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Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Thema gestartet von: Arno am 10. Juli 2009, 13:01:40

Titel: Orgon
Beitrag von: Arno am 10. Juli 2009, 13:01:40
Im Artikel "Orgon" fehlt m.M.n. ein Hinweis auf die Forschungen einer Arbeitsgruppe an der FU-Berlin, welche 5 Jahre lang "fast alle der biophysikalischen Experimenten von Reich" "analysierte und reproduzierte" und zu dem Ergebnis kam: "Im baugleichen Nachvollzug der Experimente konnten tatsächlich die selben Phänomene beobachtet werden, wie sie von Reich beschrieben wurden. Die Analyse der Versuchsdesigns und der Einsatz moderner Meßtechnik zeigte jedoch, daß alle auftretenden Phänomene durch klassische physikalische Effekte erklärbar sind. Ein Hinweis auf eine spezifische Lebensenergie konnte nicht gefunden werden (...)" (Quelle: http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0114d_.htm ).

Greetz. Arno
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Deceptor am 10. Juli 2009, 14:22:32
ja, ich weiss. Ich glaube aber, dass wir das im Artikel schon erwähnen. Ich prüfe das. Hast Du Angaben zu dieser Untersuchung ? Ist das veröffentlicht ? Wenn ja wo ?

Übrigens: den Herrn DeMeo sollten wir vielleicht noch in einem eigenständigen Wiki-Artikel thematisieren.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Deceptor am 10. Juli 2009, 14:31:15
Du hast recht ! Es sthet nicht drin. Aber es steht untern im artikel Bion, (http://psiram.com/index.php?title=Bion) bei den Weblinks:

http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/harrer/ha_001d_.htm

Es fällt auf, dass dazu von einer Arbeitsgruppe Orgon-Biophysik geforscht wurde, welche im Juni 1993 an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin dazu einen Vortrag hielt. Fachhochschule für Wirtschaft ? Ja, denn da ist dieser Professor Bernd Senf glaube ich.

Hornung ist ansonsten Statistiker an der FU gewesen, und betätigt sich zur Zeit auf den kanarischen Inseln als Autor für Themen im Umfeld der sog. Nahtod-Erlebnisse.

---------



In den Jahren 1991 bis 1994 wurde von Bernhard Harrer an der Freien Universität Berlin, Abteilung für Naturheilkunde, bei Prof. Dr. Joachim Hornung, ein Forschungsprojekt durchgeführt, mit dem Namen "Orgon-Biophysik - Kritische Annäherung an die biophysikalischen Arbeiten von Wilhelm Reich". Ziel war eine wohlwollende, kritische, systemimmanente Überprüfung der Lebensenergie-Postulate von Wilhelm Reich, sowie die aktuelle Diskussion der Lebensenergie-Begriffe anderer Forscher. Zu diesem Zweck wurden fast alle (über 20) physikalischen und biologischen Experimente von Reich mit moderner Meßtechnik nachvollzogen und evaluiert. Reichs originale Versuchsaufbauten und Publikationen wurden analysiert und seine Schlußfolgerungen kritisch überprüft.
Ergebnisse
Im baugleichen Nachvollzug der Experimente konnten tatsächlich die selben Phänomene beobachtet werden, wie sie von Reich beschrieben wurden. Die Analyse der Versuchsdesigns und der Einsatz moderner Meßtechnik zeigte jedoch, daß alle auftretenden Phänomene durch klassische physikalische Effekte erklärbar sind. Ein Hinweis auf eine spezifische Lebensenergie konnte nicht gefunden werden. Die Untersuchung von Reichs Originalgeräten im Wilhelm Reich Museum in Rangeley, USA, brachte gravierende Mängel der von ihm verwendeten Meßtechnik zu Tage und ließ vermuten, daß Reich sich nicht genügend in Grundlagen und Methodik der experimentellen Physik, insbesondere der Meßtechnik eingearbeitet hatte, um die von ihm beobachteten Effekte in geeigneter Weise zu interpretieren. An mehreren Stellen konnte gezeigt werden, daß Reich in seiner Arbeit Meßfehlern und Experimentator-Effekten unterlag. Entsprechend erscheint die von ihm aus den Experimenten abgeleitete Theoriebildung einer spezifischen Lebensenergie unhaltbar. Dieser Eindruck wurde durch die Analyse aller von Reich hierzu veröffentlichten Texte bestätigt.



Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Deceptor am 10. Juli 2009, 14:32:16
jetzt brauchen wir nur noch ne zitierbare Veröffentlichung dazu, die besser ist als datadivan.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Deceptor am 10. Juli 2009, 14:32:59
ach so, desshalb:

Die Versuche und Analysen zu diesen Themen konnten aus Kostengründen noch nicht veröffentlicht werden.
Sie können gegen entsprechende Vorschläge zur Finanzierung dieser Publikationen beim Autor abgefragt werden.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Dienstag am 10. Juli 2009, 15:37:33
WAS!? :o :o  $)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Arno am 10. Juli 2009, 16:11:21
@Deceptor
Nein, mehr weiß ich dazu nicht. Hab den Link nur mal irgendwann über Telepolis gefunden und find´s irgendwie bezeichnend: Da gibt´s ne Studie die das ganze Orgon-Gedankengebäude zum Einsturz bringen müsste und die Anhänger vom Herrn Reich zeigen sich erkenntnisresistent.  ;D

@Dienstag
Was´n los?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Deceptor am 10. Juli 2009, 22:13:07
@Dienstag ! Kann man - oder muss man Dir helfen ? Wattn los ?

---

Reich versuchte bereits in Norwegen sich durch einen renommierten Onkologen Schützenhilfe zu holen, dieser lehnte aber Reich's Hypothese ab.

In den USA nahm Reich Kontakt zu Einstein auf, beide waren ja jüdische Emigranten. Einstein sah jedoch bei den Reich Hypothesen auch die klassische Physik am Werke und befasste sich später nicht mehr mit dem Reich'schen Orgon.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Gismo am 12. Juli 2009, 04:13:37
Guten Morgen an alle, ich bin hier neu...  :)

In Sachen Orgon fällt mir in letzter Zeit viel von desert-greening.blogspot.com ins Auge, ein Projekt u.A. von Prof. Senf und Madjid Abdellaziz. Angeblich wurde mit ORgon-Cloudbustern eine Wüste in der algerischen Sahara fruchtbar gemacht.

Bezeichnend ist, dass die eigentlich auf Eso-Homepages oft umworbene Homepage www.desert-greening.com/Willkommen.html überhaupt keinen Hinweis auf den Ort enthält, und Diskussionen um das Thema schnell im "Schau Dir´s doch selbst an, schöne Bilder!" enden.

Die Links der Page führen zu einer Werbesite einer Wasseraufbereitungsfirma www.penergetic.com, an der Madjid Abdellaziz zumindest beteiligt ist.

Sucht man nach den im Blog genannten Ort "El Haouita", findet man nur Links, die direkt was mit den Netzwerk von desert-greening.com zu tun haben. Ich hätte erwartet, wenn es denn soo ein erfolgreiches Projekt ist, dass die zuständige Tourismusbehörde, Ämter oder ähnliches einen Hinweis auf die Dankenswerte Tätigkeit der Cloudbuster geben. Stattdessen alles Links im deutschen Eso-Sumpf...

Die Seiten gehen in ihrer Strategie mehr in Richtung "Spendet für die armen Bauern dort" statt den sonst üblichen EsoSchrott zu verkaufen. Alleine deswegen wären sie einen Eintrag in Esowatch wert, denn ich glaube nicht, das da viel Geld in das eignetlich umworbene Projekt einfliesst...

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Deceptor am 12. Juli 2009, 14:12:26
interessanter Tip. Wäre was zum Thema Senf oder Cloudbuster.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Gismo am 12. Juli 2009, 18:54:39
Zitat von: Deceptor am 12. Juli 2009, 14:12:26
interessanter Tip. Wäre was zum Thema Senf oder Cloudbuster.

... würde mich freuen, wenn es in einen dieser Artikel einfliessen würde!
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: EsoTypo am 12. Juli 2009, 20:00:24
Zitat von: Gismo am 12. Juli 2009, 18:54:39
Zitat von: Deceptor am 12. Juli 2009, 14:12:26
interessanter Tip. Wäre was zum Thema Senf oder Cloudbuster.
... würde mich freuen, wenn es in einen dieser Artikel einfliessen würde!

Sei unser Gast! Mach mit und bau es in dern Artikel ein und stell den Text ins Forum ein (Änderungswünsche). Hilfe ist immer willkommen  ;)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 24. August 2009, 18:33:15
Hallo,

das Thema Orgon treibt mich auch schon eine Weile um. Prinzipiell sind diese "Akkumulatoren ja aufgebaut wie Kondensatoren,  bestehen also aus Metall - Dilelektrikum -  Metall, nur dass sich eine Schicht nach der anderen aufbaut. (Nachbauten sind im Internet zu finden)

Durch Zufall habe ich mal bei der Firma Olympus (Mikroskope, Fotoapparate usw.) reingeschaut und fand einen Artikel über Filter, bestehend aus Metallschicht Glas - Metallschicht. Hier nun die Wirkungsweise im von google übersetzten Originaltext: (Das Wort Störung muss man wohl mit Interferenz übersetzen - siehe google Übersetzer)

"Im allgemeinen werden Störung Filter aus dem planaren optischen Glas konstruiert, das dick mit dielektrischen Materialien in der Wellenlänge der Schichten entweder Halb oder ein viertel beschichtet wird, die verfahren, nach das Getriebe der spezifischen Wellenlängebänder selektiv blockieren und/oder verstärken durch eine Kombination der konstruktiven und destruktiven Interferenz (veranschaulicht in Tabelle 7). Die Filter sind entworfen, um eine begrenzte Strecke der Wellenlängen zu übertragen, die durch konstruktive Interferenz zwischen den übertragenen und reflektierten Lichtwellen verstärkt werden. Die Wellenlängen, die nicht durch den Filter vorgewählt werden, verstärken sich nicht und werden durch Auslöschung entfernt oder reflektiert weg vom Filter.

Kurz, es handelt sich nach meinem Sprachgebrauch (-:) um ein Stehwellenfilter. Analog dazu sehe ich im Orgonakkumulator einen "überdimensionalen" Stehwellenfilter. Kein Wunder, dass man darin einen dicken Kopf bekommt, der nicht nur von der hohen Luftfeuchtigkeit und Wärmestrahlung herrührt.

Oder wie seht ihr das?? P. S. Ein Quarzkristall hat wohl ähnliche Effekte, wenn auch eher durch Reflektion an den Schichten und Beugung durch das Glas.

So gesehen würden alle diese esoterischen Effekte sich als Stehwellen (Kohärenz)- phänomen entpuppen.

Ich lerne gerne dazu, wer kann qualifizierteres dazu sagen??

Pauker

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 24. August 2009, 19:37:09
So gesehen, sind das Karnickelställe in der Form von Dixie-Klos, lieber Pauker.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 25. August 2009, 09:10:32
Lieber cohen,

ich kann Ihnen ja mal den Originaltext von Olympus in englisch mit Bildern zukommen lassen.

Ich behaupte ja nicht, dass meine Theorie richtig ist. Im Prinzip müsste man diese Stehwellen aber messen können, das hat aber wohl noch niemand gemacht.!!!

Wenn ich mich nicht irre, arbeitet die Firma "Plocher" mit solchen Geräten (Orgonstrahlern) im Großformat. Die behandelten Produkte finden bei Zoos und Landwirten reisenden Absatz, obwohl es noch keine wissenschaftliche Erkärung dafür gibt, und Mr. Plocher wäre sicher dämlich, wenn er seine Produktionsgeheimnisse preigäbe!!

http://www.plocher.de/german/video-2.html (ZDF-Video)

http://www.plocher.de/german/includes/tng/pub/tNG_download4.php?KT_download1=c0defb88fff42d3522a201ad47d3b6a7


Andere Firmen bestrahlen Ihre Produkte mit Licht der Natriumdampflampe, das durch ein konzentrisches elektrisches Hochspannungsfeld geschickt wird. (Monochromatisches Licht, im 360 Grad-Radius gleichmäßig gebeugt ...)

Für Argumente bin ich zu haben, nicht aber für ........ (-:)


Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 25. August 2009, 09:23:46
Was denn für Wellen?

Die Hauptinhalte der "Akumulatoren" sind stickige Luft und ein Depp.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 25. August 2009, 09:29:06
(http://psiram.com/images/f/ff/Orgonakkumulator2.jpg) (http://psiram.com/images/b/b8/Orgonakkumulator.jpg)
http://psiram.com/index.php?title=Orgonakkumulator (http://psiram.com/index.php?title=Orgonakkumulator)
;D ;D ;D

Für Quellen, die wir im Wiki weiterverwenden können, sind wir natürlich trotzdem dankbar.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Nogro am 25. August 2009, 10:04:59
Hallo Pauker,
habe ich das richtig verstanden, das Licht einer Natriumdampflampe wird durch ein Hochspannungsfeld im Radius von 360 grad gebeugt?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Roland K. am 25. August 2009, 13:37:10
Pauker: "Kurz, es handelt sich nach meinem Sprachgebrauch (-:) um ein Stehwellenfilter. Analog dazu sehe ich im Orgonakkumulator einen "überdimensionalen" Stehwellenfilter."

