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Kutscheras Problem mit dem Zeitgeist

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Begonnen von Conina, 29. April 2015, 18:31:10

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Hildegard

Zitat von: Patches O Houlihan am 01. Mai 2015, 17:40:55
Zitat von: eLender am 01. Mai 2015, 15:31:16
Ich selbst wurde auch als naiv und unaufgeklärt bezeichnet
das wundert mich nicht  :teufel
bedeutet aber nicht, dass du nicht dennoch richtig liegst

Edit: leider kommt eine ganz schlichte Geschichte der Gender-Community zu kurz - sprich, es findet ein wesentlicher Punkt keine Erwähnung:
die Akteure haben allesamt eine "irritierte" Sexualität im Sinne einer Abweichung von der Norm. Natürlich ist diese Formulierung verkürzt und kann als Diskriminierung aufgefasst werden, denn die Abweichung von der "Norm" ist auch normal, usw.

Was ich sagen möchte, der Lesbenanteil (Lesbe wird grundsätzlich mit Vorzeigefeministin gleichgesetzt, denn wer kann sich besser für Frauen einsetzen, als eine Frau, die sich nur für Frauen interessiert) ist enorm und die konnten sich gegen den moderaten Bi-Schna-Flügel (Bisexuelle Schnalle, aka Verräterin am Lesben-Sein) durchsetzen, hinzu kommen die Schwulen, die Transgender und Transtrans-Gender, sowie die A-Sexuellen.
Insofern entbehrt es einer gewissen Berechtigung nicht, Gender-Forschung als eine weltanschauliche Bewegung aufzufassen, die sich ersteinmal nur mit sich selbst befasst, allerdings mit erheblicher Außenwirkung, PR und, dass lässt sich an den NLP-Kursen gut ablesen, mit dem Willen zur Macht.

Leider kann ich keine Zahlen präsentieren und keine Studien, die meine Stellungnahme belegen könnten. Und bestimmt gibt es auch andere Gender-AktivistInnen, ich habe bisher aber keine anderen getroffen und meine anekdotische Begegnungszusammenfassung umfasst zwar mehr als 100 aber weniger als 200 Fälle und ich habe vor ungefähr 5 Jahren jeglichen Kontakt zu dieser Szene abgebrochen - Zeit und Prioritäten...
Dein Eindruck ist vermutlich richtig, zumindest kann ich ihn aus meinem Bekanntenkreis bestätigen. Das ist aber auch kein Wunder, denn warum sollten Männlein und Weiblein, die sich in ihrer Rolle als Männlein oder Weiblein wohlfühlen, daran zweifeln, dass die Welt aus Männlein und Weiblein besteht. Diesen Dimorphismus zu hinterfragen, kommt einem doch nur in den Sinn, wenn man an sich selbst physische, psychische oder soziale Widersprüche entdeckt.
Das heißt aber nicht, dass diese Studien nicht auch für die brav in ihrer m- oder w-Schublade Dämmernden erhellende Erkenntnisse bringen und neue Handlungsmöglichkeiten aufzeigen können.

[url="http://vierfrauenundeinscharlatan.wordpress.com"]http://vierfrauenundeinscharlatan.wordpress.com[/url]

Patches O Houlihan

och, erhellend und horizonterweiternd kann das sicherlich auch sein, nur zum neuen großen Zivilisationsprojekt würde ich das nicht unbedingt erheben.
außerdem darf man fragen, ob die persönliche Betroffenheit den wissenschaftlichen Blick nicht eher verstellt.

Wolleren

Vielen Dank an Herrn Kutschera!

Jetzt hätte psiram endlich wenigstenes einen ad-autoritatem-Grund, einen Artikel zum Gender-Mainstreaming ins wiki zu stellen. Denn es ist ganz schön schwierig, dieser unsympathischen Disziplin tatsächlich Unwissenschaftlichkeit und ideologisches Machtstreben nachzuweisen - auch wenn es offensichtlich stimmt.
Gender taucht im psiram-Wiki zu allererst bei Eva Herman auf; und genau das illustriert das Problem aus eLenders Link
ZitatDie Kritik an dieser Gendertheorie hat ein ähnliches Problem wie die Kritik am Islam. Der Kritiker muss sich distanzieren und differenzieren von lautstarken anderen Kritikern, die oft eine ganz andere Agenda verfolgen: 

Der Kritikerin könnte durch einen geeigneten psiram-Eintrag geholfen werden; psiram würde damit - wie es sich gehört - wieder zwischen den ideologischen Fronten geraten.

sumo

http://www.danisch.de/dok/Klage_HUBerlin_Presserecht.pdf

Dieses verlinkte Dokument ist eine umfangreiche Sammlung verschiedener Fakten zum Thema Gender und Wissenschaftlichkeit.
Ich weiß nicht, ob dieses Dokument hier schon mal irgendwann auftauchte.
Ich habe es gelesen und finde die dort genannten Dinge -vorsichtig ausgedrückt- haarsträubend.

