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Hüther?

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Begonnen von Conni, 11. Januar 2009, 18:26:57

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P.Stibbons

Hüther und Heilung durch Handauflegen:

http://www.derwesten.de/leben/gesundheit/Schulmedizin-setzt-auf-Krebs-Heilung-durch-Handlauflegen-id4216115.html

Zitat....Beliebte Therapien bei Laien

Ob Hypnose, Meditation, Handauflegen (Therapeutic Touch) oder Cranio-Sacral-Therapie (Handgriffe im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins, um die Bewegungen zu optimieren) – bei Laien sind diese Therapien beliebt. Die Wissenschaft allerdings tut sich schwer. Denn plausible Nachweise zum Nutzen konnten kaum erbracht werden.

Doch das könnte sich ändern. Joachim Faulstich, Autor und Regisseur, der sich seit über dreißig Jahren mit der Kraft des Geistes für den Prozess der Heilung befasst, hat nun mehrere Hirnforscher auf seiner Seite. Experten wie Dr. Tobias Esch, Gesundheitswissenschaftler. Professor für Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg und Dozent für Neuro-Wissenschaften an der State University von New York.

Für Esch ist es klar, dass alternative Heilmethoden wie Urzeit-Rituale Effekte in den Hirnregionen hervorrufen, die für die Selbstheilung zuständig sind. Zum gleichen Ergebnis kommt Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten Göttingen und Mannheim/Heidelberg.[/b] Für ihn sind emotionale Reaktionen wie das Vertrauen zum Therapeuten für die Selbstheilung entscheidend. So überrascht es ihn nicht, dass Wunden allein durch Handauflegen heilen. Denn alte Rituale führten zu einer Neu-Verschaltung im Gehirn, die die Heilung begünstige.....

Esch hat Hüther als wissenschaftlichen Berater in seinem Energy Medicine Institut...

P.Stibbons

Hüther in einer aktuellen Ausgabe von "Praxis Schule" (Westermann Schulbuch Verlag):

http://www.praxisschule.de/index.php

ZitatAusgabe August
Heft 04/2011

 Inhalt
Generation Ritalin

Liebe Leserinnen und Leser!
Generation Ritalin - so wird die aktuelle Generation von Schülern, welche unter Aufmerksamkeits- und Lernstörungen leiden, gern pauschal zusammengefasst. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem Phänomen? Welche neurobiologischen Prozesse laufen im Gehirn des Kindes ab? Prof. Gerald Hüther gibt in unserem Leitartikel einen anschaulichen Überblick zu diesem Thema und erläutert auch die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Psychostimulanzien bei aufmerksamkeitsgestörten Schülern...

Wann zeigt eigentlich mal jemand Hüther dafür an, dass er sich ohne jede medizinische Kompetenz überhaupt öffentlich zu einer medikamentösen Therapie  - egal welcher - äußert ???

Ähnlich tendenziös scheinen weitere Artikel des Hefts zu sein:

http://www.praxisschule.de/aktuell_inhalt-aktuelles-heft.php?bestellnr=63110400

Man wundert sich darüber, dass Prof. Lauth Lehrern folgende Handreichung gibt:

ZitatProf. Dr. Gerhard W. Lauth
ADHS im Schulalltag

Das Stereotyp des aufmerksamkeitsgestörten Schülers – wie kann ich erkennen, ob ein Schüler überhaupt an ADHS leidet?

Übersetzt:

Liebe Lehrer, zweifelt die ADHS-Diagnosen der Fachleute ruhig an!  Ich verrate euch, wie Ihr das bewerkstelligen könnt!


Peter Schipek  von lernwelt.at ist natürlich auch mit von der Partie... siehe letzter Absatz  von  http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Konferenz_ADHS

P.Stibbons

Immer noch aktiv als Gastdozent im Bereich Psychotraumatologie bzw. Systemische Therapie:

http://zptn.eu/Homepage/seminare.html?/Homepage/seminare/Orte/tr/turunc.html
Zitat
Turunç (Türkei)
   
Neu01. - 08. Oktober 2011



Curriculum
   

Psychotraumatologie und Traumatherapie für Fortgeschrittene

mit

Lutz-Ulrich Besser & Prof. Dr. Gerald Hüther, u.a.


