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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html16:49 Uhr
Tschechien: Russland warnt vor Export von Sowjetwaffen an Drittländer

Russland hat Tschechien davor gewarnt, Waffen sowjetischer Bauart an die Ukraine oder auch an andere Drittländer weiterzugeben. Der tschechische Außenminister Jan Lipavsky berichtete am Samstag der Nachrichtenagentur CTK, dass aus Moskau eine entsprechende Mitteilung eingegangen sei. Zugleich bezeichnete er die Forderung als "Unsinn". Es gebe keine Klausel, die solche Wiederausfuhren verbiete.

12:41 Uhr
FDP-Verteidigungspolitiker Faber: "Deutschland liefert"

Die deutliche Aufstockung der finanziellen Militärhilfe für die Ukraine ermöglicht nach Ansicht des verteidigungspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion, Marcus Faber, eine zügige Lieferung auch schwerer Waffen. "Deutschland liefert", schrieb Faber am Samstag bei Twitter. Die Ampel werde Genehmigungen zum Export von Waffen und schwerem Gerät kurzfristig erteilen. Anträge zum Export lägen umfassend vor. Die ukrainische Regierung habe deutlich gemacht, was sie benötige. "Es kann losgehen."


https://twitter.com/MarcusFaber/status/1515237268998561792

12:22 Uhr
Wolfgang Thierse: "Pazifismus auf Kosten anderer ist zynisch."

Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) warnt mit Blick auf die Ostermärsche vor Zynismus gegenüber Kriegsopfern. Das Motto "Frieden schaffen ohne Waffen" sei aktuell eine Arroganz gegenüber den Menschen in der Ukraine, sagte Thierse am Samstag dem Bayerischen Rundfunk auf BR24. "Pazifismus auf Kosten anderer ist zynisch."

Angesichts der russischen Invasion habe die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung und auch ein Recht darauf, Unterstützung dafür zu fordern, betonte Thierse. "Wir haben zu überlegen, in welch angemessener Form wir dieser Forderung nachkommen. Das ist nicht friedensfeindlich." Wehrlosigkeit gegen einen Aggressor sei nicht Friedfertigkeit, "sondern de facto Parteinahme für einen Aggressor".

12:05 Uhr
Russland: Einreiseverbot für Premierminister Johnson

Das russische Außenministerium hat ein Einreiseverbot für den britischen Premierminister Boris Johnson erlassen. Auch Außenministerin Liz Truss, Verteidigungsminister Ben Wallace und zehn weitere britische Politiker dürften nicht mehr nach Russland einreisen, teilt das Ministerium in Moskau mit. In Kürze würden weitere Personen auf die Liste gesetzt.


Hintergrund der Maßnahme sei "das beispiellose unfreundliche Vorgehen der britischen Regierung, insbesondere die Verhängung von Sanktionen gegen hochrangige russische Vertreter".

sailor

@Bachblüte: Es passiert vieles. bspw. ist in Syrien mal ne Wagner-Kolonne von amerikanischen Special forces unter Feuer genommen worden...

Afrika: Wagner hat sich in den letzten Jahren nicht nur in Mali dazwischen gedrängelt, sondern auch aggressiv andere, westliche "Sicherheitsberaterfirmen" verdrängt... tailweise Firmen, die dort seit Jahrzehnten unterwegs sind und die jeweilige Region in und auswendig kennen... die lokalen Machthaber sehen aber nur die geringeren Kosten durch Wagner und nehmen die Deals. Mit der Folge, dass dort Menschen hinkommen, die weder Land, noch Leute, noch Sprache kennen... und sich entsprechend verhalten. Dazu muss auch gesagt werden, dass Söldner eben nicht nur "schmutzige Dinge" tun, sondern oftmals dort besser für Sicherheit sorgen als lokale Kräfte... weil sie besser bezahlt und damit weniger anfällig für Korruption sind. aber das ist ein anderes Thema. Wagner will in Afrika aus politischen Gründen mitmischen, bekommt es aber nicht hin. Deswegen sind diese Kräfte dort anfällig für Überfälle.

Polarkreis/Kola-Halbinsel: Dort ballt sich Militär, die Nordflotte hat große Stützpunkte, dazu kommen Flugfelder und Depots. Diese wiederrum liegen "einsam" und die Küste ist lang und dünn besiedelt. Damit gibts dort viel Überwachungstechnik.

