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Integration ausländischer Mitbürger

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Begonnen von Ridcully, 01. März 2012, 22:32:42

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Thuringian_Lion

Zitat von: Antitainment am 19. März 2012, 12:34:07
@Ponder
Das von dir verlinkte entspricht meinen Erfahrungen in der Praxis mit Intensivstraftätern mit und ohne Migrationshintergrund. Auffällig war in meinen Fällen aus meiner Sicht eine Korrelation zwischen Gewaltbereitschaft in Kombination mit einem niedrigen IQ (meist zwischen 80 - 90), wobei es auch ab und zu mal Abweichler aus unauffälligem oder gehobenen Hause gab, die man nicht als bildungsfern oder sozial benachteiligt einstufen konnte; dies sind aber isolierte und sehr seltene Einzelfälle gewesen.
Eine klar muslimisch begründete Gewalttat ist mir dabei nicht untergekommen und in ausnahmslos allen Fällen standen die Straftaten in einem starken Kontrast zu den Vorstellungen und Wünschen der Eltern.
Ich werde mich aber hüten daraus eine Allgemeingültigkeit für eine gesamtgesellschaftliche Einschätzung abzuliefern.

Das ist im Prinzip sicherlich richtig.Es ist wahrlich nicht so das die das als eine Art Dschihad sehen den sie mit dem Koran begründen.Nur ist es offenbar schon so das viele der Täter aus dem patriachalen Türkischen\Arabischen Mileu kommen in dem eine äußerst strenge Gewaltätige Erziehung vorherrscht.Der Islam wir zunehmendst punktuell genutzt um das zu zementieren und zu rechtfertigen und in der Tat schwingt bei manchen Taten meiner Ansicht nach durchaus religiöse Überlegenheitsgefühle mit.Das Überfälle mit Antichristlichen Ressitiments einhergehen und es zu beschimpfungen wie "Scheiss Christ, Schweinefleischfresser " kommt ist gegeben.

Sicherlich ist es dennoch nicht falsch die Diskussion weg vom Islam , hin zu dem Gesamtmileu zu lenken von dem der Islam nur ein Teil ist.Der Grund warum das Wort Islam fällt ist natürlich weil viele der Tatverdächtige nunmal Moslems sind.

PaulPanter

ZitatNur ist es offenbar schon so das viele der Täter aus dem patriachalen Türkischen\Arabischen Mileu kommen in dem eine äußerst strenge Gewaltätige Erziehung vorherrscht.
Quatsch. Selbst das Zitat von mir aus der Wikipedia behauptet das nicht.
Sorry, für dich ist Integration von Muslimen eh nicht vorgesehen. Weg mit denen ist deine Devise.

Thuringian_Lion

Zitat von: PaulPanter am 19. März 2012, 17:17:14
ZitatNur ist es offenbar schon so das viele der Täter aus dem patriachalen Türkischen\Arabischen Mileu kommen in dem eine äußerst strenge Gewaltätige Erziehung vorherrscht.
Quatsch. Selbst das Zitat von mir aus der Wikipedia behauptet das nicht.
Sorry, für dich ist Integration von Muslimen eh nicht vorgesehen. Weg mit denen ist deine Devise.

Das ist kein quatsch.Die Statisstiken die das belegen sind bereits reingestellt wurden.Diverse Quellennachweise die u.a. aus der Wikipedia stammen und die hier gepostet wurden vertreten ebenfalls diese These.An irgendetwas muss es ja liegen das es eine starke Überpräsenz gibt.Bzw das die Dinge die zur Überpräsenz führen (mangelnde Sprachkentnisse,mangelnde Bildung) dort besonders verbreitet sind.

Hier ein kompletter Auszug:

2005 waren 22,5 Prozent aller Tatverdächtigen keine Deutschen. Der Anteil von nichtdeutschen Jugendlichen an den Tatverdächtigen sank in den Jahren 1996 bis 2006 von 25,8 auf 17,5 %. Jugendliche mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit, wie z.B. Spätaussiedler, werden in der polizeilichen Kriminalstatistik als Deutsche erfasst. In Berlin hatten beispielsweise 2009 etwa 80% der 550 polizeibekannten Intensivtäter einen Migrationshintergrund.[5]

Das 2010 erschienene Bestseller-Buch der Berliner Richterin Kirsten Heisig Das Ende der Geduld machte diese Probleme publik und stellte zahlreiche Zusammenhänge her zwischen Jugendkriminalität, Jugendgewalt, Parallelgesellschaften, Schulversagen, Problemvierteln (,,Ghettoisierung", ,,Sozialer Brennpunkt"), Trägheit der Justiz, Versäumnissen von Schulen und Jugendämtern (zum Beispiel Ressortdenken und mangelndes Engagement).
Herkunft Intensivtäter in Berlin

