biometrie


Da könnte ja mal wer nachfragen...  ;D

hamer_nein_danke