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Gerhard Höbert, Verschwörungstheoretiker und Astrologe

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Begonnen von Rita Klar, 24. Januar 2017, 19:17:49

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eLender

Zitat von: Rita Klar am 25. Januar 2017, 09:13:52
Ich habe gedacht, das wäre gängige Praxis, dass hier die Artikel vorgeschlagen werden  :laugh

Das hatte man wohl mal gehofft ::)
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Abrax

Hallo,

der Artikel ist inzwischen angelegt und wird derzeit noch bearbeitet.

Danke für die Mühe.

Für weitere Vorschläge sind wir auch weiterhin dankbar.

LG
Abrax

Rita Klar

Hallo Abrax,

vielen Dank fürs Einstellen! Gute Ergänzung - danke dir! Wie ich sehe hast du "Verschwörungstheoretiker" herausgestrichen. Wenn Leute Astrologie ernsthaft als Welterklärformel verwenden mit einem dogmatischen Anspruch vertreten, finde ich es persönlich gut auf die nahe Verwandschaft zur Verschwörungstheorie hinzuweisen bzw. es auch so zu benennen.
Weitere Vorschläge kommen sicherlich mit der Zeit.  :police:

LG,
Rita

Rita Klar

Hallo,

habe mittlerweile ein paar aktuelle Artikel gelesen und mich persönlich mit bekannten darüber ausgetauscht - die von mir vorgenommenen Wertungen treffen wohl nur auf seine Frühphase zu, aktuell ist einiges davon nicht mehr zutreffend. Daher würde ich euch bzw. dich lieber Abrax -  freundlich bitten den Artikel entweder herauszunehmen, oder ihn dahingehend abzuschwächen, dass diese Teile

Zitat"Pseudowissenschaftliche Aussagen

Trotz seinem ,,eigenen Anspruch an Rationalität"[2] stellt er sich wissenschaftlichen Einwänden gegen die Astrologie nicht, sondern versucht in seinem Werk "Warum Astrologie funktioniert" die Begrenztheit von Logik und wissenschaftlicher Methodik aufzuweisen und die Wissenschaft als beliebiges "Glaubenssystem" zu relativeren.[6] So wundert es nicht, dass er sich keiner statistischen Methoden bedient, bei denen die Astrologie schlecht abschneidet. Es entsteht alles in allem der Eindruck, dass der Autor eine eigenwillige Sicht konstruiert, die den grundsätzlichen Ansprüchen von Wissenschaftlichkeit nicht gerecht wird, was nicht schlimm wäre, wenn er Astrologie, wie viele andere, als Poesie begriffe.

Gerhard Höbert versucht, die Weltgeschehen als zielgerichtetes geheimes Wirken irrationaler Kräfte zu umschreiben und sucht nach eigenen Angaben nach einer ,,Weltformel".[1] Weiterhin behauptet er die Levitation zu beherrschen.
Gerhard Höberth und die integrale Theorie nach Ken Wilber

In seiner eigenwilligen Auslegung der integralen Theorie von Ken Wilber entwickelt er ein System, welches die Astrologie mit der integralen Theorie verbindet. Die Astrologie wird von Ken Wilber, dem Gründer der integralen Theorie, jedoch explizit als ,,unwissenschaftlich" genannt und entspricht einem magischen bis "mythischen Weltbild", so Wilber.[7] Gerhard Höberth hat die integrale Theorie dennoch mit der Astrologie in der Form erweitert, dass er eine stufenförmige Evolution annimmt, welche sich in den Sternzeichen widerspiegelt.[8] Daraus schlussfolgert er, dass die geistige Entwicklung des Menschen von archaisch-primitiv bis transrational verläuft und per Geburtszeitpunkt hierarchisch ablesbar ist, was dem Grundgedanken der integralen Theorie widerspricht und ein diskriminierendes, chauvinistisches Weltbild zeichnet. Dies wird von der Mehrheit der integralen Szene nicht geteilt. "
gelöscht werden. Schliesslich soll mit dem Portal ja niemand boshaft diskreditiert werden, das war auch nicht meine Absicht. Ich hatte bisher leider nur ältere Beiträge von ihm gelesen (diese können durchaus so gedeutet werden, da bleibe ich bei).

