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Hüther?

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Begonnen von Conni, 11. Januar 2009, 18:26:57

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P.Stibbons

Das ist schön und neu  ;D ;D ;D

http://www.psychiatrie-uni-goettingen.de/huether-forschung.php



Zitat:

Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung

Die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Göttingen (Zentrum für Psychosoziale Medizin und Interdisziplinäres Zentrum für Nachhaltige Entwicklung, IZNE) und der Universität Mannheim-Heidelberg (Institut für Public Health).

Sie bildet den Knotenpunkt eines Netzwerkes verschiedener, auf dem Gebiet der Präventionsforschung tätiger nationaler und internationaler Arbeitsgruppen.

Leitung:
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther
Psychiatrische Klinik der Universität Göttingen und Institut für Public Health der Universität Mannheim-Heidelberg.

Korrespondenzadresse:
Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung
Prof. Dr. Gerald Hüther
Psychiatrische Universitätsklinik
von Siebold Str. 5
D 37075 Göttingen
e-Mail:
Tel: 0551 39 69 39
Aufgaben und Ziele:

Primäres Ziel der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung ist die Stärkung und Unterstützung von Projekten und Initiativen zur Verbesserung der Entwicklungs- und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen. Konkret heißt das: Wissenschaftliche Begleitung und fachliche Unterstützung bei der Konzeption, Antragstellung, Durchführung und Auswertung von Präventionsprojekten, Vernetzung und Koordinierung von Vorhaben, Erarbeitung von Transfer-Methoden für erfolgreiche Modellprojekte. Öffentlichkeitsarbeit. Erzeugung von Synergieeffekten. Ohne eine solche Unterstützung ist eine Vielzahl äußerst kreativer, lokaler Ansätze für präventive Maßnahmen von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Dabei soll modellhaft gezeigt werden, wie wissenschaftliche Erkenntnisse auf kürzestem Weg in die gesellschaftliche Praxis umgesetzt und einer breiten Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht werden können. Gleichzeitig eröffnet sich mit den Aktivitäten dieser Einrichtung eine bisher unzureichend genutzte Möglichkeit der Einwerbung von Drittmitteln aus privaten/betrieblichen Stiftungen.

Gleichzeitig bietet sich die Zentralstelle für Neurobiologische da fehlt was, Herr Hüther!! für politische Instanzen und Entscheidungsträger als Informationsquelle für erfolgreiche, zukunftsweisende Präventionsmaßnahmen an. Sie kann politische Entscheidungen durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Sie soll bisher nicht genutzte Ressourcen erschließen und dazu beitragen, den Nutzen präventiver Maßnahmen wissenschaftlich zu belegen und damit die Bereitschaft zur Unterstützung derartiger Maßnahmen im öffentlichen Bewusstsein zu verbessern




Erzählen Sie uns doch bitte mehr über diese internationalen Arbeitsgruppen, Herr Hüther, wir sind ganz Ohr!!

Mit Ihrer Drittmitteleinwerbung hat es, den alten Forschungsberichten Ihrer Abteilung zu entnehmen, früher ja nicht so gut geklappt...Sensationell, wenn sich da aufgrund Ihrer hochrangigen Management-und Industriekontakte ein Durchbruch ergeben haben sollte!
Chapeau!!

Auf das wissenschaftliche Begleiten und Belegen, wie Sie es so schön formulieren, dürfen wir ja nun gespannt sein und werden das sehr wachsam genau an dieser von Ihnen offerierten Stelle beobachten.

Gut, dass Sie in den sicheren Hafen der akademischen Forschung mit ihren leidigen Studien und Forschungsberichten und Offenlegung von Drittmitteln zurück gefunden haben, Herr Hüther!!

Gut, dass wir nun nicht mehr auf die triviale und grob vereinfachende Berichterstattung der Massenmedien á la STERN  über Ihre innovativen Projekte angewiesen sind!!

Die Exzellenzuniversität Göttingen wird es Ihnen danken!!

P.Stibbons

Gibt es vielleicht bei IKEA ein Bastelset für eine halbwegs glaubhafte wissenschaftliche Internetpräsenz??