Was

Fortgeschrittenen-Seminar ,,Traumatherapie nach dem KReST™-Modell" für Psychotherapeuten verschiedener Schulen mit und ohne Approbation, jedoch dem Nachweis einer abgeschlossenen Psychotherapie-Fortbildung und einer absolvierten oder laufenden Psychotraumatologie- und Traumatherapie-Fortbildung !


vom 01.10. bis 08.10.2011 (inkl. An- und Abreisetag)

Vorlesungen: Gehirn, Trauma, Symptom- und Persönlichkeitsentwicklung (Prof. Dr. G. Hüther)

    Die Macht der äußeren und inneren Bilder
    Neuroplastizität - wie Erfahrungen Gehirn und Persönlichkeit strukturieren und damit unsere Körperlichkeit, unser Denken, Fühlen und Handeln und unsere Art Bindungen einzugehen und Beziehungen zu gestalten nicht nur in der Kindheit sondern auch als Erwachsene formen und bestimmen.
    Wie sollte daher Lernen in Schule, Familie, Helfersystem heutzutage von statten gehen und gestaltet werden.
    Welche Konsequenzen sind daraus für effektive therapeutische und pädagogische Arbeit zu ziehen


Traumatherapie in Aktion / Traumabearbeitung und Integration (Lutz-Ulrich Besser)

    Moderne Traumatherapiekonzepte – das KReST™-Modell in Theorie und Praxis
    Screentechnik zur Ressourceninstallation – Verbesserung von Selbstbild, Selbstwert und Selbstwirksamkeit, Motivation und Selbstvertrauen
    Screentechnik: Traumakonfrontation und -synthese, eine systematische und effiziente Methode zur sanften und ressourcenorientierten Integration traumatischer Erlebnisse in die eigene Biographie und Persönlichkeit
    Ego-State-Therapie, systemische Arbeit auf der inneren Bühne bei Menschen mit ,,normalen" neurotischen Störungen, DESNOS, Ego-State-Disorder, DDNOS und DIS
    Live-Arbeit, Video-Demonstrationen und Praktika (Training und Selbsterfahrung in der Therapeuten-, Klienten- und Beobachterrolle) mit supervisorischer Begleitung


Psychohygiene und Ressourcen Installation für Traumatherapeuten:


    Kostenlose Teilnahme am Hatha Yoga Programm des Ayurveda Centre im Loryma Resort Hotel
    Musik-, Gesangs- und Rhytmusaktionen in der Gruppe (Leitung: Familie Fath aus Augsburg)

Wofür
   

Traumafortbildung zur Traumabearbeitung und -Synthese mit Screentechnik (KReST™) und Ego-State-Therapie


   
Wann    Samstag 01. - 08. Oktober 2011 (incl. An- und Abreisetag)
     
Wo    Loryma Resort Hotel, Turunç (Türkische Ägäis bei Marmaris)
     
Wie viel    

Seminargebühr (zu zahlen an zptn): 650,- €



    zzgl. Aufenthaltskosten der Seminarwoche (zu zahlen an Loryma)
    zzgl. Flugkosten (Linien-/Charter-Flüge): Siehe Angebote versch. Fluggesellschaften & Reiseveranstalter


P.Stibbons

Hier die Tendenz, möglichst auch anderen Berufsgruppen eine "legitimierte" Ausbildung/Zertifikat angedeihen zu lassen:

http://zptn.eu/Homepage/zptn_main.html

ZitatAus- und Fortbildungen für Fachleute aus dem Gesundheitswesen:

   ÄrztInnen, PsychologInnen und Kinder- und JugendlichentherapeutInnen mit Psychotherapie-Approbation
   ÄrztInnen, PsychologInnen, Dipl. Pädagogen ohne Psychotherapie-Approbation, jedoch mit anerkannten mehrjährigen Therapie-Ausbildungen wie Gestalttherapie, Familientherapie, Hypnotherapie, Körpertherapie usw.
   Dipl.SozialpädagogInnen und anderen therapeutisch tätigen Berufsgruppen und ErzieherInnen
   Fortbildung für Institutionen mit traumagefährdeten Berufen
   Ausbildung von Traumabetreuern und NotfallseelsorgerInnen
   Nachsorge und Beratungsgruppen für Traumaopfer und HelferInnen
   Traumazentrierte Einzel- und Gruppensupervision
   Supervision für EMDR-TherapeutInnen
   Vernetzung mit anderen ambulanten und stationären Trauma-Einrichtungen
Zitat
Die Curricula sind von den jeweiligen Landesärzte- & Psychotherapeutenkammern anerkannt, so dass Fortbildungspunkte vergeben werden.