Hoffe auf Verständnis und sorry für die Umstände!

LG,
Rita

lanzelot

Wärst Du auch so freundlich uns diese Artikel zur Verfügung zu stellen, auf welche Du dich beziehst.
Damit wir uns auch ein Bild, von eventuellen Änderungen in Standpunkten, Sicht- und Handlungsweisen machen können.
Danke.

Rita Klar


GerhardH

Zunächst mal Danke an PSIRAM für eure Arbeit. Ich finde sie wichtig und verwende diese Seite immer auch für Recherchen.

Nun habt ihr mich also geadelt und in eure Datenbank mit aufgenommen. Das ist okay, da ich in einigen Bereichen meiner Philosophie über wissenschaftliche Fakten hinausgehe (ohne diese aber zu leugnen), was manchen durchaus als "pseudowissenschaftlich" erscheinen kann.

Trotzdem möchte ich zu dem Eintrag kurz Stellung beziehen:

Mein Statement zum Eintrag meiner Person in PSIRAM
(Version vom 17. Mai 2018)

»Gerhard Höberth (geb. 2. Januar 1960 in Mistelbach/Niederösterreich) ist ein österreichisch-deutscher Buchautor und Astrologe. Er beschäftigt sich unter anderem mit einer ,,astrologischen Weltformel", dem magischen Denken und der Levitation.«

Alles soweit richtig. Lediglich der Hinweis auf die Levitation ist irreführend.
Richtig ist: Ich hatte im Alter von 17 Jahren versuche in Selbsthypnose durchgeführt und dabei »Armlevitation« erlebt. Das hat aber nichts mit »Schweben« zu tun, sondern ist ein normales Phänomen in der Hypnose. Dabei bewegt sich ein Arm (unwillkürliche Muskelbewegung), ohne dass der Mensch den Eindruck (!) hätte, dass er selbst es ist, der ihn bewegt. Die Beschreibung dieses Erlebens führte wohl zu der irrigen Interpretation, ich würde mich mit Dingen beschäftigen, die der physikalischen Welterklärung widersprechen.

»Gerhard Höberth greift in der Astro-Szene populäre Themen wie zum Beispiel ,,Warum Astrologie funktioniert" auf und publiziert diese als pseudowissenschaftliche Abhandlung in dem vom ihm und seiner Frau geleiteten creAstro Verlag. Höberth ist Mitglied im Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik.«

Man kann meine Arbeit getrost als »pseudowissenschaftlich« bezeichnen, wenn man sich nicht damit beschäftigen will. Da habe ich kein Problem damit.
Meine Mitgliedschaft beim ÖAGG ist allerdings schon über 30 Jahre Geschichte. Damals war ich in dieser Gruppe, weil ich mich für systemische Soziologie interessierte.

»Pseudowissenschaftliche Aussagen
Trotz seinem ›eigenen Anspruch an Rationalität‹ stellt er sich wissenschaftlichen Einwänden gegen die Astrologie nicht, sondern versucht in seinem Werk ›Warum Astrologie funktioniert‹ die Begrenztheit von Logik und wissenschaftlicher Methodik aufzuweisen und die Wissenschaft als beliebiges ›Glaubenssystem‹ zu relativeren.«


