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J. K. Rowling und Transgender

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Begonnen von Peiresc, 12. Juni 2020, 04:40:41

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zimtspinne

Zitat von: Max P am 22. Oktober 2024, 14:49:55Schade. Als Baroness im House of Lords könnte sie ganz offiziell eine Art Hogwarts-Robe tragen und das sogar in entsprechendem architektonischen Ambiente.

Wer wollte sie denn hindern, die opulenten Roben einfach so offiziell anzulegen? Sich reinzuwursteln. Evtl hat sie genau darauf keine Lust.

Max, ich verwechsle dich dauernd mit MrX.
Mit dem Bild am Rande geht es.

Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: MrX am 22. Oktober 2024, 17:51:23Ihr Aktivismus um die sex/gender-Thematik ist eben zu einem wesentlichen Bestandteil ihres Wirkens geworden.


Do not feed the troll!
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Max P

Zitat von: zimtspinne am 22. Oktober 2024, 18:01:54
Zitat von: Max P am 22. Oktober 2024, 14:49:55Schade. Als Baroness im House of Lords könnte sie ganz offiziell eine Art Hogwarts-Robe tragen und das sogar in entsprechendem architektonischen Ambiente.
Wer wollte sie denn hindern, die opulenten Roben einfach so offiziell anzulegen?
Niemand, aber das wäre dann ja eben nicht mehr offiziell. sondern rein privat. Außerdem hätte sie nicht so schönes traditionsgesättigtes Gemäuer ums sich. Da fehlt doch nur noch Dumbledore.

zimtspinne

Zitat von: Max P am 23. Oktober 2024, 21:54:21traditionsgesättigtes Gemäuer

umjotteswillen, dort bekäme ich Raumangst und Hyperventilation gleichzeitig. Sieht aus wie ein komprimiertes Barockschloss. Wo sich die Raumwände immer weiter nach innen, die Decke nach unten und der Fußboden nach oben verschieben.
Ich verstehe gar nicht, wie du versifftlinksgrün sein kannst und gleichzeitig eine Marotte für dieses Maharadscha-Gold-Brokat-Ambiente  🤨

aber ja, JKR würde sich dort drin gut machen.


Reality is transphobic.

RPGNo1

ZitatDer Sportverein, den J.K. Rowling hasst: Wie ein schwules Paar die englische Rugbyszene aufmischt

Trikots in den Regenbogenfarben, eine Dragqueen in der Halbzeitpause und eine kunterbunt gestrichene Tribüne – die Rugbyspiele der Keighley Cougars sind ein kleines Spektakel. In Keighley, einer Stadt im Norden Englands, will der Klub ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen.

Ins Leben gerufen wurde das Ganze von einem schwulen Paar, das den Klub 2018 vor dem Bankrott rettete.
[...]
Doch nicht alle sind dem Verein wohlgesonnen, gerade in den sozialen Medien schlägt ihm Ablehnung bis hin zu Hass entgegen. Besonders heftig waren die Reaktionen auf einen Post im Juni: Damals wollte der Verein verstärkt auf die Herausforderungen für trans Personen aufmerksam machen.

Also lud er India Willoughby ein, die erste trans Nachrichtensprecherin im britischen Fernsehen. ,,Die Spieler haben ein Video mit India aufgenommen, in dem sie klarstellten: Transrechte sind Menschenrechte", erzählt Garcia. ,,Nachdem wir das Video gepostet hatten, folgte ein Backlash." In hunderten Kommentaren wurden Willoughby und der Verein queerfeindlich attackiert. ,,Einige haben uns private Nachrichten geschrieben, in denen sie uns pervers nannten und den Tod wünschten."