P.S. Es war Wernicke, Herr Hüther, und nicht Broca -  mit dem sensorischen Sprachzentrum...Brodmann-Areale aus dem dunklen Maschinen-Zeitalter, Sie wissen schon...
Aber dafür gibt es doch schon länger dieses sensationelle Apple-App mit dem drehbaren Gehirn - da kann dann nichts mehr schief gehen!  :angel:

P.Stibbons

ZitatDas ist schön und neu   ;D ;D ;D

http://www.psychiatrie-uni-goettingen.de/huether-forschung.php

Ich gugg da ja alle paar Wochen mal drauf; auch auf die anderen Seiten der Abteilung, um zu guggen, ob sich da was rührt.
Da hat Hüther ja schnell was hingezaubert.  :D
Vermutlich fragen doch mal Leute nach, wo denn seine Zentralstelle ist und was die macht.

Er erwähnt ja hier auch das Interdisziplinäre Zentrum für Nachhaltige Entwicklung, IZNE und die Universität Mannheim-Heidelberg (Institut für Public Health).

Das IZNE organisiert irgendwie wohl seine Vortragstätigkeiten in Göttingen, von denen ich Seltsames von Augen-und Ohrenzeugen gehört habe:
inclusive suggestiver Musik, Bildern von gleitenden Schwänen und inszenierten Publikumsfragen unter strikter Überwachung des Mikros im Zuschauerraum...

"Forschung" im eigentlichen Sinne passiert da im NIZE  zumindest unter Hüthers Ägide in all den 2 Jahren nicht, seit ich das beobachte.

Mannheim: da hab ich mal nen Tag mit zugebracht, um mich durch die Hüther-assoziierten Veröffentlichungslisten zu wühlen und bin auf ein paar lahme populärwissenschaftliche Artikel älteren Datums gestoßen.
Vielleicht muss man da ab und an noch mal nachhaken, falls er da einen potemkinschen Briefkasten konstruiert - hab ich eigentlich keine Lust, das immer alles selbst zu machen.

Das Gute am Göttinger Internet-Auftritt auf der Instituts-Homepage:

Nun muss er auch irgendwas für den nächsten Forschungsbericht der Abteilung verfassen, um diese Präsenz zu begründen
Da bin ich gespannt...



P.Stibbons

http://www.izne.uni-goettingen.de/?page_id=5

O weh, auch der Hygieniker...

http://www.izne.uni-goettingen.de/?page_id=24

Und siehe, es kam noch schlimmer:

http://www.izne.uni-goettingen.de/?page_id=18

Zitat..."Dialog" wird hier verstanden als Aufklärung, Sinnreflexion, präzise Argumente, empirisches Wissen und das Umgehen mit Nichtwissen. Es geht substanziell um den "Dia-Log": um erweiterte Horizonte des Bewusstseins, um das durch die Probleme und Themen "Durchscheinende" vor dem Hintergrund der Annahme ganzheitlicher Allverbundenheit aller Phänomene. Unter Einbeziehung aller Sinne geht es um das Sich-Hineinversetzen in die Dinge und das empathische Einfühlen der Dialogteilnehmer untereinander in Verbindung mit kritischer Rationalität und analytischer Kompetenz. Man kann das zusammenfassen als "empathische Reflexion" und "ganzheitliche diskursive Kommunikation"....

quasi irgendwie ein Stück weit die Meta-Ebene.... ::)

P.Stibbons

Auch schön:

http://www.izne.uni-goettingen.de/?page_id=548

ZitatDas Dialogdorf

Das Dialogdorf-Projekt hat zum Ziel, eine umfassende nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene zu fördern und auf ein dauerhaftes Fundament zu stellen. Den vielen drängenden Herausforderungen soll dabei mit Kreativität, Lebenslust und Freude am gemeinsamen Gestalten von Gegenwart und Zukunft begegnet werden. Um dies zu erreichen sind das Wissen und die Fähigkeiten der EinwohnerInnen, Vereine und Einrichtungen als Experten für ihr Umfeld und ihre Bedürfnisse entscheidend. Im Projekt sollen diese vielfältigen Potenziale zusammengebracht und für den Gemeinsinn genutzt werden. Das setzt eine möglichst breite Beteiligung der Bevölkerung über Alters-, Schicht- und Interessengrenzen hinweg voraus. Die Menschen sollen intensiver, dass heißt in Form von Dialogen, ins Gespräch gebracht werden.