Zwar stimmt es, dass ich die Begrenztheit von Logik und wissenschaftlicher Methodik aufzeige, jedoch tue ich das im Rahmen der Erkenntnistheorie, der postmodernen Forschungen und der Philosophie des Konstruktivismus. Damit gehe ich durchaus konform mit gegenwärtigen Wissenschaftstheorien.
Zudem behauptete ich niemals, dass Wissenschaft nur ein beliebiges Glaubenssystem sei. Im Gegenteil. Ich behaupte, dass es eine Hierarchie an Wirklichkeitsmodellen gibt, in der Wissenschaft ganz weit oben steht. Der Link, der zum entsprechenden Zitat führt, zeit eine von mir zitierte Rezension eines Buches von mir. Diese Behauptung war also bereits eine Fehlinterpretation meines Buches durch den Rezensenten.
Was ich jedoch wirklich vertrete, ist der Standpunkt, dass es eine Perspektive auf die Welt gibt, in der geistige Realitäten mit der Wissenschaft nicht mehr im Widerspruch stehen. Dabei bin ich aber in guter Gesellschaft mit Philosophen wie David Chalmers und Thomas Nagel.

»So wundert es nicht, dass er sich keiner statistischen Methoden bedient, bei denen die Astrologie schlecht abschneidet. Es entsteht alles in allem der Eindruck, dass der Autor eine eigenwillige Sicht konstruiert, die den grundsätzlichen Ansprüchen von Wissenschaftlichkeit nicht gerecht wird, was nicht schlimm wäre, wenn er Astrologie, wie viele andere, als Poesie begriffe.«

Ja, der Eindruck ist richtig. Und wenn ich Astrologie als Poesie begreifen würde, dann in der Form, dass ich Wissenschaft nur für eine Hälfte der Welterklärung halte. Deshalb habe ich eine andere Sicht auf Poesie ;-) Es gibt eine zweite Seite der Wirklichkeit, die aber der Wissenschaft und deren Fakten nicht widerspricht. Lediglich deren materialistischen Interpretationen.

»Gerhard Höberth versucht, die Weltgeschehen als zielgerichtetes geheimes Wirken irrationaler Kräfte zu umschreiben und sucht nach eigenen Angaben nach einer ›Weltformel‹.«

Tatsächlich glaube ich an einen teleologischen (mathematischen) Attraktor der kosmischen Entwicklung (wie er auch in der Fraktalmathematik auftritt), der die wissenschaftlich nachweisbaren Zufälligkeiten der materiellen Evolution in ihrer Wahrscheinlichkeit begrenzt. Dabei folge ich dem Prinzip des Punkt-Omega von Teilhard de Chardin. Das sind aber keine irrationalen Kräfte. Genausowenig wie in der Mandelbrotformel irrationale Kräfte wüten um das Apfelmännchen (Mandelbrotmenge) zu erzeugen.

»Gerhard Höberth und die integrale Theorie nach Ken Wilber
In seiner eigenwilligen Auslegung der integralen Theorie von Ken Wilber entwickelt er ein System, welches die Astrologie mit der integralen Theorie verbindet.«


Ich habe parallel zu Wilbers ›Integraler Theorie‹ den ›Evolutionären Idealismus‹ entwickelt, der in den meisten Bereichen mit Wilbers ›IT‹ identisch ist. In meinem ›EvId‹ benötige ich aber keine geistige Komponente zusätzlich zur materiellen Wirklichkeit. Eine Konsequenz daraus ist jedoch, dass (nichttriviale) Astrologie eine hohe Wahrscheinlichkeit erhält. Diese Form der Astrologie hat aber nicht mehr viel mit der Vulgärastrologie von Zeitungshoroskopen oder Astro.tv zu tun.

»Die Astrologie wird von Ken Wilber, dem Gründer der integralen Theorie, jedoch explizit als ›unwissenschaftlich‹ genannt und entspricht einem magischen bis ›mythischen Weltbild‹, so Wilber.«

Das Problem ist eine Vermischung der Ebenen. Wenn prähistorische Magier einen Hebel benutzen um Monolithen aufzustellen, um damit die Götter zu verehren, dann ist deshalb das Hebelgesetz nicht falsch. Die Frage ist, ob man das Prinzip oder die Anwendung kritisiert, eine Grundfunktion des Kosmos, oder die Intention dessen, der versucht, diese praktisch anzuwenden.

