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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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RPGNo1

Jerry Coyne:
ZitatNow let me say at the outset that I have no objection to people with "gender dysphoria" changing their gender using drugs and surgery. But I also think that transitioning should not be allowed until after puberty, and for two reasons. First, we don't know eough about the safety of "puberty blockers" used to stop the process while adolescents figure out their sexual identity, and second, because children who are too young to make mature judgments should not be allowed to make irreversible decisions about their bodies. Eighteen seems to me to be an appropriate age to begin a medical process of transitioning.

https://whyevolutionistrue.com/2022/07/31/pushback-on-affirmative-care-and-hormone-blockers/

Gefährliche Bohnen

Zitat von: RPGNo1 am 31. Juli 2022, 17:01:07Jerry Coyne:
ZitatNow let me say at the outset that I have no objection to people with "gender dysphoria" changing their gender using drugs and surgery. But I also think that transitioning should not be allowed until after puberty, and for two reasons. First, we don't know eough about the safety of "puberty blockers" used to stop the process while adolescents figure out their sexual identity, and second, because children who are too young to make mature judgments should not be allowed to make irreversible decisions about their bodies. Eighteen seems to me to be an appropriate age to begin a medical process of transitioning.

https://whyevolutionistrue.com/2022/07/31/pushback-on-affirmative-care-and-hormone-blockers/

Hier ist noch ein SBM-Artikel, der widerspricht:
https://sciencebasedmedicine.org/gender-affirming-care-is-not-experimental-part-ii/
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

Gefährliche Bohnen

Aus dem zuletzt genannten Artikel von SBM (er ist von Anfang Juli):

ZitatChildren are not being rushed into transitioning
Two years ago, the wait time for a youth appointment at the UK's Tavistock Gender Identity Clinic was over a year. Today, that wait time has risen to over two and a half years. For adults in the UK's national health system, the wait is now 33-36 months. For a youth to be seen, there must have been a year or more of gender incongruence. There are cases of youth waiting so long that they age out and must start all over again on the adult waiting lists. Other previously cited studies show that teens generally take many months or years before coming out to their parents and seeking treatment.

Versus


Zitat von: RPGNo1 am 29. Juli 2022, 16:14:56
ZitatThe NHS is shutting down its gender identity clinic for children after a damning review found that it failed vulnerable under-18s.
[...]
https://archive.ph/20220728112541/https://www.thetimes.co.uk/article/tavistock-gender-clinic-forced-to-shut-over-safety-fears-wpdx3v6nw#selection-1103.0-1111.371

:gruebel:
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

Gefährliche Bohnen

Und noch was scheint seltsam:

ZitatThe number of youths assigned female at birth being diagnosed with gender dysphoria is not disproportionate to the expected transgender population
A 2017 UCLA report, based on CDC survey data, states that 0.7% of youth aged 13-17 in the United States identify as transgender. This figure suggests that 700 in 100,000 youth born female may be transgender. As of 2019, Tavistock reports 1,740 patient referrals who are assigned female at birth. Assuming that there are roughly 6 million females in the UK between the age of 3 and 18 (the age range for Tavistock youth clinic services), only 29 in 100,000 of girls between 3 and 18 are referred for evaluation. This is indicative that there are potentially many youth who identify as transgender, and would benefit from treatment, still not being seen. It does not support the narrative that a large number of youth who are not transgender are availing themselves of Tavistock's services.
(Wieder von https://sciencebasedmedicine.org/gender-affirming-care-is-not-experimental-part-ii/)

Hier ist eine Sammlung mehrer Statistiken zum in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Anteil junger Frauen und Mädchen, die trans seien:
https://www.genderhq.org/increase-trans-females-nonbinary-dysphoria

"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

Peiresc

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 31. Juli 2022, 22:41:02Hier ist eine Sammlung mehrer Statistiken zum in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Anteil junger Frauen und Mädchen, die trans seien:
https://www.genderhq.org/increase-trans-females-nonbinary-dysphoria

Das ist ja ätzend lang, und ich bin nur bis etwa zur Hälfte gekommen. Bis zu dem Punkt, dass gender dysphoria das neue body dissatisfaction (Anorexie, Bulimie, selbstverletzendes Verhalten) ist (oder sein könnte). Mädchen sind viel stärker unter Druck, mit ihrem Körper unzufrieden zu sein als Jungen - das ist ohne weiteres plausibel.

Es klingt für mich nicht rechtsextrem, und die Komorbiditäten (wenn es welche sind) spielen in den Pro-Trans-Reviews irgendwie keine Rolle.
 :gruebel

Max P


Max P

Zitat von: Schwuppdiwupp am 28. Juli 2022, 07:41:41Welche Fischart eine automatische "Geschlechtsumwandlung" durchmacht, kann ad hoc nicht sagen.