Der strategische Hintergedanke bei der Nennung von Afrika und Polarkreis ist, dass sich derzeit alle Augen auf die Ukraine richten... mit einem "Vergeltungsschlag" in anderen Regionen würde man Russland zwingen, Dinge aufzugeben (Afrika) oder dort zu verstärken, um weitere Verluste zu verhindern. "Rauskommen" würde das nicht, weil Russland sich die Blöße in der PR nicht geben würde, aber das Signal würden sie sicher erkennen.

Bachblüte

@Sailor: Danke! Du meinst damit aber nur den Fall, dass Russland sich an NATO-Territorium vergreift, ja?


Zitat von: Peiresc am 14. April 2022, 12:17:48
Die Lage an der Propagandafront ist für die Russen augenblicklich aber auch wirklich schwierig. Um zu dementieren, müssten sie aktuelle Fotos von dem Schiff, bzw. was von ihm übrig ist, veröffentlichen. Gehtjagarnicht.

:rofl2

Es ist wahr. Das Schiff ist in einen wirklich schweren Sturm geraten, mit Windgeschwindigkeiten von 7 km/h!!  :laugh:

Nach Untergang der Moskwa - Wie die russische Propaganda an Grenzen stößt
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/moskwa-kriegsschiff-propaganda-krieg-russland-100.html


Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html20:54 Uhr
Russland meldet: Ukrainische Streitkräfte aus Mariupol vertrieben

Das russische Verteidigungsministerium meldet einem Medienbericht zufolge eine fast komplette Vertreibung der ukrainischen Streitkräfte aus Mariupol. Es seien noch einige Kämpfer in der Fabrik Asowstal eingeschlossen, zitiert die Nachrichtenagentur RIA einen Sprecher des Ministeriums. Demnach sollen die Ukrainer mehr als 4.000 Militärangehörige in der belagerten Küstenstadt verloren haben. Die Angaben lassen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen.

20:39 Uhr
Der britische Premierminister Boris Johnson hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Lieferung bewaffneter Fahrzeuge in den kommenden Tagen versprochen. Johnson habe Selenskyj versichert, Großbritannien werde der Ukraine weiterhin Material bereitstellen, um sich selbst zu verteidigen, hieß es am Samstagabend in einer Mitteilung der Downing Street.

20:05 Uhr
Selenskyj: Ausschalten von Mariupol-Truppen bedeutet Gesprächsstopp mit Moskau

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit dem endgültige Aus der Gespräche mit Moskau gedroht, sollte Russland die letzten ukrainischen Truppen in der schwer umkämpften Hafenstadt Mariupol "ausschalten". Für beide Seiten wäre das eine "Sackgasse, denn wir verhandeln weder über unsere Territorien noch über unsere Leute", sagte Selenskyj am Samstag der Nachrichten-Website Ukrainska Prawda.

Max P

Die erneute Bombardierung Kiews sollte Vergeltung für den Untergang der Moskwa sein, habe ich gelesen. Wieso üben sie aber Vergeltung für etwas, was nach eigenen Behauptungen gar nicht durch ukrainischen Beschuss verursacht wurde?  :gruebel

sailor

Hey, in speziellen Militäroperationen gönnt man den zu Denazifizierenden nicht einen Stich!

@Bachblüte: Es käme drauf an, was sich Russland rauspickt... Konvois/Züge sind jetzt kein Grund für Übergriffe im Hohen norden... aber wenn Russland auf "Natoland" wirkt (sei es mit Raketen oder Spezialeinheiten) wird die Reaktion entsprechend sein.

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html07:59 Uhr
Franziskus zwischen den Fronten

Der Papst verurteilt den Krieg in der Ukraine scharf, vermeidet aber, Russland und Präsident Putin als Urheber zu benennen. Damit stößt er auf Unverständnis.


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/papst-franziskus-ukraine-krieg-russland-100.html

07:14 Uhr
EU-Kommission dringt auf schnelle Waffenlieferungen an Ukraine

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drängt die EU-Länder zu schnellen Waffenlieferungen an die Ukraine. "Für alle Mitgliedstaaten gilt, wer kann, sollte schnell liefern, denn nur dann kann die Ukraine in ihrem akuten Abwehrkampf gegen Russland bestehen", sagte von der Leyen der "Bild am Sonntag". "Ich unterscheide nicht zwischen schweren und leichten Waffen. Die Ukraine muss das bekommen, was sie zur Verteidigung braucht und was sie handhaben kann."