Hüther als Gastdozent, immer noch unter der schon seit mehreren Jahren nicht mehr zutreffenden Beschreibung seines Tätigkeitsfeldes:

http://zptn.eu/Homepage/zptn_main.html

Menüleiste /Gastdozenten

ZitatGerald Hüther

Gerald Hüther, Prof. Dr., Neurobiologe. Leitet die Abt. für Neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Schwerpunkte gegenwärtiger Tätigkeit: Einfluß psychosozialer Faktoren und psychopharmakologischer Behandlungen auf die Hirnentwicklung, Auswirkungen von Angst, Stress und Bedeutung emotionaler Bindungen. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und populärwissenschaftliche Darstellungen. Mitbegründer von www.WIN-Future.de (Netzwerk Erziehung und Sozialisation) und Mitorganisator der ,,Göttinger Kinderkongresse".





P.Stibbons

Ähnlich hier, aber versteckter:

http://www.nis-hannover.de/

ZitatF-Kurs Themen 2010/2011

Leitung: Klaus-Dieter Dohne mit Gastdozenten

Meine Überlegungen den diesjährigen F-Kurs zu gestalten orientieren sich an dem System-Umwelt-Modell von Retzer und deren Wechselwirkungen Erzähltes Leben, Gelebtes Leben und Erlebtes Leben.

In ersten Block wird Prof. Dr. Hüther etwas zu der Ebene der Biologie/dem gelebten Leben (Neurobiologie/ Hirnforschung) vorstellen und Ableitungen zu konkreten Auswirkungen für die therapeutische und beratende Arbeit aufzeigen. Insbesondere wird es in diesem Block auch um die Behandlung in Zwangskontexten gehen.



Das Weiterbildungsteam des NIS:

Klaus-Dieter Dohne
   Dipl.-Psychologe, Industriekaufmann,
Psychologischer Psychotherapeut, Lehrtherapeut
der Milton-Erickson-Gesellschaft f. klinische Hypnose
Lehrtherapeut und Lehrender Supervisor SG

Wilhelm-Weber-Straße 21, 37073 Göttingen
Tel.: 0551 / 488 89 22
Fax: 0551 / 488 89 23
info@kddohne.de
www.kddohne.de

Milton-Erickson-Regionalstelle Göttingen/Hannover
Tel.: 0551 / 531 66 60
info@kddohne.de
www.meg-goettingen.de

Arbeitsfelder:
Organisationsberatung, Coaching, Supervision und Lehrtätigkeit, Einzel-, Paar-, Familien- und Hypnotherapie in freier Praxis mit den Schwerpunkten: Psychiatrie, Psychosomatik, chronische Erkrankungen, Schmerzbewältigung, Prüfungsangst

.......

Klaus-Dieter Dohne hat gemeinsam mit Gerald Hüther den äußerst zweifelhaften WUK-Test entwickelt, mit dem angeblich "Wissensunabhängige Metakompetenzen" mit einem recht simplen Computer-Test-Design getestet werden können...Weiter oben in dieser Sammlung hier zu finden...

P.Stibbons

So, allmählich wirds wirklich richtig spannend  ;D ;D ;D

http://www.mzfk.net/wissenschaftler.html

ZitatWeitere Partner, die mit ihrem wissenschaftlichen Know-how dem Mehr Zeit für Kinder e.V. bisher dankenswerter Weise zur Seite gestanden haben:

...


Prof. Gerald Hüther,
Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen und Mitglied der Gesellschaft für Biologische Psychiatrie


....

Da wird sich sein Chef, Professor Falkai, aber wundern .... 8)

Das muss zu den Akten!

Falls sich die Docs nicht ohne weiteres öffnen lassen, hier noch Links zur DGBP:

http://www.dgbp.eu/dgbp/vorstand.html

http://www.dgbp.eu/links/verbaende.html

http://www.dgbp.eu/arbeitsgruppen.html

Es gibt ja auch ne Suchfunktion dort...

aaalso: ich war da in Sachen " Deutschlands meist zitierter Hirnforscher" nicht erfolgreich...

... und an alle fleißigen Bastler und Quellen-Verdunkler:

alle falschen Tätigkeitsbezeichnungen und sonstige Falschinformationen zum Zwecke der Erhöhung des großen Meisters sind hier fein säuberlich per Screenshot dokumentiert.