Nehmen wir mal an, das Gehirn erzeugt tatsächlich (sehr leistungsschwache) elektromagnetische Wellen. Wie könnte dann der Orgonakkumulator ein Stehwellenfilter sein, wenn sich zwischen Gehirn und Wand des Orgonakkumulators ein Isolator (Luft) befindet?

mfg
Roland K.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 26. August 2009, 04:56:50
Roland K.:

"Nehmen wir mal an, das Gehirn erzeugt tatsächlich (sehr leistungsschwache) elektromagnetische Wellen. Wie könnte dann der Orgonakkumulator ein Stehwellenfilter sein, wenn sich zwischen Gehirn und Wand des Orgonakkumulators ein Isolator (Luft) befindet?"

EEG = Gehirnwellen (0 - 30 Hz) gut messbar

EKG = Herzfrequenz (Nadelimpuls - 60 - 200 Hz je nach Belastung) gut messbar

Infrarotstrahlung - per Infrarotkamera leicht messbar

Alle elektromagnetischen Wellen, die über dem Rauschpegel liegen, sind messbar

Frage zum Nachdenken: Licht und Rundfunkwellen sind elektromagenteische Wellen - Luft ein Hindernis!!!
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Nogro:

"habe ich das richtig verstanden, das Licht einer Natriumdampflampe wird durch ein Hochspannungsfeld im Radius von 360 grad gebeugt?"

So soll es angeblich sein, gesehn habe ich diesen Aufbau noch nicht!

Dennoch kann ich definitiv folgendes festhalten:

Bestrahlt man Aluminium mit Natriumlicht, treten mehrere Effekte auf u. a.:

Fotoeffekt - Video siehe: http://www.uni-heidelberg.de/media/physik/ccd_lan.asx

Materialhärtung: Siehe Vorlesung - http://www.hamburger-bildungsserver.de/nwz/ph/downloads/Hertz-Li.pdf

Resonanzfluoreszens: http://www.tphys.uni-heidelberg.de/~huefner/PhysikUeberall/V11F.pdf

Durch die Beugung im el. Feld: Interferenzen mit der Folge von destruktiver und konstruktiver Interferenz. Stehwellen sind immer zueinander phasengleich = kohärent.
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Cohen:

Das sind nur äußere Bilder. Der Aufbau ist, wie von mir beschrieben, hier zu finden:

http://www.ufo.at/orgon/orgon1.htm

Der hier genannte Dr. Hasenjäger war lange Zeit Leiter einer Atomforschungsanlage in Frankreich

http://www.orgon.de/orgonbau.htm

http://www.projektpan.de/WR9.html


Typisch ist, dass die Orgonenergie angeblich von der Sonneneinstrahlung abhängig ist!!!!, was meine These von der Stehwellenbildung bzw. vom Interferenzfilter bestätigt!!

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Nachtrag zur Worschöpfung "Stehwellenfilter". Unter wikipedia kann man nachlesen, wie ein solches funktioniert.

Jetzt muss man nur noch begreifen, dass die Wellenlänge der Stehwellen vom Abstand zwischen den Metallplatten bzw. der Dicke des Dieleltrikums ist.

Interferenzfilter bei WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenzfilter#Aufbau

http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenzfilter#Funktionsweise

Was für Licht richtig ist, gilt auch für alle anderen elektromagnetischen Wellen!!

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Auf eine rege Diskussion freut sich

der Pauker (-:)

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 26. August 2009, 05:10:49
An alle:

Da hat sich ein falscher Link zur Materialhärtung eingeschlichen. Hier der richtige Link:

http://www.tu-ilmenau.de/fakei/fileadmin/template/fg/km_hmt/div/Vorlesungen/Elektromagnetische_Wellen/emw_folien.pdf

Pauker
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 26. August 2009, 07:20:12
Dann wäre doch der Aluhut noch viel effektiver. Man könnte noch eine Pudelmütze aus nichtleitendem Material drüberziehen und dann nochmal Alufolie.
(http://www.psiram.com/media/NetzklempnerinCopy/netzklempnerin.files.wordpress.com/2008/08/tinfoilalerttysvg.jpg)

Sieht auch nicht so nach Plumpsklo aus, ist also eindeutig schicker.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 26. August 2009, 11:21:16
Cohen:

"Dann wäre doch der Aluhut noch viel effektiver. Man könnte noch eine Pudelmütze aus nichtleitendem Material drüberziehen und dann nochmal Alufolie"

So falsch wäre das wohl nicht, mit einer Einschränkung - wenig Stehwellen - da ja nur ein Dielektrikum (-:)

Pauker
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Roland K. am 26. August 2009, 12:20:08
Hallo Pauker,

Du schreibst:

"EEG = Gehirnwellen (0 - 30 Hz) gut messbar

EKG = Herzfrequenz (Nadelimpuls - 60 - 200 Hz je nach Belastung) gut messbar

Infrarotstrahlung - per Infrarotkamera leicht messbar"

Gut messbar?! in welcher Entfernung noch "gut" messbar? Außerdem ändert sich doch ständig die Frequenz, wie kann es da zu Stehwellen kommen?

Außerdem, wie könnten elektromagnetische Stehwellen mit solch geringer Energiedichte den Körper irgendwie beeinflussen? Im Körper finden elektrochemische Vorgänge statt. Die Situation ist vergleichbar mit einem fahrenden Auto. Natürlich besitzt jedes Auto Elektronik und eine geringe elektrostatische Ladung. Durch die Bewegung entstehen elektromagnetische Wellen, die sich messen lassen. Aber könnte man jetzt durch Bestrahlung des Autos mit einer elektromagnetischen Welle passender Frequenz das Auto zum Stehen bringen? Natürlich nicht, weil die Energiedichte der elektromagnetischen Strahlung zum Vergleich der Energiedichte des Autos viel zu gering ist. Ebenso lässt sich der Körper nicht mit elektromagnetischer Strahlung solch geringer Energiedichte beeinflussen. Im wässrigen Medium des Körpers werden die Strahlen auch noch gut gedämpft. Was sich wohl bemerkbar machen kann, ist eine Reflexion der körpereigenen Wärmewellen, was zu einer gewissen Strahlungswärme führt oder eben einem Wärmegefühl.

mfg
Roland K.   
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Elke am 26. August 2009, 14:47:54
Pauker,

Du schreibst: "Das sind nur äußere Bilder. Der Aufbau ist, wie von mir beschrieben, hier zu finden:"

http://www.ufo.at/orgon/orgon1.htm

Mit esoterischen Quellen haben wir hier nicht viel am Hut, das sollte dir eigentlich bewusst sein. Die Seite handelt Radiästhetische Untersuchungen an Orgongeneratoren ab.

Zur Radiästhesie gibt es auch einen Wiki-Eintrag: http://www.psiram.com/index.php?title=Radi%C3%A4sthesie


Auf deiner Ufo-Seite steht unter anderem auch: "Ebenfalls die Strahlung von Reiki entspricht nach meinen Mutungen dem Reichschen Orgon"

http://www.psiram.com/index.php?title=Reiki

Das ist einfach Humbug.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 26. August 2009, 17:29:58
Hallo Roland,


"Mit esoterischen Quellen haben wir hier nicht viel am Hut, das sollte dir eigentlich bewusst sein. Die Seite handelt Radiästhetische Untersuchungen an Orgongeneratoren ab."

Es ging mir nur darum aufzuzeigen, wie ein solcher Akkumulator aufgebaut ist.

Dass Radiäsie nicht in die Kathegorie Physik passt ist mir auch klar.

Das Phänomen kann man aber meiner Meinung nach nicht leugnen, so wenig wie Geschmack, Geruch und Fühlen.

Das beste Messinstrument für Geruch ist bekanntlich der Hund! (-:)

Diese Leute fühlen in der Regel Veränderungen des normalen Magnetfeldes besonders über Wasseradern etc.

Messen kann man allenfalls kleine Veränderungen des Magnetfeldes mit einem Teslameter oder ähnlichem, wenn man die Fläche oder den Raum rastermäßig abtastet. Die Messgrößen liegen im Mikroteslabereich.

Ich möchte Dir ansonsten nur Recht geben, mache aber daruf aufmerksam, dass folgende Regel beiden Orgonauten gilt:

"Typisch ist, dass die Orgonenergie von der Sonneneinstrahlung abhängig ist" -

und diese ist nicht zu vernachlässigen." In diesem Falle haben wir es mit einer relativ gleichmäßigen Strahlung mit kohärenten Anteilen zu tun, außerdem steht der Akkumulator und bewegt sich nicht. Somit wäre meine Theorie von den Stehwellen nicht ganz abwegig, oder nicht??

Der Pauker ist im Übrigen von zu Hause aus Physiklehrer (nicht am Gymnasium) und ehemaliger Radar- und Hochfrequenztechniker, also ein Praktiker und kein Theoretiker.

Insofern ist die eine oder andere Idee oder These unausgegoren.

mfg

Pauker









Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 26. August 2009, 17:48:23
Zitat von: Pauker am 26. August 2009, 17:29:58Dass Radiäsie nicht in die Kathegorie Physik passt ist mir auch klar...
Der Pauker ist im Übrigen von zu Hause aus Physiklehrer (nicht am Gymnasium)...
Wänn daß mann nich lethal im Auge gehn tuht.
Die armen Kinder.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 26. August 2009, 18:25:19
ZitatDiese Leute fühlen in der Regel Veränderungen des normalen Magnetfeldes besonders über Wasseradern

*hüstel*

http://www.psiram.com/index.php?title=Wasserader (http://www.psiram.com/index.php?title=Wasserader)

Ich hoffe, Sie bringen den Kindern solide Physik bei, dass es dringend nötig ist, möchte ich an dieser Stelle nicht näher erläutern...
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 26. August 2009, 20:53:43
ZitatDiese Leute fühlen in der Regel Veränderungen des normalen Magnetfeldes besonders über Wasseradern etc.

Ich hoffe, der Unsinn dieses Satzes ist dir bekannt.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Graf Zahl am 26. August 2009, 20:57:36
Zitat von: Pauker am 26. August 2009, 17:29:58
Das Phänomen kann man aber meiner Meinung nach nicht leugnen, so wenig wie Geschmack, Geruch und Fühlen.
Um welches Phänomen ging es doch gleich?
Wurde die Existenz schonmal wissenschaftlich haltbar nachgewiesen?

Zitat von: Pauker am 26. August 2009, 17:29:58
Das beste Messinstrument für Geruch ist bekanntlich der Hund! (-:)
Das versuche ich meinem Nachbarn auch gerade zu erklären. Dummerweise finde ich seit letzter Woche weder die Regler noch die Anzeige meines Hundes. Dabei bin ich sicher, da war mal was.
Hast Du nen Tipp für mich, wo ich da noch nachschauen kann?

Zitat von: Pauker am 26. August 2009, 17:29:58
Diese Leute fühlen in der Regel Veränderungen des normalen Magnetfeldes besonders über Wasseradern etc.
Gähn. Welche Leute? Die, die das seit Jahren behaupten und noch nie nachweisen konnten?
So wie der hier: http://blog.psiram.com/index.php?itemid=214 (http://blog.psiram.com/index.php?itemid=214)?

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Nogro am 26. August 2009, 21:52:27
Hallo Pauker, als Physiklehrer kannst Du mir doch sicher erklären, wie Photonen (Licht einer Natriumdampflampe) im elektrischen (statischem) Hochspannungsfeld "im Radius von 360 grad" gebeugt werden können. Ansonsten interressiert mich die Frequenz des Orgonfeldes (ist wichtig für das Verständnis eines Stehwellenfilters), selbst der hl. Wilhelm hat dazu meines Wissens nach keine Aussage gemacht...oder ist "Pauker" nur ein Troll (?)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Roland K. am 27. August 2009, 11:27:46
Hallo Pauker,

meiner Ansicht nach, sollten wir hier die Diskussion eine Weile ruhen lassen. Besser Du beteiligst zunächst an dieser Diskussion
http://forum.psiram.com/index.php?topic=2052.msg20847#msg20847

mfg
Roland K.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 27. August 2009, 18:36:07
Nogro:
"Hallo Pauker, als Physiklehrer kannst Du mir doch sicher erklären, wie Photonen (Licht einer Natriumdampflampe) im elektrischen (statischem) Hochspannungsfeld "im Radius von 360 grad" gebeugt werden können. Ansonsten interressiert mich die Frequenz des Orgonfeldes (ist wichtig für das Verständnis eines Stehwellenfilters), selbst der hl. Wilhelm hat dazu meines Wissens nach keine Aussage gemacht...oder ist "Pauker" nur ein Troll (?)"

Da liegt ein Missverständnis vor. Es handelt sich sicher um einen schlichten Ring, an dem die Hochspannung anliegt.

Vermutlich sieht der Aufbau etwa so aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatik#Das_elektrische_Feld
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Zum Thema verschiedene Wellenlängen im Orgonstrahler:

Ich behaupte ja nicht, dass diese tatsächlich existieren, es könnte aber sein. Schließlich ähnelt der Aufbau diesen Beschreibungen!!
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Aus u. a. Beschreibung:

Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist. Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??