Schließlich schaltete sich sogar J.K. Rowling ein. Die Harry-Potter-Autorin postet seit Jahren viel zu dem Thema, spricht trans Frauen öffentlich ihr Frausein ab und fordert, sie aus Frauenräumen auszuschließen. Anfang Juni veröffentlichte O'Neill auf seinem privaten Profil ein Foto von der Mannschaft mit Willoughby und schrieb dazu: ,,So ist es, wenn Menschen ihr wahres Ich leben." Über dem Foto markierte er neben Rowling auch Kemi Badenoch, die ehemalige britische Ministerin für Frauen und Gleichberechtigung.
Rowling reagierte prompt und diffamierte Willoughby in einem Kommentar als ,,misogynen Mann, der sich Zugang zu Frauenräumen verschafft". Kurz darauf schaltete sich die frühere Weltklasse-Tennisspielerin Martina Navratilova ein und schrieb: ,,Wie viele dieser Männer würden India gern daten? Hmm..."

https://archive.is/Xzjp7

Frau Hofmann vergisst zu erwähnen, dass India Willoughby eine Transaktivistin ist, die schon des öfteren mit JK Rowling wegen deren Einstellung aneinander geraten ist. Beide schenken sich nichts. India Willoughby ist aber kein armes Opfer.

Ansonsten bleibt eine Clickbait-Überschrift, die nichts mit dem Thema zu tun hat. Frau Hofmann musste wohl ihre Zugehörigkeit zum Queerspiegel rechtfertigen und Haltungsjournalismus betreiben.
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Max P

Zitat von: zimtspinne am 24. Oktober 2024, 11:00:56
Zitat von: Max P am 23. Oktober 2024, 21:54:21traditionsgesättigtes Gemäuer
umjotteswillen, dort bekäme ich Raumangst und Hyperventilation gleichzeitig. Sieht aus wie ein komprimiertes Barockschloss. Wo sich die Raumwände immer weiter nach innen, die Decke nach unten und der Fußboden nach oben verschieben.

Ich verstehe gar nicht, wie du versifftlinksgrün sein kannst und gleichzeitig eine Marotte für dieses Maharadscha-Gold-Brokat-Ambiente  🤨
Wie ich hier schon einmal in anderem Zusammemhang genötigt wurde festzustellen, bin ich nun mal von eher komplexer Veranlagung. ;D Aber ich gebe dir insofern Recht, als dass dem House of Lords etwas mehr Zurückhaltung bei den Goldkrusten ästhetisch gutgetan hätte.

RPGNo1

ZitatJ.K. Rowling
@jk_rowling
The rewriting of history begins.

Opponents of gender ideology haven't merely 'endured unsparing criticism'. I haven't simply been told I 'betrayed real feminism' or received a few book-burning videos.

I've been sent thousands of threats of murder, rape and violence. A trans woman posted my family's home address with a bomb-making guide. My eldest child was targeted by a prominent trans activist who attempted to doxx her and ended up doxxing the wrong young woman. I could write a twenty thousand word essay on what the consequences have been to me and my family, and what we've endured is NOTHING compared to the harm done to others.

By standing up to a movement that relies on threats of violence, ostracisation and guilt-by-association, all of us have been smeared and defamed, but many have lost their livelihoods. Some have been physically assaulted by trans activists. Female politicians have been forced to hire personal security on the advice of police. The news that one of the UK's leading endocrinologists, Dr Hillary Cass, was advised not to travel by public transport for her own safety should shame everyone who let this insanity run amok.

Lest we forget, gender apostates have been targeted for crimes such as doubting the evidential basis for transitioning children, for arguing for fair sport for women and girls, for wanting to retain single sex spaces and services, especially for the most vulnerable, and for thinking it barbaric to lock in female prisoners with convicted male sex offenders.

Now the political landscape has shifted, and some who've been riding high on their own supply are waking up with a hell of a hangover. They've started wondering whether calling left-wing feminists who wanted all-female rape centres 'Nazis' was such a smart strategy. Maybe parents arguing that boys ought not to be robbing their daughters of sporting opportunities might, sort of, have a point? Possibly letting any man who says 'I'm a woman' into the locker room with twelve-year-old girls could have a downside, after all?

Mealy-mouthed retconning of what has actually happened over the past ten years is predictable but will not stand. I don't doubt those who've turned a blind eye to the purges of non-believers, or even applauded and encouraged them, would rather minimise what the true cost of speaking out was, but 'yes, maybe trans activists went a little over the top at times' takes are frankly insulting. A full reckoning on the effects of gender ideology on individuals, society and politics is still a long way off, but I know this: the receipts will make very ugly reading when that time comes, and there are far too many of them to sweep politely under the carpet.

https://x.com/jk_rowling/status/1863579675877884385

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.