Kurzdarstellung "Das Dialogdorf"

Hatten wir das nicht gerade anderswo: "Das Soziale Dorf" ?

P.Stibbons

Und auch das:
Zitat
Programm für bessere Studienbedingungen
Exzellenz in der Lehre

Auszug aus der Projektskizze:

Mit der Exzellenzinitiative des BMFT sind entscheidende Weichen für die Leistungsevaluation und Qualitätssicherung an deutschen Hochschulen gestellt worden. Die dabei zugrunde gelegten Kriterien zur Beurteilung der Exzellenz einzelner Hochschulen beschränkten sich im Wesentlichen auf die Bewertung von Forschungsleistungen,  internationaler Reputation und von innovativen Konzepten zur Verbindung von Forschung und Lehre.
Wesentlich schwerer mit Hilfe objektiver Kriterien messbar ist die Qualität des Lehrangebotes in den einzelnen Hochschulen. Trotz intensiver Bemühungen ist es bisher nicht gelungen, allgemein gültige Maßstäbe zu finden, um die Lehrqualität an Hochschulen zuverlässig zu erfassen.

Im Rahmen des hier skizzierten Forschungsprojektes soll ein neuartiger Ansatz zur Evaluation der Lehrangebote von Universitäten entwickelt und in Pilotuntersuchungen getestet werden. Grundlage dieses Evaluationsverfahrens sind in der Organisationsberatung erfolgreich eingesetzte Modelle zur Beschreibung von Motivations- und Koordinationsleistungen in komplexen Organisationen. Diesen Modellen gemeinsam ist ein Kreissystem  komplementärer Werte, z.B. Innovation versus Verlässlichkeit, mit den daraus abgeleiteten Zielorientierungen, z.B. Aufnahme aktueller Forschungsthemen versus konstante Einhaltung von Lehrmodulen (vgl. Abbildung im Abschnitt 2). Als optimal (,,exzellent") wird eine Organisation betrachtet, der eine Balancierung zwischen den jeweiligen komplementären Zielen gelingt, die sich auch in einer entsprechenden Ressourcenverteilung innerhalb der Organisation widerspiegelt.
Als Pilot zur Entwicklung und Erprobung des Verfahrens sollen verschiedene Fakultäten der Georg-August-Universität Göttingen mit Hilfe des Wertekreises untersucht und miteinander verglichen werden, und zwar aus der Perspektive der Studierenden, aus der Perspektive der Lehrenden und aus der Perspektive der Leitung/Verwaltung der jeweiligen Fakultäten.

Projektskizze "Exzellenz in der Lehre"

http://www.izne.uni-goettingen.de/wp-content/uploads/2011/01/Projektskizze-Exzellenz-in-der-Lehre1.pdf

Hüther hängt sich an Margarete Boos dran.
In Anbetracht seiner ständigen Präsenz in Forschung und Lehre seiner Abteilung etc. mutet ein solches Projekt geradezu verwegen an!!

P.Stibbons

Kann das bitte mal jemand verifizieren? - ich bin da ja bekannter Maßen biased....:

http://www.faktor-magazin.de/flycms/Metakompetenzen-foerdern/1014232636.html

>>Gerald Hüther ist Neurobiologe und Hirnforscher sowie erfolgreicher Autor zahlreicher Bücher zu wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Themen. Seit 2006 leitet er die Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung an der Universitätsklinik Göttingen. Hüther ist außerdem berufenes Mitglied der Expertenkommission des Bundeskanzleramtes. >>

Ich glaub, mich tritt n' Pferd... ::)

http://de.wikipedia.org/wiki/Vom_Fischer_und_seiner_Frau

He wullt nu woll Bunnespräsident waarn...
He wullt nu woll Papst waarn...
He wullt nu woll de leeve God waarn..