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http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenzfilter#Aufbau

Interferenzfilter
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein Interferenzfilter ist ein optisches Filter, das elektromagnetische Wellen eines bestimmten Frequenzbereichs durchlässt, vgl. Bandpass. Die restlichen Frequenzanteile werden durch Interferenz ausgelöscht. Dies geschieht entweder durch Interferenzen an einer oder mehrerer dünnen, dielektrischen Schichten bzw. im allgemeinen Sinn mithilfe eines Fabry-Pérot-Interferometers.


Funktionsweise eines Interferenzfilters (Die 1. Reflexion beim Auftreffen des Strahls auf die Schicht ist nicht dargestellt)Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Aufbau
2 Funktionsweise
3 Anwendungsbereiche
4 Vor- und Nachteile von Interferenzfiltern
5 Siehe auch



Aufbau  [Bearbeiten]
Im klassischen Sinne ist ein Interferenzfilter ein nicht durchstimmbares Fabry-Pérot-Interferometer und besteht beispielsweise aus einer dicken Trägerschicht (Glas), auf die eine teildurchlässige metallische Spiegelschicht (z. B.: Silber, Aluminium) aufgedampft wird, gefolgt von einer dünnen dielektrischen und transparenten Schicht und einer zweiten Spiegelschicht (Mehrfachinterferenzfilter). Durch die Schichtdicke l der dielektrischen Schicht legt man fest, welche Wellenlängen gefiltert werden. Der Transmissionsgrad der Spiegelschichten beeinflusst die Güte des Filters (bei dünnen Spiegelschichten ist das Maximum des gefilterten Frequenzbandes breit und dessen Intensität hoch; daraus folgt eine geringe Güte des Filters).





Funktionsweise  [Bearbeiten]
Um die Funktionsweise eines Interferenzfilters zu erklären, wird im Folgenden ein einfaches System einer dünnen, dielektischen Schicht auf einem Substrat beschrieben.


Reflexionsverhalten eines einfachen Interferenzfilters (15 nm Ag / 150 nm MgF2 / 15 nm Ag), zu sehen ist die Filterung der Wellenlängen anhand der Mehrfachreflexionen (ohne Interferenzen)Tritt ein ,,Lichtstrahl" in den Filter, so wird der Lichtstrahl gemäß den Fresnel-Formeln an jeder (optischen) Grenzfläche teilweise transmittiert (T1, T2, ...) und reflektiert (R1, R2, ...). Es findet eine Aufspaltung der auf die Oberfläche treffenden Strahlen statt. Die transmittierten, gebrochenen Strahlen werden wiederum teilweise an der Unterseite der Schicht reflektiert und treffen wiederum auf die Oberfläche. Bei der dort stattfindenden Reflexion verlässt nach erneuter Brechung ein Teil der Strahlen (R1) die dünne Schicht, der andere Teil wird reflektiert und erfährt im weiteren Verlauf in der Schicht Mehrfachreflexionen. Dies führt zu vielen parallel austretenden Strahlen gleicher Frequenz.

Der Interferenz an dünnen Schichten geht eine Strahlteilung voraus. Daher wird sie auch als Amplitudenteilung bezeichnet; im Gegensatz zur Interferenz durch Beugung wie beim Doppelspaltversuch, bei der von Wellenfrontteilung gesprochen wird.

Um die Funktionsweise einfacher zu verdeutlichen, wird zunächst schwache Reflexion vorausgesetzt, d. h., die Mehrfachreflexionen werden vernachlässigt. Es genügt die Interferenz von zwei Teilwellen zu betrachten, beispielsweise R0 und R1. Die beiden Parallelstrahlen werden nun durch eine Sammellinse (beispielsweise das Auge) zur Interferenz gebracht. Durch die unterschiedlichen Weglängen der Wellen in der dünnen Schicht, weisen sie nach der Reflexion einen Gangunterschied Δ auf.

Δ = 2nl + Δr
wobei l die Schichtdicke, n die Brechzahl der dünnen Schicht und Δr der durch die Reflexionen eventuell zusätzlich erzeugte Gangunterschied ist.

Durch den Gangunterschied kommt es zur Auslöschung (destruktive Interferenz) oder Verstärkung (konstruktive Interferenz) von Strahlen bestimmter Wellenlängen. Auslöschung und Verstärkung bestimmter Wellenlängen sind abhängig von der gewählten Schichtdicke l des Filters und vom Einfallswinkel θ der Strahlen.

Damit es zur vollständigen konstruktiven und/oder destruktiven Interferenz kommen kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:

Die interferierenden Strahlen müssen dicht nebeneinander parallel verlaufen und kohärent sein. Diese Bedingung ist für die Teilstrahlen (T1) und (T2) sowie die Teilstrahlen (R1) und (R2) gegeben.
Die Amplituden der Teilstrahlen müssen gleich groß sein.
Die Phasenverschiebung muss
(2n−1)·180° (mit n= 1,2,3,4, ...) für destruktive Interferenz
oder
n·360° (mit n= 0,1,2,3, ...) für konstruktive Interferenz
betragen.

Anwendungsbereiche  [Bearbeiten]
Im Folgenden wird eine Reihe von Filtern aufgelistet, deren Wirkung auf Interferenzeffekten beruht:

Dielektrischer Filter: Filter ohne Spiegelschichten, sondern aufgebaut aus dielektrischen Schichten bestimmter Schichtdicken und alternierender Brechzahl.
Antireflexbeschichtung: (auch Vergütungsschicht oder reflexmindernde Schicht genannt) – destruktive Interferenz der reflektierten Strahlen durch Antireflexschichten auf optischen Bauteilen. Verbesserte Transmission durch konstruktive Interferenz bestimmter Wellenlängen.
Fabry-Pérot-Interferometer
Lummer-Gehrcke-Platte
Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.
Auch für Interferenzfilter gilt der Energieerhaltungssatz. Das bedeutet, alle am Filter reflektierten, absorbierten und transmittierten Strahlen setzen sich aus den einfallenden Strahlen zusammen, wobei der absorbierte Teil sehr gering ausfällt.


Vor- und Nachteile von Interferenzfiltern  [Bearbeiten]
Winkelabhängigkeit des einfallenden Strahls: Das zu filternde Frequenzband kann durch den Einfallswinkel beeinflusst werden. Diese winkelabhängige Wirkung des Filters wird bei der Feinjustierung der zu filternden Wellenlängen ausgenutzt. Das Frequenzband verschiebt sich dabei in Richtung kleinerer Wellenlängen. Ist das Einfallsstrahlenbündel jedoch nicht parallel, so verschlechtert sich dadurch andererseits die Güte des Frequenzbandes.
Temperaturabhängigkeit: Bei porösen Schichten können Temperaturänderungen über den atmosphärischen Wasseranteil in geringem Maße die Brechungsindizes der Schichten und somit die spektralen Eigenschaften beeinflussen.
Geringer Absorptionskoeffizient: Interferenzfilter absorbieren i. d. R. nur wenig von der auftreffenden Strahlungsleistung und heizen sich dementsprechend nur schwach auf. Demgegenüber beruht die Wirkung klassischer Farbfilter auf der Absorption ganzer Spektralbereiche, was zu einer starken Erhitzung des Filters, beispielsweise in der Beleuchtungstechnik (Farbfilter vor Halogenstrahlern), führen kann.

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Wer hat einen Spektrumsanalyzer eventuell von Rhode & Schwarz (40.000 Euro), damit könnte man unter Umständen das Problem lösen oder auch nicht.

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Ansonsten lasse ich mal meine Diskussionsbeiträge ruhen, wie dies Roland K. vorschlägt.

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Hallo Amphiol:

http://www.zeit.de/online/2009/34/parawissenschaft-wasser-erspueren?page=1

Danke für diesen Link.

Es grüßt Euch alle Pauker



Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 27. August 2009, 19:03:45
Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 18:36:07... auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.
Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??
Ja
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 27. August 2009, 19:04:19
Sortier mal bitte Deinen Text, Pauker.

Erstens steht da jede menge pseudowissenschaftlicher Müll und zweitens kann man nicht erkennen, was Zitate sind.

So ein Schrott!
Wie kann man nur auf den Orgonschwachsinn reinfallen?
Ist Dir das nicht peinlich, Pauker?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Nogro am 27. August 2009, 20:00:23
Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 18:36:07
Ansonsten lasse ich mal meine Diskussionsbeiträge ruhen, wie dies Roland K. vorschlägt.
Der beste Beitrag von P. bisher. Übrigens ist es mir egal, wie das e-Feld aussieht, mich interessiert nur, wie darin ein Photon in einem Radius von 360 grad gebeugt werden kann...  $)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 27. August 2009, 20:12:08
Zitat von: Nogro am 27. August 2009, 20:00:23
Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 18:36:07
Ansonsten lasse ich mal meine Diskussionsbeiträge ruhen, wie dies Roland K. vorschlägt.
Der beste Beitrag von P. bisher. Übrigens ist es mir egal, wie das e-Feld aussieht, mich interessiert nur, wie darin ein Photon in einem Radius von 360 grad gebeugt werden kann...  $)

na, Beugung triffts wohl nicht so ganz, aber wenn man einfach einen Spiegel nimmt?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 27. August 2009, 20:15:06
Hallo Nogro,

ich muss mich ziemlich dämlich ausgedrückt haben.

Natürlich werden die Photonen nicht im Kreis herum gedreht. Mit 360 Grad meinte ich nur den Hochspannungsring.

Wenn man dadurch Licht schickt, wird dieses wohl nach außen gestreut. Du erhältst dann wahrscheinlich einen trichterförmigen Lichtkegel, da das elektrische Feld kreisförmig angeordnet ist.

So einfach ist manchmal Physik (-:)


Pauker



Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 27. August 2009, 20:57:00
Ich versuche mal deinen unsortierten Texteintopf ein wenig aufzumischen. Fürs nächste mal empfehle ich dringend, eigenem Text und Text aus verschiedenen anderen Quellen unterscheidbar zu machen. Das liest sich sonst extrem schlecht.

Keine Ahnung, ob das dein eigener Satz ist:
ZitatFensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist. Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??

Nun ja, du zitierstest aus Wikipedia:
ZitatIm klassischen Sinne ist ein Interferenzfilter ein nicht durchstimmbares Fabry-Pérot-Interferometer und besteht beispielsweise aus einer dicken Trägerschicht (Glas), auf die eine teildurchlässige metallische Spiegelschicht (z. B.: Silber, Aluminium) aufgedampft wird, gefolgt von einer dünnen dielektrischen und transparenten Schicht und einer zweiten Spiegelschicht (Mehrfachinterferenzfilter). Durch die Schichtdicke l der dielektrischen Schicht legt man fest, welche Wellenlängen gefiltert werden. Der Transmissionsgrad der Spiegelschichten beeinflusst die Güte des Filters (bei dünnen Spiegelschichten ist das Maximum des gefilterten Frequenzbandes breit und dessen Intensität hoch; daraus folgt eine geringe Güte des Filters).

erstens: Der Unterschied zwischen Glas und Kristall ist dir als Physiker sicherlich geläufig.
zweitens: Glas ist laut Wiki nur die Trägerschicht. Wo also ist die aufgedampfte Spiegelschicht?
drittens: Wie sieht das mit Kristallen aus?
viertens: Was für Kristalle meinst du?
fünftens: Was meinst du mit der "esoterischen Wirkung" von Kristallen? Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Heinz-Rüdiger am 27. August 2009, 21:03:38
Ich blick da überhaupt nicht durch. Aber wahrscheinlich brauche ich diesen Orgon-Mist auch nicht. Wahrscheinlich braucht das auch sonst kein Mensch.

Ich hoffe ich konnte helfen   :)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Nogro am 27. August 2009, 21:23:44
Zitat von: Pauker am 27. August 2009, 20:15:06
Wenn man dadurch Licht schickt, wird dieses wohl nach außen gestreut. Du erhältst dann wahrscheinlich einen trichterförmigen Lichtkegel, da das elektrische Feld kreisförmig angeordnet ist.
Es bleibt dabei, mich interessiert der physikalische Effekt, nach dem Photonen (elektrisch neutral) im (statischen) e-Feld gestreut bzw. abgelenkt werden. Irgendwie muß ich da vor vielen Jahren in der Vorlesung geschlafen haben.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 27. August 2009, 22:30:59
Hallo Amphiol,

Zitat
Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.

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Das ist nur ein kopierter Satz aus dem gesamten Text - Siehe Anwendungsbereiche letzter Absatz - bitte ganz nachlesen! Das erklärt auch deine zweite Frage!!

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zu deinen Fragen:
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erstens: Der Unterschied zwischen Glas und Kristall ist dir als Physiker sicherlich geläufig.
zweitens: Glas ist laut Wiki nur die Trägerschicht. Wo also ist die aufgedampfte Spiegelschicht?
drittens: Wie sieht das mit Kristallen aus?
viertens: Was für Kristalle meinst du?
fünftens: Was meinst du mit der "esoterischen Wirkung" von Kristallen? Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?
>>>>>>>>>>>>>>>>
Sorry, zunächst habe ich Probleme mit dieser Seite. Wenn ich fett oder rot verwenden will, macht das Kiste nicht.