Sauropode

ZitatJetzt hätte psiram endlich wenigstenes einen ad-autoritatem-Grund, einen Artikel zum Gender-Mainstreaming ins wiki zu stellen. Denn es ist ganz schön schwierig, dieser unsympathischen Disziplin tatsächlich Unwissenschaftlichkeit und ideologisches Machtstreben nachzuweisen - auch wenn es offensichtlich stimmt.
Gender taucht im psiram-Wiki zu allererst bei Eva Herman auf; und genau das illustriert das Problem aus eLenders Link

Ein solcher Artikel gäbe sicher ... ähm.... interessante Diskussionen.  ;D

Groucho

Zitat von: Sauropode am 02. Mai 2015, 09:16:40
Ein solcher Artikel gäbe sicher ... ähm.... interessante Diskussionen.  ;D

Wenn das alles so stimmt, muss es wohl einen Artikel irgendwann geben. Dagegen ist das INTRAG ja noch seriös ...

Danischs Erkenntnisse zusammengefasst:
http://sciencefiles.org/tag/susanne-baer/

Zitat
Baer wurde auf keine ordentliche und reguläre Professur berufen. Ihre Stelle wurde irgendwie "feministisch erkämpft" und wurde/wird irgendwie finanziert. Wer die Stelle finanziert, ist unklar.
Die Professur von Baer, so Hadmut Danisch, ist eine "Tarnidentität", denn es gebe keine wissenschaftliche Tätigkeit, keine Forschung, keine Ergebnisse, nichts, was man von einem Wissenschaftler erwartet.
Weiter schreibt Hadmut: "Ich habe auch keine einzige durchgehende, semestrige Vorlesung Baers finden könne . Es gibt kein Skript, keine Folien, keine Literaturverzeichnisse. In den Prüfungs- und Studienplänen stehen nur ein paar inhaltslose Worthülsen ... Zwar wurden allerhand Bachelor, Master und Promotionen vergeben, aber wofür, ist nicht ersichtlich. Die HU weigert sich, die Namen und Titel herauszugeben, mit denen man die Arbeiten inhaltlich prüfen kann".
Das ist schon erheblicher Zündstoff, denn alle wissenschaftlichen Arbeiten sind öffentlich.  Das gerade ist der Witz an Wissenschaft: Sie ist eine kumulative Form des Erkenntnisgewinns. Deshalb ist Öffentlichkeit aller Daten und Arbeiten grundlegend. Werden Arbeiten und Daten versteckt, dann kann es sich qua definitionem nicht um wissenschaftliche Arbeiten handeln, was die Frage aufwirft, wofür die Titel dann vergeben wurden.
baerWir haben uns die Publikationsliste und das Curriculum Vitae von Baer angesehen und teilen Hadmuds Einschätzung, dass es keinen einzigen Text gibt, in dem eine rechtswissenschaftliche Erörterung zu finden ist. Alle Texte, die zu finden sind, beschäftigen sich mit Themen der Gender Studies, von der Gleichstellung, also der Ergebnisgleichheit, bis zu Gender Mainstreaming. Es findet sich nichts, was als Ausweis einer Qualifikation zum Amt des Verfassungsrichters angesehen werden könnte.
Heftig wird es, wenn man den Grund dafür, dass Baer zwar eine wissenschaftliche Position inne hat, aber keinerlei bemerkbare wissenschaftliche Tätigkeit entfaltet, betrachtet. Wieder Hadmut im O-Ton: "Wie sich aus den Akten des Familienministeriums ergibt, war Baer praktisch fast nur für das Familienministerium tätig. Sie wurde fast nur von dort mit fast 3 Millionen Euro durchfinanziert, und hat dafür ungefähr 1.700 Beratungsdienstleistungen pro Jahr – entspricht ungefähr einer Beratungsleistung pro Dienststunde – durchgeführt. Das hat nicht nur nichts mit der Tätigkeit einer Professorin zu tun, sondern liegt verfassungsrechtlich weit außerhalb der Wissenschaftssphäre. Was genau sie dabei gemacht hat, wird streng geheim gehalten. Soviel ist bekannt, dass sie im Auftrag des Ministeriums andere Ministerien, Minister, Behörden usw. feministisch ,,beriet". Wie sie dabei selbst in ihren Berichten an das Ministerium erwähnte, nutzte sie dabei ihre Professur, um als wissenschaftlich und neutral zu erscheinen."
Einmal davon abgesehen, dass es unglaublich ist, dass Steuerzahlern vorenthalten wird, wofür ihr Steuergeld ausgegeben wurde, ist es fast noch unglaublicher, dass ein angeblicher Professor fast ausschließlich von einem Ministerium finanziert wird und als dessen Missionar durch die Lande zieht. Nicht nur, macht das den angeblichen Professor zum U-Boot von Politikern an einer Universität, es zeichnet ihn deutlich als Polit-Aktivisten aus, dessen Aufgabe darin besteht, Agitation und Propaganda, Agitprop, wie es in der DDR hieß, zu betreiben und damit das Gegenteil von Wissenschaft.

