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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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Bachblüte

Ganz großes Kino:

Zitat von: zdf.de19:51 Uhr
Schweden und Dänemark liefern Waffen und Ausrüstung an Ukraine

Schweden und Dänemark wollen Panzerabwehrwaffen und weitere Ausrüstung an die Ukraine schicken. Das teilten die dänische Premierministerin Mette Frederiksen in Kopenhagen und Schwedens Regierungschefin Magdalena Andersson in Stockholm am Sonntag mit. Für Dänemark ist es das erste Mal in der jüngeren Vergangenheit, dass Waffen in eine Kriegsregion geschickt werden. Das Land will bis zu 2.700 Panzerabwehrraketen spenden.

"Diese Waffen kann die Ukraine benutzen, um sich gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge zu verteidigen", sagte Frederiksen. Schweden will neben 5.000 Panzerabwehrraketen auch 135.000 Feld-Rationen sowie Tausende Helme und andere Schutzausrüstung zur Verfügung stellen.

Peiresc


Bachblüte

Zitat von: Peiresc am 27. Februar 2022, 20:27:16


Das wird der Mann sein, der der Welt in Erinnerung bleiben wird.


Laut Greenpeace waren bzw. sind 500.000 auf der Straße. Hoffentlich werden es in Moskau trotz aller Drohungen auch so viele, und hoffentlich besuchen sie den Verrückten mal kurz.



https://twitter.com/greenpeace_de/status/1497917622809239557

Bachblüte

Na sowas. Klappt's nicht, mit der Desinformation?? 

Zitat von: zdf.de
20:29 Uhr
Russland räumt erstmals Tote und Verletzte in der Ukraine ein

Vier Tage nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Russland erstmals Tote und Verletzte in den eigenen Reihen eingeräumt. Zahlen nannte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag allerdings nicht. "Die russischen Militärs beweisen Mut bei ihren Kampfeinsätzen (...) Leider gibt es Tote und Verletzte", sagte der Ministeriumssprecher im staatlichen Fernsehen.


Peiresc

Zitat"Wladimir Putin hat ohne Übertreibung eine historische Verantwortung übernommen, indem er entschieden hat, die Lösung der ukrainischen Frage nicht zukünftigen Generationen zu überlassen."

LÖSUNG DER UKRAINISCHEN FRAGE.

Russland dachte, den Krieg am 26. zu beenden. Gelöschte Seite von Website gefunden http://ria.ru https://web.archive.org/web/20220226051154/https://ria.ru/20220226/rossiya-1775162336.html u1) #Ukraine
https://twitter.com/skazal_on/status/1497701710378196993?s=20&t=xdg7G9Vqy14ykIKgc6F7wA

Sie hatten den Nachruf schon auf Halde.
Wem es bei dieser Sprachregelung kalt den Rücken runter läuft, dem geht es wie mir.


eLender

Zitat von: Bachblüte am 27. Februar 2022, 20:51:18
Laut Greenpeace waren bzw. sind 500.000 auf der Straße. Hoffentlich werden es in Moskau trotz aller Drohungen auch so viele, und hoffentlich besuchen sie den Verrückten mal kurz.

Das zu sehen tut soo gut! Nachdem die Querfurzer lange nur für ihr gestörtes Ego demonstriert haben, mal ein echtes Engagement. Die putinverliebten Querstänker wurde von der Straße gefegt :2thumbs:
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: Peiresc am 27. Februar 2022, 21:38:33
Zitat"Wladimir Putin hat ohne Übertreibung eine historische Verantwortung übernommen, indem er entschieden hat, die Lösung der ukrainischen Frage nicht zukünftigen Generationen zu überlassen."

LÖSUNG DER UKRAINISCHEN FRAGE.

Russland dachte, den Krieg am 26. zu beenden. Gelöschte Seite von Website gefunden http://ria.ru https://web.archive.org/web/20220226051154/https://ria.ru/20220226/rossiya-1775162336.html u1) #Ukraine
https://twitter.com/skazal_on/status/1497701710378196993?s=20&t=xdg7G9Vqy14ykIKgc6F7wA

Sie hatten den Nachruf schon auf Halde.
Wem es bei dieser Sprachregelung kalt den Rücken runter läuft, dem geht es wie mir.
Dank sei DeepL für eine gute Übersetzung.

Das passt zu der Vermutung die Scipio 2.0 vor zwei Tagen geäußert hat.

ZitatNach allem was ich heute gelesen habe sieht es nicht so aus, als ob die russischen Streitkräfte einfach so durch die Ukraine vorrücken können. Da scheint wohl so einiges nicht nach Plan zu laufen.

Die Luftlandeaktion am Kiever Flughafen zum Beispiel scheint wohl nicht funktioniert zu haben (auch wenn Russland anders verlautbaren lässt).

Auch scheint es wohl so, dass sich die Russischen Truppen teils Recht schwer tun mit ihrem Vormarsch.

