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Wo ist der GGMT/TGI-Strang hin?

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Begonnen von Urs Reggeli, 18. Juli 2025, 13:14:50

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Eratosthenes

Die Kernfrage bleibt ja, warum sollten indische Millardäre, oder sonst irgendwer, hunderte von Millionen Dollar für Kredite herschenken, die sie auch für einen Bruchteil dieser Summe bekommen könnten?

Und nicht nur das, sie bezahlen auch noch "Empfehlungsgeber" mit zusätzlichen Provisionen dass die ihnen weitere Menschen vermitteln die ihnen Geld  weit über dem Marktpreis vermitteln.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Exakt, das ist die Kernfrage.

Und dass ich darauf keine Antwort habe, ist auch der Grund, dass ich da noch nichts investiert habe.

Eratosthenes

Das ist ,,der einzige" Grund?  :facepalm
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Nicht der einzige, aber der, der bereits alleine ausreicht, die Entscheidung zu "kippen". 8)

Was man sich neben dieser Kernfrage (warum zahlt ein Milliardär Wucherzinsen an Kleinanleger) auch fragen sollte:

Wie realistisch ist es, dass irgendjemand mehr als 100% des Goldwertes im Jahr dafür bezahlt, dass ich mein Gold in seinem Tresor lagern darf, statt dafür, wie jede Bank, Miete zu verlangen?

Wenn ich Gold kaufen würde, das erst in der Zukunft geschürft wird, dann könnte man sich das ja vielleicht noch irgendwo einreden lassen, dass es dann günstiger ist (natürlich nicht in dieser Größenordnung)  - aber die betonen ja, dass das bereits physisch vorhanden sei.

Eratosthenes

Um das nochmal klar zu stellen, Anleger die in Liechtenstein in Gold, z.B. bei der TGI AG, investieren, sind in keinsterweise durch die Behörden geschützt , diese prüfen noch nicht einmal die Anbieter auf Seriosität, die Plausibilität des Geschäftsmodelles oder die Bonität.

Zitat
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein stellt vermehrte Anfragen zu Unternehmen mit Domizil in Liechtenstein fest, die verschiedene Modelle zum Erwerb und zur Verwahrung von physischem Gold und anderen Edelmetallen entwickelt haben. Sie verkaufen diese Edelmetalle über das Internet oder über Vertriebsstrukturen. Die FMA hält dazu fest, dass der Verkauf zusammen mit dem anschliessenden Verwahren der physischen Edelmetalle und das entsprechende Ausweisen der Bestände gegenüber den Kunden grundsätzlich keine spezialgesetzlich bewilligungspflichtige Tätigkeit darstellt und somit keiner Bewilligung der FMA bedarf. Die Anbieter unterliegen daher diesbezüglich nicht der prudentiellen Aufsicht durch die FMA, weshalb die Kaufverträge und Edelmetallbestände durch die FMA nicht überprüft werden. Die FMA macht darauf aufmerksam, dass bei allfälligen Unregelmässigkeiten seitens des Verkäufers oder des Verwahrers die Herausgabe des physischen Edelmetalls durch den Anleger, allenfalls gerichtlich, durchgesetzt werden muss. Bei fehlender Bonität der Gegenparteien sind Totalverluste nicht auszuschliessen.

https://www.diebewertung.de/achtungtgi-ag-trust-gold-international-ag-aus-liechtenstein/
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Eine Empfehlung, wer sich für eine Investition in das Goldkonstrukt der TGI AG aus Liechtenstein interessiert, kann ja sehr einfach über die KI, Plausibilitätsfragen zu den Behauptungen von Kaltenegger und seinen "Empfehlungsgebern" stellen.

In einem aktuellen Video behauptet Helmut z.B, in der Goldmine in Guyana lagerten nicht nur die bisher kolportierten 1.5 Tonnen Gold sondern das 30-fache, also 45 Tonnen Gold.

Wenn man davon ausgeht, dass wenn man so eine Mine, oder zumindest Anteile daran kauft ein gewisser Preis dafür zu zahlen ist kann man über Grok wunderbar nachfragen wie hoch dieser wohl gewesen sein muss. Hier das Ergebnis:

Die Frage:

ZitatMit welchen Kaufpreis müsste man rechnen wenn man in Guyana 40 % einer Goldmine mit Gold im Wert von 45 Millarden Euro kaufen wollte?