Aus dem PDF, das Sumo verlinkt hat:

ZitatGender Studies haben ihren Ursprung an amerikanischen Universitäten (wo die
Gründerin Susanne Baer ihre ideologische Rekrutierung und Ausrichtung erhalten
hat). Von amerikanischen Universitäten sind dabei fragwürdige Vorgänge bekannt. So
wird in der Literatur beschrieben42, dass man Studentinnen dort verpflichtet, Lehrmaterial
streng zu bewachen, damit Männer es nicht zu sehen bekommen können, und
es außerhalb der Seminarräume strikt in braune Papiertüten verpackt zu halten.
Es wurde sogar darüber berichtet, dass man selbst heterosexuelle Studentinnen ausgrenzt
und ihnen den Zugang zu den Kerninformationen verweigert, den man nur
lesbischen Studentinnen gewährt. Deshalb findet man auch nie konkrete Angaben in
Prüfungsordnungen und Studienplänen, keine Skripten und nur inhaltslose ,,Lehrbü-
cher". Der innere Bereich der Gender Studies findet in den Giftschränken statt, zu
denen der Zugang nicht gewährt wird.
In den Giftschränken finden sich zum einen Werke von unbeschreiblicher, offenkundiger
Dummheit, die die Gender Studies sofort blamieren würden, aber auch volksverhetzende
und zu Straftaten anstachelnde Schriften43, ideologische Einpeitscherei,
oder demokratie- und rechtsstaatsfeindliche Bestrebungen45

So langsam wird klar, was Kutschera meint.

Patches O Houlihan

wobei Hadmut Danisch gelegentlich den Eindruck erweckt, als wäre er, wie auch immer, direkt betroffen, entsprechend distanzlos involviert, vielleicht sogar Gendrist unter anderem Vorzeichen.
Bei der Lektüre seiner Seiten habe ich jedenfalls diesen Eindruck, es könnte aber genauso gut sein, das er einfach (gerne?) unsympathisch ist.

Conina

Er hat etwas querulantes, aber er geht in seinen Kommentaren auf Argumente ein und er kümmert sich um Quellen.
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

Conina

Das Blöde ist, in einem neuen Beitrag kommt ein Video, welches sich über ein lesbisches Theaterstück lustig macht, zurecht sogar.

Leider kommt ganz am Ende als Urheber des Videos infowars.com.

http://www.danisch.de/blog/2015/05/01/feministisches-theater/

Das Argument guilty by association ist ja eigentlich keins, aber da ist trotzdem blöd.
Ich finde das Video nicht mal schlecht, aber es stammt von den Infokriegern. :-\
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

Wolleren

OT:
Gestern in England: Catherine Middleton hat für Nachwuchs gesorgt, und kurz danach heißt es aus dem Krankenhaus "it's a girl!"
Wie können die sich nur so verdammt sicher sein?


edit: Wenn es hieße, die Geschlechterrolle sei sozial konstruiert, zu irgendeinem Prozentsatz <100, könnte man noch diskutieren. Aber Geschlecht? 100%?

Patches O Houlihan

die "Geschlechterrolle" (soziales Geschlecht, aka GENDER) ist auch sozial Konstruiert, und bleibt man bei dem Rollenbegriff, dann ist der selbstredend zu 100% ein soziales Konstrukt.
Der eigentliche Punkt wäre jedoch, dass das biologische Geschlecht (SEX) eben nicht sozial konstruiert ist und mit diesem auf Basis gewisser Wahrscheinlichkeiten diverse Präferenzen, Entscheidungsneigungen usw. einhergehen, die ebenfalls nicht sozial kontruiert sind, sondern i.d.R eben biologische Ursachen haben. Das hieße nun nicht, dass man/frau nicht gegen die eigene Natur handeln kann (z.B. Vegan leben, usw) nur gehört dazu eine gehörige Portion Selbstverleumdung und da kann man wohl auch einiges gesellschaftlich lernen...

Außerdem war der Journalist, Arzt, der das weitergetragen hat, bestimmt ein Mann, und wenn es eine Krankenschwester war, dann ist sie bestimmt hetrosexuell und unterstützt durch ihre devote Grundhaltung das Patriachat. Dasselbe gilt für die Journallie. Verdammte Reptiloide.

