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EHEC

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Begonnen von Truhe, 25. Mai 2011, 10:31:59

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Copa

http://homoeopathie-blog.similibus.ch/2011/06/02/ehec-mit-homoopathie-behandeln/

ZitatSollte es aber trotz allem doch zu einer Infektion durch EHEC kommen und die Symptome verlangen nach einer Behandlung, können einige der folgenden homöopathischen Arzneimittel hilfreich sein. Es sei jedoch gesagt, dass jeder Fall absolut individuell, durch einen gut ausgebildeten Homöopathen, behandelt werden soll. Lassen Sie die Finger von Selbstbehandlungen, wenn Sie nicht eine grosse homöopathische Erfahrung haben. Im Moment ist mir auch noch kein Genius epidemicus bekannt, sollten Sie Erfahrung damit haben, wäre es schön Sie würde diese hier mit uns teilen.

    Die Repertoriumsrubriken für "blutiger Stuhl/Diarrhoe" sind riesig (über 200 Arzneimittel). Dies bestätigt auch, dass es immens wichtig ist den Fall absolut individuell unter starker Berücksichtigung der Modalitäten zu betrachten.
    Im Synoptic Key von C.M. Boger werden folgende Arzneimittel unter blutigen Stuhl besonders hervorgehoben: Ipecacuahna, Mercurius corrosivus, Nux vomica, Phosphorus, Cantharis, Colchicum, Ferrum phos., Hamamelis, Mercurius solubilis, Pulsatilla, Rhus tox., Sepia, Sulph, u.v.m.
    Folgende Darstellung zeigt eine sehr oberflächliche Repertorisation zu den am Meisten erwähnten Symptomen. Jedoch wurden keine Modalitäten berücksichtigt. Der Repertoriumsauszug soll lediglich oben nicht erwähnte Arzneimittel darstellen:


    Somit müssen sicher auch noch folgende Arzneimittel ergänzt werden: Arsenicum album, Apis, Carbo vegetabilis, Lachesis, Carbo-ac., Aconitum, Aloe, Alumina, usw.

Grundsätzlich ist es wichtig, bei einer allfälligen Infektion, den kranken Menschen parallel mit homöopathischen Arzneimitteln, durch einen gut ausgebildeten und erfahrenen Homöopathen, zu behandeln. Dies kann weitere schwerwiegende Komplikationen verhindern und unterstützt die schulmedizinische Behandlung in allen belangen. Eventuell kann auch die viel gefürchtete Komplikation HUS abgewendet werden. Wichtig ist v.a. beim EHEC-Erreger, dass eine Diarrhoe (Durchfall) grundsätzlich niemals mit darmlähmenden Medikamenten unterdrückt wird. Es macht Sinn, dass der Darm den Erreger "rausschwemmen" kann, achten Sie einfach auf eine gute Flüssigkeits- und Mineralienzufuhr (Entsprechende Produkte, auch für Kleinkinder,finden Sie in Ihrer Apotheke). Aber auch nach einem schweren Verlauf rate ich dringend die Folgen der Krankheit und iatrogene Probleme durch die Homöopathie in den Griff zu bekommen.

Harlequin

Mmh! Super Blog!
Und verlinkt ganz oben auch auf einen "Impfen macht krank" Link, der einen gewissen Rolf Kron zitiert.
http://homoeopathie-blog.similibus.ch/2011/05/03/impfen-macht-unsere-kinder-krank/

Ist noch nicht im Wiki, kennt den wer?
Man braucht vor der Liebe Gottes keine Angst zu haben. Er hat seit 2.000 Jahren niemand mehr geschwängert.

Adromir

Vielleicht sollte man ihm mal erklären, daß sich alle reine Homöopathen (also HPs) die EHEC behandeln, sich einem Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetzes strafbar machen..

Tezcatlipoca

Zitat von: HorstHuber am 06. Juni 2011, 08:22:04
Interessant ist das der BFR ungefähr vor einem Jahr schon vor Sprossen warnte:
Kein Wunder - Dinge, aus denen man Leitern herstellt, sollte man einfach nicht essen. ::)
Gruß, T.


Nichts, was ein Mensch sich auszudenken in der Lage ist, kann so unwahrscheinlich, unlogisch oder hirnrissig sein, als dass es nicht doch ein anderer Mensch für bare Münze halten und diese vermeintliche Wahrheit notfalls mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen wird.

GeMa

"Sprossen als EHEC-Ursache – Bio-Betrieb gesperrt" ... Welt online, jetze


Tezcatlipoca

Ich glaube, in Wirklichkeit sinds die Erdbeeren.

Weil nämlich, als ich neulich beim Obstbauern auf dem Hof war, hatte der einen Riesenmisthaufen da herumliegen.
Und da habe ich ihn gefragt, was er denn mit all dem Mist machen würde.
Und da sagte der, der kommt auf die Erdbeeren.
Und sich sagte, wir tun da immer Sahne und Zucker drauf.
Aber die Geschmäcker sind wohl verschieden...
Gruß, T.