»Gerhard Höberth hat die integrale Theorie dennoch mit der Astrologie in der Form erweitert, dass er eine stufenförmige Evolution annimmt, welche sich in den Sternzeichen widerspiegelt. Daraus schlussfolgert er, dass die geistige Entwicklung des Menschen von archaisch-primitiv bis transrational verläuft und per Geburtszeitpunkt hierarchisch ablesbar ist, was dem Grundgedanken der integralen Theorie widerspricht und ein diskriminierendes, chauvinistisches Weltbild zeichnet. Dies wird von der Mehrheit der integralen Szene nicht geteilt.«

Dieser Darstellung muss ich entschieden widersprechen. Im Gegenteil bin ich in der Astroszene als einer bekannt, der jede hierarchische Aussage aufgrund astrologischer Informationen strikt ablehnt. Es ist schlicht nicht möglich, solche Aussagen zu machen. Dass ein solche diskriminierendes, chauvinistisches Weltbild von der Mehrheit der integralen Szene nicht geteilt wird, ist berechtigt. Auch ich teile dieses Weltbild NICHT.

»creAstro-Verlag
Höberth leitet zusammen mit seiner Frau den in Wasserburg am Inn ansässigen creAstro-Verlag. Über diesen Verlag werden Bücher und CDs mit astrologischen Inhalten, aber auch astrologische Beratungen[9] angeboten. Diese Beratungen führt Höberths Frau Ilona Picha-Höberth durch.«


Keine Einwände, danke für die Werbung :-)

herzlichen Gruß und macht weiter so (wenn ihr auch offen für Korrekturen seid ;-) )

Gerhard Höberth

kosh

Vorab: Ich habe den Artikel nicht geschrieben.

Daten wie die Mitgliedschaft in der ÖAGG, dem Abschnitt mit Levitation können geändert oder präzisiert werden.

Ansonsten scheint es sich nach meiner Lesart darum zu handeln, dass Sie Aussagen (zB ... führt auf ein  diskriminierendes, chauvinistisches Weltbild) nicht teilen. Erfahrungsgemäß ist hier nur selten ein Konsens herzustellen. Das übliche Verfahren ist es daher seit langem, beim Artikel darauf hinzuweisen, dass zu ihm Stellung genommen wurde, und zB ihr Posting auf die Diskussionsseite zu kopieren. Ein Beispiel dafür ist https://www.psiram.com/de/index.php/Diskussion:Hans_Weidenbusch , wobei der Herr -im Unterschied zu Ihnen- schon mit der Ottografie Probleme hat.

Sind Sie damit prinzipiell einverstanden?

GerhardH

Hallo Kosh,

danke für die rasche Antwort.

Prinzipiell bin ich damit natürlich einverstanden. Denke aber doch, dass da noch mehr Konsens möglich ist.
DIe Aussage
"...dass er eine stufenförmige Evolution annimmt, welche sich in den Sternzeichen widerspiegelt."
stimmt nämlich schon nicht. In den Sternzeichen spiegelt sich mMn eben KEINE Hierarchie.
Deshalb ist auch die Aussage falsch
"dass die geistige Entwicklung des Menschen von archaisch-primitiv bis transrational verläuft und per Geburtszeitpunkt hierarchisch ablesbar ist,"
Zwar ist die Entwicklung des Menschen eine Tatsache und ich folge dabei der Theorie von SpiralDynamics, aber die Entwicklung kann sich gar nicht am Horoskop ablesen lassen, weil damit ja die Entwicklung des Menschen unmöglich würde (das Horoskop ändert sich nicht während des Lebens).

