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Hüther?

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Begonnen von Conni, 11. Januar 2009, 18:26:57

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Chili

Die Frage nach der Diss.lässt sich hier beantworten:

http://www.gerald-huether.de/wissenschaftlich/lebenslauf-von-prof-dr-gerald-huether/tabellarischer-lebenslauf-von-prof-dr-gerald-huether/index.php

Zitat1969 - 1971
Grundstudium Biologie (Univ. Leipzig)

1971 - 1973
Fachstudium Tierphysiologie (Univ. Leipzig)

1973
Diplom, Dipl.- Biol.

1973 - 1976
Forschungsstudium Neurobiologie (Univ. Leipzig)

1976 - 1978
Wiss. Assistent (Univ. Jena)

1977
Promotion, Dr. rer. nat.


1979 - 1989
Leiter des Forschungsprojekts ,, Entwicklungsneurobiologie" am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen)

Hüther hat in der DDR (Uni Jena) promoviert.Er ist 1978/79 in den Westen.Also an der Uni Jena nachfragen.

P.Stibbons

ZitatIst Euch schon mal aufgefallen, dass - zumindest bei meinen bisherigen Suchen und Recherchen - keine im WWW verfügbare Version der Dissertation oder Habilitation von Hüther gibt ? Auch konnte ich keine Hinweise auf eine Printversion finden...

Das mag dadurch erklärbar sein, dass zumindest die Diss so lange zurück liegt, dass es davon höchstens einige Printexemplare in irgendwelchen Institutsbibliotheken gibt.

Zum Beispiel hier:

http://ubdbs.ub.uni-leipzig.de/libero/WebOpac.cls?VERSION=2&ACTION=DISPLAY&RSN=2391606&DATA=UBL&TOKEN=vAZ0STRwJe1823&Z=1&SET=3

Auf den Namenslink klicken, dann erscheinen noch weitere Publikationen.

Die unter 9. gelistete fällt am ehesten in den zeitlichen Rahmen der Habil 1988, ist aber keine Habilitationsschrift, sondern mehr ein zusammenfassender Bericht über Resultate eines internationalen Workshops, wie mir auf den ersten Blick scheint:
Zitat
Amino acid availability and brain function in health and disease : [proceedings of the NATO Advanced Research Workshop on Amino Acid Availability and Brain Function in Health and Disease held in Göttingen, FRG, September 14 - 18, 1987] [Monographie]    Advanced Research Workshop on Amino Acid Availability and Brain Function in Health and Disease <1987, Göttingen>


Hier ist sie noch mal:

http://www.ifn-magdeburg.de/de/bibliothek/monographien_und_journale/monographien_kategoriensuche/details.jsp?standort=Theo-0304-003

Printausgabe im Springer Verlag.
Hüther als Herausgeber

Seine Habilitation erfolgte im Fachbereich Medizin während der Zeit im MPI für Experimentelle Medizin (Leitung der Arbeitsgruppe Neurodevelopment)
Wissenschaftliche Arbeiten aus dieser Einrichtung stehen im Ruf, besonders hochwertig zu sein.

Die Auffindung von Hochschulschriften kann auch dadurch erschwert sein, dass jede Abteilung, jedes Institut, eine eigene Bibliothek führte und daher vielleicht noch nicht alles über online-Suche direkt auffindbar ist.
Der interne Katalog der Psychiatrischen Klinik /Psychosoziale Medizin kann derzeit offenbar nicht eingesehen werden.



P.Stibbons

Interessant finde ich in diesem Zshg eher so was:

http://www.zptn.de/Homepage/zptn_main.html

Unter "Gastdozenten" erscheint u.a.:

ZitatProf. Dr. Gerald Hüther

Gerald Hüther, Prof. Dr., Neurobiologe. Leitet die Abt. für Neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Schwerpunkte gegenwärtiger Tätigkeit: Einfluß psychosozialer Faktoren und psychopharmakologischer Behandlungen auf die Hirnentwicklung, Auswirkungen von Angst, Stress und Bedeutung emotionaler Bindungen. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und populärwissenschaftliche Darstellungen. Mitbegründer von www.WIN-Future.de (Netzwerk Erziehung und Sozialisation) und Mitorganisator der ,,Göttinger Kinderkongresse".

Das Phänomen, sich mit längst verlorenen oder nie inne gehabten ("Psychiater", "Prof. für Psychiatrie" ... siehe dazu Quellen-Links im entspr. EW-Lemma ) Federn zu schmücken, erscheint bei Hüther fast durchgängig. Man ist schon verantwortlich dafür, ob die Daten der eigenen Vita noch aktuell sind, zumal auf einer solchen Hochglanz-Homepage...