Die Bezeichnung ,,Migrationshintergrund" ist wenig trennscharf und aussagekräftig: Tatsächlich gibt es eine markante Häufung innerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohingegen manche andere Ethnien keinerlei Häufung aufweisen. Ursachen für die Kriminalität, insbesondere bei jugendlichen männlichen Migranten, sind, neben den bereits angeführten kriminogenen Faktoren, häufig innerfamiliäre Gewalterfahrungen, Bildungsprobleme und fehlende Schulabschlüsse.[6] Negativ wirken sich auch archaische Vorstellungen von Ehre, die Idealisierung eines juvenilen Gewaltkultes (z.B Gangsta-Rap) und hohe Akzeptanz von gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen aus.[7] Diese Vorstellungen gelten auch als das Ergebnis von elterlicher Inkompetenz und Gleichgültigkeit, ebenso das Wohnen in ,,berüchtigten" Straßen und Schulen, die sie besuchen. Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben.[8]

Vielen wird so schon in der Grundschule ein negativer Werdegang bescheinigt.[9] Zudem stellen eine ganze Reihe von Faktoren, die mit dem Migrationsprozess einhergehen zusätzliche Stressoren dar, die das Risiko kriminellen Verhaltens erhöhen: Demnach geht der Migrationsprozess mit drastischen Einschnitten im sozialen Netzwerk einher. Auch werden Jugendliche in einer Phase, in der sie Autonomie von ihren Eltern erreichen wollen, durch den Migrationsprozess zunächst auf ihr Elternhaus zurückgeworfen, was zusätzliche Konflikte verursachen kann. Jugendliche Migranten müssen also neben jugendtypischen Entwicklungsaufgaben auch noch migrationsspezifische Herausforderungen bewältigen, die insgesamt zu einer höheren psychosozialen Belastung beitragen.

Das ganze ist aus dem Artikel Jugendkriminalität.

Vorgesehen ist die Integration schon ... .Leider findet sie dort nur sehr unzureichend statt.

Chris224

@P.Stibbons:

ZitatEs gibt für russlanddeutsche Immigranten auch bestimmte  Ballungsgebiete, in denen fast nur Russisch gesprochen wird, Integration oft leider nicht gelingt, soziale Abwärtsspiralen zu beobachten sind und Bandenkriminalität sich ausbreitet.
Die in diesem Kontext verübten Delikte tauchen aber unter "Nationalität deutsch" auf.

Das hier kann ich zumindest mal aus eigener Erfahrung bestätigen. Es sind aber nicht eigentlich die Russlanddeutschen, sondern oft damit verknüngelt ebenso deutsche Familien mit entsprechendem Hintergrund, wie Armut und mangelnde Ausbildung, schlechte bis garkeine Zukunftsperspektiven.

Meist sind in diesen Gebieten (mit ausnahme der Problemfälle und Banden) die Russlanddeutschen  "besser" integriert als die dort ansässigen Deutschen selbst.

Was mich anfuchst ist eher, das man von Behördenseite das Problem weitestgehend Ignoriert, d.h. wenn man sich als Privatperson damit beschäftigt, in diese Problemzonen hineinzugehen und versucht Vorort eine Verbesserung, und sei es auch nur in Einzelfällen, zu erreichen, steht man ganz alleine da. Selbst Anfragen bei den Polizeibehörden stoßen entweder auf Unkenntnis oder Ignoranz. Da kann man nur indirekt Arbeiten, so mit Argumenten wie "Gefährdung für sich selbst oder die Allgemeinheit".

Die Ausbildung von "rechtsfreien Räumen" und auch von Subkulturen halte ich für sehr Problematisch, zum Teil aber auch durch die Politik leichtfertig mitverursacht.
Die Folgen davon sind dann Ressentiments gegen Ausländische Mitbürger, ist ja am einfachsten so und man muss die Fehler nicht bei sich selbst suchen.



Thuringian_Lion

Für mich stellt es kein Problem da wenn aus Russland kommende Menschen Russich sprechen.Für mich stellt "Scheiss Christ , Schweinefleischfresser und Kartoffel" ein Problem dar.

P.Stibbons

Zitat von: Thuringian_Lion am 20. März 2012, 01:32:30
Für mich stellt "Scheiss Christ , Schweinefleischfresser und Kartoffel" ein Problem dar.

Warst du selbst mal in einer solchen Situation?