Mich als Physiker zu bezeichnen, wäre sehr hoch gegriffen. Physik an der Pädagogischen Hochschule beschränkt sich auf Schulphysik für Haupt- und Realschulen. Ich kann zwar in physikalischen Kategorien denken, wird es mathematisch .. na ja ..(-:)
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Aber danke, dass du es vorziehst, nun reale Fragen zu stellen und Thesen als solche zu akzeptieren.

Ich beschäftige mich seit ca. sieben Jahren mit dem Thema und kann heute abend vielleicht Folgendes feststellen.

Es gibt ca. 40 - 50 Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Wasseraufbereiter, Handychips etc. herstellen. Alle behandeln irgendwelche Materialien mit Stehwellen, die diese mit unterschiedlichsten Apparaten "bestrahlen". Die " " sind beabsichtigt!!

Eine Firma legt ihre Produkte in einen Hohlraumresonator (Urmoor), eine andere verwendet vermutlich überdimensionale Interferenzfilter (Plocher), wieder andere verwenden Bergkristalle unterschiedlichser Art.

Von zwei Firmen weiß ich, dass sie ihre Produkte, übrigens mit mäßigem Erfolg, mit dem Licht der Natriumdampflampe - wie bereits beschrieben - bestrahlen.

Wie du vielleicht aus den Links für die Vorlesungen mitgelesen hast, dringen elektromagnetische Strahlen in Abhängigkeit der Freqenz unterschiedlich tief in Materie ein und verändern (härten) deren Oberfläche.

Verwendet man normale Strahlen, ändert sich die magnetische bzw. elektrische Struktur, ohne dass man das nach außen "spüren" kann.

Verwendet man aber kohärente Wellenfelder, ändert sich offenbar die gesamte Atomstruktur so, dass diese nach außen eine Wirkung  haben. Da sich diese Wirkung meist im Umkreis von einem Meter maximal bemerkbar macht, muss man vermuten, dass es sich um schlichten Magnetismus handelt, genauer um Magnetismus jeglicher Form also Diamagnetismus, Paramagnetsimus, Ferromagnetismus, Antiferromagnetismus.

Dieser Magnetismus, so meine These!!!, (Stichwort "chemische Verschiebung" durch magnetische Kopplung - muss ich das näher erläutern??) sorgt im Wasser also auch in biologischen Systemen für kohärente Strukturen, die merkwürdigerweise sehr stabil sind.

Nun habe ich dazu wieder eine These, die aus der Magnetresonanz-Tomografie entnommen ist.

Bei dieser Technik werden die Wasserstoffprotonen mit einem überdimensionalen Magneten in Nord-Südrichtung ausgerichtet. Obwohl diese Protonen sich sehr schnell drehen und dabei eine Ausgleichsdrehung (Spin? es ist spät - Drehimpulserhaltungssatz) vollziehen, deren Umdrehungsfrequenz bei ca 100 MHz liegt, können diese mit der gleichen Frequenz, die man im 90 Grad Winkel zur Magnetsausrichtung einstrahlt in Resonanz gebracht werden. Wegen der chemischen Verschiebung sind aber nicht alle  Larmourfrequenzen (so heißt diese Torkelfrequenz) gleich, weshalb man keine harmonische Welle einstrahlt, sondern einen sehr scharfen Rechteckimpuls mit möglichst vielen, logischerweise kohärenten Oberwellen. (Ich schicke dir gerne eine PPS einer Vorlesung)

Die Protonen machen einen Spinflip und benötigen sage und schreibe 2 Sekunden (zwei Sekunden!!!) um wieder in die alte Ausgangsstellung zu präzisieren (zurückzutorkeln).

Nun meine These: Behandelt man Wasser mit kohärent bestrahlter Materie, wird per magnetischer Kopplung diese Kohärenz auf das Wasser und auch auf die Wasserstoffprotonen übertragen. Diese torkeln aber nicht zurück, weil das starke Magnetfeld ja nicht vorhanden ist. Die Wärmebewegung der Moleküle benötigt meist eins bis zwei Tage um diesen Zustand wieder auszugleichen. Das kann natürlich völliger Käse sein !!! Es ist aber doch zumindest naheliegend!

Im letzten Heidelberger Kongress für Energiemediziner wurde dieses Phänomen im Wasser (nicht das o. g, Protonenmodell) als Zyklotron-Resonanz-Modell, (Kohärenzdomäne ein anderes Stichwort) von einem renommierten Redner bezeichnet. Hier spricht man von Jonen!

siehe auch das Video

Dr. rer.nat. Claude Bärtels

http://www.youtube.com/watch?v=U3VmmpGXztQ&feature=channel


Für heute ist es genug





Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 27. August 2009, 22:35:00
Gibt es irgendein Gesetz im Netz, das besagt: "Je länger ein Post ist, desto wahrscheinlicher ist der Schreiberling ein Crank, außer der Schreiber ist Pianoman."?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 27. August 2009, 22:54:57
Nochmal für dich zum mitmeisseln: Trenne deine Texte von zitierten. Und zwar so, dass man es lesen kann. Die Winkel, die du einfügst, sind Mist. Benutze die Zitatfunktion des Forums, dafür ist sie da!

ZitatDas ist nur ein kopierter Satz aus dem gesamten Text - Siehe Anwendungsbereiche letzter Absatz - bitte ganz nachlesen! Das erklärt auch deine zweite Frage!!

JA, das ist nur ein zitierter Satz. Und ja, ich habe den Text gelesen. Ich sehe da keinen Zusammenhang, daher die Nachfrage.

ZitatSorry, zunächst habe ich Probleme mit dieser Seite. Wenn ich fett oder rot verwenden will, macht das Kiste nicht.

Und das hindert dich in welcher Weise am Antworten?

ZitatAber danke, dass du es vorziehst, nun reale Fragen zu stellen und Thesen als solche zu akzeptieren.

Ja, das tue ich.

ZitatEs gibt ca. 40 - 50 Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Wasseraufbereiter, Handychips etc. herstellen. Alle behandeln irgendwelche Materialien mit Stehwellen, die diese mit unterschiedlichsten Apparaten "bestrahlen". Die " " sind beabsichtigt!!

Diese Antwort hat aber keinen Bezug auf meine Fragen. Wie übrigens deine ganze Antwort. Das finde ich sehr schade. daher wirkt das Ganze auf mich etwas lächerlich, was du hier abziehst.

Also nochmal von vorne:

Du zwitschertest:
ZitatFensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist. Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??

Da du dazu keine Quelle angabst, nehme ich an, dass es deine eigenen Worte sind.

Dazu stellte ich folgende Fragen:
erstens: Der Unterschied zwischen Glas und Kristall ist dir als Physiker sicherlich geläufig.
zweitens: Glas ist laut Wiki nur die Trägerschicht. Wo also ist die aufgedampfte Spiegelschicht?
drittens: Wie sieht das mit Kristallen aus?
viertens: Was für Kristalle meinst du?
fünftens: Was meinst du mit der "esoterischen Wirkung" von Kristallen? Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?


Aber fragen wir weiter:

ZitatWie du vielleicht aus den Links für die Vorlesungen mitgelesen hast, dringen elektromagnetische Strahlen in Abhängigkeit der Freqenz unterschiedlich tief in Materie ein und verändern (härten) deren Oberfläche.

Ja, du gabst dazu folgenden Link als Quelle:
http://www.hamburger-bildungsserver.de/nwz/ph/downloads/Hertz-Li.pdf (http://www.hamburger-bildungsserver.de/nwz/ph/downloads/Hertz-Li.pdf)

Da ich unlustig bin, alle 53 Seiten heute abend durchzulesen, kannst du mir vielleicht helfen: Das Inhaltsverzeichnis siht folgendermaßen aus:
Vorwort von Peter Daschner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Vorwort von Gudrun Wolfschmidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Tabelle: Heinrich Hertz – Leben und Werk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Heinrich Hertz und die Entwicklung der Telekommunikation
Gudrun Wolfschmidt 7
1.1 Elektromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.1.1 Vom galvanischen Element zum Akkumulator . . . . . . . . . . . 7
1.1.2 Anfänge des Elektromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.1.3 Welt- und Industrieausstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.2 Telekommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2.1 Optische und elektromagnetische Telegraphie . . . . . . . . . . . . 14
1.2.2 Anfänge des Telefons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.2.3 Schallwellen – Lichtwellen – elektromagnetische Wellen . . . . . . 22
1.2.4 Drahtlose Telegraphie und Rundfunk . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.3 Röhren- und Transistortechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1.4 Mobiltelefon und Handy – das mobile Zeitalter . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ein Umbruch in der Physik – Die Experimente von Heinrich Hertz in Karlsruhe
Karl Heinrich Wiederkehr 37
2.1 Die Karlsruher Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.2 Experimentalvortrag zu den Hertzschen Wellen . . . . . . . . . . . . . . 41
2.3 Von der drahtlosen Telegraphie bis zum Rundfunk und dem heutigen
Kommunikationszeitalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2.4 Hertzsche Versuche im Physikunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.5 Fragen für Arbeitsblätter zu Schwingungen und elektromagnetischen Wellen 46
UMTS – Das universale mobile Telekommunikationssystem
André Widmann (Erlangen) 47
3.1 Physikalische Grundlagen der Mobilfunktechnik . . . . . . . . . . . . . . 47
3.2 Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3.3 Entwicklung des Mobilfunks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.4 UMTS-Technik, Physik, Handytest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
3.5 Empfehlungen des Bundesamts für Strahlenschutz zur Handy-Telefonie . 52

Unter welchem Kapitel finde ich das, was du meinst? Materialhärtung ist da nirgends ein Thema.

ZitatVerwendet man normale Strahlen, ändert sich die magnetische bzw. elektrische Struktur, ohne dass man das nach außen "spüren" kann.

Was sind für dich "normale Strahlen"?

ZitatVerwendet man aber kohärente Wellenfelder, ändert sich offenbar die gesamte Atomstruktur so, dass diese nach außen eine Wirkung  haben. Da sich diese Wirkung meist im Umkreis von einem Meter maximal bemerkbar macht, muss man vermuten, dass es sich um schlichten Magnetismus handelt, genauer um Magnetismus jeglicher Form also Diamagnetismus, Paramagnetsimus, Ferromagnetismus, Antiferromagnetismus.


Weißt du was? Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, dass ich hier einer ziemlich wahlosen Aneinanderreihung von Worthülsen gegenüberstehe, die andere Leute beeindrucken sollen. Was verstehst du unter "kohärenten Wellenfeldern"? So etwas wie Laser?
In wie fern ändert sich die Atomstruktur? WAs verstehst du unter Atomstruktur? Welche Struktur hat der Stoff (welcher ist es?) vorher, und welche hinterher? Wie wurde das gemessen?

Welche Wirkung macht sich im Umkreis von einem Meter bemerkbar? Und woraus schliesst du, das es sich um Magnetismus handelt?

Was ist  Diamagnetismus, Paramagnetsimus, Ferromagnetismus, Antiferromagnetismus?

ZitatStichwort "chemische Verschiebung" durch magnetische Kopplung - muss ich das näher erläutern??

Ganz dringend! Erst dann macht es wirklich Sinn, hier weiterzureden. Daher ignoriere ich den Rest deines Textes erst einmal.



Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 27. August 2009, 22:57:33
Zitat von: cohen am 27. August 2009, 22:35:00
Gibt es irgendein Gesetz im Netz, das besagt: "Je länger ein Post ist, desto wahrscheinlicher ist der Schreiberling ein Crank, außer der Schreiber ist Pianoman."?

Keine Ahnung. Ich kann keines finden.

http://www.bruhaha.de/laws.html (http://www.bruhaha.de/laws.html)

Vielleicht Cohen´s Law?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Heinz-Rüdiger am 27. August 2009, 23:04:31
Zitat von: amphibol am 27. August 2009, 22:57:33
... Cohen´s Law

Cohen´s Law. Genau  ;D


(Das verstehe ich wenigstens besser als diesen Orgon-Quatsch)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 28. August 2009, 07:25:19
Das ist eigentlich von Rincewind, von mir ist nur die Einschränkung.

In den Textwüsten von Pauker gibt´s nichts zu verstehen. Das ist ganz einfach Schwurbelscheiße.
"Besoffen quatschen" heißt das Spiel.

Nix Ahnung aber mit großen, teilweise erfundenen Begriffen, um sich werfen.

(Stichwort "chemische Verschiebung" durch magnetische Kopplung - muss ich das näher erläutern??)
(Spin? es ist spät - Drehimpulserhaltungssatz)


Chemische Verschiebung ist erfunden.

Und Drehimpulserhaltungssatz sagt einfach mal gar nichts über den Spin aus. Das ist völliger Bullshit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hundsche_Regeln (http://de.wikipedia.org/wiki/Hundsche_Regeln) hier kann man, wenn man will, ein bisschen was über Elektronenspins lesen.