Sauropode

Zitat von: Isaac am 03. Mai 2015, 06:43:59
OT:
Gestern in England: Catherine Middleton hat für Nachwuchs gesorgt, und kurz danach heißt es aus dem Krankenhaus "it's a girl!"
Wie können die sich nur so verdammt sicher sein?


edit: Wenn es hieße, die Geschlechterrolle sei sozial konstruiert, zu irgendeinem Prozentsatz <100, könnte man noch diskutieren. Aber Geschlecht? 100%?

Dazu diese Geschichte: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16310965.html

Scipio

Ich habe schon seit langen den Eindruck, dass diese "Genderforschung" sich abseits der Wissenschaft bewegt.

duester

Zitat von: Patches O Houlihan am 02. Mai 2015, 12:16:05
wobei Hadmut Danisch gelegentlich den Eindruck erweckt, als wäre er, wie auch immer, direkt betroffen, entsprechend distanzlos involviert, vielleicht sogar Gendrist unter anderem Vorzeichen.
Bei der Lektüre seiner Seiten habe ich jedenfalls diesen Eindruck, es könnte aber genauso gut sein, das er einfach (gerne?) unsympathisch ist.

Da ist in jedem Fall etwas dran. Nach der Darstellung von Danisch ist ja keine Berufung, speziell keine Berufung irgendeiner Frau, irgendwie gerechtfertigt und jegliche Beschäftigung mit Geschlechtsrollen und möglicher geschlechtsbedingter Diskriminierung ist als unwissenschaftlich abzulehnen - womit er weit über das Ziel, Auswüchse zu begrenzen, hinausschießt. Denn wie kann man sicher sein, dass es keine Diskriminierung gibt, wenn man noch nicht mal die Untersuchung dazu als legitim betrachtet?

Ich hab mich mal durch den größten Teil von "Adele und die Fledermaus" und speziell durch die Diss-Gutachten gelämpft und habe den Eindruck, dass er nichts anderes ist als ein Reichsbürger oder Väterbewegter unter anderen Vorzeichen. Nach seiner Dokumentation ist ungefähr Folgendes passiert: Er beginnt in Karlsruhe seine Promotion, die mehr als nachlässig betreut wird. Die nachlässige Betreuung äußert sich vor allem darin, dass der Betreuer/Gutachter sich immer nur mündlich Bericht erstatten lässt - und dann hört sich das vermutlich ja alles ganz plausibel an, besonders wenn der Kandidat selbst über seine Arbeit redet. Gleichzeitig wird er aber - weil er über praktisch anwendbare Fähigkeiten verfügt - mit allerlei Tricks am Lehrstuhl gehalten. Das Ganze eskaliert so fröhlich vor sich hin und erst als er die Zeit an der Uni von sich aus beenden möchte, liest der Betreuer die Arbeit das erste Mal aufmerksam - und stellt fest, dass die Leistung nicht promotionswürdig ist. Denn da sind die Gutachten ziemlich einheitlich: Die Arbeit ist - entgegen den vorangegangen mündlichen Zusicherungen des Erstbetreuers - nicht state of the art. Den Schock, jahrelang hingehalten worden zu sein, um dann am Ende mit leeren Händen dazustehen, konnte Hadmut wohl nicht verknusen (und hier kann ich ihn wirklich gut verstehen ....). Und so wie die Reichsbürger das System wohl ablehnen, weil sie irgendwann vom System mal ganz heftig in den Poppes penetriert wurden, bekämpft Hadmut Danisch querulatorisch verbissen das System "Uni" - weil die narzisstische Kränkung einfach zu tief geht.  Klassischer Kohlhaas. Und weil in seiner Wahrnehmung Frauen es viel einfacher haben und Unterstützung bekommen können, die ihm verwehrt wurde, werden - in seiner Wahrnehmung - ständig unfähige Frauen vollkommen zu Unrecht auf exponierte Stellen im Wissenschaftsbetrieb befördert.

eLender

Zitat von: Sauropode am 03. Mai 2015, 08:53:25
Dazu diese Geschichte: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16310965.html

Interessant, besser ist sogar noch der entsprechende WP-Artikel zur Person:

http://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer

daraus:
ZitatObwohl seine Geschlechtszuweisung im Fall Reimer scheiterte, hielten er und viele seiner Anhänger an der Grundthese fest und führten bzw. führen diesen Fall als Beleg an, dass das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst in der späteren Kindheitsentwicklung manifestiere und vorher beliebig veränderbar sei. Kritiker des Gender-Mainstreaming behaupten häufig, Gender-Mainstreaming baue auch auf Moneys Thesen auf.
Wollte ich nur mal gesagt haben!