Die Anwort:

ZitatDa die Goldmine bereits in Betrieb ist, handelt es sich um eine Produktionsmine, was die Bewertung präzisiert. Hier ist die angepasste Schätzung des Kaufpreises für 40 % einer Goldmine in Guyana mit einem Goldwert von 45 Milliarden Euro:1. GrundannahmenGoldwert: 45 Milliarden Euro beziehen sich auf den geschätzten Wert des Goldes (Ressourcen oder Reserven).
Betriebsstatus: Die Mine ist in Produktion, was bedeutet, dass Infrastruktur besteht, Förderkosten bekannt sind und Cashflows generiert werden.
Goldpreis: Ca. 3.308 € pro Feinunze (Stand Juli 2025).
Anteil: 40 % der Mine.

2. GoldvolumenWie zuvor berechnet, entsprechen 45 Milliarden Euro etwa 13,6 Millionen Unzen Gold (ca. 423 Tonnen).3. Bewertung einer ProduktionsmineDa die Mine bereits arbeitet, wird der Kaufpreis in der Regel anhand des Nettobarwerts (NPV) geschätzt, der zukünftige Cashflows berücksichtigt. Faktoren, die den Preis beeinflussen:Reserven vs. Ressourcen: Produktionsminen haben bestätigte Reserven (wirtschaftlich abbaubares Gold). Typischerweise machen Reserven nur 30–50 % der Ressourcen aus. Nehmen wir an, 50 % der 13,6 Millionen Unzen sind Reserven (ca. 6,8 Millionen Unzen), entspricht das ca. 22,5 Milliarden €.
Förderkosten: In Guyana liegen die All-In Sustaining Costs (AISC) oft bei 1.200–1.800 USD/Unze (ca. 1.050–1.575 €). Bei durchschnittlich 1.300 €/Unze wären die Förderkosten für 6,8 Millionen Unzen ca. 8,8 Milliarden €. Der Nettogewinn pro Unze wäre dann ca. 2.008 € (3.308 € – 1.300 €).
NPV-Abschlag: Produktionsminen werden oft mit 50–70 % des Ressourcenwerts oder 100–150 % des NPV bewertet. Der NPV hängt von Förderkosten, Lebensdauer der Mine (z. B. 10–20 Jahre) und Abzinsungssatz (z. B. 8–10 %) ab. Für eine grobe Schätzung: Der NPV könnte 20–30 % des Ressourcenwerts betragen, also 9–13,5 Milliarden € für die gesamte Mine.
Geopolitische Faktoren: Guyana hat stabile Bergbaugesetze, aber Lizenzgebühren (8 %) und Steuern (30 %) reduzieren die Margen. Umwelt- und Sozialrisiken (z. B. Regenwaldzerstörung) können Genehmigungen oder Betrieb beeinflussen.

4. Kaufpreis für 40 %NPV-Schätzung: Für eine Produktionsmine mit 45 Milliarden € Goldwert liegt der NPV der gesamten Mine realistisch bei ca. 9–13,5 Milliarden €.
40 %-Anteil: 40 % von 9–13,5 Milliarden € entsprechen 3,6–5,4 Milliarden Euro.
Marktprämie: In manchen Fällen zahlen Käufer eine Prämie (z. B. 20–30 %) für Kontrolle oder strategische Vorteile, was den Preis auf bis zu 4,3–7 Milliarden Euro erhöhen könnte.

5. Vergleich mit realen TransaktionenDie Aurora-Goldmine in Guyana (ca. 3 Millionen Unzen Ressourcen) wurde 2020 für ca. 323 Millionen CAD (ca. 210 Millionen €) übernommen, obwohl der Goldwert viel höher war. Dies zeigt, dass der Kaufpreis oft weit unter dem Rohstoffwert liegt. Für eine Mine mit 13,6 Millionen Unzen ist der geschätzte Preis jedoch höher, da die Skala größer ist.6. AntwortFür 40 % einer produzierenden Goldmine in Guyana mit einem Goldwert von 45 Milliarden Euro müsste man mit einem Kaufpreis von etwa 3,6 bis 5,4 Milliarden Euro rechnen. Mit möglichen Marktprämien könnte der Preis bis zu 7 Milliarden Euro betragen. Die genaue Summe hängt von spezifischen Faktoren wie Reserven, Förderkosten, Lebensdauer der Mine und Vertragsbedingungen ab.Falls Sie Details zur Mine (z. B. Name, jährliche Fördermenge, verbleibende Lebensdauer) haben, kann ich die Schätzung weiter verfeinern.