Goa man hen: he sitt nu wedder in sin ooln Pisspott...!!   ;D ;D ;D

Binky

Zitat von: P.Stibbons am 24. Oktober 2011, 20:11:53
Hüther ist außerdem berufenes Mitglied der Expertenkommission des Bundeskanzleramtes. >>

Dort mal anrufen?

P.Stibbons

Zitat
Dort mal anrufen?

Du meinst, das Broca-Zentrum, das motorische (!!!) betätigen?

Ich nicht...

Binky

Die Suche nach "Hüther berufenes Mitglied der Expertenkommission des Bundeskanzleramtes" bei google ergibt keinen Hinweis auf Gerald Hüther, außer Deiner Quelle, die ich als nicht seriös ansehe.

Eine weitere Hochstapelei des überwältigend kreativen Neurotheologen?

PS:
Man müßte wissen, in welcher Expertenkommission unser Herr Postel, Hauptmann von Köpenick Hüther sich angeblich herumtreibt.

P.Stibbons

http://www.uni-goettingen.de/en/264841.html

Kinder-Uni Göttingen
Pädagogisches Seminar der Universität Göttingen

Baurat-Gerber-Str. 4/6
37073 Göttingen
Zitat

Lernen im Kindesalter

Pubertäres Durcheinander im Frontalhirn und wie es sich besser ertragen lässt ...
Prof. Dr. Gerald Hüther
Universitätsmedizin Göttingen, Neurobiologische
Präventionsforschung
Donnerstag, 16. Februar 2012, 20 Uhr
Ort: Aula am Wilhelmsplatz 1
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Binky

Zitat von: P.Stibbons am 22. Oktober 2011, 13:51:32

Er erwähnt ja hier auch das Interdisziplinäre Zentrum für Nachhaltige Entwicklung, IZNE und die Universität Mannheim-Heidelberg (Institut für Public Health).


Scrolle einmal nach unten, Rubrik Child und Health.

http://www.umm.uni-heidelberg.de/inst/miph/front_content.php?idcat=72&idart=288&lang=1

ZitatProf. Dr. rer.nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther

allerdings ohne Verlinkung einer E-Mail-Adresse und als "assoziierten Wissenschaftler. Und hier taucht er in einer Literaturliste auf:

http://www.umm.uni-heidelberg.de/inst/miph/front_content.php?idcat=213&idart=243&lang=1

http://www.umm.uni-heidelberg.de/inst/miph/front_content.php?idcat=74&idart=166&lang=1


P.Stibbons

Ab und zu muss man hier auch wieder einen Blick rein werfen:

http://www.sinn-stiftung.eu/index.php

Also:

Geschäftsstellen in D und A etabliert; in CH in Vorbereitung

Die österreichische Geschäftsstelle leitet Peter Schipek von  http://www.lernwelt.at
Der hat praktisch die gesamte Konferenz ADHS nach Österreich geholt...und ist dafür verantwortlich, dass dort Prof. Hüther immer noch als "Leiter der Abteilung für neurobiologische Grundlagenforschung" angepriesen wird...
http://www.lernwelt.at/begegnungen/begegnungenteil1/profdrghuether/index.html

http://www.sinn-stiftung.eu/ueber-uns/stiftungsrat/mitglieder-wissenschaftsrat/index.html

Präsident des Stiftungsbeirates

Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther

Mitglieder Wissenschaftsbeirat

Prof. Dr. Rolf Arnold
Prof. Dr. Joachim Bauer
Prof. Dr. Frithjof Bergmann
Prof. Ursula Bertram
PD Dr. Karl Heinz Brisch
Prof. Dr. Michael von Brück
Prof. Dr. Olaf-Axel Burow
Prof. Dr. Clemens Dannenbeck
Prof. Dr. Heinrich Dauber
Prof. Dr. Dörte Detert
Dr. Anton Dobart
Dr. Carmen Dorrance
Prof. Dr. Thomas Druyen
Dr. Thomas van Elsen
Prof. Dr. Tobias Esch
Prof.Mag. Klaus Feßmann
Prof. Dr. Joachim Fischer
Prof. Dr. K. Fröhlich-Gildhoff
Prof. Dr. Manfred Gerspach
Dr. Ralf Girg
PD Dr. Gabriele Haug-Schnabel
Prof. Dr. Silke Heimes
Prof. Dr. Lothar Krappmann
Prof. Dr. Christina Krause
Dr. Armin Krenz
Prof. Dr. Harald Lange
Prof. Dr. Remo Largo
Prof. Dr. M. Leuzinger-Bohleber
Dr. Geseko von Lüpke