U.a. Aale. Ich weiß aber gerade nicht, ob sie das immer machen. Bei dieser Barschart hier scheint das die Regel zu sein: 


(Sorry an einige, dass ich schon wieder einen Clip vom ollen Attenborough poste, aber er hat einfach mal gute Dokus gemacht.  :P)

Juliette

Um noch mal ein Steinchen in den stillen See zu werfen  ;D :

Die Linguistin Damaris Nübling über den jüngsten Aufruf gegen gendergerechte Sprache und Argumente der Wissenschaft.

ZitatIn der letzten Woche erschien online ein Aufruf unter dem Titel ,,Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks" (ÖRR) und ,,Lingustik vs. Gendern". Gefordert werden darin eine kritische Neubewertung des angeblich auf Gendergerechtigkeit ausgerichteten Sprachgebrauchs im ÖRR und eine Abkehr davon. Die Zahl der Unterzeichnenden steigt. Sie sind in zwei Listen eingeteilt, auf der ersten stehen diejenigen, die sich als (mindestens) studierte Philologen bezeichnen. Darunter sind bisher rund 28 Prozent Frauen. Der Aufruf setzt auf wissenschaftliche Qualifikationen der Unterstützer und Bezüge zur Linguistik. Damaris Nübling ist Professorin für Sprachgeschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und Expertin für Genderlinguistik. Wir haben mit ihr über den Aufruf geredet.

RPGNo1

Nochmal die Tavistock Klinik in London

ZitatDie größte britische Genderklinik wird nach einer Untersuchung geschlossen. Jugendlichen wurden dort offenbar ohne ausreichende Beratung die Geschlechtsorgane wegoperiert.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schlampige-medizin-die-groesste-britische-genderklinik-tavistock-muss-schliessen-18208918.html

ZitatTavistock gender clinic facing legal action over 'failure of care' claims

Clinic accused of rushing children 'into taking life altering puberty blockers without adequate consideration or proper diagnosis'
https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fwww.independent.co.uk%2Fnews%2Fhealth%2Ftavistock-gender-clinic-lawyers-latest-b2143006.html
https://www.independent.co.uk/news/health/tavistock-gender-clinic-lawyers-latest-b2143006.html

zimtspinne

Danke für die Sammlung, die was für lange Winterabende ist.
Ich hatte schon Ausschau gehalten nach wenigstens Erklärungsversuchen zur Geschlechterumkehrung bei GD.
Auch merkwürdig das offenbar häufige Blitzmerken zum einen bei Mädchen und das deutlich höhere Alter (Pubertät herum) im Gegensatz zum traditionellen & historisch stabilen Transgender-Vorkommen, auch quer durch alle Kulturen.

Meist kam nicht mal ein Erklärungsversuch, sondern großes Fragezeichen.

Zu Essstörungen hab ich nun wirklich sehr sehr viel gelesen (auch Fachliteratur) und war ja auch selbst betroffen bzw bin es, da unheilbar (wie jede Abhängigkeit, Zwangserkrankung usw).
Ich kann mich daher nicht komplett anfreunden mit der "Idee", dass die ES-spezifischen Körperschemastörungen/Körperwahrnehmungsstörungen nun mal trendgemäß in Geschlechtsidentitätsstörungen umswitchen.

Mädchen mit Anorexie, Bulimie und Mischformen möchten keinesfalls asexuell, fluid, nicht-binär sein, noch fühlen sie sich in irgend einer Form im 'falschen' biologischen Geschlecht gefangen.
Habe ich in meiner Zeit jedenfalls niemals gehört oder gelesen.

Was es hingegen häufig gibt, sind Vorgeschichten mit traumatischen Inhalten und dort kommt es dann vor, dass sekundäre Geschlechtsmerkmale abgelehnt oder sogar gehasst werden. Je nach Konsteallation.
Meist betrifft das dann aber nicht einzelne Körperteile oder überhaupt Geschlechtsmerkmale, sondern den ganzen Körper und das ganze System.

Was sehr häufig zu beoachten ist (im Nachhinein fällt mir das auf, wie häufig das der Fall war), ist eine Verweigerungshaltung, überhaupt richtig erwachsen zu werden.
Mist, mir fällt gerade der Fachbegriff nicht mehr ein, dabei hatte ich den erst kürzlich neu gelernt und war froh, für dieses mir gut bekannte Phänomen endlich einen Profi-Namen zu haben.
Es wird mir wieder einfallen.  :skeptisch:

Darüber hinaus gehts bei Anorexie & Bulimie um weitaus mehr als nur der Wunsch um Schlanksein und Modelfigur. Das mag eine Rolle spielen und Auslöser sein, warum aber einige Mädchen nach den üblichen gewichtsregulierenden Maßnahmen, die fast alle jungen Mädchen betreffen, eine ES entwickeln, während der Großteil dies nicht tut, das hat wenig mit gesellschaftlichen Idealen und Schönheitswahn zu tun.