Paukers Geschreibsel besteht aus heißer Luft. Aber wir können ja noch ein bisschen mit ihm spielen.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 28. August 2009, 07:37:21
Zitatändert sich offenbar die gesamte Atomstruktur

Das kann man doch präzieser formulieren. "Atomstruktur" besagt dies, dass in den einzelnen Orbitalen der Atomhülle Änderungen stattfinden? Und wie sehen diese aus (Anregung der Elektronen, Änderungen im Energieniveau, Ionisierungen?).

Bösartigerweise könnte ich auch hineininterpretieren, es würden kernphysikalische Prozesse stattfinden .....

Wir hier sind keine Hauptschüler, sondern Leute, die größtenteils einen Hochschulabschluss haben, nur mal so nebenbei ....
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 08:17:10
ZitatPaukers Geschreibsel besteht aus heißer Luft. Aber wir können ja noch ein bisschen mit ihm spielen.

Klar, darum tanzt er ja auch so niedlich, wenn er konkreten Frage ausweichen muss.

;D
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 08:19:51
ZitatDas kann man doch präzieser formulieren. "Atomstruktur" besagt dies, dass in den einzelnen Orbitalen der Atomhülle Änderungen stattfinden? Und wie sehen diese aus (Anregung der Elektronen, Änderungen im Energieniveau, Ionisierungen?).

Was immer er unter "Atomstruktur" versteht.

Ich sehe da mehrere Möglichkeiten. Einmal die Anderung der Struktur der Atome selber. Also deren Anzahl der Protonen (=> "künstliche " Elemente) oder der Neutronen (=>"künstliches" Isotop).

Änderung des Anregungszustandes der Orbitale

Änderung der Packungsdichte der Atome und/oder der Kristallstruktur
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 08:21:05
Also dann:

"Rincewinds Law mit Cohens Einschränkung"

Vielleicht sollten wir etwas den Usenet Laws analoges hier mal einführen?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 28. August 2009, 08:51:53
Godwins Law trifft schon mal zu.

1. Ableitung, statt Nazi "Pharmabüttel" einsetzen.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 28. August 2009, 10:36:53
Zitat von: amphibol am 28. August 2009, 08:17:10
ZitatPaukers Geschreibsel besteht aus heißer Luft. Aber wir können ja noch ein bisschen mit ihm spielen.
Klar, darum tanzt er ja auch so niedlich, wenn er konkreten Frage ausweichen muss.
...und schmückt sich mit Dr.rer.nat.Titel.
Oder war das auch nur ein verunglücktes Zitat?

Und es wimmelt von geradezu mittelalterlichen Analogieschlüssen.

Grundgütiger!
Die armen Kinder!

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 10:53:32
Zitat von: Conni am 28. August 2009, 08:51:53
Godwins Law trifft schon mal zu.

1. Ableitung, statt Nazi "Pharmabüttel" einsetzen.

Connis Erweiterung zu Godwins Law?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: GeMa am 28. August 2009, 11:00:16
Zitat von: amphibol am 28. August 2009, 08:19:51
Was immer er unter "Atomstruktur" versteht.

Ich sehe da mehrere Möglichkeiten. Einmal die Anderung der Struktur der Atome selber. Also deren Anzahl der Protonen (=> "künstliche " Elemente) oder der Neutronen (=>"künstliches" Isotop).

Änderung des Anregungszustandes der Orbitale

Änderung der Packungsdichte der Atome und/oder der Kristallstruktur

Ich tippe auf Änderung der Packungsdichte und Kristallstruktur, wegen irgendwas mit Anregung, Schwingung, Frequenz blafaseldröhn.
Und setze 10 €.
Klingt mir alles irgendwie nach "Grundlagen Werkstoffkunde" frei nachassoziiert. 
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 11:02:45
ZitatIch tippe auf Änderung der Packungsdichte und Kristallstruktur, wegen irgendwas mit Anregung, Schwingung, Frequenz blafaseldröhn.
Und setze 10 €.
Klingt mir alles irgendwie nach "Grundlagen Werkstoffkunde" frei nachassoziiert. 

Das sollte sich mit Hilfe eines Röntgendiffraktometers leicht nachprüfen lassen.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: GeMa am 28. August 2009, 11:24:15
ok. ich präzisiere : Ich tippe, er meint ...  ;D

Mal was anderes - wenn ich mein Baguette mit dem Laserpen betue, kann ich dann damit die runtergefallenen Nägel aufsammeln? Oder verstehe ich nur die Ausführungen von Pauker falsch?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 11:30:52
So in etwa. Ich vermute, er will uns mit den Worthülsen beeindrucken. Hat wohl bislang immer gut geklappt. "kohärente Wellenfelder" hört sich ja auch unheimlich stark an, oder? Hach, da geht einem doch das Herz auf. Das jeder handelsübliche Laserpointer genau das liefert, das ist den meisten Menschen glatt entgangen. Wer weiß schon, wie das Ding funktioniert?

Erinnert mich an einen Kristalleso, der auf den Hamburger Mineralientagen mal einen Vortrag gehalten hat, wo er Bergkristalle an seine Stirn hielt und meinte, damit könne man Telepathe betreiben. " Weil ja auch in der Funktechnik Quarzkristalle eingesetzt würden".

Ich hätt fast unter mich gemacht!
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Roland K. am 28. August 2009, 12:49:31
Hallo Pauker,

willst Du nicht doch meinem Rat folgen?

Aber ich will mich einer Diskussion mit Dir nicht verweigern. Bleiben wir beim eigentlichen Problem. Du schreibst:
"Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist. Das erklärt die "esoterische Wirkung" von Kristallen - oder sieht das jemand anders??"

Die Fensterscheibe hat also kaum eine Funktion als Frequenzfilter, weil sie zu dick ist und nur aus einer Schicht besteht. Ein Einkristall (wie er in der Esoterik häufig benutzt wird, z.B. aus Quarz) hätte das gleiche Problem. Bei einem polykristallinen Material liegen die Kristallite im allgemeinen mit zu geringer Orientierung vor, um einen guten Frequenzfilter abzugeben.

Aber nehmen wir einmal an, Du hast einen idealen Frequenzfilter. Wen willst Du jetzt damit unter welcher Intension behandeln? Was soll das bringen, wenn manche elektromagnetischen-Strahlungen, die der Mensch emittiert und allesamt eine extrem niedrige Energiedichte haben (mit Ausnahme der Wärmestrahlung), auf ihn reflektiert werden, manche ungehindert emittiert und manche durch Interferenz ausgelöscht? Sollte ein idealer Spiegel da nicht mehr Wirkung haben, der die Strahlung aller Frequenzbereiche auf den Menschen reflektiert? Oder eine elektronische Apparatur die die emittierte Strahlung misst und verstärkt, ob reflektiert oder emittiert?

Nehmen wir einmal an, wir plazieren auf dem Kopf eines Menschen Messelektroden, um ein EEG aufzunehmen, und Elektroden, die die gemessenen Spannungsspitzen verstärkt generieren. Glaubst Du, dass wir jetzt so etwas ähnliches wie einen Gebetsverstärker haben ("esoterische Wirkung")?

mfg
Roland K.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 28. August 2009, 13:09:04
Hallo Amphiol,

nun noch einmal zu deinen Fragen:

erstens: Der Unterschied zwischen Glas und Kristall ist dir als Physiker sicherlich geläufig.

Sicher!

zweitens: Glas ist laut Wiki nur die Trägerschicht. Wo also ist die aufgedampfte Spiegelschicht?

Es geht auch ohne Spiegelschicht!!

Originaltext aus WIKI:
•   Dielektrischer Filter: Filter ohne Spiegelschichten, sondern aufgebaut aus dielektrischen Schichten bestimmter Schichtdicken und alternierender Brechzahl
•   Antireflexbeschichtung: (auch Vergütungsschicht oder reflexmindernde Schicht genannt) – destruktive Interferenz der reflektierten Strahlen durch Antireflexschichten auf optischen Bauteilen. Verbesserte Transmission durch konstruktive Interferenz bestimmter Wellenlängen.
•   Fabry-Pérot-Interferometer
•   Lummer-Gehrcke-Platte
•   Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.
reicht das??

drittens: Wie sieht das mit Kristallen aus?

http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fachbereich_physik/didaktik_physik/publikationen/18_farben_im_eis_und_anderswo_432.pdf

http://www.wissen-im-netz.info/mineral/lex/abc/b/bergkris.htm  - daraus dieser Text:

Opal:
Die herausragende Eigenschaft, die den Opal als Schmuckstein so begehrenswert macht, ist das buntfleckige, schillernde Farbenspiel, das so genannte Opalisieren, des Edelopals. Es entsteht durch Reflexion und Interferenz der Lichtstrahlen zwischen den Kügelchen aus Kieselgel.

viertens: Was für Kristalle meinst du?

hauptsächlich diese: http://www.wissen-im-netz.info/mineral/lex/abc/b/bergkris.htm

fünftens:

Was meinst du mit der "esoterischen Wirkung" von Kristallen? Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?

Hier findet man eine Reihe esoterischer Seiten, welche die Heilwirkung der Steine behaupten:

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&aq=t&hl=de&ie=UTF-8&rls=GGLC,GGLC:1970-01,GGLC:de&q=Bergkristall+wirkung


>>>
5 ff    Und wie soll das mit einer Interferenzfilterwirkung zusammenhängen?
>>>

Das versuche ich ja gerade heraus zu finden. Gemeinsamkeit ist bei allen Produkten ist Interferenz und Kohärenz. Vielleicht findet Ihr eine vernünftige Erklärung ohne mein Geschwurbel!! – Aber daran haben sich schon Professoren die Zähne ausgebissen. Siehe noch einmal das Video

Dr. rer.nat. Claude Bärtels siehe auch das Video

http://www.youtube.com/watch?v=U3VmmpGXztQ&feature=channel


Dazu einige Erfahrungswerte:

Wasser und wasserhaltige Lebensmittel verändern ihren Geschmack – Mit Zitronensaft oder einem sehr trockenen Landwein gelingt der Geschmacksvergleich in der Regel.

Wunden heilen schneller:

Beispiel: Nach einer schweren Operation mit einem tiefen Eingriff im Unterbauch hatte mir meine Freundin empfohlen eine XYZ-Folie aus ALU auf die Wunde zu legen. Innerhalb 3 Tage war die Wunde bereits zugeheilt und ich hatte auch keinerlei Schmerzen beim Fädenziehen. Der Chirurg war wirklich sehr überrascht.
Sigrid D. Madrid


Durch die Behandlung des Wassers wird die vorherrschende kantige Kristallstruktur
(Calcit) des Kalkes (CaCO3) in eine runde Form (Aragonit) verändert.

Kaum zu glauben, reiner Sch...?????

Den Geschmack eines Weines kann man nur beurteilen, wenn man ihn selbst ausprobiert. Das Gleich gilt für solche Produkte.

Wer möchte eines ausprobieren??? – wird kostenlos auch an eine Ersatzadresse (wegen der Anonymität zugesandt)

Nun ist aber genug – Bestellungen nehme ich entgegen

Pauker

Nachtrag für Roland K.

Vor ein paar Jahren hätte ich mir auch fast in die Hose gemacht, ich musste mich aber eines Besseren belehren lassen.


Nun lassen wir es aber gut sein -
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 28. August 2009, 13:22:03
ZitatDen Geschmack eines Weines kann man nur beurteilen, wenn man ihn selbst ausprobiert. Das Gleich gilt für solche Produkte. Wer möchte eines ausprobieren??? – wird kostenlos auch an eine Ersatzadresse (wegen der Anonymität zugesandt)
Nun ist aber genug – Bestellungen nehme ich entgegen

Aaaach sooooo, jetzt verstehe ich, Sie vertickern das Zeug und wollen ausgerechnet hier Kunden finden. Sehr gewagt, sehr mutig, finde ich, oder sehr dumm.

Noch eine so geartete Äußerung, und Sie haben sich eine Auszeit verdient.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Roland K. am 28. August 2009, 13:23:16
@Pauker
sag mal, hast Du mich vielleicht verwechselt?
Pauker:
"Nachtrag für Roland K.
Vor ein paar Jahren hätte ich mir auch fast in die Hose gemacht, ich musste mich aber eines Besseren belehren lassen."

amphibol: "Ich hätt fast unter mich gemacht!"


@
Zitat von: cohen am 28. August 2009, 07:25:19
Das ist eigentlich von Rincewind, von mir ist nur die Einschränkung.

In den Textwüsten von Pauker gibt´s nichts zu verstehen. Das ist ganz einfach Schwurbelscheiße.
"Besoffen quatschen" heißt das Spiel.

Nix Ahnung aber mit großen, teilweise erfundenen Begriffen, um sich werfen.

(Stichwort "chemische Verschiebung" durch magnetische Kopplung - muss ich das näher erläutern??)
(Spin? es ist spät - Drehimpulserhaltungssatz)


Chemische Verschiebung ist erfunden.

Und Drehimpulserhaltungssatz sagt einfach mal gar nichts über den Spin aus. Das ist völliger Bullshit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hundsche_Regeln (http://de.wikipedia.org/wiki/Hundsche_Regeln) hier kann man, wenn man will, ein bisschen was über Elektronenspins lesen.