Ich bin mal massiv von einer Gruppe türkischer Jugendlicher angepöbelt worden.
Hab erst überlegt, ob ich es einfach ignoriere, hab mich dann anders entschieden.
Ich bin auf die Gruppe zugegangen und habe sie ruhig, aber entschieden zur Rede gestellt, was ihnen eigentlich einfällt:

ob sie sich mal überlegt haben, welchen schlechten Eindruck sie gerade machen, dass sie zwar grundsätzlich hier willkommen sind aber sich auch entsprechend benehmen müssen und dass sie ihren Müttern gerade Schande bereiten.
Einer wollte weiter pöbeln, aber die anderen haben ihm bedeutet, er soll endlich die Klappe halten.

So was klappt bestimmt nicht immer und überall, aber manche Situation lässt sich bestimmt deeskalieren.
Dämliche Sprüche wie von dir beispielhaft genannt sind manchmal auch nur dummes Rumgeprotze wie auch "Alter, bisdu schwul oder was?!"

ZitatFür mich stellt es kein Problem da wenn aus Russland kommende Menschen Russisch sprechen

Für mich auch nicht.
Ist m.E. nur dann ein Problem, wenn sie ihre deutsche Staatsbürgerschaft gerade wg Deutschstämmigkeit bekommen haben, aber einige dann offenbar als hermetisch abgeschlossene Subgruppe leben und diese Geschlossenheit auch öffentlich demonstrieren.

Interessanter Weise funktioniert Integration türkischer Mitbürger anscheinend in den Bundesländern unterschiedlich gut.
Mir ist bei Besuchen in BW aufgefallen, dass türkischstämmige Jugendliche sich häufiger unter einander auf deutsch unterhalten als in meiner Region.
Ist natürlich ein sehr subjektiver und einseitiger Eindruck...

Auch habe ich die bizarre Erfahrung gemacht, dass zwei junge türkische Mitbürger neben mir in der Bahn vom Schaffner extra laut und in gebrochenem Deutsch "Du Fahrkarte? ..." angesprochen wurden. Wir kamen anschließend ins Gespräch, und sie meinten: "Das wird jetzt hier alles wieder so wie früher!"...

Offenbar war dies nicht ihr erstes Erlebnis dieser Art.



prime-pippo

Zitat von: P.Stibbons am 20. März 2012, 09:58:09

ob sie sich mal überlegt haben, welchen schlechten Eindruck sie gerade machen, dass sie zwar grundsätzlich hier willkommen sind aber sich auch entsprechend benehmen müssen und dass sie ihren Müttern gerade Schande bereiten.
Einer wollte weiter pöbeln, aber die anderen haben ihm bedeutet, er soll endlich die Klappe halten.

Da kann man tatsächlich auch ganz andere Erfahrungen machen, ich würde es nicht (mehr) drauf ankommen lassen  ;D
Besonders wenn bei den Pöblern Alkohol im Spiel ist.......
Aber ich weiß natürlich nicht, was du für ein "Brecher" bist 8)

Averell

Zitat von: prime-pippo am 20. März 2012, 10:18:15
Aber ich weiß natürlich nicht, was du für ein "Brecher" bist 8)

Ja man sollte nicht grad wie Steve Urkel aussehen für solche Aktionen. Ich glaube ich würde mir das auch nicht mehr geben. Früher hat das wirklich oft noch funktioniert wenn man die Strolche egal welcher Herkunft(!) direkt und mit sicherem Auftreten entgegen getreten ist. Heutzutage weiß Du einfach nicht mehr was die alles in der Tasche haben und einsetzen.

Bei den heutigen Strafmaßen, ja auch kein Wunder. ...

prime-pippo

Zitat von: Averell am 20. März 2012, 10:38:30
Bei den heutigen Strafmaßen, ja auch kein Wunder. ...

Bei so Gruppen passiert oftmals auch gar nichts, weil nicht klar ist, wer welche Schuld trägt.....

Nach meinen Erfahrungen entlasten die sich gegenseitig, bzw es kommt gar nicht zur Anklage. Zeugen sind alles...... Insofern bist du alleine gegen eine Gruppe in jeglicher Hinsicht am A**** .

Thuringian_Lion

Zitat von: P.Stibbons am 20. März 2012, 09:58:09
Zitat von: Thuringian_Lion am 20. März 2012, 01:32:30
Für mich stellt "Scheiss Christ , Schweinefleischfresser und Kartoffel" ein Problem dar.

Warst du selbst mal in einer solchen Situation?

