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Der Mollath-Prozess

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Begonnen von Plinius, 28. Juni 2014, 11:05:22

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pelacani

PS.

Zitat von: NedopilDas Aufstechen von Reifen von Personen, die keinen Bezug zu Herrn Mollath hatten, ist motivational kaum auf einen Wahn zurückzuführen.
Allerdings: es muss nicht für jedermann gleich offensichtlich gewesen sein, wer als ,,ohne Bezug zu Herrn M" bezeichnet werden kann:
Zitat von: Pelacani am 08. Juni 2014, 12:56:01
Auf OpenPetition findet sich die Petition ,,Gerechtigkeit für Gustl Mollath!". Sie fordert ein faires Wiederaufnahmeverfahren. Unter ,,Debatte" gibt es eine Pro- und eine Kontra-Spalte. Leider ist nicht erkennbar, von wann die Einträge sind; sie werden schon einige Monate alt sein. Bei Kontra heißt es z. B.:
ZitatKennt den hier einer persönlich? Ich denke nicht. Der Mann hat jeden in seinem Wohnumfeld ( Dazu zählen meine Frau und ich auch ) belästigt. Er war seit längerem krankhaft davon überzeugt, dass überall Menschen sind die ihn beobachten, die ihn mit Fahrzeugen verfolgen usw. ( deshalb hat er auch unsere Reifen zerstochen, weil unser Fahrzeug immer in der Straße stand... Komisch wir wohnen da auch! Der hat jeden belästigt und ausgespäht. Ein dort wohnen wurde zur tortur. Unsere Kinder durften nicht auf die Straße wenn der Psycho da rumirrte. Aber damit wird schön Wahlkampf gemacht und den M   
Quelle: Nachbar des Gustl
[https://www.openpetition.de/petition/argumente/freiheit-fuer-gustl-mollath]
Wenn dieser potentielle Zeuge vernommen worden wäre und sich als glaubwürdig herausgestellt hätte, wie hätte Nedopil dann die Reifenstechereien als Anlasstat bewertet?

pelacani

PS 2.

Oben habe ich mich, Simmerl betreffend, ausschließlich auf das Gutachten vom September 2007 gestützt, weil das Strate-Protokoll der Vernehmung Simmerl am 12. Verhandlungstag, 24.07.2014, nicht vorliegt (Stand 17.08.14). Falls es noch kommt und sich daraus neue Aspekte ergeben sollten, werde ich meinen Standpunkt selbstverständlich modifizieren.

Pascal.Durain berichtet von dieser Vernehmung:
ZitatMollath: "Vielleicht können Sie das bestätigen, dass ich nicht geglaubt habe, jeder der ein Konto bei der Hypovereinsbank hat, wollte mich verräumen." Simmerl bestätigt das.

vgl:
ZitatZu einem Dr. L[ippert] ging ich nicht, der machte auch keinen Hehl von seinem Hypo-Vereinsbankkonto auf seinem Briefkopf. [...] Sehr lustig, das ganze BKH Bayreuth von Dr. L[eipziger] hat die Bankverbindung HypoVereinsbank.
[Brief G. M. aus Straubing, 17.04.2008, S. 3 und 4]

sweeper

RA Strate, der "Robin Hood des Rechts", klärt jetzt den "größten Schweizer Bankenskandal aller Zeiten" einfach vom anderen Ende her auf:

http://www.wiwo.de/unternehmen/gerhard-strates-naechster-fall-mollath-anwalt-vertritt-jetzt-maschmeyer/10345596.html

:teufel

ZitatIm Fall Maschmeyer erklärt Strate, dass sich der millionenschwere Investor von der Bank hinters Licht geführt sieht. Zusammen mit Angehörigen und Freunden habe er auf Anraten der Sarasin-Berater insgesamt 40 Millionen Euro in Fonds investiert, deren Wertentwicklung auf so genannten ,,Cum Ex"-Transaktionen beruhen. ,,An einem Fonds, dessen Erfolg letztlich objektiv auf Steuerhinterziehung beruht, hätte sich mein Mandant nie beteiligt", schreibt Strate.
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Terry Pratchett

MountainKing

Er hat halt ein Herz für die Armen, Entrechteten und unverschuldet in Not Geratenen. :-)
Abgesehen davon, dass im Artikel steht, Mollath wäre laut Urteil angeblich unschuldig, heißt es dort auch, dass Strate schon 2 Bankvorstände vor Gericht gebracht hat, was laut Stellungnahme doch so schwer sei. Hm.

sweeper

Pommrenke schafft den Niveaulimbo auf Türschwellenhöhe:

http://www.humana-conditio.de/?p=836

Auf einmal will es keiner mehr gewesen sein mit der großen Verschwörung und dem "Mann, der zu viel wusste" -alles eine Erfindung von Frau Lakotta!