Paukers Geschreibsel besteht aus heißer Luft. Aber wir können ja noch ein bisschen mit ihm spielen.
Cohen

Sag mal, hast Du mich nicht neulich aus dem Forum geschmissen? Jetzt wäre es an der Zeit mich zu rächen - mach ich aber nicht. Ich rate Dir nur künftig etwas vorsichtiger mit Deinen Äußerungen zu sein. ;)

mfg
Roland K.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 28. August 2009, 13:33:29
Zitat von: Pauker am 28. August 2009, 13:09:041....ich musste mich aber eines Besseren belehren lassen.
2. Nun lassen wir es aber gut sein
1. Weiß das Ihr Arbeitgeber?
Belehren Sie Kinder tatsächlich ungestraft mit solchem pseudophysikalischen Unsinn?
2. Versprochen?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Roland K. am 28. August 2009, 13:53:27
Hallo Pauker,

verabschiede Dich bitte noch nicht. Meiner Ansicht nach bist Du geradezu prädestiniert uns zu erklären, warum sich noch niemand die 10.000 Euro abgeholt hat.
http://forum.psiram.com/index.php?topic=2052.msg20847#msg20847

mfg
Roland K.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 14:09:11
@ pauker.

ist die Benutzung des Zitatknopfes eine zu große Herausfroderung? Soll ich jetzt einzeln durch scrollen deine Antwort vom zitierten Text trennen? Wenn du so wenig Mühe auf deine Postings verwendest, warum soll ich dann so viel Mühe zum Lesen aufbringen?

ZitatEs geht auch ohne Spiegelschicht!!

<loriot> Ach! </loriot>

ZitatDielektrischer Filter: Filter ohne Spiegelschichten, sondern aufgebaut aus dielektrischen Schichten bestimmter Schichtdicken und alternierender Brechzahl

Trift auch Glas
[ ] zu
[ ] nicht zu

ZitatAntireflexbeschichtung: (auch Vergütungsschicht oder reflexmindernde Schicht genannt) – destruktive Interferenz der reflektierten Strahlen durch Antireflexschichten auf optischen Bauteilen. Verbesserte Transmission durch konstruktive Interferenz bestimmter Wellenlängen.

Das wäre aber schon vergütetes Glas. Die ursprüngliche Rede war einfach von Glas. Von Vergütung kam da nichts.

Zitat•   Fensterscheibe: auch eine Fensterscheibe ist ein Interferenzfilter, wenngleich der Effekt (wegen der Dicke der Scheibe) nur sehr schwach ist.
reicht das??


Schau, hier währe die Kenntlichmachung des zitierten Textes und die Trennung deines eigenen absolut sinnvoll und hätte eine Nachfrage erspart.

Ich hätte aber dennoch gerne eine Funktionsweise erklärt. besonders im Hinblick auf die in Frage kommenden Frequenzen ud auf die weiter unten diskutierten Kristalle.

Zitathttp://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fachbereich_physik/didaktik_physik/publikationen/18_farben_im_eis_und_anderswo_432.pdf

http://www.wissen-im-netz.info/mineral/lex/abc/b/bergkris.htm  - daraus dieser Text:

Opal:
Die herausragende Eigenschaft, die den Opal als Schmuckstein so begehrenswert macht, ist das buntfleckige, schillernde Farbenspiel, das so genannte Opalisieren, des Edelopals. Es entsteht durch Reflexion und Interferenz der Lichtstrahlen zwischen den Kügelchen aus Kieselgel.

Ähem. Eine kurze Suche nach dem Stichwort "Opal" brachte nichts. Der Text stammt also definitiv nicht aus den angegebenen Quellen.

Außerdem: Opal ist kein Kristall.

Ich glaube, wir müssen uns mal intensiver mit Interferenzen, Brechung, Beugung und Interferenzfilter unterhalten. Du mischst hier ganz munter und ungeniert verschiedene Mechanismen! Frei nach dem Motto: Irgendwas wird schon stimmen.

viertens: Was für Kristalle meinst du?

hauptsächlich diese: http://www.wissen-im-netz.info/mineral/lex/abc/b/bergkris.htm (ftp://ftp://viertens:%20Was%20f%C3%BCr%20Kristalle%20meinst%20du?%3Cbr%20/%3E%3Cbr%20/%3Ehaupts%C3%A4chlich%20diese:%20http://www.wissen-im-netz.info/mineral/lex/abc/b/bergkris.htm)
Das Teil hat aber einen bestimmten Namen: Bergkristall.

Wenn du allgemein von Kristallen sprichst, kann das ales mögliche sein. Es gibt iirc über 4000 natürlich vorkommende Minerale, und der wetaus überwiegende Teil liegt als Kristall vor.

Opal, obwohl Mineral, ist hier eine der wenigen Ausnahmen.

ZitatHier findet man eine Reihe esoterischer Seiten, welche die Heilwirkung der Steine behaupten:

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&aq=t&hl=de&ie=UTF-8&rls=GGLC,GGLC:1970-01,GGLC:de&q=Bergkristall+wirkung

Sag mal, willst du mich verarschen? Du hast eine Behaupung aufgestellt, und ich soll sie ergoogeln??

ZitatDas versuche ich ja gerade heraus zu finden. Gemeinsamkeit ist bei allen Produkten ist Interferenz und Kohärenz. Vielleicht findet Ihr eine vernünftige Erklärung ohne mein Geschwurbel!! – Aber daran haben sich schon Professoren die Zähne ausgebissen. Siehe noch einmal das Video

Naja, solange du Frequenzen, Mechanismen, Beugung, Brechung und sonstiges munter zusammenwürfelst, wird das auch nix.

Ich persönlich sehe da auch keinen weg, irgendeine nichtexistente Wirkung ausgerechnet mit diesem Eintopf erklären zu wollen.

ZitatWasser und wasserhaltige Lebensmittel verändern ihren Geschmack – Mit Zitronensaft oder einem sehr trockenen Landwein gelingt der Geschmacksvergleich in der Regel.

Mit Bergkristall? Oder mit dem hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Halit (http://de.wikipedia.org/wiki/Halit)

ZitatWunden heilen schneller:

Beispiel: Nach einer schweren Operation mit einem tiefen Eingriff im Unterbauch hatte mir meine Freundin empfohlen eine XYZ-Folie aus ALU auf die Wunde zu legen. Innerhalb 3 Tage war die Wunde bereits zugeheilt und ich hatte auch keinerlei Schmerzen beim Fädenziehen. Der Chirurg war wirklich sehr überrascht.
Sigrid D. Madrid

1. Anekdoten sind kaum überprüfbar. daher ist das kein Beleg. Welche Studien würden die Wirksamkeit von aufgelegten Alufolien stützen? Wie wäre es mit einem weiteren Exkurs in die Bereiche der wissenschaftlichen Methode?

Was hat Alufolie mit Interferenzen oder gar mit Bergkristall zu tun?

ZitatDurch die Behandlung des Wassers wird die vorherrschende kantige Kristallstruktur
(Calcit) des Kalkes (CaCO3) in eine runde Form (Aragonit) verändert.

Welche Behandlung des Wassers? Wann wird Calcit, wann Aragonit gebildet? Wo kommen die beiden Varianten vor? WAs kannman aus ihnen herauslesen?

ZitatKaum zu glauben, reiner Sch...?Huch?

Den Geschmack eines Weines kann man nur beurteilen, wenn man ihn selbst ausprobiert. Das Gleich gilt für solche Produkte.

Wer möchte eines ausprobieren??? – wird kostenlos auch an eine Ersatzadresse (wegen der Anonymität zugesandt)

Nun ist aber genug – Bestellungen nehme ich entgegen

Hä??

???

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Graf Zahl am 28. August 2009, 14:32:33
Zitat von: Roland K. am 28. August 2009, 13:53:27
Hallo Pauker,

verabschiede Dich bitte noch nicht. Meiner Ansicht nach bist Du geradezu prädestiniert uns zu erklären, warum sich noch niemand die 10.000 Euro abgeholt hat.
http://forum.psiram.com/index.php?topic=2052.msg20847#msg20847
...

Ach was 10.000 Euro. Da gibt es noch viel mehr abzugreifen:
http://www.psiram.com/index.php?title=Preisgelder (http://www.psiram.com/index.php?title=Preisgelder)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 28. August 2009, 15:51:02
Nee, ich will gar nichts verkaufen - nur überzeugen.

Ich brauche deshalb auch gar keine Adressen und auch keine Referenzen.

Was ich euch schicken werde, sind Keramikplättchen vom Baumarkt - Stückpreis ca. 5 Cent und vieleicht ein paar Kärtchen ohne Adressee mit ein paar Bildchen. Die funktionieren auch. Da lohnt sich kein Geschäft.

Ich will auch gar nicht, dass meine Adresse bekannt wird. Auch ich sende natürlich anonym.

Probieren geht über studieren (-:)

Das ist mein letztes Wort

Pauker
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 28. August 2009, 15:53:28
ZitatDas ist mein letztes Wort

gut so!
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 28. August 2009, 16:06:41
Zitat von: Pauker am 28. August 2009, 15:51:021. Probieren geht über studieren (-:)
2. Das ist mein letztes Wort
1. Ein vor schlichter Doofheit strotzender Satz, vielleicht vergleichbar mit:
"Wer heilt, hat Recht."
Und all die Forscher, die erst einmal studiert haben, danach experimentiert und probiert haben, verworfen oder bestätigt haben, die haben die Prinzipien der Wissenschaft nicht verstanden?
Jemand, der auf arme Kinder losgelassen wird, darf solch einen pseudophysikalischen Scheiß verbreiten?
2. Ein guter Entschluss.
Bitte nicht nur im Forum.
Sprechen Sie mit dem Arbeitgeber über Ihre Kristall-Probleme und halten Sie danach den Mund, so wie Sie es versprochen haben.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: amphibol am 28. August 2009, 16:30:46
Zitat von: Pauker am 28. August 2009, 15:51:02
Nee, ich will gar nichts verkaufen - nur überzeugen.

[...]

Probieren geht über studieren (-:)

Das ist mein letztes Wort

Pauker

Zum einen: Einen Effekt beobachten ist etwas anderes, als diesen zu erklären.

Zum anderen; Kapitulation akzeptiert.
:D
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: GeMa am 28. August 2009, 16:44:28
Nö, ich brauche keine Kärtchen mit Bildchen drauf. Ich schreibe immer "voll lecker" mit dem Filzer auf´s Glas und schon merke ich den Unterschied. Oder ein T - ("– Mit Zitronensaft oder einem sehr trockenen Landwein gelingt der Geschmacksvergleich in der Regel.") - schon hab ich Zitronentee.
:deppenalarm:

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Graf Zahl am 28. August 2009, 22:40:41
Zitat von: Pauker am 28. August 2009, 15:51:02
Nee, ich will gar nichts verkaufen - nur überzeugen.
...
Was ich euch schicken werde, sind Keramikplättchen vom Baumarkt - Stückpreis ca. 5 Cent und vieleicht ein paar Kärtchen ohne Adressee mit ein paar Bildchen. Die funktionieren auch. Da lohnt sich kein Geschäft.
...

Ich will die haben. Wenn sie nichts machen, lasse ich die auf der nächsten EsoMesse auspendeln und re-energetisieren.
Also, her damit!
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: rincewind am 29. August 2009, 13:44:27
Zitat von: Pauker am 28. August 2009, 15:51:02
Probieren geht über studieren (-:)

Genau. Erst reden, dann denken.
Erst ne unbekannte Pflanze essen, dann im Buch nachschlagen.
Ein prima Konzept für den Darwin-Award.

Zitat
Das ist mein letztes Wort

Schön.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 30. August 2009, 07:38:12
Kleiner Nachhilfeuntericht in Sachen Magnetresonztomografie:

Suchworte: Bergkristall Interferenz
Opal:
http://gelong.de/p_info/product/1849/sechseckbergkristall_mit_/shop/15/Schmuck.html (http://gelong.de/p_info/product/1849/sechseckbergkristall_mit_/shop/15/Schmuck.html)


gezüchtete Kristalle – sehr gute Beschreibung aller Eigenschaften

http://www.kemnitzlab.de/projects/KemnitzLab/static/custom/file/Jacobs.pdf
Seite 12 (konstruktive Interferenz) und Seite 27 viele Effekt (http://www.kemnitzlab.de/projects/KemnitzLab/static/custom/file/Jacobs.pdf%3Cbr%20/%3ESeite%2012%20(konstruktive%20Interferenz)%20und%20Seite%2027%20viele%20Effekt)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Suchwort: Chemische Verschiebung

http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Verschiebung (http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Verschiebung)
Die Ursache der ,,Chemischen Verschiebung in diesem Text nachzulesen: Zitat

ZitatDie Ursache der chemischen Verschiebung ist die magnetische Suszeptibilität der Elektronen, die den jeweiligen Atomkern umgeben....

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Ich nannte das Phänomen -  magnetische Kopplung – na ja, war wohl nicht richtig!!