Allerdings sind die Informationen teils sehr unsicher.

https://forum.psiram.com/index.php?topic=17890.msg254669#msg254669
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Bachblüte

Die "kleine" Schweiz zeigt ebenfalls großes Kino und beweist Rückgrat.

Zitat von: zdf.de22:21 Uhr
Schweiz: Werden EU bei Russland-Sanktionen wohl folgen

Der Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis sagt, es sei sehr wahrscheinlich, dass sein Land am Montag der EU folgen werde, Russland zu sanktionieren und russische Vermögenswerte einzufrieren. Die Schweiz ist unter anderem ein wichtiges Zentrum bei der Finanzierung von Rohstoff-Geschäften.

Das riesige Indien dahingegen knickt ein, ich vermute aus finanziellen Interessen. Oder will man sich etwa sogar ebenfalls "Befreiungsschläge" à la Putler als zukünftige Option offenlassen?

Zitat von: zdf.de
22:33 Uhr
UN-Vollversammlung: Notfall-Sondersitzung am Montag

Der UN-Sicherheitsrat beruft eine äußert seltene Notfall-Sondersitzung der 193 Mitglieder der UN-Vollversammlung ein. Thema dort soll am Montag der russische Einmarsch in die Ukraine sein. Der Sicherheitsrat beschließt die Einberufung am Sonntagabend mehrheitlich. Elf der 15 Mitglieder stimmen dafür.

Russland votiert dagegen, China, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate enthalten sich der Stimme. Seit 1950 hat es erst zehn solcher Notfall-Sondersitzungen gegeben.

Von China und den Emiraten war natürlich nichts anderes zu erwarten.  ::)

Bachblüte


Bachblüte

Die Sanktionen zeigen erste Wirkungen.

Zitat von: zdf.de
23:17 Uhr
Rubel verliert zum Dollar über 19 Prozent an Wert

Der Rubel verliert zum Dollar angesichts der neuen westlichen Sanktionen mehr als 19 Prozent an Wert. Ein Dollar kostet nun rund 104 Rubel. Der risikoempfindliche australische Dollar fällt ebenso rund ein Prozent wie der neuseeländische Dollar. Der als sicherer Hafen geltende japanische Yen zieht indes 0,4 Prozent an.

Bachblüte

Zitat von: eLender am 27. Februar 2022, 21:51:21
Zitat von: Bachblüte am 27. Februar 2022, 20:51:18
Laut Greenpeace waren bzw. sind 500.000 auf der Straße. Hoffentlich werden es in Moskau trotz aller Drohungen auch so viele, und hoffentlich besuchen sie den Verrückten mal kurz.

Das zu sehen tut soo gut! Nachdem die Querfurzer lange nur für ihr gestörtes Ego demonstriert haben, mal ein echtes Engagement. Die putinverliebten Querstänker wurde von der Straße gefegt :2thumbs:

Ja. Wenn es abwechslungsweise mal einen wirklich sinnvollen Grund zum demonstrieren gibt, dann wird auf einmal klar, wie verschwindend winzig die "großen Menschenmassen der Querdenker" tatsächlich sind, und wie riesig sich die Menge der vernünftig Geradeausdenkenden dagegen erweist.

Ich verlinke mal ein Video von unser aller Lieblingsmedium.  ::)
h ttps://www.youtube.com/watch?v=WMwJECKSDRU

Yadgar

Hi(gh)!

Zitat von: Bachblüte am 27. Februar 2022, 23:07:13
Das riesige Indien dahingegen knickt ein, ich vermute aus finanziellen Interessen. Oder will man sich etwa sogar ebenfalls "Befreiungsschläge" à la Putler als zukünftige Option offenlassen?

Das wird interessant... Erzfeind Pakistan ist quasi von China gekauft, Indien hat selbst seit Jahrzehnten einen Grenzkonflikt mit China im äußersten Norden (Aksai-Chin, "Klein-Tibet", am Siachen-Gletscher den mit 6000 m höchsten Kriegsschauplatz der Welt...)... da wird China wenig Grund haben, sich auf Putins Seite zu schlagen!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar
ENTEIGNET SPRINGER!

Scipio 2.0

Was mich sorgt sind Berichte über weitere Truppenkonzentrationen z.B. in Weißrussland. Das wird wohl für die Ukraine noch richtig hässlich.

Bachblüte

Eine bewegte Nacht 27./28.3. ...

Zitat von: zdf.de
08:38 Uhr
Vatikan: "Gibt immer Raum für Dialog"

Der Vatikan will zwischen Russland und der Ukraine vermitteln.

08:16 Uhr
Russlands Zentralbank hebt Leitzins um 10,5 Punkte auf 20 Prozent an

07:22 Uhr
Russlands Zentralbank verbietet Ausländern Wertpapierverkäufe

06:00 Uhr
Lukaschenko sichert sich mehr Macht

Laut offiziellen Angaben haben zwei Drittel der Belarussen für eine Verfassungsänderung gestimmt. Diese erlaubt dem Staatschef mehr Amtszeiten und Immunität nach seinem Abtritt.

