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Wo ist der GGMT/TGI-Strang hin?

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Begonnen von Urs Reggeli, 18. Juli 2025, 13:14:50

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Urs Reggeli

Aber schon erstaunlich, was man als freigesetzter Bibliotheksmitarbeiter im Außenministerium so erreichen kann, Herr über 180 Milliarden Dollar....

Urs Reggeli

Man kann sich ja wirklich mal die Relationen anschauen, ob das plausibel ist.

In der Bilanz zum 30.09.24 hat die österreichische GGMT Revolution ein Eigenkapital von 3,3 Millionen. (War auch vorher nie mehr - nicht dass einer kommt, dass die ja nach Liechtenstein umgezogen sind und das nur noch ein leerer Mantel wäre). Die TGI AG ist angeblich schon 230 Millionen wert (wenn das stimmt mit 10 Mio Aktien, das habe ich nicht selbst geprüft). Und die besitzt eine Mine, in der Geld im Wert von 4 Milliarden rumliegt. Wie hoch die Förderkosten sind, kann ich nicht beurteilen, sind natürlich nicht 4 Milliarden Euro Rohgoldwert, aber wenn's auch nur eine oder zwei Milliarden wären, wäre das doch ein beachtliches Wachstum, oder?

Eratosthenes

Zitat von: Urs Reggeli am 03. August 2025, 14:19:24Wie hoch die Förderkosten sind,

Helmut hat mal in einem der Videos von 30% gesprochen  :rofl2
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Also 2,8 Mrd Rohgewinn nach Förderkosten liegen da im Boden.

Zur Veranschaulichung der Größenordnung: Die in Insolvenz geratene Pierer Mobility AG, also das was landläufig als "KTM" bezeichnet wird, hat eine Bilanzsumme von 1,3 Mrd Euro. Siemens Aktiengesellschaft Österreich hat eine Bilanzsumme von 1,6 Milliarden. (Bilanzsumme in einfacher Sprache erklärt: Vermögen inclusive Schulden).

Die sind also alle vergleichsweise klein gegen die TGI.

Eratosthenes

Helmut Kaltenegger behauptet ja in seinem letzten TGI- Video, der Regenwald on Guyana wprde sich innerhaln von zwei Jahren, nachdem er von der TGI massakriert wurde, komplett erholen.

Die KI meint dazu:

Wie lange braucht der Regenwald, nachdem er komplett gerodet und metertief ausgehoben wurde um sich kpmplett zu regenerieren?

Die Regeneration eines Regenwaldes nach kompletter Rodung und meter tiefem Aushub ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren abhängt, wie Bodenbeschaffenheit, Klima, verbleibende Samenquellen und menschlichen Eingriffen. Unter optimalen Bedingungen kann es Jahrhunderte bis Jahrtausende dauern, bis ein Regenwald annähernd seinen ursprünglichen Zustand erreicht – wenn überhaupt.Primäre Regeneration (Pionierpflanzen): Nach der Zerstörung können Pionierpflanzen wie Gräser und schnell wachsende Sträucher innerhalb von 5–20 Jahren auftreten, sofern Samenquellen in der Nähe vorhanden sind. Diese Phase ist jedoch weit entfernt von einem voll funktionsfähigen Regenwald-Ökosystem.
Sekundärwald: Nach 50–100 Jahren kann sich ein Sekundärwald bilden, der weniger Artenvielfalt und Komplexität als ein Primärwald aufweist. Der Boden, der durch den Aushub stark geschädigt wurde, fehlt oft die notwendige Mikrofauna und Nährstoffe, was die Regeneration erheblich verzögert.
Annäherung an ursprünglichen Zustand: Ein annähernd ursprünglicher Regenwald mit hoher Biodiversität, komplexen Nahrungsnetzen und großen Baumarten kann 500–1000 Jahre oder mehr benötigen, um sich zu regenerieren. In vielen Fällen, besonders bei schwerwiegender Bodenschädigung, ist eine vollständige Erholung ohne menschliche Hilfe (z. B. Aufforstung) kaum möglich.

Hinweis: Wenn der Boden meter tief ausgehoben wurde, wie z. B. durch Bergbau, ist die natürliche Regeneration fast unmöglich, da die grundlegenden ökologischen Strukturen (Samenbank, Mikroorganismen, Bodennährstoffe) zerstört sind. In solchen Fällen sind aktive Restaurierungsmaßnahmen notwendig, die Jahrzehnte bis Jahrhunderte dauern können, um einen funktionalen Wald zu schaffen.Falls du spezifische Details zu einem bestimmten Regenwald (z. B. Amazonas) oder Restaurierungsmaßnahmen möchtest, lass es mich wissen!



Das kleinere Übel wird auch immer grösser.