Aus einer anderen Vorlesung (auf meiner Festplatte) zitiert:

ZitatPrinzip der chemischen Verschiebung
Die Bewegung von Elektronen, die einen Atomkern umgeben,
hängt entscheidend von der Lage des Atomkerns in einem
Molekül ab. Diese Bewegung erzeugt ein lokales Magnetfeld,
das dem statischen Magnetfeld B entgegenwirkt. Das lokale
effektive Magnetfeld ist als etwas kleiner als B, abhängig von
der Konstellation des Moleküls.
Diese sog. chemische Verschiebung bewirkt eine leichte
Änderung der Resonanzfrequenz. Diese Änderung ist
proportional zum Magnetfeld und wir deshalb im Verhältnis
zur einer bestimmten Konfiguration (=Frequenz) der selben
Feldstärke angegeben, wodurch die Abstände normiert
werden. (Angabe in ppm, parts per Million)
Zitat Ende
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Impulserhaltungssatz und Spin bei der MRT – 

Ein kleiner Film von der UNI-Heidelberg – Vielleicht schaut sich der eine oder andere Mal diese Filme an, damit die theoretische Basis auch etwas Anschauungsunterricht erhält.  ;)

http://www.uni-heidelberg.de/media/physik/anderthalb/drehimpuls_lan.asx (http://www.uni-heidelberg.de/media/physik/anderthalb/drehimpuls_lan.asx)>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Nun kann jeder entscheiden, wer bullshit redet oder wer nicht.

An Beleidigungen solcher Art beteilige ich mich nicht

Pauker



Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 30. August 2009, 09:07:13
NMR ist ein Analyseverfahren zur Aufklärung von Strukturen in Molekülen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernspinresonanz (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernspinresonanz)
Was hat das mit diesen lächerlichen Holzkästen zu tun?


OK, das war nicht erfunden, nur sinnfrei reinkopiert.

Was für ein unsortiertes und wirres Crankgeschwafel.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 30. August 2009, 09:22:58
ZitatWelche Eigenschaften synthetischer Kristalle sind nutzbar?
Vielseitige technische Nutzung von Kristall-Eigenschaften und ihrer
Beeinflussbarkeit möglich, z.B. Ausnutzung folgender Eigenschaften:
– Atomabstände: Beugung, Quanteneffekte, Biologische
Wechselwirkungen, ...
– mechanische Eigenschaften: Härte, Biege- und Zugfestigkeit;
Elastizität, ...
– elektrische Leitfähigkeit: Halbleiter, Supraleiter, ...
– Magnetismus: Ferromagnetika, Permanentmagneten, ...
– optische Eigenschaften: Brechung, Transmission, Polarisation,  ...
– Emission von Licht:  LEDs, Halbleiterlaser...
– Kombinationen solcher Eigenschaften sowie von direkten und
reziproken Effekten: z.B. elektrooptische Effekte, Piezoelektrizität, 
Pyroelektrizität, ...
– ...
http://www.kemnitzlab.de/projects/KemnitzLab/static/custom/file/Jacobs.pdf (http://www.kemnitzlab.de/projects/KemnitzLab/static/custom/file/Jacobs.pdf) (so geht der Link richtig)

Da steht nix von esoterischen Eigenschaften. Das sind ganz normale Effekte, die sich nutzen lassen.
Wo steht da was von Orgonenergie?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 30. August 2009, 10:47:55
Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 07:38:12
1. Kleiner Nachhilfeuntericht in Sachen Magnetresonztomografie
2. Ich nannte das Phänomen -  magnetische Kopplung – na ja, war wohl nicht richtig!!
3. Nun kann jeder entscheiden, wer bullshit redet oder wer nicht.
4. An Beleidigungen solcher Art beteilige ich mich nicht
1. Kleiner Nachhilfeunterricht für Pauker:
Wir Fachleute gehen jeden Tag mit MRT um und brauchen keinen Nachhilfeunterricht, der mit copy & paste aus dem Internet gezogen wurde, so wie das hier paukermäßig mit missionarischem Eifer geschieht.
2. Richtig
3. Die Entscheidung ist gefallen. Der Orgon-Einpauker hat gewonnen.
4. Dann halten Sie wenigstens Ihre Versprechungen.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 30. August 2009, 11:53:17
ach Wazir,

ZitatDann halten Sie wenigstens Ihre Versprechungen.

schon dieses Wort hat er nicht gehalten

ZitatDas ist mein letztes Wort

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 30. August 2009, 12:10:57
Zitat von Cohen:

ZitatChemische Verschiebung ist erfunden.

Und Drehimpulserhaltungssatz sagt einfach mal gar nichts über den Spin aus. Das ist völliger Bullshit.

Gehört Cohen auch zu diesen Fachleuten?? (Siehe Seite 4)

Nur auf dieses Zitat habe ich reagiert.

Pauker
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 30. August 2009, 12:25:13
Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 12:10:57Nur auf dieses Zitat habe ich reagiert.
Pauker, bitte halten sie Ihre Versprechung ein.
Ich meine die Versprechung vom letzten Wort.
Sie müllen das Forum mit ungeordneten Internetzitaten voll.

Gehen Sie bitte in sich, quittieren Sie Ihren Dienst als Lehrer.
Die Vorstellung, dass ein Pauker orgoniastisch an meinen Kindern rumschraubt, ist widerlich.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 30. August 2009, 12:33:19
Du hast nicht ausschließlich auf dieses Zitat reagiert, sondern uns unser Forum mit frei assoziierten und zusammenkopierten Wothülsen vollgemüllt.

Worum ging es nochmal?
Um Effekte?
Welche Effekte?

Welche Effekte treten denn auf, wenn sich ein Depp in so einen Holzkasten setzt?
Werd mal konkret!

Was ist Orgon?

Tut mir leid, dass ich bein einem Holzkasten, der aussieht wie ein Plumpsklo, nicht gleich an so etwas gedacht habe:
ZitatZur Messung bringt man die Probe in ein magnetisches Feld. Die Probe wird von einer Induktionsspule umgeben, welche ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt. Dann variiert man die Stärke des Magnetfeldes, bis der Resonanzfall eintritt (Continuous-Wave-Verfahren). Alternativ kann auch die magnetische Feldstärke konstant gehalten und die Frequenz des eingestrahlten Wechselfeldes variiert werden (Continuous-Field).
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernspinresonanzspektroskopie (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernspinresonanzspektroskopie) .

Wo ist denn die Induktionsspule in diesen Orgonakumulatoren?
Wo wird der Strom angeschlossen?

Ich habe nicht allzuviel Übung mit so bescheuerten Argumentationstaktiken, weil ich mir gar nicht so richtig vorstellen kann, dass jemand absolut ohne Ahnung sich wahllos Wörter aus verschiedensten Gebieten der Naturwissenschaft zusammenkopiert und in "bedeutungsschwere" Schachtelsätze packt. Echte Naturwissenschaftler schreiben verständlich und wollen verstanden werden. Die benutzen kurze und prägnante Sätze, Fremdwörter nur wo es sein muss und und spielen nicht "dummer Junge" mit ihren Lesern.

"Dummer Junge" ist ganz einfach. Benutze viele Begriffe, die der andere nachschlagen muss, damit der sich dann dümmer vorkommt. Schreibe dann zusammenhanglos und unverständlich, der "dumme Junge" denkt dann, er ist zu doof das zu kapieren. Dabei gibt es gar nix zu kapieren. Was für eine lächerlich blöde Methode für Leute, die es sonst zu nix bringen.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Skrzypczajk am 30. August 2009, 12:48:43
Zitat von: cohen am 30. August 2009, 12:33:19
Ich habe nicht allzuviel Übung mit so bescheuerten Argumentationstaktiken, weil ich mir gar nicht so richtig vorstellen kann, dass jemand absolut ohne Ahnung sich wahllos Wörter aus verschiedensten Gebieten der Naturwissenschaft zusammenkopiert und in "bedeutungsschwere" Schachtelsätze packt. Echte Naturwissenschaftler schreiben verständlich und wollen verstanden werden. Die benutzen kurze und prägnante Sätze, Fremdwörter nur wo es sein muss und und spielen nicht "dummer Junge" mit ihren Lesern.

"Dummer Junge" ist ganz einfach. Benutze viele Begriffe, die der andere nachschlagen muss, damit der sich dann dümmer vorkommt. Schreibe dann zusammenhanglos und unverständlich, der "dumme Junge" denkt dann, er ist zu doof das zu kapieren. Dabei gibt es gar nix zu kapieren. Was für eine lächerlich blöde Methode für Leute, die es sonst zu nix bringen.

Cohen:  :anbet:
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: GeMa am 30. August 2009, 13:01:46
Zitat von: cohen am 30. August 2009, 12:33:19
Worum ging es nochmal?
Um Effekte?
Welche Effekte?

Welche Effekte treten denn auf, wenn sich ein Depp in so einen Holzkasten setzt?
Werd mal konkret!

Was ist Orgon?

"Dummer Junge" ist ganz einfach. Benutze viele Begriffe, die der andere nachschlagen muss, damit der sich dann dümmer vorkommt. Schreibe dann zusammenhanglos und unverständlich, der "dumme Junge" denkt dann, er ist zu doof das zu kapieren. Dabei gibt es gar nix zu kapieren. Was für eine lächerlich blöde Methode für Leute, die es sonst zu nix bringen.

Morbus paedagogicus. Ob neonatorum ist in der Fachwelt noch umstritten.  ;D
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:08
Zitat von Cohen:
ZitatWorum ging es nochmal?
Um Effekte?
Welche Effekte?

Welche Effekte treten denn auf, wenn sich ein Depp in so einen Holzkasten setzt?
Werd mal konkret!

Meine These war:

Ein Orgonstrahler http://www.universalenergie.de/Bedienungsanleitung%20Orgonstrahler.pdf (http://www.universalenergie.de/Bedienungsanleitung%20Orgonstrahler.pdf) bzw. ein Orgonkasten ist Prinzip aufgebaut wie ein Interferenzfilter (Metall-Dielektrikum-Metall) usw. Per konstruktiver Interferenz werden Stehwellen gebildet, die im näheren Umkreis auf Wasser und biologische Systeme wirken, wie von Dr. rer. nat. Claude Bärtel u. a. kurz beschrieben wird.    (Stichworte: Zyklotron-Resonanzmodell, Kohärenzdomäne.)

Zur Erinnerung:http://www.youtube.com/watch?v=U3VmmpGXztQ (http://www.youtube.com/watch?v=U3VmmpGXztQ)


Wie die einzelnen Wirkungen sich äußern, steht in vielen Fachbeiträgen der alternativen Medizin - Mit Zitaten verschone ich Euch.

Aber dieser Satz aus o. a. Link - Orgonstrahler

Zitat"Freie Orgonenergie liegt ungeordnet in unserer Atmosphäre vor. Um sie nutzbar zu machen, muss sie von Orgonstrahlern akkumuliert, verstärkt und konzentriert werden. So aufbereitet kann die Orgonenergie gezielt eingesetzt werden.

könnte man doch auch - wenn meine These stimmt - auch so schreiben:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Elektromagnetische Wellen liegen ungeordnet in unserer Atmosphäre vor. Um sie nutzbar zu machen, müssen diese vom Interferenzfilter namens ORGON in Stehwellen umgewandelt werden.
So aufbereitet kann die "Orgonenergie" = Stehwellenfeld gezielt eingesetzt werden.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Bisher hat keiner von Euch meine o. a. These widerlegt - Nur das hat mich eigentlich interessiert.


Ich nehme an, dass manche von euch diese These per Messung überprüfen können, weil das entsprechende Instrumentarium vorhanden ist. Der ganze Streit in der Wissenschft würde sich in Luft auflösen!!!!

Als Anlage noch ein Beitrag zu den erst vor wenigen Jahren entdeckten Magnetiten im Gehirn.

http://www.poolalarm.de/forum/messages/76.html (http://www.poolalarm.de/forum/messages/76.html %20-%20zum%20Nachdenken)   - zum Nachdenken

Pauker

Nun lasse Ich euch aber wirklich in Ruhe, mit dem Wunsch dass meine These überprüft wird.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 30. August 2009, 15:17:13
Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:08
Zitat von Cohen:
ZitatWorum ging es nochmal?
Um Effekte?
Welche Effekte?

Welche Effekte treten denn auf, wenn sich ein Depp in so einen Holzkasten setzt?
Werd mal konkret!

Wie die einzelnen Wirkungen sich äußern, steht in vielen Fachbeiträgen der alternativen Medizin - Mit Zitaten verschone ich Euch.

Was denn für eine These?
Was für Wellen?
Was für Effekte?
Antworte doch mal!


Wo im elektromagnetischen Spektrum ist der Bereich ORGON?

(http://www.roro-seiten.de/physik/lk12/emwellen/spektrum1.gif)

Eine Wellenlänge bitte! Es gibt einen Unterschied zwischen Kerzenlicht, Gammastrahlung und Radiosendern.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: GeMa am 30. August 2009, 15:25:51
Sorry, aber ich sehe auch nirgends eine These. Nur zusammenkopiertes Häppchenzeug. Nicht mal eine nachvollziehbar dargestellte Hypothese.
Die Formulierung einer solchen H. ist aber die Grundvoraussetzung, um überhaupt _irgendwas_ diskutieren zu können, um überhaupt jemals zu einer These gelangen zu können.

Hat Euch das im Lehrerseminar etwa auch keiner beigepult?