Weiblichkeit jedenfalls spielt eine ziemlich große Rolle und ich sehe es überhaupt nicht als logisch an, daraus dann den Wunsch zu entwickeln, ins andere Geschlecht transformieren zu wollen. Ergibt keinen Sinn, hab ich nie gehört oder erlebt (und kannte viele Betroffene).
Vielleicht ist das ja ein neues Crossover und ich bin zu weit entfernt von dem ganzen Thema.... es ergibt aber trotzdem wenig Sinn.

Würde dort mal auf Vorgeschichte abklopfen und wäre nicht überrascht, auch dort wieder die Gruppe der Traumata-Betroffenen wiederzufinden.
Die scheinen oft genau solchen Sch.... zu entwickeln. Als ob sie nicht schon genug an der Backe hätten für eine ganze Lebenszeit. 

Reality is transphobic.

Peiresc

Zitat von: zimtspinne am 13. August 2022, 14:24:54Ich kann mich daher nicht komplett anfreunden mit der "Idee", dass die ES-spezifischen Körperschemastörungen/Körperwahrnehmungsstörungen nun mal trendgemäß in Geschlechtsidentitätsstörungen umswitchen.

Das war nur eine Verkürzung, Zuspitzung von mir. Mit großer Sicherheit wäre ein solcher ,,switch" kein bewusstseinsnaher Prozess sondern ein komplexes Geschehen, und es dürfte nicht ganz leicht sein, dafür Belege zu sichern. Ich empfehle das noch mal in der Quelle zu lesen, da klingt es weniger unvernünftig.
https://www.genderhq.org/increase-trans-females-nonbinary-dysphoria

Die erste Frage wäre die nach der Epidemiologie der Essstörungen im Zeitverlauf. Sie würde nichts beweisen, aber wenn sich da nichts ergibt, verliert die These erheblich an Attraktivität. Auch könnte man sich fragen, wie es mit einem Vergleich der Absolutzahlen aussieht. Das klingt einfacher als es ist, denn es wird erhebliche regionale Unterschiede geben, und Epidemiologie ist prinzipbedingt immer schwierig. 


zimtspinne

Zitat von: Peiresc am 13. August 2022, 20:38:06Das war nur eine Verkürzung, Zuspitzung von mir. Mit großer Sicherheit wäre ein solcher ,,switch" kein bewusstseinsnaher Prozess sondern ein komplexes Geschehen, und es dürfte nicht ganz leicht sein, dafür Belege zu sichern. Ich empfehle das noch mal in der Quelle zu lesen, da klingt es weniger unvernünftig.


Ich hatte das selbst in einer anderen Diskussion ins Spiel gebracht, da es auf den ersten Blick so schlüssig klang.
(verschiedene Quellen liebäugeln mit dieser Vermutung, auch Mediziner/Kinderpsychiater)

Habe das dann aber doch mit meinen Infos abgegeglichen, und dann klingt es alles nicht mehr ganz so schlüssig und rund.

Ich bin aber wie gesagt nicht mehr auf dem Laufenden mit neuen Entwicklungen und womöglich unterschätze ich auch die verhängnisvolle und manipulative einflussreiche Rolle heutiger sozialer Medien, die zu 'meiner Zeit' noch etwas anders aussahen bzw ich hatte kaum Berührungspunkte damit.

Zu meiner Zeit war das Netz auch noch strenger zu schadhaften Auswüchsen. Seite/Blog/etc gemeldet und *wusch* weg waren sie.
Im Untergrund gediehen natürlich trotzdem diverse Auswüchse, aber die hatten nie so eine große Reichweite wie Tiktok und Co.

Es traut sich ja auch keiner, gegen diese diabolischen Regenbögen vorzugehen, gut flankiert wie sie sind von woke-Patrouillen.

Ich denke aber dennoch, dass dieses ganze Transdings nur für einen kleinen Teil aus der Klientel der essgetörten Mädchen attraktiv ist.... aber das reicht ja schon, um es auf dem Schirm zu haben und weiter zu erforschen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich in diesen "Blasen" alle möglichen Konglomerate zusammenfinden und essgestörte Mädchen (und auch Jungs) sind in jedem Fall empfänglich und labil genug, um dort hinein und unter die Räder zu geraten.
Reality is transphobic.

zimtspinne

ZitatIn some studies (see below) at least 2/3 of non-binary identified people are females. If we make that assumption for the UK survey, the numbers of females who reject their womanhood is even larger relative to males. That cannot be verified however.