Somit handelt es sich nicht lediglich um eine subjektive Wahrnehmung (folgt er dem Chauvinismus oder nicht?) sondern die Grundlagen der Einschätzung sind sachlich falsch.

wie gesagt, ansonsten darf der Rest so stehen bleiben.

herzlichen Gruß
Gerhard Höberth

eLender

Hallo Gerhard,

danke für die Rückmeldung und die sachliche Art. Da das hier (der Wiki-Artikel) ein Gastbeitrag war, muss sich erst hier jemand finden, der sich damit beschäftigen kann. Prinzipiell sehe ich keine Probleme, die von dir genannten Punkte zu ändern. Kann halt nur ein paar Momente dauern...
Wollte ich nur mal gesagt haben!

kosh

Zitat von: GerhardH am 18. Mai 2018, 11:46:59
...

Zwar stimmt es, dass ich die Begrenztheit von Logik und wissenschaftlicher Methodik aufzeige, jedoch tue ich das im Rahmen der Erkenntnistheorie, der postmodernen Forschungen und der Philosophie des Konstruktivismus. Damit gehe ich durchaus konform mit gegenwärtigen Wissenschaftstheorien.
...
Was ich jedoch wirklich vertrete, ist der Standpunkt, dass es eine Perspektive auf die Welt gibt, in der geistige Realitäten mit der Wissenschaft nicht mehr im Widerspruch stehen. Dabei bin ich aber in guter Gesellschaft mit Philosophen wie David Chalmers und Thomas Nagel.
...
Ich habe parallel zu Wilbers ›Integraler Theorie‹ den ›Evolutionären Idealismus‹ entwickelt, der in den meisten Bereichen mit Wilbers ›IT‹ identisch ist. In meinem ›EvId‹ benötige ich aber keine geistige Komponente zusätzlich zur materiellen Wirklichkeit. Eine Konsequenz daraus ist jedoch, dass (nichttriviale) Astrologie eine hohe Wahrscheinlichkeit erhält. Diese Form der Astrologie hat aber nicht mehr viel mit der Vulgärastrologie von Zeitungshoroskopen oder Astro.tv zu tun.
...


Hab eben bei Wikipedia ein Bild von dem Herrn Chalmers gesehen. Er ist ja kein Professor für Ästhetik, sondern kommt aus Australien, wie man schnell vermutet.

Spaß beiseite.

Was bitte ist "nichttriviale Astrologie" und wie kann man belegen, dass sie eine hohe Wahrscheinlichkeit hat? Ich fürchte, da gehts mit dem 'Konsens herstellen' schon los ...


Schwuppdiwupp

Bei mir ging es schon bei diesem Satz los :skeptisch: :

ZitatZwar stimmt es, dass ich die Begrenztheit von Logik und wissenschaftlicher Methodik aufzeige, ...

Was sich manche Leute so alles zutrauen ... :2thumbs:
Ach, was weiß denn ich ...

pelbilkolm

Zitat von: kosh am 25. Mai 2018, 18:26:29
Was bitte ist "nichttriviale Astrologie"
Hm, ich würde sagen "triviale Astrologie" ist die, bei der man trivialerweise sieht dass es Blödsinn ist. Bei der nichttrivialen muss man schon genauer hinsehen, da sie eben nur "eine Wahrscheinlichkeit erhält" (Bullshit zu sein).


Typee

ZitatWas bitte ist "nichttriviale Astrologie"

Höherer Blödsinn.
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

ajki

Bei mir ist immer sofort Schluss, wenn irgendein Esot sich auf "Thomas Nagel" (bzw. sein letztes Büchlein "Geist&Kosmos...") bezieht als Bestätigung oder Bekräftigung seiner Wahrheiten(TM).

Das ist ungefähr äquivalent zum Eso-Grundsatz "wg. Quanten".

(Nur so zum Ausgleich: bei den Skeptis ist es immer ein ziemlich untrügliches Zeichen für massive Verbohrtheit, wenn sie auf irgendwelche Schinken wie "Club of Rome-Report" einprügeln - da kann man auch ziemlich sicher sein, dass Buch, Ansatz, Geschichte oder Zweck weder jemals verfolgt noch verstanden wurden ;-) )
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