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Orgon

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Begonnen von Arno, 10. Juli 2009, 13:01:40

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Nogro

Hallo Pauker, als Physiklehrer kannst Du mir doch sicher erklären, wie Photonen (Licht einer Natriumdampflampe) im elektrischen (statischem) Hochspannungsfeld "im Radius von 360 grad" gebeugt werden können. Ansonsten interressiert mich die Frequenz des Orgonfeldes (ist wichtig für das Verständnis eines Stehwellenfilters), selbst der hl. Wilhelm hat dazu meines Wissens nach keine Aussage gemacht...oder ist "Pauker" nur ein Troll (?)
Es genügt nicht, keine Ahnung zu haben. Man muss auch dagegen sein (Hermann Hinsch)

Roland K.

Hallo Pauker,

meiner Ansicht nach, sollten wir hier die Diskussion eine Weile ruhen lassen. Besser Du beteiligst zunächst an dieser Diskussion
http://forum.psiram.com/index.php?topic=2052.msg20847#msg20847

mfg
Roland K.

Pauker

Nogro:
"Hallo Pauker, als Physiklehrer kannst Du mir doch sicher erklären, wie Photonen (Licht einer Natriumdampflampe) im elektrischen (statischem) Hochspannungsfeld "im Radius von 360 grad" gebeugt werden können. Ansonsten interressiert mich die Frequenz des Orgonfeldes (ist wichtig für das Verständnis eines Stehwellenfilters), selbst der hl. Wilhelm hat dazu meines Wissens nach keine Aussage gemacht...oder ist "Pauker" nur ein Troll (?)"

Da liegt ein Missverständnis vor. Es handelt sich sicher um einen schlichten Ring, an dem die Hochspannung anliegt.

Vermutlich sieht der Aufbau etwa so aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatik#Das_elektrische_Feld
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Zum Thema verschiedene Wellenlängen im Orgonstrahler:

Ich behaupte ja nicht, dass diese tatsächlich existieren, es könnte aber sein. Schließlich ähnelt der Aufbau diesen Beschreibungen!!
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Aus u. a. Beschreibung:

Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist. Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??

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http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenzfilter#Aufbau

Interferenzfilter
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein Interferenzfilter ist ein optisches Filter, das elektromagnetische Wellen eines bestimmten Frequenzbereichs durchlässt, vgl. Bandpass. Die restlichen Frequenzanteile werden durch Interferenz ausgelöscht. Dies geschieht entweder durch Interferenzen an einer oder mehrerer dünnen, dielektrischen Schichten bzw. im allgemeinen Sinn mithilfe eines Fabry-Pérot-Interferometers.


Funktionsweise eines Interferenzfilters (Die 1. Reflexion beim Auftreffen des Strahls auf die Schicht ist nicht dargestellt)Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Aufbau
2 Funktionsweise
3 Anwendungsbereiche
4 Vor- und Nachteile von Interferenzfiltern
5 Siehe auch



Aufbau  [Bearbeiten]
Im klassischen Sinne ist ein Interferenzfilter ein nicht durchstimmbares Fabry-Pérot-Interferometer und besteht beispielsweise aus einer dicken Trägerschicht (Glas), auf die eine teildurchlässige metallische Spiegelschicht (z. B.: Silber, Aluminium) aufgedampft wird, gefolgt von einer dünnen dielektrischen und transparenten Schicht und einer zweiten Spiegelschicht (Mehrfachinterferenzfilter). Durch die Schichtdicke l der dielektrischen Schicht legt man fest, welche Wellenlängen gefiltert werden. Der Transmissionsgrad der Spiegelschichten beeinflusst die Güte des Filters (bei dünnen Spiegelschichten ist das Maximum des gefilterten Frequenzbandes breit und dessen Intensität hoch; daraus folgt eine geringe Güte des Filters).