Habe das mal eben gelesen und das Zitat rausgefischt.

Non-binary ergibt für mich schon deutlich mehr Sinn und Rundheit  :P als gender disphoria.
Auch in Zusammenhang mit dem zweiten von mir gefetteten Wort und was ich gestern schrieb zu Traumata in der (frühen) Kindheit plus [Begriff fällt mir noch immer nicht ein, ich suche heute danach].

Die Nichtbinarität *ähem* wäre ja das weitaus kleinere Übel.
Dagegen wird ja nicht via Eingriffe und Hormonbehandlungen vorgegangen - hoffe ich mal euphorisch.
Das wächst sich aus. Bis die Mädchen soweit sind, sich ihren Problemen und Erkrankungen zu stellen und genau dort Hilfe zu erhalten.

Ich hoffe einfach mal weiter, dass es letzlich kaum eine in eine Klinik schafft und dort das ganze Programm durchzieht.
Auf fähige und gewillte Ärzte in diesen speziellen Kliniken hoffe ich weniger. Zu viel Geld, Image, Reputation sind im Spiel.
Reality is transphobic.

RPGNo1

Eine verquere Vorstellung der Naturwissenschaften, wenig Argumentatives, dazu aber unbewiesene Vorwürfe der Transphobie gemischt mit poststrukturalistischen Denken. Dazu das ganze getoppt mit einer Prise Misogynie. So würde ich den Gastbeitrag "Warum die transfeindliche Debatte einfach nicht verstummt" im Spiegel beurteilen.

https://www.spiegel.de/kultur/geschlechter-identitaet-warum-die-transfeindliche-debatte-einfach-nicht-verstummt-a-83f1a47f-e800-46bf-b5ed-252afb213310


eLender

Zitat von: RPGNo1 am 15. August 2022, 17:55:20So würde ich den Gastbeitrag "Warum die transfeindliche Debatte einfach nicht verstummt" im Spiegel beurteilen.
Den hatte ich gestern auch bemerkt. Natürlich beteiligen sich auch rechte und erzkonservative Birnen an der Diskussion und sehen das Abendland gefährdet. Ich finde es aber unerträglich, dass jede kritische Position dem zugeordnet wird. Es geht um Menschen und deren Leid, da finde ich es hilfreicher, wenn das auf Basis (natur-)wissenschaftlicher und medizinischer Erkenntnisse diskutiert wird. Die Hetzerei und persönliche Diffamierung kommt von allen Seiten - die ("Pro-")Aktivisten sind da nicht ausgenommen. So kommt man nicht weiter und so verhärten sich Fronten immer mehr.

Wahrscheinlich würde die Akzeptanz Betroffener auch steigen, wenn man auf Grundlage biologischer / medizinischer Erkenntnisse diskutiert und aufklärt. Man sucht sich sein Schicksal nicht aus und unideologischer Umgang damit ist - denke ich - wohl der beste Ansatz, damit umzugehen.

ZitatDerzeit kommt das Fantasma um »gefährliche Männer in Frauenkleidern« hinzu, die wie in Hitchcocks »Psycho« überall lauern würden:
Solange se net bei mir unter der Dusche auftauchen...

Deshalb gehe ich nochmal auf Anfang und poste den Artikel, den ich schon länger mal posten wollte. Er entspricht in seinen Aussagen dem Artikel vom Standard, ist aber etwas präziser und holt weiter aus.

ZitatThat above-cited 99.98 percent figure falls short of 100 percent because of the roughly 0.02 percent who are intersex. (The actual figure is estimated to be about 0.018 percent.) But the claim that intersex conditions support the sex spectrum model conflates the statement "there are only two sexes" (true) with "every human can be unambiguously categorized as either male or female" (false). The existence of only two sexes does not mean sex is never ambiguous. But intersex individuals do not demonstrate that sex is a spectrum. Just because sex may be ambiguous for some does not mean it's ambiguous (and, as some commentators would extrapolate, arbitrary) for all.
...
The existence of intersex conditions is frequently brought up in an attempt to blur the line between male and female when arguing for the inclusion of trans women in female sports and other contexts. But transgenderism has absolutely nothing to do with being intersex. For the vast majority of individuals claiming either trans or non-binary identities, their sex is not in question. Primary sex organs, not identity, determines one's sex.
https://www.realityslaststand.com/p/sex-is-not-a-spectrum

Das heißt nicht, dass man seine Geschlechtsidentität nicht seinem Empfinden nach selbst bestimmen kann. Wie man aus solchen Erkenntnissen "Transphobie" ableiten kann bzw. ableitet, ist mir immer noch nicht wirklich klar.
Wollte ich nur mal gesagt haben!