P.Stibbons

Im Anhang noch mal ein altes PDF, in dem Hüther den damaligen Kenntnisstand ( 2001) im Blick auf Neurobiologie und Bildgebende Verfahren bei ADHS zusammenfasst und den Konsens über das  pathophysiologische Modell kritisiert.

P.Stibbons

Das ist aber doch mal schööön!  ;D

http://www.die-welt-des-vermoegens.de/huether.html

Können wir davon ein Foto fürs Archiv haben?

http://www.die-welt-des-vermoegens.de/workshops.html

Die Preise für diesen Event waren ja auch nicht von schlechten Eltern...1. Tag:  990 Euronen,  2.Tag schon fast geschenkt: nur 760 €...

http://www.die-welt-des-vermoegens.de/programm.html

P.Stibbons

Die Popularität und mediale Allgegenwart ist offenbar ungebrochen:

http://www.mediation-in-niedersachsen.de/html/mediation_veranstaltungen.html

Zitat....8.07.2011 13.30 – 17.30 Uhr Symposium ,,Fairness und Gerechtigkeit - Mediation und Ausgleich für den sozialen Rechtsfrieden" in Hannover (großer Saal des Neuen Rathauses); Referenten u.a.:

    der Justizminister des Landes Niedersachsen Herr Bernd Busemann
    Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung, Univ. Göttingen mit einem Vortrag ,,Du gehst mir auf die Nerven - Neurobiologische Aspekte von Konflikten und der Konfliktbearbeitung"
    Hon. Justice Martin Daubney, Qld. Supreme Court, Brisbane: Mediation und Recht – unterschiedliche Perspektiven eines Mediators/Richters
    Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen der ehem. DDR, Berlin: Möglichkeiten und Grenzen von Ausgleich und Wiedergutmachung
    Dipl. Psych. Christian Prior, Klärungshelfer/system. Therapeut/Organisationsberater aus München mit dem Vortrag ,,Vom Guten des Bösen in der Mediation"....

Keiner scheint wissen zu wollen, was die "Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung" denn wirklich forscht  ::)

P.Stibbons

Zitathttp://www.impuls.city-map.de/specials.html

ImPuls - Specials


Können wir trotz aller Widrigkeiten salutogen erleben und denken ?
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Gerald Hüther
Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung
der Univ. Göttingen und Mannheim/Heidelberg

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Einführungen in das Hildesheimer Gesundheitstraining
(HGT – klinisch getestet)
zur Prävention, bei Krebs, Allergien und Schmerz
Marianne Klues-Ketels, (HGT-Trainer/in), Tel.: 0551-56064

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Binky

Mich wundert, daß Hüther, der als Wissenschaftler eher auf dem Gebiet Neurohistochemie arbeitete, sich nun populärwissenschaftlich  auf den Pfad der Psychologie begibt. Geforscht hat er jedenfalls nicht auf diesem Gebiet, schaut man sich seine Publikationsliste an: http://www.psychiatrie-uni-goettingen.de/huether-publications.php

P.Stibbons

Binky, ich vermute, das liegt daran, dass er populärwissenschaftlich-psychologisch besser ungeprüft rumschwadronieren kann. Die seriösen Belege für seine "Thesen" bleibt er jedenfalls schuldig.

Die Psychoanalytiker, Heilerziehungspfleger und pädagogischen Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten, die sich gern auf seine Fachautorität beziehen, haben offenbar  keine klare Vorstellung davon, wie solide experimentelle  Grundlagenforschung in den Neurowissenschaften heutzutage  praktisch aussieht.
Für sie ist Hüther der große  "Hirnforscher", der ihren eigenen unbewiesenen Modellen den Anstrich von Wissenschaftlichkeit verleiht. Für beide Seiten ist das eine Win-Win-Situation.

Übrigens tut die Wikipedia auch nichts dazu, hier sachlich Bericht zu erstatten:    http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_H%C3%BCther
Das kann man daran erkennen, dass es zwar ganz offiziell einen Link auf Hüthers Homepage gibt, wo auch seine Vita zu finden ist.

Dennoch läuft er im normalen Wiki unter der Kategorie "Mediziner" oder sogar gar "Neurologe", und er wird auch noch als Leiter der Grundlagenforschungsabteilung  der Göttinger Psychiatrischen Uniklinik bezeichnet
Diese Falschzuschreibung unterstützt faktisch den Mythos vom Hirnforscher und Kliniker, obwohl Hüther seit Jahren (wenn überhaupt je) nie einen Patienten in einer Institutsambulanz  - geschweige denn ein ADHS-Kind -  zu Gesicht bekommen hat  ::)

Es macht sich in der Wikipedia auch keiner die Mühe, einen Link zur "Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung" zu setzen...weil es nämlich keinen gibt..... Weil es ein Institut dieses Namens nicht gibt.
Stattdessen sorgt ein unspezifischer  Link zur DFG und zur Uni Göttingen dafür, dass das Ganze irgendwie noch seriös rüberkommt.....Geschickte Inszenierung für Dummies  :o

Anfragen bzw Einwände werden elegant ignoriert wie hier:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gerald_H%C3%BCther&action=historysubmit&diff=88829315&oldid=88829247

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gerald_H%C3%BCther&action=history

Zitat17:38, 14. Mai 2011  Liberaler Humanist (Diskussion | Beiträge) K (6.061 Bytes) (Bitte Format beachten, wenn, dann Links auf Originalmaterial nachreichen, Wikis sind keine reputable Quelle.)