Funktionsweise  [Bearbeiten]
Um die Funktionsweise eines Interferenzfilters zu erklären, wird im Folgenden ein einfaches System einer dünnen, dielektischen Schicht auf einem Substrat beschrieben.


Reflexionsverhalten eines einfachen Interferenzfilters (15 nm Ag / 150 nm MgF2 / 15 nm Ag), zu sehen ist die Filterung der Wellenlängen anhand der Mehrfachreflexionen (ohne Interferenzen)Tritt ein ,,Lichtstrahl" in den Filter, so wird der Lichtstrahl gemäß den Fresnel-Formeln an jeder (optischen) Grenzfläche teilweise transmittiert (T1, T2, ...) und reflektiert (R1, R2, ...). Es findet eine Aufspaltung der auf die Oberfläche treffenden Strahlen statt. Die transmittierten, gebrochenen Strahlen werden wiederum teilweise an der Unterseite der Schicht reflektiert und treffen wiederum auf die Oberfläche. Bei der dort stattfindenden Reflexion verlässt nach erneuter Brechung ein Teil der Strahlen (R1) die dünne Schicht, der andere Teil wird reflektiert und erfährt im weiteren Verlauf in der Schicht Mehrfachreflexionen. Dies führt zu vielen parallel austretenden Strahlen gleicher Frequenz.

Der Interferenz an dünnen Schichten geht eine Strahlteilung voraus. Daher wird sie auch als Amplitudenteilung bezeichnet; im Gegensatz zur Interferenz durch Beugung wie beim Doppelspaltversuch, bei der von Wellenfrontteilung gesprochen wird.

Um die Funktionsweise einfacher zu verdeutlichen, wird zunächst schwache Reflexion vorausgesetzt, d. h., die Mehrfachreflexionen werden vernachlässigt. Es genügt die Interferenz von zwei Teilwellen zu betrachten, beispielsweise R0 und R1. Die beiden Parallelstrahlen werden nun durch eine Sammellinse (beispielsweise das Auge) zur Interferenz gebracht. Durch die unterschiedlichen Weglängen der Wellen in der dünnen Schicht, weisen sie nach der Reflexion einen Gangunterschied Δ auf.

Δ = 2nl + Δr
wobei l die Schichtdicke, n die Brechzahl der dünnen Schicht und Δr der durch die Reflexionen eventuell zusätzlich erzeugte Gangunterschied ist.

Durch den Gangunterschied kommt es zur Auslöschung (destruktive Interferenz) oder Verstärkung (konstruktive Interferenz) von Strahlen bestimmter Wellenlängen. Auslöschung und Verstärkung bestimmter Wellenlängen sind abhängig von der gewählten Schichtdicke l des Filters und vom Einfallswinkel θ der Strahlen.

Damit es zur vollständigen konstruktiven und/oder destruktiven Interferenz kommen kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:

Die interferierenden Strahlen müssen dicht nebeneinander parallel verlaufen und kohärent sein. Diese Bedingung ist für die Teilstrahlen (T1) und (T2) sowie die Teilstrahlen (R1) und (R2) gegeben.
Die Amplituden der Teilstrahlen müssen gleich groß sein.
Die Phasenverschiebung muss
(2n−1)·180° (mit n= 1,2,3,4, ...) für destruktive Interferenz
oder
n·360° (mit n= 0,1,2,3, ...) für konstruktive Interferenz
betragen.

Anwendungsbereiche  [Bearbeiten]
Im Folgenden wird eine Reihe von Filtern aufgelistet, deren Wirkung auf Interferenzeffekten beruht:

Dielektrischer Filter: Filter ohne Spiegelschichten, sondern aufgebaut aus dielektrischen Schichten bestimmter Schichtdicken und alternierender Brechzahl.
Antireflexbeschichtung: (auch Vergütungsschicht oder reflexmindernde Schicht genannt) – destruktive Interferenz der reflektierten Strahlen durch Antireflexschichten auf optischen Bauteilen. Verbesserte Transmission durch konstruktive Interferenz bestimmter Wellenlängen.
Fabry-Pérot-Interferometer
Lummer-Gehrcke-Platte
Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.
Auch für Interferenzfilter gilt der Energieerhaltungssatz. Das bedeutet, alle am Filter reflektierten, absorbierten und transmittierten Strahlen setzen sich aus den einfallenden Strahlen zusammen, wobei der absorbierte Teil sehr gering ausfällt.