05:43 Uhr
Neuseeland unterstützt Ukraine mit Geld für humanitäre Hilfe

Neuseeland will die Menschen in der Ukraine mit humanitärer Hilfe in Höhe von zunächst zwei Millionen neuseeländischen Dollar (1,2 Millionen Euro) unterstützen.
"Neuseeland steht den Menschen in der Ukraine zur Seite, die von Russlands nicht provozierter Invasion betroffen sind", sagte Außenministerin Nanaia Mahuta am Montag. Es handele sich um eine anfängliche Unterstützung, mit der vor allem Gesundheitseinrichtungen sowie die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln finanziert werden sollen.

04:22 Uhr
EU setzt Sanktionen gegen russische Zentralbank in Kraft

Die Europäische Union hat in der Nacht zum Montag ihre schwerwiegenden Sanktionen gegen die russische Zentralbank in Kraft gesetzt.

03:50 Uhr
Japan erwägt Sanktionen gegen Belarus

Japan erwägt außer gegen Russland auch Sanktionen gegen Belarus. Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida sagte im Haushaltsausschuss des Parlaments, seine Regierung prüfe Sanktionen gegen das russische Partnerland und werde zügig zu einer Entscheidung kommen.

Japan hat bereits gegen Russland im Einklang mit dem Vorgehen seiner Schutzmacht USA und anderer Verbündeter Sanktionen verhängt.

03:36 Uhr
Von der Leyen für EU-Beitritt der Ukraine

EU-Kommissionschefin von der Leyen spricht sich für einen EU-Beitritt der Ukraine aus. Der ukrainische Präsident Selenskyj telefonierte zu dem Thema vorab mit von der Leyen.

02:53 Uhr
Kiew: Russische Truppenbewegung soll teilweise eingestellt sein

Russische Truppen sollen ihre Bewegungen im Nordwesten Kiews in Richtung der Hauptstadt eingestellt haben. Die ukrainische Armee schlage dort mit Boden- und Lufttruppen zurück, sagte der Berater des Leiters des Büros des ukrainischen Präsidenten, Olexij Arestowitsch. Demnach sollen auch drei Raketen in Richtung Kiew abgefeuert worden sein. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Laut Arestowitsch soll es im ostukrainischen Charkiw Versuche der russischen Armee gegeben haben, ins Stadtzentrum vorzudringen. Im Meer vor Odessa seien elf russische Schiffe unterwegs. In der südukrainischen Stadt Mariupol gebe es keine Probleme. Die Stadt Berdiansk sei hingegen von Russland eingenommen worden - dort sei keine ukrainische Armee gewesen.

02:41 Uhr
Mehr als 500 Festnahmen bei Protesten in Belarus

02:32 Uhr
Eon gegen Stopp von Nord Stream 1

02:26 Uhr
Europa-Ableger der Sberbank gehen "wahrscheinlich" bankrott

Die europäischen Tochtergesellschaften der mit Sanktionen belegten russischen Sberbank werden der Europäischen Zentralbank (EZB) zufolge "ausfallen oder wahrscheinlich ausfallen".

Aufgrund der "Auswirkungen der geopolitischen Spannungen auf ihren Ruf" habe die mehrheitlich vom russischen Staat kontrollierte Bank "erhebliche Einlagenabflüsse hinnehmen" müssen, teilte die EZB in der Nacht zum Montag mit. Betroffen sind demnach die in Österreich ansässige Sberbank Europe AG sowie ihre Tochtergesellschaften in Kroatien und Slowenien.

01:52 Uhr
Saudi-Arabien hält an Öl-Partnerschaft mit Russland fest

Saudi-Arabien bekräftigt trotz des russischen Angriffskriegs in der Ukraine sein Festhalten an der Öl-Allianz mit Russland im Rahmen der Opec+.

Bei einem Gespräch mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron habe der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman "die Bereitschaft des Königreichs, die Ölmärkte zu stabilisieren und auszugleichen, sowie das Engagement des Königreichs für das Opec+ Abkommen" betont, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur SPA.

01:30 Uhr
Ukraine meldet mehr als 350 tote Zivilisten

01:15 Uhr
Brasilien will in Konflikt "neutral" bleiben

Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro lehnt es nach einem Gespräch mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin ab, den Einmarsch Russlands in der Ukraine zu verurteilen. "Wir werden nicht Partei ergreifen, wir werden weiterhin neutral bleiben und mit allem, was möglich ist, helfen", sagt Bolsonaro auf einer Pressekonferenz.

Er habe am Sonntag zwei Stunden lang mit Putin gesprochen. "Ein großer Teil der ukrainischen Bevölkerung spricht Russisch". Russland und die Ukraine seien "praktisch verbrüderte Nationen".

Damit stellt sich der Rechtspopulist gegen den Resolutionsentwurf des UN-Sicherheitsrats zur Verurteilung der russischen Invasion in der Ukraine.

00:56 Uhr
Staat New York sanktioniert Russland