M.a.W.: Wenn niemand sich die Mühe macht, aktiv Originalbelege nachzureichen - wie sie bei uns im Esowatch - Lemma reichlich beigefügt sind - , bleibt der Artikel  halt so stehen - mitsamt der falschen Kategorisierung....

http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Gerald_H%C3%BCther

Hofnarr

Zitat von: Binky am 24. Mai 2011, 21:23:26
Mich wundert, daß Hüther, der als Wissenschaftler eher auf dem Gebiet Neurohistochemie arbeitete, sich nun populärwissenschaftlich  auf den Pfad der Psychologie begibt.(...)

Also mich wundert das wenig...
Immerhin kann sich Hüther auf dieser Schiene, wesentlich effektiver einen Namen machen und seine Ziele schneller erreichen. Wer liest schon rein wissenschaftliche Abhandlungen über komplexe neurobiologische Vorgänge ? Damit erreicht man bestenfalls einige wenige Experten...
Mit Büchern und Vorträgen über die "bösen" Psychopharmaka und mit der Entwicklung und Verbreitung "alternativer" Erziehungs- und Therapiekonzepten lässt eben auch mehr Geld verdienen....

@ P.Stibbons :

Nicht nur diverse Wiki-Plattformen übernehmen - anscheinend völlig ungeprüft - die diversen "beruflichen" Titulationen von Hüther - sondern auch öffentlich-rechtliche Medien. So zum Beispiel das ZDF :

http://www.unternehmen.zdf.de/index.php?id=274

"Prof. Dr. Gerald Hüther (*1951)
Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten Göttingen und Mannheim/Heidelberg und einer der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands.
Studium der Biologie und Promotion an der Universität Leipzig. Anschließend Forschung zu Hirnentwicklungsstörungen am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen. Habilitation im Fachbereich Medizin an der Universität Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Auswirkungen, die Angst, Stress, psychische Abhängigkeiten und Ernährung auf das Gehirn nehmen, sowie die Beeinflussbarkeit der kindlichen Hirnentwicklung durch psychosoziale Faktoren und psychopharmakologische Behandlungen. Veröffentlichung von Sachbüchern, Organisation von Fachkongressen sowie beratende Tätigkeit in Politik und Wirtschaft. Mitbegründer des Informationsnetzwerkes ,,Win-Future" für Erziehung und Bildung."

Überhaupt scheint Hüther über recht gute Kontakte zum ZDF zu verfügen. Seine Präsenz dort ist in den letzen 2-3 Jahren - im Vergleich zu anderen Experten, die eine wesentlich "neutralere" Grundhaltung z.B. gegenüber ADHS einnehmen - ernom gestiegen.







P.Stibbons

Hatte ich ganz vergessen:

Der Fritztschna-Clausi ist ja so ein starker Vermarkter von Gerald Hüther....

http://www.psychophysik.com/html/ak-064-gerald-huether.html

Hier wimmelts ja geradezu von "Meta".... ::)


Na, ein Erfolg scheint das nicht gewesen zu sein, denn die Links, von denen ich mir so viel neue Erkenntnisse über Testung meiner Meta-Kompetenzen erwartet hatte, sind tot  >:(


P.Stibbons

Institut für Mind-Body-Medizin: Hüther im wissenschaftlichen Beirat

http://www.mind-body-medizin.org/index.php?article_id=33&clang=0

Das Institut an sich verdient, etwas genauer angeschaut zu werden, denn hier gibt es eine direkte Verbindung zur Oberberg-Akademie und damit zu Harald Walach vom Masterstudiengang Komplementärmedizin an der Viadrina:

http://www.mind-body-medizin.org/index.php?article_id=9&clang=0

ZitatCurriculum Integrale Heilkunst

,,Die Suche nach Wert- und Sinnstiftung wird zunehmend dringlicher. Exzellente Fachkenntnis und Leistungswille allein, reichen nicht mehr aus, um beruflich Erfolg zu haben und das innere Gleichgewicht zu behalten. Eine Integrale Heilkunst ist gefragt, die die eigene Persönlichkeit stärken und reifen lässt, kreative Potenziale entwickelt und eine umfassende Ressourcen- orientierung von Leistung und Gesundheit im gesellschaftlichen und beruflichen Kontext verbindet. Integrale Heilkunst erfüllt die Suche nach einer inneren Werteorientierung und ermöglicht die Balance zwischen äußeren Anforderungen und inneren Ansprüchen wieder herzustellen. Diese individuelle und gesellschaftliche Entwicklung bedingt ein neues Grundverständnis von Außen und Innen."So lautet die Vision der neu gegründeten Oberberg Akademie ganz im Sinne der Mind-Body-Medizin.