Von der Leyen hält einen Sieg Kiews über Moskau für möglich: "Die Ukraine kann den Krieg gewinnen. Die Tapferkeit und Widerstandskraft der Ukraine ist beeindruckend." Ob dies dann auch die Vertreibung der russischen Armee aus der Ostukraine bedeute, ließ von der Leyen offen: "Gewinnen heißt, dass wieder Frieden in der Ukraine herrscht. Zu welchen Bedingungen, entscheidet die Ukraine ganz alleine."

06:43 Uhr
Von der Leyen will Russland-Sanktionen auf Sberbank ausweiten

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plant die Ausweitung der russischen Sanktionen auf die Sberbank. "Wir sehen uns weiter den Bankensektor an, insbesondere die Sberbank, die alleine 37 Prozent des russischen Bankensektors ausmacht", sagt sie mit Blick auf das anstehende sechste Sanktionspaket der "Bild am Sonntag" laut einem Vorabbericht. Oberstes Ziel sei es, Putins Einnahmen zu schrumpfen.

01:52 Uhr
Russland fordert ukrainische Soldaten in Mariupol auf, Waffen niederzulegen

Russland will die ukrainischen Streitkräften in Mariupol offenbar zur Kapitulation bewegen. "Wir garantieren, dass das Leben all derer, die ihre Waffen niederlegen, verschont wird", zitiert die Nachrichtenagentur Tass den russischen Generaloberst Michal Mizintsev. Gemeint sind die noch verbliebenen Kämpfer in der belagerten Fabrik Asowstal. Die ukrainischen Truppen sollen das Kraftwerk demnach zwischen 6 und 13 Uhr Moskauer Zeit unbewaffnet verlassen.

01:37 Uhr
Özdemir: Mehr Waffen für die Ukraine, um Hungerkrise abzuwenden

Landwirtschaftsminister Cem Özdemir fordert mehr Waffen für die Ukraine, um eine globale Hungerkrise abzuwenden. "Uns erreichen alarmierende Nachrichten aus der Ukraine, wo russische Truppen offenbar gezielt auch landwirtschaftliche Infrastruktur und Lieferketten zerstören", sagt der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Darum ist es so wichtig, dass der Westen die Ukraine mit weiteren, wirkungsvolleren Waffen unterstützt - und da sollte sich Deutschland nicht ausnehmen."

Wieder eine Aufforderung zur Kapitulation in Mariupol... wie oft gab es die eigentlich schon, mittlerweile?

Scipio 2.0

ZitatDer Papst verurteilt den Krieg in der Ukraine scharf, vermeidet aber, Russland und Präsident Putin als Urheber zu benennen. Damit stößt er auf Unverständnis.

Interessant, was da wohl dahintersteckt.

ZitatDer Papst verurteilt den Krieg in der Ukraine scharf, vermeidet aber, Russland und Präsident Putin als Urheber zu benennen. Damit stößt er auf Unverständnis.

Naja, da die Verteidiger wohl nach wie vor zumindest rudimentär versorgt und wohl auch Verwundete ausgeflogen werden, wird der Wille zum Wiederstand wohl noch etwas halten aber ewig funktioniert das trotzdem nicht....

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html14:09 Uhr
Rumänien sperrt Schwarzmeerhafen Constanta für russische Schiffe

Die rumänische Seefahrtsbehörde (ANV) hat den Schwarzmeerhafen Constanta wegen des Kriegs in der Ukraine für russische Schiffe gesperrt. Die Maßnahme trat am Sonntag 00.00 Uhr Ortszeit (Samstag 23.00 Uhr MESZ) in Kraft, berichtete die lokale Zeitung "Ziua de Constanta" unter Bezug auf die Verordnung der Behörde.

Mit der Regelung würden Wirtschaftssanktionen umgesetzt, die die Europäische Union (EU) gegen Russland wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine verhängt hatte, hieß es weiter. Ausgenommen seien lediglich Seefahrzeuge, deren Besatzungen um Asyl nachsuchen, die in lebensrettender Mission unterwegs oder in Seenot geraten sind.

13:12 Uhr
Ex-Außenminister Gabriel verteidigt Steinmeier und attackiert Botschafter Melnyk

Der frühere Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) verteidigt im Streit um den nicht erwünschten Besuch von Frank-Walter Steinmeier in Kiew den Bundespräsidenten und greift den ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk scharf an. Steinmeier habe in seinem früheren Amt als Außenminister gemeinsam mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) "mehr als alle anderen in Europa" dafür getan, die Ukraine zu unterstützen, schrieb Gabriel in einem veröffentlichten Gastbeitrag für den "Spiegel".