Vor- und Nachteile von Interferenzfiltern  [Bearbeiten]
Winkelabhängigkeit des einfallenden Strahls: Das zu filternde Frequenzband kann durch den Einfallswinkel beeinflusst werden. Diese winkelabhängige Wirkung des Filters wird bei der Feinjustierung der zu filternden Wellenlängen ausgenutzt. Das Frequenzband verschiebt sich dabei in Richtung kleinerer Wellenlängen. Ist das Einfallsstrahlenbündel jedoch nicht parallel, so verschlechtert sich dadurch andererseits die Güte des Frequenzbandes.
Temperaturabhängigkeit: Bei porösen Schichten können Temperaturänderungen über den atmosphärischen Wasseranteil in geringem Maße die Brechungsindizes der Schichten und somit die spektralen Eigenschaften beeinflussen.
Geringer Absorptionskoeffizient: Interferenzfilter absorbieren i. d. R. nur wenig von der auftreffenden Strahlungsleistung und heizen sich dementsprechend nur schwach auf. Demgegenüber beruht die Wirkung klassischer Farbfilter auf der Absorption ganzer Spektralbereiche, was zu einer starken Erhitzung des Filters, beispielsweise in der Beleuchtungstechnik (Farbfilter vor Halogenstrahlern), führen kann.

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Wer hat einen Spektrumsanalyzer eventuell von Rhode & Schwarz (40.000 Euro), damit könnte man unter Umständen das Problem lösen oder auch nicht.

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Ansonsten lasse ich mal meine Diskussionsbeiträge ruhen, wie dies Roland K. vorschlägt.

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Hallo Amphiol:

http://www.zeit.de/online/2009/34/parawissenschaft-wasser-erspueren?page=1

Danke für diesen Link.

Es grüßt Euch alle Pauker




Wazir

Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 18:36:07... auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.
Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??
Ja

cohen

Sortier mal bitte Deinen Text, Pauker.

Erstens steht da jede menge pseudowissenschaftlicher Müll und zweitens kann man nicht erkennen, was Zitate sind.

So ein Schrott!
Wie kann man nur auf den Orgonschwachsinn reinfallen?
Ist Dir das nicht peinlich, Pauker?

Nogro

Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 18:36:07
Ansonsten lasse ich mal meine Diskussionsbeiträge ruhen, wie dies Roland K. vorschlägt.
Der beste Beitrag von P. bisher. Übrigens ist es mir egal, wie das e-Feld aussieht, mich interessiert nur, wie darin ein Photon in einem Radius von 360 grad gebeugt werden kann...  $)
Es genügt nicht, keine Ahnung zu haben. Man muss auch dagegen sein (Hermann Hinsch)

Conni

Zitat von: Nogro am 27. August 2009, 20:00:23
Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 18:36:07
Ansonsten lasse ich mal meine Diskussionsbeiträge ruhen, wie dies Roland K. vorschlägt.
Der beste Beitrag von P. bisher. Übrigens ist es mir egal, wie das e-Feld aussieht, mich interessiert nur, wie darin ein Photon in einem Radius von 360 grad gebeugt werden kann...  $)

na, Beugung triffts wohl nicht so ganz, aber wenn man einfach einen Spiegel nimmt?

Pauker

Hallo Nogro,

ich muss mich ziemlich dämlich ausgedrückt haben.

Natürlich werden die Photonen nicht im Kreis herum gedreht. Mit 360 Grad meinte ich nur den Hochspannungsring.