Dieser Typ widert mich an! -
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Terry Pratchett

MountainKing

Klar, jemand, der dreiseitige Artikel über die Verquickung zwischen Politik und Journalisten zur Erklärung der kritischen Gegenstimmen als Vertreter des "elitären, affirmativen Journalismus" schreibt, hat überhaupt nichts zu Verschwörungstheorien beigetragen:

ZitatWarum Lapp im Fall Mollath solch eine Position eingenommen hat, mag viele Gründe haben. Nicht alles mag seiner freien Entscheidung zugänglich gewesen sein.

http://www.heise.de/tp/artikel/40/40978/3.html

Oder auch die permanente Wiederholung des Handelns der bayrischen Justiz:

ZitatFür die bayerische Justiz eine vollkommene Gewinnsituation. ... Unschuldig sind hingegen alle Verfahrensbeteiligten der bayerischen Justiz. ... Die bayerische Rechtspflege fordert den Ihren ein hohes Maß an Selbstdistanz ab ... Ob nun direkt angewiesen oder vorauseilend gehorsam: Ziel der Staatsanwaltschaft ist es offensichtlich, den ,,guten Ruf" der bayerischen Justiz zu schützen. ...

http://www.fr-online.de/meinung/gustl-mollath-ein-freispruch-fuer-bayerns-justiz,1472602,28112912,view,asFirstTeaser.html

Pommrenke wirft einerseits Lakotta ihren Umgang mit anderen, störenden Meinungen vor, erklärt dies dann aber selbst per Ferndiagnose:

ZitatEs ist schlichtweg der gutbürgerliche Habitus, die Abneigung gegen das Fremde und Irrationale, die Abwehr gegen alles, was die eigene liebgewonnene "Normalität" zu stören vermag, die Sie unbewusst motiviert.

Der lächerlichste Teil ist wohl diese Aussage:

ZitatGlauben Sie ernsthaft, es gebe in Deutschland keine Verschwörungen und Komplotte zur Bereicherung einiger weniger Menschen? In den von Mollath angezeigten Fällen wurde nichts, aber auch gar nichts recherchiert, weil sich kein Journalist an solche möglichen Beziehungen herantraut. Und warum nicht? Weil dann der Spiegel und die ZEIT daherkommen und von Verschwörungstheorien schwadronieren.

Soll dann wohl sagen: es gibt Verschwörungen, die exakt dem entsprechen, was Mollath behauptet und dessen Aussagen sind korrekt, aber indem ich das so schreibe, heißt das noch lange nicht, dass ich eine Verschwörungstheorie vertrete.

Vielleicht hätte er aber auch mal seinen eigenen Blogbeitrag vom Juli lesen sollen:

ZitatDer Fall Mollath ist nicht nur in die Rechtsgeschichte eingegangen, er wird auch Teil des kulturellen Gedächtnisses des Landes werden. Allerdings werden sich die Menschen an sehr unterschiedliche Varianten erinnern, wenn sie über den Fall reden. Je nach bevorzugter Nachrichtenquelle wird man sich wahlweise an einen unschuldigen Whistleblower erinnern, der weggesperrt werden musste, weil er zu viel wusste. Oder man erinnert sich an einen Kampagnenjournalismus im Stile des Falles Jack Unterweger. Für die einen bleibt er der ,,Held" und für die anderen ein brutaler ,,Irrer".

Also scheint ja wohl doch irgendwer Mollath als "Held" dargestellt zu haben.


Belbo

Kleiner Test

<blockquote class="twitter-tweet" lang="de"><p><a href="https://twitter.com/hashtag/Mollath?src=hash">#Mollath</a> - aktuelles Urteil und Begründung bei <a href="https://twitter.com/hashtag/Strate?src=hash">#Strate</a>: <a href="http://t.co/KpLsQCyRdW">http://t.co/KpLsQCyRdW</a></p>&mdash; Innenwelttramp (@Innenwelttramp) <a href="https://twitter.com/Innenwelttramp/statuses/501587659366862850">19. August 2014</a></blockquote>
<script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

...war wohl nix.