P.Stibbons

Hüther als "berufenes Mitglied der Expertenkommission des Bundeskanzleramts"

http://www.faktor-magazin.de/flycms/Metakompetenzen-foerdern/1014232636.html


Zitat12. September 2011

Metakompetenzen fördern

Das forderten der Neurowissenschaftler Gerald Hüther und der Unternehmenscoach Klaus-Dieter Dohne, die für einen Vortragsabend zum Thema "Nachhaltigkeit in der Personalpolitik" beim Göttinger WirtschaftsClub zu Gast waren.
v.l. H. Stechmann, K.-D. Dohne, G. Hüther, M. Mehle, I. Goldmann, Ph. Bremer
© Claudia Weitemeyer

65 Mitglieder und zehn Gäste waren am 8. September 2011 der Einladung in die Räumlichkeiten der Weinhandlung Bremer in die Obere Karspüle gefolgt, um Neues zu Motivation und Leistungsvermögen im Personalwesen zu hören.

Die beiden Göttinger, Hüther und Dohne, die sich vor sieben Jahren durch Zufall auf einem Bahnsteig des Kölner Hauptbahnhofes kennenlernten, arbeiten heute für Unternehmen und Institutionen intensiv auf dem Gebiet der angewandten Neurobiologie zusammen mit dem Ziel der Sichtbarmachung verborgener Potenziale.

In ihrem Vortrag geben sie ein symbiotisches Bild, verbinden Theorie und Praxis, Wissenschaft und Pragmatismus punktgenau, um dem Publikum die Tragweite menschlichen Denkens und Handels, den Zusammenhang von persönlichen Erfahrungen, Verhalten und Haltung zu vermitteln.

Dort, wo die Wissens- und Informationsgesellschaft auf den Menschen immer mehr Erfolgs-, Fortschritts- und Leistungsdruck ausübt, fordern Hüther und Dohne vehement die gezielte Ausbildung und Förderung so genannter Metakompetenzen bereits im Kleinkindalter. Denn jenseits von Lernstoff käme es in allen Lebensbereichen vielmehr auf Fähigkeiten wie Frustrationstoleranz, Impulskontrolle, Konzentrationsfähigkeit, Eigenmotivation und Problemlösungskompetenz an.

Mitarbeitermotivation erreicht man substantiell und dauerhaft nicht mehr über die Ausschreibung von Incentives, über Leistungsdruck oder Gehaltserhöhungen. Die Referenten gaben den Zuhörern dazu drei Stichpunkte, um Mitarbeiter zu begeistern: Unter dem Dach der "Supporting Leadership" sollten selbstbewusste und authentische Führungskräfte ihre Mitarbeiter zunächst einladen – offen auf sie zugehen, sie im zweiten Step ermutigen, sich zu engagieren, um sie am Ende zu inspirieren und zu begeistern, ihre ganz individuellen und besonderen Fähigkeiten jenseits von Fachkompetenz im Unternehmen einzubringen.

Gerald Hüther ist Neurobiologe und Hirnforscher sowie erfolgreicher Autor zahlreicher Bücher zu wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Themen. Seit 2006 leitet er die Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung an der Universitätsklinik Göttingen. Hüther ist außerdem berufenes Mitglied der Expertenkommission des Bundeskanzleramtes.

Der Diplom-Psychologe Klaus-Dieter Dohne führt seit 13 Jahren eine eigene Beratungssozietät u. a. mit den Schwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung sowie Führungskräfte-Coaching und strategische Intervention in unternehmerischen Krisensituationen. Zudem ist er Vorstandsmitglied der Milton-Erickson-Gesellschaft.   
Links zum Artikel

    Zum Göttinger WirtschaftsClub

Weiterführende faktor-Artikel

    Das Gehirn ist kein Muskel

Is doch ganz großes Kino, gelle?  ;D ;D ;D

Ly Schwatzmaul

Oh mein Gott......
Da kenne ich Leute aus dem A&O Personalbereich eines nicht unerheblichen Konzerns, die mir seit Jahren in den Ohren liegen, daß genau solche ständig wechselnden Schnellschüsse (dem angeblichen Zeitgeist angepasst) von geistigen Tieffliegern auf hochrangiger Managementebene das Problem sind, warum man keine vernünftige, strukturierte und nachhaltige Personalbetreuung machen kann und dann muß ich sowas lesen.......
Ich glaub, ich muß grad mal brechen.....  :kotz:
 