Botschafter Melnyk hatte Steinmeier in einem Interview unter anderem vorgeworfen, "seit Jahrzehnten ein Spinnennetz der Kontakte mit Russland geknüpft" zu haben. "Spinnennetze dienen bekanntlich dem Fang und der anschließenden Verwertung der Beute", schrieb dazu Gabriel. "Auf den Punkt gebracht insinuiert dieser Vergleich, dass der frühere Kanzleramts- und Außenminister die Interessenvertretung Russlands in Deutschland mitorganisiert habe. Das ist wahrheitswidrig und bösartig."

12:28 Uhr
Russland: Ukrainische Truppen in Mariupol ergeben sich nicht

Die in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol kämpfenden ukrainischen Truppen wollen sich nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums nicht ergeben. Die Einheiten, darunter 400 ausländische Söldner, hätten sich in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau.

Die Regierung in Kiew habe ihnen untersagt, die Waffen niederzulegen. Zuvor hatte Moskau ein Ultimatum gestellt und den Soldaten im Fall einer Kapitulation zugesichert, sie würden am Leben bleiben. "Im Fall einer weiteren Gegenwehr werden sie alle vernichtet", sagte Konaschenkow.

12:07 Uhr
Bulgarien schließt Häfen für russische Schiffe

Bulgarien hat seine Häfen für russische Schiffe gesperrt. Betroffen seien nicht nur Schiffe unter russischer Flagge sondern auch russische Schiffe, die nach dem Beginn der Invasion in die Ukraine ihre Flagge oder Registrierung geändert hätten, teilte die bulgarische Seefahrtsverwaltung mit.

Ausgenommen werden könnten Schiffe in Seenot oder mit humanitären Notfällen sowie Frachter mit Energieprodukten, Nahrungsmitteln oder Medikamenten für EU-Staaten. Die Sperrung sei Teil der erweiterten EU-Sanktionen wegen der Invasion.

11:34 Uhr
Italiens Ministerpräsident Draghi von Diplomatie mit Putin ernüchtert

Italiens Ministerpräsident Mario Draghi ist ernüchtert von den diplomatischen Versuchen, Kremlchef Wladimir Putin zu einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zu überzeugen. "Ich fange an zu denken, dass diejenigen Recht haben, die sagen: Es ist sinnlos, mit ihm zu reden, man verliert nur Zeit", sagte der Regierungschef in einem Interview der Tageszeitung "Corriere della Sera".

Draghi hatte vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine mit Putin telefoniert und auch danach noch einmal. "Wir hatten uns darauf verständigt, uns ein paar Tage später nochmal zu sprechen. Und dann kam der Horror von Butscha", sagte Draghi.

11:22 Uhr
London: Russland will Ukraine immer noch unter Kontrolle bringen

Trotz seiner Konzentration auf den Osten der Ukraine bleibt Russlands Kriegsziel nach Einschätzung britischer Geheimdienste unverändert.
Moskau wolle die Ukraine dazu zwingen, ihre euro-atlantische Ausrichtung aufzugeben. Außerdem wolle es seine eigene Dominanz in der Region behaupten, hieß es in einer Erklärung des britischen Verteidigungsministeriums unter Berufung auf Geheimdienstinformationen.

Operativ sei Russland weiterhin dabei, seine Truppen und seine Ausstattung aus Belarus in Richtung der Ost-Ukraine zu verlagern - unter anderem an Orte nahe der Stadt Charkiw.

Eine etwas späte, aber weise Erkenntnis von Signore Draghi.  ::)

Scipio 2.0

Zu Gabriel: Getroffene Hunde bellen würde ich sagen.


Scipio 2.0

Darüber hat man sich bei WHQ schon ausgelassen.


RPGNo1

ZitatDie Sanktionen gegen Russland könnten auch in Europa zu großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen, glaubt Ex-Präsident Dmitrij Medwedew. Der EU wirft er vor, sein Land in den Bankrott treiben zu wollen.

https://www.spiegel.de/ausland/russland-sanktionen-ex-praesident-dmitrij-medwedew-warnt-europaeer-vor-eigener-zahlungsunfaehigkeit-a-8d0b62d2-84dd-422d-bb59-c2abff64d398

In welcher Wahnwelt lebt Medwedew eigentlich?  :stirn

Scipio 2.0

Er hat dabei wahrscheinlich an die Energie ins besondere ans Gas gedacht.