Jetzt kann ja jeder für sich selber entscheiden für wie plausibel er diesen Kauf hält.





Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Zitat von: Eratosthenes am Heute um 11:31:08Jetzt kann ja jeder für sich selber entscheiden für wie plausibel er diesen Kauf hält.

Bei Grok dazu nachgefragt, natürlich ist das nur die Sicht der künstlichen Intelligenz und bedeutet nicht, dass die TGI nicht trotzdem diese Anteile gekauft hat.

ZitatWie plausibel scheint es wenn Helmut Kaltenegger von der TGI bzw. GGMT behauptet so einen Kauf getätigt zu haben?

GROK:

ZitatDie Plausibilität der Behauptung von Helmut Kaltenegger, dass TGI AG oder GGMTrading GmbH (GGMT) einen 40-prozentigen Anteil an einer Goldmine in Guyana mit einem Goldwert von 45 Milliarden Euro gekauft haben, erscheint sehr gering bis unplausibel aus folgenden Gründen. Die Analyse basiert auf den bereitgestellten Informationen, öffentlich zugänglichen Daten und einer kritischen Prüfung der Geschäftstätigkeit von Kaltenegger und seinen Unternehmen.1. Finanzielle KapazitätGeschäftsmodell und finanzielle Lage: GGMT und TGI basieren auf einem Modell, bei dem Kunden Gold zu Rabatten von 10–50 % kaufen, aber bis zu drei Jahre auf Lieferung warten müssen. Die Gelder der Kunden werden angeblich in den Goldbergbau investiert, um Gewinne aus der Differenz zwischen Roh- und Feingoldpreisen zu erzielen. Allerdings:Die Bilanz von GGMT wies 2022 ein negatives Eigenkapital aus, was auf finanzielle Instabilität hindeutet.

Es gibt keine Belege, dass GGMT oder TGI über die finanziellen Mittel verfügen, um einen Kaufpreis von 3,6–7 Milliarden Euro (geschätzt für 40 % einer Mine mit 45 Milliarden Euro Goldwert) zu stemmen. Ein solcher Deal würde liquide Mittel oder Kreditlinien in Milliardenhöhe erfordern, was für ein Unternehmen mit negativem Eigenkapital unrealistisch ist.
TGI ist in Liechtenstein ansässig, ohne nachweisbare Zulassung bei der Finanzmarktaufsicht (FMA), was die Bonität weiter infrage stellt.

Vergleich mit realen Transaktionen: Die Aurora-Goldmine in Guyana, eine der größten des Landes, wurde 2020 für ca. 210 Millionen Euro übernommen, obwohl sie ca. 3 Millionen Unzen Gold (Wert ca. 9,9 Milliarden Euro) enthält. Ein 40 %-Anteil an einer Mine mit 13,6 Millionen Unzen (45 Milliarden Euro) würde einen deutlich höheren Kaufpreis erfordern, was die finanziellen Möglichkeiten von GGMT/TGI übersteigt.

2. Mangel an Belegen und TransparenzKeine verifizierbaren Dokumente: Es gibt keine öffentlichen Dokumente, die einen Kauf in dieser Größenordnung belegen, wie Kaufverträge, Produktionsberichte oder Finanzprüfungen. Die Behauptung eines solchen Deals bleibt unbewiesen.

Partnerschaft mit Aulicio Mining: GGMT/TGI arbeiten mit Aulicio Mining Inc. in Guyana zusammen, aber:Aulicio ist in internationalen Firmenregistern nicht eindeutig auffindbar, und die Zahlung von Schürfgebühren an die Regierung von Guyana konnte nicht bestätigt werden.