Die Oberberg Akademie bietet ab Herbst 2010 ein postgraduales Weiterbildungscurriculum ,,Integrale Heilkunst" an, das sich insbesondere an akademische Berufe aus dem Gesundheits- wesen, Ärzte, Psychologen, Therapeuten und medizinisches Fachpersonal wendet. Das Curriculum besteht aus acht Modulen (sieben Wochenendmodulen, eine Intensivwoche), die über die Dauer von 18 Monaten durchgeführt werden. Veranstaltungsort ist das Matthias Gottschaldt Forum der Oberbergkliniken am Gendarmenmarkt in Berlin und der Benediktushof in Holzkirchen/ Würzburg....

http://www.oberberg-akademie.de/programm.html

ZitatReferenten des Curriculums

Prof. Dr. med. Tobias Esch
Institut für Integrative Medizin und Gesundheitsforschung (IFIM), Coburg
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Dr. Anna Gamma
Geschäftsleiterin Lassalle-Institut, Edlibach, Schweiz
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Dr. med. Edda Gottschaldt
Audsichtsratsvorsitzende Oberbergkliniken
Vorsitzende der Oberberg Stiftung, Berlin
Gründerin der Oberberg Akademie, Berlin
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Günter Hudasch
Vorstand MBCT/MBSR Verband, Berlin
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Willigis Jäger
Stiftung West-östliche Weisheit Benediktushof, Holzkirchen
E-Mail: Willigis Jäger
www.west-oestliche-weisheit.de

Torsten Konrad
Communio-Institut für Führungskunst, Berlin-Friedenau
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Prof. Dr. Barbara v. Meibom
Communio-Institut für Führungskunst, Berlin-Friedenau
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Prof. Dr. med. Götz Mundle
Ärztlicher Geschäftsführer Oberbergkliniken
Leiter der Oberberg Akademie, Berlin
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Christiane und Dr. med. Guido Peltzer
Praxis für Psychotherapeutische Medizin, Winsen/Luhe
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Randolph und Regina Pleske
Ateminstitut, Hannover
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Dr. Alexander Poraj
Benediktushof, Holzkirchen
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Matthias Ruff
Integrales Forum, Berlin
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Prof. Dr. Dr. Harald Walach
European University Viadrina
Institute for Transcultural, Health Studies & Samueli, Frankfurt (Oder)
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Zitat
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach

tl_files/assets/WalachHarald_Viadrina1_kleinWEB.jpgist Professor für Forschungsmethodik und Psychologe. Seit 2010 leitet er das Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften (INTRAG) an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Viadrina in Frankfurt (Oder). Prof. Harald Walach hat in Wien, Freiburg und London Psychologie und Philosophie studiert, mit Religionswissenschaften im Nebenfach. 1984 Diplom in Psychologie, anschließend drei Jahre Tätigkeit in der Erwachsenenbildung in der Schweiz, Promotion in klinischer Psychologie in Basel (1991), Promotion in Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in Wien (1995), Habilitation in Psychologie in Freiburg (1998). Nach einer 13jährigen Tätigkeit in Freiburg, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am psychologischen Institut, später als Leiter der Arbeitsgruppe Komplementärmedizinische Evaluationsforschung am Universitätsklinikum nahm er 2005 eine Position als Forschungsprofessor an der University of Northampton in England an, wo er bis Ende 2009 arbeitete. Er hat diverse wissenschaftliche, empirische Arbeiten im Bereich der Evaluation von Komplementärmedizin, vor allem auf dem Gebiet der Homöopathie, der Akupunktur und der Geistheilung veröffentlicht und  arbeitet mit anderen an der Erforschung einer generalisierten Quantentheorie.

E-Mail: Prof. Dr. Dr. Harald Walach
www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung

rincewind

ZitatEr hat diverse wissenschaftliche, empirische Arbeiten im Bereich der Evaluation von Komplementärmedizin, vor allem auf dem Gebiet der Homöopathie, der Akupunktur und der Geistheilung veröffentlicht und  arbeitet mit anderen an der Erforschung einer generalisierten Quantentheorie.

Wie bitte?? Ist der vom Größenwahn gepackt? Der hat doch nicht mehr alle Gurken im Glas.

edit: Weiß ja nicht, wer das geschrieben hat, aber alleine der Therm "Erforschung einer Theorie" fordert eine virtuelle Ohrfeige heraus.