Dienstag

Zitat von: BlödschwätzerMitarbeitermotivation erreicht man substantiell und dauerhaft nicht mehr über die Ausschreibung von Incentives, über Leistungsdruck oder Gehaltserhöhungen. Die Referenten gaben den Zuhörern dazu drei Stichpunkte, um Mitarbeiter zu begeistern: Unter dem Dach der "Supporting Leadership" sollten selbstbewusste und authentische Führungskräfte ihre Mitarbeiter zunächst einladen – offen auf sie zugehen, sie im zweiten Step ermutigen, sich zu engagieren, um sie am Ende zu inspirieren und zu begeistern, ihre ganz individuellen und besonderen Fähigkeiten jenseits von Fachkompetenz im Unternehmen einzubringen.

Da muss ich woanders Smilies ausleihen.

$)


Binky

Zitat von: Dienstag am 19. Oktober 2011, 15:45:23
Zitat von: BlödschwätzerMitarbeitermotivation erreicht man substantiell und dauerhaft nicht mehr über die Ausschreibung von Incentives, über Leistungsdruck oder Gehaltserhöhungen. Die Referenten gaben den Zuhörern dazu drei Stichpunkte, um Mitarbeiter zu begeistern: Unter dem Dach der "Supporting Leadership" sollten selbstbewusste und authentische Führungskräfte ihre Mitarbeiter zunächst einladen – offen auf sie zugehen, sie im zweiten Step ermutigen, sich zu engagieren, um sie am Ende zu inspirieren und zu begeistern, ihre ganz individuellen und besonderen Fähigkeiten jenseits von Fachkompetenz im Unternehmen einzubringen.

Da muss ich woanders Smilies ausleihen.

$)



Verneige Dich dreimal gen Göttingen und rufe dabei ganz laut "Tschakkka!!!"

P.Stibbons

Zitat von: P.Stibbons am 19. Oktober 2011, 15:21:11
Pseudowissenschaftliches Gesülze:

http://www.sinn-stiftung.eu/downloads/auf-dem-weg-zu-einer-anderen-schulkultur.pdf

Hüthers bestürzende Ahnungslosigkeit in Bezug auf Gehirnfunktionen stellt er in diesem schöngeistig-ideologischen Pamphlet von der ersten Seite an unter Beweis:

Er behauptet, Begriffe wie "Gesinnung" seien tief, ja zu tief in den Windungen, der "Rumpelkammer" (!!!)  unseres  Broca-Zentrums verborgen.

Leider ist es nun so - und dies ist schon seit ca einem Jahrhundert  bekannt ( auch wenn das vergangene Jahrhundert  von Hüther hier ominös als "dunkel" bezeichnet wird...) - dass das von ihm heraufbeschworene Broca-Areal für die motorischen Sprachfunktionen zuständig ist..

http://de.wikipedia.org/wiki/Motorische_Aphasie

Das "Sinn-stiftende"   ::)  Erfassen von Sprache , mithin also auch die inhaltliche Bedeutung (und Um-Deutung....) der von ihm pseudo-exegetisch dargelegten Begriffe "Geist", "Gesinnung", "Haltung"....etc. findet hingegen im Wernicke-Areal statt

http://de.wikipedia.org/wiki/Wernicke-Areal

Als ursprünglicher Tierphysiologe musste sich Hüther natürlich weder mit dem Wernicke-, noch mit dem Broca-Zentrum befassen....

P.Stibbons

Läuft der Mann in unserem Wiki eigentlich noch unter der Kategorie "Umstrittener Wissenschaftler"?

Wir sollten ihn nun endgültig zum Pseudowissenschaftler ernennen.
Gibt es nicht ein schönes Umfragen-Tool dazu?

P.Stibbons

War im Mai dieses Jahres:

http://tedxhamburg.de/about-tedxhamburg/

Interessant, dass das immer noch die Runde macht:

ZitatHe worked as a brain researcher at the Max Planck Institute for Experimental Medicine and is now the head of the Neurobiological Research Unit at the Psychiatric Clinic.

http://tedxhamburg.de/2011/04/gerald-huther/

Was ist das überhaupt für eine seltsame Veranstaltung??