Nichts, was ein Mensch sich auszudenken in der Lage ist, kann so unwahrscheinlich, unlogisch oder hirnrissig sein, als dass es nicht doch ein anderer Mensch für bare Münze halten und diese vermeintliche Wahrheit notfalls mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen wird.

Binky

Ulfkotte legt nach:

ZitatPolitiker und Journalisten rätseln angeblich weiterhin über die Ursache der EHEC-Epidemie. Wir haben an dieser Stelle schon darauf hingewiesen, dass es geheime mikrobiologische Forschungen der Bundeswehr auf diesem Gebiet gibt. Aus der Sicht jener Massenmedien, die es gewohnt sind, staatliche Propagandameldungen abzuschreiben, sind das »Verschwörungstheorien«. Heute nun leiten wir Sie als Leser Mausklick für Mausklick durch entsprechende geheime Programme anderer europäischer Armeen und durch kaum zu glaubende E.coli-DNA-Gentechnikexperimente an Schulen, die Ihnen deutschsprachige Massenmedien bislang schlicht verschwiegen haben.

Mehr dazu

Averell

EHEG-Nachlese

Averell

Ach? Dachte dieser BIO-Hof damals war nur so 'ne olle Öko-Klitsche. Dabei fahren die ja vielleicht das komplette Programm und EHEG ist dann im wahrsten Sinne einfach ESO-Kagge!

http://mobil.morgenpost.de/vermischtes/article1838203/Was-von-EHEC-uebrig-blieb.html?pg=2&cid=vermischtes

ZitatBIENENBÜTTEL – DER
GÄRTNERHOF


Der Gärtnerhof in Bienenbüttel,
nicht weit entfernt von Lüneburg.
Menschenleere. Man drückt auf den
Knopf einer Klingelanlage. Ein
Anrufbeantworter springt an. Man
öffnet die Pforte, geht vorsichtig auf das Grundstück. Ist da jemand?
Man verlässt das Grundstück
wieder. Dann kommt doch noch
jemand. Frau K., die nicht möchte,
dass ihr Name in der Zeitung steht.
Sie wohnt seit Langem auf dem Gärtnerhof. Er ist ihr Leben. Der Gärtnerhof war nie ein
kommerzieller Betrieb, eher eine
Lebensform. Man ernährt sich
,,vegan", also streng ohne tierische
Produkte, man unterstützt Karlheinz
Böhms Stiftung Menschen für Menschen. Ein Idyll aus dem
esoterischen Bilderbuch, das sich
über biologische Landwirtschaft
finanzierte, vor allem aber über den
Anbau von Sprossen. Das war die
Haupteinnahmequelle. Man muss sich also nicht wundern, dass Frau
K. anfängt zu weinen, wenn sie über
den EHEC-Ausbruch erzählt und
darüber, dass es ausgerechnet der
Gärtnerhof gewesen sein soll, von
dem diese Epidemie ausging. Von hier aus sollen jene verunreinigten
Bockshornkleesprossen in den
Handel gelangt seien, die die
Krankheitswelle ausgelöst haben.
Die Behörden haben daran
überhaupt keinen Zweifel mehr. Ermittlungen der Task Force EHEC,
so steht es im Abschlussbericht des
Robert-Koch-Instituts zu der
Epidemie, ergaben, ,,dass 41 von
41 gut dokumentierten Lokalitäten,
an denen jeweils mehrere Erkrankungsfälle exponiert waren,
Sprossen des Betriebs ,A' in
Niedersachsen bezogen hatten".
,,A" steht für den Gärtnerhof. Die Leute dort mögen das immer
noch nicht glauben. Sie haben einen
Anwalt beauftragt, gegen diesen
Verdacht anzugehen. Das
Verwaltungsgericht in Lüneburg
muss nun klären, ob die Sperre, die die Behörden im Juni für sechs
Wochen über den Betrieb verhängt
haben, rechtens war. Andersherum
rechnet der Gärtnerhof mit
Schadenersatzklagen gegen den
Betrieb. Und erst letztens erhob ein Hygienefachmann den Vorwurf,
Toiletten und Wasserbrunnen des
Gärtnerhofes lägen zu dicht
zusammen, dies sei wohl die
Ursache der ganzen Epidemie. Man
steht hier also immer noch mit dem Rücken zur Wand, elf von ehemals
15 Mitarbeitern haben keine Arbeit
mehr. Sprossen werden hier wohl
nie mehr gezogen. Immerhin: Der
kleine Obst- und Gemüsestand wird
jetzt wieder aufgebaut, in Lüneburg, neben dem Rathaus.
Aber so wie früher wird es hier
draußen nicht mehr.