Und da wundert man sich, dass die letzten Jahrzehnte immer weniger ausbildungsfähige Absolventen aus den Schulen kommen  :P

Haste Deine "These" auch schon an diverse Fakultäten geschickt und keine Antwort bekommen ?  = "keiner hat meine These widerlegt"  (im Cranksprech)
= weil die dort ebenfalls was besseres zu tun haben, als auf jeden Quark ihre Zeit zu verschwenden (in der realen Welt)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 30. August 2009, 15:33:33
ZitatWie die einzelnen Wirkungen sich äußern, steht in vielen Fachbeiträgen der alternativen Medizin

Na, da wissen wir doch, waran Ihre "These" crankt .....
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Elke am 30. August 2009, 15:46:27
Sag mal Pauker,

hast du dir schon jemals näher angesehen, was du hier verlinkst???

Zitathttp://www.universalenergie.de/Bedienungsanleitung%20Orgonstrahler.pdf

Dieser Link ist eine einzige Beleidigung !!!

ZitatInhaltsangabe
1. Einführung ........................................................................................... 3
2. Wilhelm Reich und das Orgon ........................................................ 4
2.1 Wilhelm Reich Kurzbiographie ....................................................... 4
2.2 Orgonenergie ....................................................................................... 5
3. Zusammenbau des Strahlers ........................................................... 6
4. Einsatzmöglichkeiten ....................................................................... 7
4.1 Transmitterampullen ....................................................................... 8
4.2 Heilsteine ............................................................................................ 9
4.3 Heilkräuter ......................................................................................... 10
4.4 Homöopathische Heilmittel .............................................................. 10
4.5 Bach-Blüten ......................................................................................... 11
5. weitere Möglichkeiten ..................................................................... 12
5.1 Anwendung bei Pflanzen und Tieren ............................................ 12
5.2 Kopieren von Informationen / Schwingungen ........................... 12
5.3 Verbinden mehrerer Schwingungsmustern in einem Transmitter 12
5.4 Bestrahlung von Lebensmitteln und Trinkwasser .......................... 12
6. Radionik ................................................................................................. 13
7. Warnhinweis ........................................................................................ 13
8. Wichtiger rechtlicher Hinweis .......................................................... 13
9. Literaturhinweise ............................................................................... 14
10. Hilfreiche Internetadressen ............................................................. 16

Wo denkst du eigentlich, wo du hier bist  ???

Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 30. August 2009, 16:07:03
Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:081. Mit Zitaten verschone ich Euch.
2. Ich nehme an, dass manche von euch diese These per Messung überprüfen können
3. Der ganze Streit in der Wissenschft würde sich in Luft auflösen!!!!
4. Nun lasse Ich euch aber wirklich in Ruhe
1. Pauker, der bekennde Lügner, der ständig zitiert. Ohne Sinn, ohne Verstand.
2. Welche These?
3a. Im Konjunktiv ist alles möglich.
3b. Die Anzahl der Ausrufungszeichen und der >>>>-Zeichen verhält sich reziprok der intellektuellen Leistung des Schreibers.
4. Bitte auch die armen, wehrlosen Kinder in Ruhe lassen, dem Arbeitgeber das orgastisch bebende Frequenzgeschehen beichten und einen umweltfreundlichen Job suchen, Pauker.
Steineklopfen, Anstreichen und Eisenbiegen sind ehrbare Tätigkeiten, soweit dabei keine Kinder verdorben werden.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: darkstar am 30. August 2009, 16:11:20
Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:08
Ein Orgonstrahler http://www.universalenergie.de/Bedienungsanleitung%20Orgonstrahler.pdf (http://www.universalenergie.de/Bedienungsanleitung%20Orgonstrahler.pdf)

HMPF?!?

ZitatHerzlichen Glückwunsch zum Erwerb eines Orgonstrahlers. Dieses Gerät, dass auf
den Arbeiten von Wilhelm Reich, Georges Lakhovsky, Arno Herbert und Don Croft
basiert, wurde in unserer Werkstatt in liebevoller Handarbeit montiert.

Klar, in "liebevollen" chinesischen Zwangsarbeitslagern  :-[

Und soviele "!!!!" gehören nicht in einen wissenschaftlichen Disput.

Und als Elektroingenieur darf ich Deine These gleich verreissen weil da ganz einfach die "source" fehlt,
da kannste soviel "sinks" dazu malen wie Du willst, von Nichts kommt Nichts sonst wären die Energieprobleme der Menschheit
von den Homöopathen schon gelöst ;D
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: darkstar am 30. August 2009, 18:21:00
Zitat von: cohen am 30. August 2009, 15:17:13
Wo im elektromagnetischen Spektrum ist der Bereich ORGON?

In EM-Spektrum der 8. Dimension.
Wenn den Homöos das EM-Spektrum nicht reicht und deswegen Ihr Käse auffliegt,
wechseln sie die Dimension oder gleich in ein anderes Universum, SCI-FI  ;D

So hat es auch die katholische Kirche immer gemacht,
getrieben von der aufholenden Wissenschaft und Realität einfach immer einen Schritt weiter in den nächsten Aberglauben,
so kann man jeden Mumpitz rechtfertigen um Kohle zu machen.


Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Dienstag am 31. August 2009, 07:50:31
Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 12:10:57
Zitat von Cohen:

ZitatChemische Verschiebung ist erfunden.

Und Drehimpulserhaltungssatz sagt einfach mal gar nichts über den Spin aus. Das ist völliger Bullshit.

Gehört Cohen auch zu diesen Fachleuten?? (Siehe Seite 4)

Zumindest hat er hier Recht.


Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:08
ein Orgonkasten ist Prinzip aufgebaut wie ein Interferenzfilter (Metall-Dielektrikum-Metall) usw.

Und das Dielektrikum ist dann der Kerl, der da drin sitzt? Ja, der bringt mit seiner Dielektrizitätskonstante >> 1 zwar einen gewissen Verkürzungsfaktor der Wellen, die in den Kasten reinpassen. Allerdings auch eine Verringerrung der Güte, wenn der Kasten ein Resonator sein soll. Bleibt immer noch die Frage, was soll das mit dem da drin besonderes machen?

(http://www.psiram.com/images/f/ff/Orgonakkumulator2.jpg)


Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:08Per konstruktiver Interferenz werden Stehwellen gebildet

Pseudowissenschaftlersprache. Stehende Wellen hat man immer z.B. vor einer reflektierenden Wand. Die müssen nicht "per konstruktiver Interferenz gebildet" werden. Die stehende Welle selbst ist das Interferenzphänomen,wenn man es so hochtrabend nennen will, mit konstruktiver und destruktiver Interferenz.


Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:08...werden Stehwellen gebildet, die im näheren Umkreis auf Wasser und biologische Systeme wirken, wie von Dr. rer. nat. Claude Bärtel u. a. kurz beschrieben wird.

Aha, hier also endlich eine Antwort:

Zitat"...dass die Schwingungen des Erdmagnetfeldes in Resonanz gehen... mit jedem Ion, das sich im Körper bewegt..."

Klassische Esoschwurblerphrase: "In Resonanz gehen mit" == "A wirkt auf B, irgendwie, behaupte ich jetzt mal, und dann wird das auch so sein, irgendwie"

Zitat"Dafür gibt es eine mathematische Formel: Frequenz ist gleich Ladung mal Magnetfeld geteilt durch Masse mal zwei Pi..."

Da hat er also nun die Formel für die Larmor-Frequenz aufgesagt. Und was hat die mit "Schwingungen des Erdmagnetfeldes" zu tun, von denen er im Satz davor redet? Und mit dem Dicken im Holzkasten? (Das, was er danach noch von sich gibt, ist pures Geschwurbel und hilft auch nicht weiter.)

Claude Bärtels ist ein Beispiel für Leute, die es in einem naturwissenschaftlichen Fach (in diesem Fall Biologie) bis zur Promotion gebracht und sich dann in der Esoecke kommod eingerichtet haben. Da kann er mit seinem physikalischen Halbwissen reüssieren, woanders würde man ihm den Scheibenwischer zeigen. Weitere Kostprobe hier:

http://www.psiram.com/index.php?title=Bicotec#Werbung

Eigentlich hat er sich schon fast einen Eoswatch-Artikel verdient.  ;D
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Wazir am 31. August 2009, 09:59:55
Zitat von: Pauker am 30. August 2009, 14:45:08
ein Orgonkasten ist Prinzip aufgebaut wie ein Interferenzfilter (Metall-Dielektrikum-Metall) usw.
Man sollte Pauker nicht zu sehr in Grund und Boden schreiben.
Immerhin haben auch prominente Künstler den Orgonkasten genutzt und erfolgreich Interferenzen abgeseilt. Wegen der besseren Filterwirkung sollten dabei Kleidungsstücke abgelegt werden.

Nach solchen orgastischen Orgon-Sitzungen (nach Reich) haben sie sich NACHWEISLICH besser gefühlt.

Orgonkasten im Betrieb (http://www.geschenkidee.ch/image/poster/cu1112/979_normal--frank-zappa.jpg)

Nur: Woran starb der Mann?
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: GeMa am 31. August 2009, 13:13:43
Zitat von: Wazir am 31. August 2009, 09:59:55
Nur: Woran starb der Mann?


Tscha, dafür gibt das ja auch schon Lösungsansätze.  (http://wiki.piratenpartei.de/Datei:F%C3%BChlen_Sie_sich_jetzt_sicherer_vor_Terrorismus.JPG)
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 02. September 2009, 21:48:18
Zitat von: Boris am 27. August 2009, 23:04:31
Zitat von: amphibol am 27. August 2009, 22:57:33
... Cohen´s Law

Cohen´s Law. Genau  ;D


(Das verstehe ich wenigstens besser als diesen Orgon-Quatsch)

OT:

Rincewinds Law:

Je mehr einer von Peace und Love und Verständnis schwafelt, umso eher ist anzunehmen, dass er beim geringsten Widerspruch aggressiv wird.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Pauker am 03. September 2009, 19:01:39
Hallo an alle,

wenn ihr mal aufhört, euere mehr als kindischen Kommentare abzugeben, habt ihr vielleicht mal Zeit euch folgenden Links zu widmen. Es gibt auf der Welt noch mehr als euere "Wahrheit". Ihr seid weder der Papst noch die katholische Kirche, sondern höchstens ein - vielleicht gut ausgebildeter  - aber höchst kindischer Schwätzverein.

Wer bezahlt euch eigentlich für diesen Schwachsinn, den ihr auf dieser gesamten Homepage verbreitet. Damit meine ich natürlich nicht euere guten Fachbeiträge, sondern .. ihr wisst schon.

Links und deren Themen:

Wie man äußerst kleine Magnetfelder misst: (Damit könnte man mit Sicherheit meine Theorie von den Interferenfiltern (Stehwellenfelder) bei Orgonstrahlern, Orgonakkumulatoren und alle anderen sogenannten heilenden Steinen und Materialien nachweisen. Man muss es aber auch wollen und nicht ignorieren und massiv bekämpfen nach dem Motto: "Was nicht sein darf, nicht sein kann".)

http://www.uni-saarland.de/fak7/hartmann/files/docs/pdf/download/MagnetGrenzMess.pdf (http://www.uni-saarland.de/fak7/hartmann/files/docs/pdf/download/MagnetGrenzMess.pdf)

Kohärenz und Diamagnetismus:

http://homepage.uibk.ac.at/~c726146/teaching.htm (http://homepage.uibk.ac.at/~c726146/teaching.htm)

Kohärenzdomäne im Wasser - Heilwirkung von Resonanzfrequenzen im Wasser

http://www.salzheilstollen.com/de/pdf/Messbericht_HS.pdf (http://www.salzheilstollen.com/de/pdf/Messbericht_HS.pdf)

Ja ich weiß, auf Dr. Medinger seid ihr auch nicht gut zu sprechen. Hier erfährt man aber mal genau, wie er bei seinen Messungen vorgeht!!! - Natürlich wird er für seine Gutachten auch gut bezahlt. Auch das ist prinzipiell keine Kritik wert!!


Alle drei Links findet man unter "google" mit den Stichworten: Kohärenz Diamagnetismus

Pauker
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 03. September 2009, 19:06:33
Schwall hier nicht rum, Pauker!

Hier ist Esowatch, kein Betrügerforum.

Du kannst ja nicht mal ne Wellenlänge angeben.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: Conni am 03. September 2009, 19:12:25
Ach Pauker, wenn wir Ihnen zu viel schwatzen, gehen Sie doch bitte dahin, wo man Ihnen ehrfürchtig zuhört.

Ich weiß, Lehrern fällt es schwer, zu tolerieren, wenn ihnen nicht zugehört wird. Wir sind aber hier zum Glück nicht Ihre Schüler, so dass Sie gerne ihren "Ihr-bösen-dummen-Schüler-hört-mit-dem-Schwatzen-auf"-Slang stecken lassen können, Sie wissen schon ...

Ansonsten, nichts neues.
Titel: Re: Orgon
Beitrag von: cohen am 03. September 2009, 19:17:08
Zitat von: Pauker am 03. September 2009, 19:01:39
Wer bezahlt euch eigentlich

Dagobert Duck.
So, Thread ist zu.