pelacani

Dem Gericht stand vermutlich die vollständige Fassung der vorläufigen schriftlichen Stellungnahme Nedopils zu Verfügung, denn in der mündlichen Urteilsbegründung
http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Hauptverhandlung-2014-08-14.pdf
findet sich diese Passage:
ZitatDie Kammer weiß vorliegend nicht, ob beim Angeklagten im Jahr 2001 tatsächlich eine solche wahnhafte Störung vorhanden war. Allerdings liegt es nicht fern, eine solche damalige Störung für möglich zu halten. Es finden sich zunächst Anhaltspunkte für eine sensitive Persönlichkeit, wie von Prof. Nedopil beschrieben. In dem vehementen Eintreten des Angeklagten für den Frieden und gegen Waffen und überhaupt gegen die Ungerechtigkeit in dieser Welt sind deutliche Anzeichen für eine hohe Empfindsamkeit des Angeklagten zu sehen. Der Angeklagte kann nicht wegschauen, und das ist vom Grundsatz her auch durchaus begrüßenswert. In diesem Sinne ist auch sein Kampf gegen mögliche Schwarzgeldverschiebungen bei der HypoVereinsbank zu würdigen. Diese Empfindsamkeit verbindet sich allerdings mit einem außerordentlichen Beharren – der Sachverständige hatte es Rigidität und Übernachhaltigkeit genannt – und mit einem ungewöhnlich hohen Selbstanspruch bzw. mit einer Selbstüberschätzung. Deutlich wird dies in vielen Schreiben, die der Angeklagte verfasst hat.
So zusammengefasst, wird die nedopilsche Überlegung mit dem sensitiven Charakter n. Kretschmer schon etwas attraktiver.
ZitatIn Briefen an über 600 Bundestagsabgeordnete, an Wolfgang Thierse und auch an Papst Johannes Paul II schon in den Jahren 1999 und 2000 sowie in vielen weiteren Briefen in den folgenden Jahren, zum Beispiel an Gerhard Schröder oder an Kofi Annan, prangert der Angeklagte die Missstände auf dieser Welt an und meint, hierauf beträchtlichen Einfluss nehmen zu können – Zitat aus dem Schreiben ,,Was mich prägte", der Verteidigungsschrift des Angeklagten vom 24.09.2003: ,,Inzwischen musste versucht werden, einen Krieg zu verhindern." Dem damaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Papier, bescheinigt er am 12.09.2003 lobend, die Mitglieder seiner Kammer hätten Recht gesprochen. Er, der Angeklagte, habe sich im Gegensatz zu vielen anderen Menschen sofort aktiv gegen die Wiederbelebung der Leistungsprämie (?) eingesetzt. Beigelegt wurde ein offener Brief an den Oberbürgermeister von Nürnberg und ein Brief an den Altbundespräsidenten Theodor Heuss.
Die Akten geben also noch das eine oder andere bisher nicht so bekannte weitere Detail her.
ZitatDer Angeklagte trat also unmittelbar an die höchsten Repräsentanten Deutschlands oder auch der UNO heran und ging wie selbstverständlich davon aus, gehört zu werden. In die gleiche Richtung geht die Schilderung eines Gesprächs des Zeugen Zimmermann mit dem Angeklagten im Jahr 2003, in welchem der Angeklagte erklärt, er habe Kontakt mit Harald Schmidt aufgenommen, und dieser habe ihm in einer Fernsehsendung geantwortet, oder das Schreiben des Angeklagten vom 22.02.2003 an die Richterin am Amtsgericht Krischker, in welchem er sinngemäß mitteile, er habe durch Übersendung von vier Blättern an alle wichtigen Medienhäuser und Organisationen Europas letztlich die größte Friedensdemonstration der Welt ausgelöst.
Mit diesen Vorgängen wird aber die Interpretation als schlichte ,,hohe Empfindsamkeit" schon einigermaßen angespannt. Insbesondere könnte man für die Harald-Schmidt-Episode vermuten, dass es sich um eine Wahnwahrnehmung gehandelt hat (Definition: reale Sinneswahrnehmung, die eine abnorme Bedeutung, meist im Sinne der Eigenbeziehung, erhält), also um ein Symptom ersten Ranges zur Unterscheidung der Psychose von der erlebnisbedingten Störung.