Wenn man dadurch Licht schickt, wird dieses wohl nach außen gestreut. Du erhältst dann wahrscheinlich einen trichterförmigen Lichtkegel, da das elektrische Feld kreisförmig angeordnet ist.

So einfach ist manchmal Physik (-:)


Pauker




amphibol

Ich versuche mal deinen unsortierten Texteintopf ein wenig aufzumischen. Fürs nächste mal empfehle ich dringend, eigenem Text und Text aus verschiedenen anderen Quellen unterscheidbar zu machen. Das liest sich sonst extrem schlecht.

Keine Ahnung, ob das dein eigener Satz ist:
ZitatFensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist. Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??

Nun ja, du zitierstest aus Wikipedia:
ZitatIm klassischen Sinne ist ein Interferenzfilter ein nicht durchstimmbares Fabry-Pérot-Interferometer und besteht beispielsweise aus einer dicken Trägerschicht (Glas), auf die eine teildurchlässige metallische Spiegelschicht (z. B.: Silber, Aluminium) aufgedampft wird, gefolgt von einer dünnen dielektrischen und transparenten Schicht und einer zweiten Spiegelschicht (Mehrfachinterferenzfilter). Durch die Schichtdicke l der dielektrischen Schicht legt man fest, welche Wellenlängen gefiltert werden. Der Transmissionsgrad der Spiegelschichten beeinflusst die Güte des Filters (bei dünnen Spiegelschichten ist das Maximum des gefilterten Frequenzbandes breit und dessen Intensität hoch; daraus folgt eine geringe Güte des Filters).

erstens: Der Unterschied zwischen Glas und Kristall ist dir als Physiker sicherlich geläufig.
zweitens: Glas ist laut Wiki nur die Trägerschicht. Wo also ist die aufgedampfte Spiegelschicht?
drittens: Wie sieht das mit Kristallen aus?
viertens: Was für Kristalle meinst du?
fünftens: Was meinst du mit der "esoterischen Wirkung" von Kristallen? Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?


Heinz-Rüdiger

Ich blick da überhaupt nicht durch. Aber wahrscheinlich brauche ich diesen Orgon-Mist auch nicht. Wahrscheinlich braucht das auch sonst kein Mensch.

Ich hoffe ich konnte helfen   :)

Nogro

Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 20:15:06
Wenn man dadurch Licht schickt, wird dieses wohl nach außen gestreut. Du erhältst dann wahrscheinlich einen trichterförmigen Lichtkegel, da das elektrische Feld kreisförmig angeordnet ist.
Es bleibt dabei, mich interessiert der physikalische Effekt, nach dem Photonen (elektrisch neutral) im (statischen) e-Feld gestreut bzw. abgelenkt werden. Irgendwie muß ich da vor vielen Jahren in der Vorlesung geschlafen haben.
Es genügt nicht, keine Ahnung zu haben. Man muss auch dagegen sein (Hermann Hinsch)

Pauker

Hallo Amphiol,

Zitat
Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.

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Das ist nur ein kopierter Satz aus dem gesamten Text - Siehe Anwendungsbereiche letzter Absatz - bitte ganz nachlesen! Das erklärt auch deine zweite Frage!!

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zu deinen Fragen:
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erstens: Der Unterschied zwischen Glas und Kristall ist dir als Physiker sicherlich geläufig.
zweitens: Glas ist laut Wiki nur die Trägerschicht. Wo also ist die aufgedampfte Spiegelschicht?
drittens: Wie sieht das mit Kristallen aus?
viertens: Was für Kristalle meinst du?
fünftens: Was meinst du mit der "esoterischen Wirkung" von Kristallen? Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?
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Sorry, zunächst habe ich Probleme mit dieser Seite. Wenn ich fett oder rot verwenden will, macht das Kiste nicht.