Ein Sachverständiger (Roman Lurf) bestätigte zwar, dass Aulicio in Guyana operiert, aber Produktionsunterbrechungen durch Corona und Hochwasser 2021 deuten auf eine kleinere Operation hin, die nicht mit einer Mine im Wert von 45 Milliarden Euro vereinbar ist.

Neue Partnerschaft mit Gold Crest: Nach Problemen mit Aulicio arbeitet TGI nun mit Gold Crest Refinery in Ghana zusammen. Es gibt jedoch keine unabhängigen Belege für die Seriosität oder Kapazität von Gold Crest, und Experten bezweifeln die Plausibilität dieser Partnerschaft.

3. Geschäftsmodell und BetrugsvorwürfeRiskantes Geschäftsmodell: Das Modell von GGMT/TGI basiert auf Vorabzahlungen für Gold, das erst nach Jahren geliefert wird, mit hohen Rabattversprechen (bis zu 144 % über 36 Monate). Dies ähnelt einem Schneeballsystem, da neue Kundengelder möglicherweise verwendet werden, um frühere Kunden zu bedienen.

Betrugsvorwürfe: Kaltenegger, seine Partnerin Katarina Kollarova und Alexander Scheller (Aulicio Mining) standen 2024/2025 wegen mutmaßlichen Anlagebetrugs vor Gericht, mit einem Schaden von 34,6 Millionen Euro für 7.000–21.000 Investoren. Obwohl sie am 12. März 2025 freigesprochen wurden, da Lieferverzögerungen durch Corona und Hochwasser erklärt wurden, bleibt das Geschäftsmodell umstritten.

Kundenbeschwerden: Einige Kunden berichten von ausbleibenden Lieferungen und Verlusten, während andere von pünktlichen Rabattzahlungen sprechen. Negative Bewertungen und Klagen (z. B. durch Anwalt Jörg Zarbl) deuten auf Intransparenz und Risiken hin.

4. Kalteneggers VergangenheitFrühere Unternehmungen: Kaltenegger war in Projekte wie AH Futura (Kaffeesysteme) und WLM GmbH (,,Kräutersaft gegen Herzinfarkt") involviert, die beide wegen Vermögenslosigkeit aufgelöst wurden. Kunden von AH Futura berichteten von irreführenden Kreditverträgen, was seinen Ruf belastet.

Sponsoring als Imagepflege: Kaltenegger engagiert sich als Sponsor von Fußballclubs (z. B. DSV Leoben, Austria Klagenfurt), mit Zahlungen von 15.000–150.000 € monatlich. Dies zeigt finanzielle Aktivität, aber die Summen sind weit entfernt von den Milliarden, die für einen Minenkauf nötig wären.

5. Unrealistische GrößenordnungGoldwert von 45 Milliarden Euro: Eine Mine mit 13,6 Millionen Unzen (ca. 423 Tonnen) wäre eine der größten weltweit. Guyana hat zwar bedeutende Goldvorkommen, aber selbst die größten Minen (z. B. Aurora) haben Ressourcen von ca. 3 Millionen Unzen. Eine Mine dieser Größe würde internationale Aufmerksamkeit erregen, doch es gibt keine Berichte über einen solchen Deal.

Marktstandards: Minen werden typischerweise mit einem Abschlag auf den Nettobarwert (NPV) bewertet, oft 20–30 % des Ressourcenwerts. Ein 40 %-Anteil an einer Mine mit 45 Milliarden Euro Goldwert würde 3,6–7 Milliarden Euro kosten, was weit über den Kapazitäten von GGMT/TGI liegt.

6. Argumente für PlausibilitätFreispruch 2025: Der Freispruch im März 2025 zeigt, dass kein vorsätzlicher Betrug nachgewiesen wurde, und Lieferverzögerungen wurden durch externe Faktoren (Corona, Hochwasser) erklärt.

Kundenfeedback: Einige Kunden berichten von pünktlichen Rabattzahlungen und Goldlieferungen, was auf eine gewisse Funktionalität des Modells hindeutet.

Sponsoring: Kalteneggers Engagement als Sponsor zeigt finanzielle Aktivität, aber die Summen (z. B. 700.000 € für Austria Klagenfurt) sind minimal im Vergleich zu einem milliardenschweren Minenkauf.