Ich bin mal massiv von einer Gruppe türkischer Jugendlicher angepöbelt worden.
Hab erst überlegt, ob ich es einfach ignoriere, hab mich dann anders entschieden.
Ich bin auf die Gruppe zugegangen und habe sie ruhig, aber entschieden zur Rede gestellt, was ihnen eigentlich einfällt:

ob sie sich mal überlegt haben, welchen schlechten Eindruck sie gerade machen, dass sie zwar grundsätzlich hier willkommen sind aber sich auch entsprechend benehmen müssen und dass sie ihren Müttern gerade Schande bereiten.
Einer wollte weiter pöbeln, aber die anderen haben ihm bedeutet, er soll endlich die Klappe halten.

So was klappt bestimmt nicht immer und überall, aber manche Situation lässt sich bestimmt deeskalieren.
Dämliche Sprüche wie von dir beispielhaft genannt sind manchmal auch nur dummes Rumgeprotze wie auch "Alter, bisdu schwul oder was?!"

ZitatFür mich stellt es kein Problem da wenn aus Russland kommende Menschen Russisch sprechen

Für mich auch nicht.
Ist m.E. nur dann ein Problem, wenn sie ihre deutsche Staatsbürgerschaft gerade wg Deutschstämmigkeit bekommen haben, aber einige dann offenbar als hermetisch abgeschlossene Subgruppe leben und diese Geschlossenheit auch öffentlich demonstrieren.

Interessanter Weise funktioniert Integration türkischer Mitbürger anscheinend in den Bundesländern unterschiedlich gut.
Mir ist bei Besuchen in BW aufgefallen, dass türkischstämmige Jugendliche sich häufiger unter einander auf deutsch unterhalten als in meiner Region.
Ist natürlich ein sehr subjektiver und einseitiger Eindruck...

Auch habe ich die bizarre Erfahrung gemacht, dass zwei junge türkische Mitbürger neben mir in der Bahn vom Schaffner extra laut und in gebrochenem Deutsch "Du Fahrkarte? ..." angesprochen wurden. Wir kamen anschließend ins Gespräch, und sie meinten: "Das wird jetzt hier alles wieder so wie früher!"...

Offenbar war dies nicht ihr erstes Erlebnis dieser Art.




1:Ja in einer solchen Situation war ich mehrmals und ich kenne auch viele andere Menschen denen das andauernd passiert.Und es regt mich nur noch auf.

2:In Gegenden in denen viele Russlanddeutsche wohnen sprechen diese oftmals untereinander Russich.Das liegt daran das zumindest in der Dritten Generation der Spätaussiedler das Russiche doch stärker verankert ist als das Deutsche.Nur in der Regel können sie schon recht gut Deutsch ... .Sie besuchen oftmals regelmäßig die Schule und benehmen sich dort auch im Mittel ziemlich ok.Ein Unterschied zu Deutschen ist da kaum zu erkennen.

Ich habe nur bedingt etwas dagegen wenn sich Menschen abschotten.Das machen die Japaner in Düsseldorf und das machen sicherlich auch einige Russen und Russlanddeutsche.
Ich bin niemand der eine Assimilation oder ähnliches fordert.

Ich beurteile halt das verhalten von vielen Türken und Arabern eher negativ.Natürlich kann man niemals über eine ganze Gruppe kollektiv den Stab brechen, aber negative Tendenzen stechen dort meiner Ansicht nach mehr hervor als bei allen anderen Gruppen.Was Kriminalität , insbesondere Gewaltkriminalität anbelangt habe ich ja jetzt schon einige Quellen gebracht.Was Bildung und Bildungsorientierung anbelangt sieht es dort ebenfalls eher Zappenduster aus.

Das ist bei Russen,Russlanddeutschen  und Vietnamesen nicht so , letztere beginnen sogar Deutsche zu überflügeln.

Die Situation ist übrigens in nahezu allen Europäischen Ländern ähnlich.Ob nun im Liberalen Schweden und den Niederlanden , im eher Konservativen Italien und der Schweiz oder in Deutschland was dazwischen liegt.Überall gibt es die Gräben letztendlich mit Zuwanderern aus dem Islamischen Kulturraum.

Und ich laste diese Defizite auch in erster Linie dieser Gruppe selbst an.Es haben in Europa letztendlich inzwischen sehr viele Gruppen geschafft sich in den jeweiligen Ländern hervoragend zu integrieren.Nur dort scheitert es im großen und ganzen auf ganzer Linie.

Dazu fühle ich mich durch Extra Schwimmzeiten , extra Speisepläne , keine Klassenarbeiten am Ramadan usw zunehmend eingeschränkt und habe das Gefühl das man gegenüber einer intoleranten Minderheit zu viele Zugeständnisse macht.