Mich als Physiker zu bezeichnen, wäre sehr hoch gegriffen. Physik an der Pädagogischen Hochschule beschränkt sich auf Schulphysik für Haupt- und Realschulen. Ich kann zwar in physikalischen Kategorien denken, wird es mathematisch .. na ja ..(-:)
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Aber danke, dass du es vorziehst, nun reale Fragen zu stellen und Thesen als solche zu akzeptieren.

Ich beschäftige mich seit ca. sieben Jahren mit dem Thema und kann heute abend vielleicht Folgendes feststellen.

Es gibt ca. 40 - 50 Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Wasseraufbereiter, Handychips etc. herstellen. Alle behandeln irgendwelche Materialien mit Stehwellen, die diese mit unterschiedlichsten Apparaten "bestrahlen". Die " " sind beabsichtigt!!

Eine Firma legt ihre Produkte in einen Hohlraumresonator (Urmoor), eine andere verwendet vermutlich überdimensionale Interferenzfilter (Plocher), wieder andere verwenden Bergkristalle unterschiedlichser Art.

Von zwei Firmen weiß ich, dass sie ihre Produkte, übrigens mit mäßigem Erfolg, mit dem Licht der Natriumdampflampe - wie bereits beschrieben - bestrahlen.

Wie du vielleicht aus den Links für die Vorlesungen mitgelesen hast, dringen elektromagnetische Strahlen in Abhängigkeit der Freqenz unterschiedlich tief in Materie ein und verändern (härten) deren Oberfläche.

Verwendet man normale Strahlen, ändert sich die magnetische bzw. elektrische Struktur, ohne dass man das nach außen "spüren" kann.

Verwendet man aber kohärente Wellenfelder, ändert sich offenbar die gesamte Atomstruktur so, dass diese nach außen eine Wirkung  haben. Da sich diese Wirkung meist im Umkreis von einem Meter maximal bemerkbar macht, muss man vermuten, dass es sich um schlichten Magnetismus handelt, genauer um Magnetismus jeglicher Form also Diamagnetismus, Paramagnetsimus, Ferromagnetismus, Antiferromagnetismus.

Dieser Magnetismus, so meine These!!!, (Stichwort "chemische Verschiebung" durch magnetische Kopplung - muss ich das näher erläutern??) sorgt im Wasser also auch in biologischen Systemen für kohärente Strukturen, die merkwürdigerweise sehr stabil sind.

Nun habe ich dazu wieder eine These, die aus der Magnetresonanz-Tomografie entnommen ist.

Bei dieser Technik werden die Wasserstoffprotonen mit einem überdimensionalen Magneten in Nord-Südrichtung ausgerichtet. Obwohl diese Protonen sich sehr schnell drehen und dabei eine Ausgleichsdrehung (Spin? es ist spät - Drehimpulserhaltungssatz) vollziehen, deren Umdrehungsfrequenz bei ca 100 MHz liegt, können diese mit der gleichen Frequenz, die man im 90 Grad Winkel zur Magnetsausrichtung einstrahlt in Resonanz gebracht werden. Wegen der chemischen Verschiebung sind aber nicht alle  Larmourfrequenzen (so heißt diese Torkelfrequenz) gleich, weshalb man keine harmonische Welle einstrahlt, sondern einen sehr scharfen Rechteckimpuls mit möglichst vielen, logischerweise kohärenten Oberwellen. (Ich schicke dir gerne eine PPS einer Vorlesung)

Die Protonen machen einen Spinflip und benötigen sage und schreibe 2 Sekunden (zwei Sekunden!!!) um wieder in die alte Ausgangsstellung zu präzisieren (zurückzutorkeln).

Nun meine These: Behandelt man Wasser mit kohärent bestrahlter Materie, wird per magnetischer Kopplung diese Kohärenz auf das Wasser und auch auf die Wasserstoffprotonen übertragen. Diese torkeln aber nicht zurück, weil das starke Magnetfeld ja nicht vorhanden ist. Die Wärmebewegung der Moleküle benötigt meist eins bis zwei Tage um diesen Zustand wieder auszugleichen. Das kann natürlich völliger Käse sein !!! Es ist aber doch zumindest naheliegend!