Auffällig, wenn auch differenzialdiagnostisch nicht sehr bedeutsam, auch diese Episode:
ZitatDie Zeugin Simbek beschrieb einen ... Vorfall nach der Trennung von Petra Müller, als der Angeklagte mit einer Corvette in den Hof der Zeugin fuhr, dort ein 50 mal 50 cm großes Porträt vom verstorbenen Vater der Petra Müller auf dem Dach des Fahrzeuges ausbreitete und an Petra Müller gewandt sagte, sie könne jetzt in die Augen ihres Vaters blicken; genau vor diesem Menschen habe er sie immer schützen wollen.
Ich hatte die Vernehmung Simbek im Strate-Protokoll 3. Tag, 09.07.14, überflogen, aber sie zugegebenermaßen nicht recht verstanden:
ZitatPetra Simbek: Ja, eine gute Erinnerung mit Corvette morgens in Hof, dann Bild von Verstorbenen aufs Dach. Muss Samstag gewesen sein Juli oder August. Oder noch früher. Ist in Hof rückwärts reingefahren, hat gehupt, dann geschaut. Dann hat er Portrait, in Größe 50 x 50 aufs Dach gestellt, Bild von Herrn Müller von verstorbenen Vater. Na das kann ich mich noch erinnern. Weil Nachbarn an Fester kamen. Er wollte sie sprechen, sie sagte doch, sonst hört es nie auf. Ich bin mit runter gegangen: Bild in Empfang genommen, dann schnell ins Haus gegangen. Das war das einzige Mal. Das war halt auch wieder sehr ... bezogen.
OStA Dr. Faller: Hat er was gerufen?
Petra Simbek: Er wollte - nach der Petra, ja. Er wollte mit ihr sprechen. Sie soll runtergekommen. ,,Die Augen Deines Vaters blicken kann, genau vor diesem Menschen wollte ich dich schützen jetzt hast du es."
Jetzt ist mir das klarer.

sweeper

Einen gewissen Hang zu dramatischen Inszenierungen kann man ihm nicht absprechen:
Zitat.. mit Corvette morgens in Hof, dann Bild von Verstorbenen aufs Dach. Muss Samstag gewesen sein Juli oder August. Oder noch früher. Ist in Hof rückwärts reingefahren, hat gehupt, dann geschaut. Dann hat er Portrait, in Größe 50 x 50 aufs Dach gestellt, Bild von Herrn Müller von verstorbenen Vater...
das war ja ein richtiger Auftritt!
With magic, you start with a frog and end up with a prince.
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Terry Pratchett

Belbo

Warum wollte er sie vor ihrem Vater schützen?

Belbo

Zitat von: sweeper am 19. August 2014, 20:28:56
Einen gewissen Hang zu dramatischen Inszenierungen kann man ihm nicht absprechen:
Zitat.. mit Corvette morgens in Hof, dann Bild von Verstorbenen aufs Dach. Muss Samstag gewesen sein Juli oder August. Oder noch früher. Ist in Hof rückwärts reingefahren, hat gehupt, dann geschaut. Dann hat er Portrait, in Größe 50 x 50 aufs Dach gestellt, Bild von Herrn Müller von verstorbenen Vater...
das war ja ein richtiger Auftritt!

Ich möchte gar nicht wissen, was in den, durch Mollath mit Berufung auf die Schweigepflicht unterdrückten, Klinikprotokollen und Gutachten noch alles drinstand...

pelacani

Zitat von: Belbo am 20. August 2014, 09:21:36
Ich möchte gar nicht wissen, was in den, durch Mollath mit Berufung auf die Schweigepflicht unterdrückten, Klinikprotokollen und Gutachten noch alles drinstand...

Das wäre immerhin ein Zeichen einer gewissen Kritikfähigkeit, m. a. W. ein Indiz für (inzwischen wiederkehrende) geistige Gesundheit. Wenn die Berufung auf die Schweigepflicht nicht allein taktisch, auf den Rat des Anwalts hin, passiert ist.

sweeper

Bei Pommrenke in der Kommentarspalte boxt der Papst!
OStA Meindl wird (Seite an Seite mit Beate Lakotta) als Ober-Verschwörungstheoretiker tituliert.
Frau Lakotta bemängelt, dass Strate im Focus-Artikel seinen Ex-Mandanten bloßstellt:

http://www.humana-conditio.de/?p=836#comment-6526

Und Strate findet Pommrenkes Analyse exzellent...
Ach ja: Psiram ist lt Pommrenke "selbsternannter Wächter der Wahrheit"

  :shisha:
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Terry Pratchett

Belbo

Zitat von: sweeper am 20. August 2014, 09:51:56
Bei Pommrenke in der Kommentarspalte boxt der Papst!
OStA Meindl wird (Seite an Seite mit Beate Lakotta) als Ober-Verschwörungstheoretiker tituliert.
Frau Lakotta bemängelt, dass Strate im Focus-Artikel seinen Ex-Mandanten bloßstellt:

http://www.humana-conditio.de/?p=836#comment-6526

Und Strate findet Pommrenkes Analyse exzellent...
Ach ja: Psiram ist lt Pommrenke "selbsternannter Wächter der Wahrheit"

  :shisha:


Spätestens wenn Napoleon und ALF dort anfangen zu kommentieren, würde ich aber etwas misstrauischer  :teufel