Die Konsequenz daraus ist in der Tat das es mir am liebsten wäre wenn die Zuwanderung aus diesen Räumen erliegen würde und man einige zur Rückkehr bewegen könnte , wenngleich mir klar ist das das eher illosorisch ist.Das soll nicht ewig oder für immer so sein... .Aber zumindest so lange bis einige der von mir aufgezählten und auch relativ gut belegten Misstände behoben sind.

2005 hatten 10% der Neugebornenen Kinder einen Islamischen Hintergrund.2220 könnte es soweit sein das nahezu ein Zweistelliger Prozentsatz der Bevölkerung Moslemisch ist.
Wenn bis dahinn divesre Probleme und Missverständnisse nicht ausgeräumt sind fürchte ich halt das es zu massiven Konflikten kommt.

Ridcully

Man bist du faktenresistent. Geh doch zu deinen Glaubensgenossen von PI, wenn dir die Realität nicht passt und du lieber in deinen Angstträumen versinkst.

Thuringian_Lion

Zitat von: Ridcully am 20. März 2012, 16:18:21
Man bist du faktenresistent. Geh doch zu deinen Glaubensgenossen von PI, wenn dir die Realität nicht passt und du lieber in deinen Angstträumen versinkst.

Gegen welche Fakten genau bin ich denn Resistent?Im großen und ganzen bestätigen nahezu alle Studien und Belege die hier gepostet wurden meine Grundanahmen mit Ausnahme eines Thesenpapiers das aber seinerseits keine wirklichen Quellen bringt.

Die Ursachen für diese Misstände können und müssen diskutiert werden.Ich sehe sie eher bei dieser Migrantengruppen und manch anderer ebend eher bei der (Deutschen) Mehrheitsgesellschaft.Das ist halt umstritten.Nur die Misstände existieren durchaus.

Ich habe auch keine "Glaubensgenossen" weder bei PI noch bei der rechten Szene noch sonst wo.

Ridcully

Im grossen und ganzen hast du eine ziemlich selektive Wahrnehmung.

Chris224


ZitatFür mich stellt es kein Problem da wenn aus Russland kommende Menschen Russisch sprechen

Für mich auch net.
Außerdem find ich das Futter geil. Wenn du jemals richtiges Borschtsschschschsch oder pelmeni gegessen hast, man man man, gleiches gilt für die Türkischen Sachen, ich fahr manchmal 70 km nur um bei genau dem einen meinen allerliebsten weltallerbesten leib und magen Türken mal wieder richtig zuzuschlagen.

Und eins muss man den Leuten lassen, in sachen Gastfreundschaft können wir deutschen denen nicht mal ansatzweise das Wasser reichen. Selbst bei den streng Islamisch eingestellten (ich rede jetzt nicht von radikalen sondern von Gläubigen).

Würden viele deutsche Hohlkörper doch nur mal auf das Angebot eingehen, gäbs diese ganze Integrationsdebatte wahrscheinlich garnicht.

Ich will die Probleme die bestehen ja keinesfalls verharmlosen, aber meines Erachtens gehören auch immer 2 dazu. Einer, der sich integrieren will, und ein anderer, der das  zuerst auch mal willkommen heißt. Die Frage, wie weit das von der jeweiligen Seite aus gehen soll,hängt von der Bereitschaft ab, aufeinander zuzugehen. Ist diese Bereitschaft denn überhaupt vorhanden, bei weiten Teilen der Bevölkerung?

Und das was die Hohe Politik macht, einsperren der Leute in Getthos (Asylantenheime) trägt keinesfalls dazu bei, die Situation zu entschärfen. Und die Schulmeisterei kann man sich auch sparen. Ist jetzt aber  nur meine unqualifizierte Meinung.

Bei der Kriminalstatistik würd mich eher interessieren, woran das liegt, dass man da nicht hinschauen will bzw. Angst hat, auf das Thema hinzuweisen.

Ich hatte irgenwo nen link, bei dem mal die Bereitschaft für unterschwelligen Rassismus/Antisemitismus untersucht wurde. Muss mal schaun ob ich den wiederfind, da würd ich mir schon eher sorgen drum machen.
Hier isser:

http://www.bpb.de/publikationen/3OSAET,2,0,Antisemitismus_in_Deutschland_und_Europa.html

Es scheint vor allem keine rein deutsche Angelegenheit zu sein, es ist wohl eher so, das es so langsam wieder En Vogue wird, bestimmte Äußerungen abzulassen. Und wenn das so ein Spinner in die falsche Röhre kriegt, und meint es sei an der Zeit endlich "handeln" zu müssen, dann passieren wieder so abscheulische Sachen wie grad eben in Südfrankreich. Ekelhaft.