Im letzten Heidelberger Kongress für Energiemediziner wurde dieses Phänomen im Wasser (nicht das o. g, Protonenmodell) als Zyklotron-Resonanz-Modell, (Kohärenzdomäne ein anderes Stichwort) von einem renommierten Redner bezeichnet. Hier spricht man von Jonen!

siehe auch das Video

Dr. rer.nat. Claude Bärtels

http://www.youtube.com/watch?v=U3VmmpGXztQ&feature=channel


Für heute ist es genug






cohen

Gibt es irgendein Gesetz im Netz, das besagt: "Je länger ein Post ist, desto wahrscheinlicher ist der Schreiberling ein Crank, außer der Schreiber ist Pianoman."?

amphibol

Nochmal für dich zum mitmeisseln: Trenne deine Texte von zitierten. Und zwar so, dass man es lesen kann. Die Winkel, die du einfügst, sind Mist. Benutze die Zitatfunktion des Forums, dafür ist sie da!

ZitatDas ist nur ein kopierter Satz aus dem gesamten Text - Siehe Anwendungsbereiche letzter Absatz - bitte ganz nachlesen! Das erklärt auch deine zweite Frage!!

JA, das ist nur ein zitierter Satz. Und ja, ich habe den Text gelesen. Ich sehe da keinen Zusammenhang, daher die Nachfrage.

ZitatSorry, zunächst habe ich Probleme mit dieser Seite. Wenn ich fett oder rot verwenden will, macht das Kiste nicht.

Und das hindert dich in welcher Weise am Antworten?

ZitatAber danke, dass du es vorziehst, nun reale Fragen zu stellen und Thesen als solche zu akzeptieren.

Ja, das tue ich.

ZitatEs gibt ca. 40 - 50 Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Wasseraufbereiter, Handychips etc. herstellen. Alle behandeln irgendwelche Materialien mit Stehwellen, die diese mit unterschiedlichsten Apparaten "bestrahlen". Die " " sind beabsichtigt!!

Diese Antwort hat aber keinen Bezug auf meine Fragen. Wie übrigens deine ganze Antwort. Das finde ich sehr schade. daher wirkt das Ganze auf mich etwas lächerlich, was du hier abziehst.

Also nochmal von vorne:

Du zwitschertest:
ZitatFensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist. Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??

Da du dazu keine Quelle angabst, nehme ich an, dass es deine eigenen Worte sind.

Dazu stellte ich folgende Fragen:
erstens: Der Unterschied zwischen Glas und Kristall ist dir als Physiker sicherlich geläufig.
zweitens: Glas ist laut Wiki nur die Trägerschicht. Wo also ist die aufgedampfte Spiegelschicht?
drittens: Wie sieht das mit Kristallen aus?
viertens: Was für Kristalle meinst du?
fünftens: Was meinst du mit der "esoterischen Wirkung" von Kristallen? Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?


Aber fragen wir weiter:

ZitatWie du vielleicht aus den Links für die Vorlesungen mitgelesen hast, dringen elektromagnetische Strahlen in Abhängigkeit der Freqenz unterschiedlich tief in Materie ein und verändern (härten) deren Oberfläche.