Prof. Dr. Barbara Meiboom
Prof. Dr. Werner Michl
Prof. Dr. Dr Oskar Negt
Dr. Terje Neraal
Prof. Dr. Günther Opp
Dr. Walter Paris
Prof. Dr. Richard Pircher
Prof. Dieter Plappert
Prof. Dr. Tanja Pütz
Prof. Dr. R. Radlbeck-Ossmann
Dr. Herbert Renz-Polster
Prof. Dr. Jörn Rüsen
Dr. Gunther Schmidt
Prof. Dr. Silke Sinning
Prof. Dr. Walter Spiess
Dr. Peter Spork
Prof. Dr. Helm Stierlin
Dr. Barbara Strohschein
Prof. Dr. Gerhard J. Suess
Dr. Dr. Hans-Otto Thomashoff
Dr. Kees Vreugdenhil
PD Dr. Karina Weichhold
Prof. Dr. André Zimpel




P.Stibbons

Gerald Hüther wird von Peter Schipek auf  http://www.lernwelt.at/begegnungen/begegnungenteil1/profdrghuether/index.html  ja nun schon mehr als zwei Jahre lang genau wie abgebildet vorgestellt:



Prof.Dr.Gerald Hüther

Leiter der Abt. für neurobiologische Grundlagen-
forschung an der Psychiatrischen Klinik
der Universität Göttingen.


Seine Forschungsschwerpunkte betreffen die Auswirkungen, die Angst, Stress, psychische Abhängigkeiten und Ernährung auf das Gehirn
nehmen sowie die Beeinflussbarkeit der kindlichen Hirnentwicklung durch psychosoziale Faktoren
und psychopharmakologische Behandlungen.
Zur Webseite von Prof. Dr. Gerald Hüther

Neben ca. 150 Originalarbeiten auf dem Gebiet der experimentellen Hirnforschung
in internationalen Fachzeitschriften hat er noch mehrere wissenschaftliche Monographien sowie populärwissenschaftliche Sachbücher publiziert.
Er ist Mitglied verschiedener Fachgesellschaften und Mitherausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften und Fachbücher.

Erklärung zu Gerüchten [4 KB] über Verbindungen/Aktivitäten mit Scientology

WIN-FUTURE - die Website von Prof. Dr. Gerald Hüther und Dr. Karl Gebauer

........



Nehmen wir mal an, die Homepage wäre im Jahr 2008 erstellt worden. (Seit 2009 beobachte ich sie...)
Da gab es die Abteilung "Neurobiologische Grundlagenforschung" an der Universität schon seit zwei Jahren nicht mehr, weil die Forschungsbereiche der Psychiatrischen Klinik  wegen des Wechsels an der Spitze  um 2006 ganz neu strukturiert wurden.

Beachtenswert erscheint mir allerdings vor allem Folgendes:

Es wurde offenbar großer Wert darauf gelegt, an dieser Stelle einen so genannten Scientology- Disclaimer zu setzen.
Keinerlei Sorgfalt wurde dagegen von Hüthers Webmaster Peter Schipek (welcher auch die österreichische Geschäftsstelle von Win-Future leitet ) bis heute, 25.10.2011, darauf verwendet, die Tätigkeitsbezeichnung von Prof. Hüther korrekt darzustellen.

Was bedeutet das wohl für den Wahrheitsgehalt / die Glaubwürdigkeit  der  personenbezogenen Informationen auf dieser Seite insgesamt?

Binky

Wahrscheinlich ist der Scio-Disclaimer als Reaktion auf solche Diskussionen reingekommen:

http://www.adhs-anderswelt.de/index.php?topic=24660.0

Den anderen Fehler muß man nicht unbedingt korrigieren, weil er Hüther in seiner Reputation aufwertet.