7. Kritische BewertungDie Behauptung eines milliardenschweren Minenkaufs ist unplausibel, da:Finanzielle Mittel fehlen: GGMT/TGI haben weder die Liquidität noch die Bonität für einen Kaufpreis von 3,6–7 Milliarden Euro.
Keine Belege: Es gibt keine Dokumente, die einen solchen Deal belegen, und die Partnerschaft mit Aulicio Mining ist intransparent.
Vergangenheit und Ruf: Kalteneggers Geschichte mit gescheiterten Unternehmungen und Betrugsvorwürfen mindert seine Glaubwürdigkeit.
Schneeballsystem-Verdacht: Das Geschäftsmodell mit hohen Rabattversprechen und langen Lieferzeiten ähnelt einem Schneeballsystem, bei dem neue Kundengelder ältere Verpflichtungen bedienen könnten.

Übertreibung als Strategie: Kaltenegger könnte den Goldwert oder den Kauf übertreiben, um Investoren anzulocken, wie es in der Vergangenheit bei ähnlichen Modellen (z. B. eBank24) vorkam.

8. FazitDie Behauptung, dass TGI oder GGMT 40 % einer Goldmine mit einem Goldwert von 45 Milliarden Euro gekauft haben, ist höchst unwahrscheinlich und sollte mit großer Skepsis betrachtet werden. Ohne konkrete Belege (z. B. Kaufverträge, unabhängige Berichte, Finanzprüfungen) erscheint die Aussage als potenzielle Übertreibung oder Marketingtaktik, um Investoren zu gewinnen. Kalteneggers Freispruch und einige positive Kundenbewertungen ändern nichts an der mangelnden Transparenz und den finanziellen Unstimmigkeiten. Investoren sollten äußerste Vorsicht walten lassen und unabhängige Prüfungen einholen, bevor sie Gelder in solche Projekte investieren.

Es ist natürlich jedem freigestellt die Plausibilität der Aussagen, individuell anders zu bewerten und seine eigenen Investitionsentscheidungen zu treffen. Das Beispiel soll nur einen von vielen Wegen zeigen wie man den Minenkauf bewerten kann. Generell gilt natürlich die Unschuldsvermutung, behauptete rechtliche Uneindeutigkeiten sind einzig Behauptungen der KI.








Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Um die Zahlen etwas einordnen zu können, wieder GROK:

ZitatStaatshaushalt von Guyana (2024)Laut den verfügbaren Quellen:Gesamtstaatliche Ausgaben (2024): Die Ausgaben des Staatshaushalts von Guyana belaufen sich auf etwa 5,11 Milliarden Euro (ca. 5,6 Milliarden US-Dollar, basierend auf aktuellen Wechselkursen). Dies entspricht etwa 26,01 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Gesamtstaatliche Einnahmen (2024): Die Einnahmen betragen etwa 3,39 Milliarden Euro (ca. 3,7 Milliarden US-Dollar), was etwa 17,28 % des BIP entspricht.

Haushaltsdefizit: Das Defizit ergibt sich aus der Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben. Für 2017 wurde ein Haushaltsdefizit von 5,9 % des BIP angegeben, und aktuelle Daten deuten darauf hin, dass Guyana weiterhin ein Defizit aufweist, das durch Öleinnahmen teilweise ausgeglichen wird.

Staatsverschuldung (2024): Der Bruttoschuldenstand liegt bei etwa 6,12 Milliarden Euro (ca. 6,7 Milliarden US-Dollar), was 31,15 % des BIP entspricht.


Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Das für heute angekündigte Video steht ja unter dem Motto:

ZitatUnsere GOLDMINE in Südamerika – Fakten, Gutachten & Perspektiven!

Schade ich hatte mich so auf:

ZitatUnser Börsengang - Aktienprospekt & Gutachten eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers

gefreut.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Naja, das ist doch auch nicht uninteressant, oder? Vielleicht sagen sie da ja, was das gekostet hat und woher sie das Kleingeld hatten.

Wobei mich der Wertpapierprospekt auch brennend interessieren würde.

Eratosthenes

Zitat von: Urs Reggeli am Heute um 18:14:48Vielleicht sagen sie da ja, was das gekostet hat und woher sie das Kleingeld hatten.
:rofl2
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.