Ja, du gabst dazu folgenden Link als Quelle:
http://www.hamburger-bildungsserver.de/nwz/ph/downloads/Hertz-Li.pdf

Da ich unlustig bin, alle 53 Seiten heute abend durchzulesen, kannst du mir vielleicht helfen: Das Inhaltsverzeichnis siht folgendermaßen aus:
Vorwort von Peter Daschner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Vorwort von Gudrun Wolfschmidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Tabelle: Heinrich Hertz – Leben und Werk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Heinrich Hertz und die Entwicklung der Telekommunikation
Gudrun Wolfschmidt 7
1.1 Elektromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.1.1 Vom galvanischen Element zum Akkumulator . . . . . . . . . . . 7
1.1.2 Anfänge des Elektromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.1.3 Welt- und Industrieausstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.2 Telekommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2.1 Optische und elektromagnetische Telegraphie . . . . . . . . . . . . 14
1.2.2 Anfänge des Telefons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.2.3 Schallwellen – Lichtwellen – elektromagnetische Wellen . . . . . . 22
1.2.4 Drahtlose Telegraphie und Rundfunk . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.3 Röhren- und Transistortechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1.4 Mobiltelefon und Handy – das mobile Zeitalter . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ein Umbruch in der Physik – Die Experimente von Heinrich Hertz in Karlsruhe
Karl Heinrich Wiederkehr 37
2.1 Die Karlsruher Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.2 Experimentalvortrag zu den Hertzschen Wellen . . . . . . . . . . . . . . 41
2.3 Von der drahtlosen Telegraphie bis zum Rundfunk und dem heutigen
Kommunikationszeitalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2.4 Hertzsche Versuche im Physikunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.5 Fragen für Arbeitsblätter zu Schwingungen und elektromagnetischen Wellen 46
UMTS – Das universale mobile Telekommunikationssystem
André Widmann (Erlangen) 47
3.1 Physikalische Grundlagen der Mobilfunktechnik . . . . . . . . . . . . . . 47
3.2 Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3.3 Entwicklung des Mobilfunks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.4 UMTS-Technik, Physik, Handytest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
3.5 Empfehlungen des Bundesamts für Strahlenschutz zur Handy-Telefonie . 52


Unter welchem Kapitel finde ich das, was du meinst? Materialhärtung ist da nirgends ein Thema.

ZitatVerwendet man normale Strahlen, ändert sich die magnetische bzw. elektrische Struktur, ohne dass man das nach außen "spüren" kann.

Was sind für dich "normale Strahlen"?

ZitatVerwendet man aber kohärente Wellenfelder, ändert sich offenbar die gesamte Atomstruktur so, dass diese nach außen eine Wirkung  haben. Da sich diese Wirkung meist im Umkreis von einem Meter maximal bemerkbar macht, muss man vermuten, dass es sich um schlichten Magnetismus handelt, genauer um Magnetismus jeglicher Form also Diamagnetismus, Paramagnetsimus, Ferromagnetismus, Antiferromagnetismus.


Weißt du was? Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, dass ich hier einer ziemlich wahlosen Aneinanderreihung von Worthülsen gegenüberstehe, die andere Leute beeindrucken sollen. Was verstehst du unter "kohärenten Wellenfeldern"? So etwas wie Laser?
In wie fern ändert sich die Atomstruktur? WAs verstehst du unter Atomstruktur? Welche Struktur hat der Stoff (welcher ist es?) vorher, und welche hinterher? Wie wurde das gemessen?

Welche Wirkung macht sich im Umkreis von einem Meter bemerkbar? Und woraus schliesst du, das es sich um Magnetismus handelt?

Was ist  Diamagnetismus, Paramagnetsimus, Ferromagnetismus, Antiferromagnetismus?

ZitatStichwort "chemische Verschiebung" durch magnetische Kopplung - muss ich das näher erläutern??

Ganz dringend! Erst dann macht es wirklich Sinn, hier weiterzureden. Daher ignoriere ich den Rest deines Textes erst einmal.




amphibol

Zitat von: cohen am 27. August 2009, 22:35:00
Gibt es irgendein Gesetz im Netz, das besagt: "Je länger ein Post ist, desto wahrscheinlicher ist der Schreiberling ein Crank, außer der Schreiber ist Pianoman."?

Keine Ahnung. Ich kann keines finden.

http://www.bruhaha.de/laws.html

Vielleicht Cohen´s Law?