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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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RPGNo1

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 28. September 2022, 10:46:21Ich will nochmal zurückkommen auf das Thema Transfrauen im Sport. Eine der prominentesten Vertreterinnen aus der Aktivisten-Szene diesbezüglich ist Veronica Ivy (vormals Rachel McKinnon). Ich hab mir mal ein paar Interviews und Fernsehauftritte von ihr angesehen. Da tritt Erstaunliches zu Tage. Es sei überhaupt gar nicht erforscht und auch gar nicht plausibel, dass Transfrauen einen Vorteil gegenüber Cis-Frauen hätten, Testosteron spiele auch gar keine Rolle usw. usf.


Zu dem Interview von Trevor Noah mit Veronica Ivy hatte Jerry Coyne einen Kommentar abgegeben. Er war nicht sehr begeistert. Coyne hält jedes der Argumente von Ivy entweder für falsch oder für unzutreffend.

ZitatMost people seem to agree with me that existing data show that once you go through male puberty, you acquire aspects of bone structure, physiology, muscle mass, strength, and size that would give you an athletic advantage over biological women. And those advantages don't go away, even with subsequent therapy to reduce testosterone level. Thus, there's a permanent and what I'd consider an unfair athletic advantage to transwomen competing against cis women.  (Ivy herself transitioned well after puberty, when she was getting her Ph.D.)
[...]
But Ivy doesn't care much about bodily advantages. First, she claims there is no advantage of trans women because the variation in testosterone level within a sex is not correlated with athletic performance within that sex. That may be true, but doesn't address the issue of the huge difference in testosterone level between cis men and cis women: there is almost no overlap. Moreover, it's not testosterone levels themselves that are the best index of athletic potential (that's how they used to be used in the Olympics), but the effects of testosterone on the body as one goes through puberty. She briefly alludes to this, but her view seems to be that regardless of any hormonal supplementation or medical intervention, anybody who considers herself a woman should be allowed to compete in women's athletics.

Noah should have asked her whether a medically untreated biological male who identifies as a woman should be allowed to compete against women. I suspect she'd say yes, for she's absolutely adamant that a transwoman can be considered and treated as a woman in every sense. (My view is "almost every sense", but there are exceptions dealing with sports, incarceration, and rape counseling).

If you ask these questions, worried about fairness to biological women athletes, you get this answer from Ivy: you're transphobic. A quote:

"This idea that transwomen are suddenly are going to take over women's sports is an irrational fear of trans women, which is the  dictionary definition of 'transphobia.'"

But it's not fear; it's concern for "fairness." Even trans women have argued that participation in women's sports by people like Ivy is unfair to biological women.

Another talking point of Ivy's is that "the practice of sport is a human right" and therefore denying her that practice is a violation of her rights. But she could compete against biological men or in a third category, and she would still be "practicing sport". Of course there are problems of stigmatization if you form "other" leagues, but I believe fairness dictates a solution that doesn't involve trans women who have gone through male puberty competing with biological females.

https://whyevolutionistrue.com/2022/07/03/trevor-noah-discusses-trans-women-in-sports-with-athlete-veronica-ivy/
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

sailor

Ich frage mich grade ehrlich folgendes: In der Bundeswehr gibts beim Basisfitnesstest (BFT) unterschiedliche Tabellen für männliche und weibliche Soldaten. Dann gibt es in der Bundeswehr Soldaten, die eine Angleichung vorgenommen haben (mind. eine sehr prominente Dame zu deren disziplinarer Behandlung ich ziemlich kritisch stehe, aber darum gehts jetzt nicht). Nun könnte man doch mal nachsehen, ob sich durch die Angleichung die Ergebnisse des Tests signifikant geändert haben... und welche Grundlage die BW beim BFT auf Soldaten anwendet, die eine Angleichung durchlaufen haben.

zimtspinne

Ich bin immer aufs neue baff, mit welch aufgeblasenen Egos diese (ursprünglich männlichen) Transaktivisten ihr substanzloses Geschwätz unters Volk bringen und wie sich immer wieder breite Massen davon überzeugen oder mindestens verunsichern lassen.

In der Sportproblematik muss man ja noch nicht mal selbst Kenntnisse haben oder recherchieren.

Nur mal den gemeinen Hausverstand aktivieren und vorhandene allseits bekannte Indizien (für Transaktivistenlügengeschwafel) abklappern.

Warum gibt es seit Urzeiten Geschlechtertrennung in nahezu allen Disziplinen und Sportarten, sowohl im Profi- als auch im Breitensport in der Wettkampfsituation?
Sicher nicht aus Spaß am Spalten und Separieren.

Woraus bestehen nochmal eine Reihe der bekanntesten und beliebtesten Dopingsubstanzen/Präparate sowohl im Profi- als auch im Breitensport? Mit dem auch die DDR und weitere sozialistische große Sportnationen Schlagzeilen machten? Wobei die sich sogar extra gewieft zeigten und Hormonvorstufen (Prohormone) unter den Nachweisgrenzen und damaligen -möglichkeiten verwendeten.

und nicht zuletzt:
warum kam dieses Problem samt Anhangsdiskussion überhaupt erst auf? Sicher aus reinem Transhass, -phobie und -neid.

Dabei fällt mir wiedermal ein, wie hervorgehoben die vielfältigen und starken Nebenwirkungen und Langzeitfolgen (+miese Studienlage dazu) im Kontext Sport & Doping immer wurden und werden. Deshalb wird das Zeug auch kaum mehr im Medizinbereich eingesetzt, und wenn, dann in unendlich geringeren Dosierungen.
Naja, stimmt nicht ganz. Der letzte Schrei in den USA für die dem Sarg näherkommenden CIS-Kerle ist ja auch das gute alte Testosteron.
Soweit ich weiß, leben Sylvester Stallone und Arnie auch noch froh vor sich hin.... die sind ja so für die Steroid-Junkies das, was Helmut Schmidt für die Raucher war (ist).


Nachtrag-
was mir gerade auffällt, wieviele bereits Begiffe aus der Phantasiesprache der Gendergläubigen übernommen haben. Noch dazu vollkommen dämliche, irrationale Begriffe wie "cis Frauen" (variantenreich geschrieben).
Das liest man in Fachartikeln im Ärzteblatt, bei den Apothekern sowieso und auch sonst.... auch oben in dem verlinkten Texten sehe ich das wiederholt.
mannmanman..... (wobei wie üblich meist von cis Frauen und seltener von cis Männern die Rede ist)
Reality is transphobic.

zimtspinne

Nochmal kurz zu dem Lehrer in Kanada, da hole ich schon seit vorgestern aus, wie auch noch zu einigen anderen Sachen.... mir fehlt aber gerade an allen Ecken und Enden die Zeit.

Da mir das aber wichtig ist, also dann jetzt mal los.

Es ist schon ein Unterschied, ob Lehrkräfte irgendwelche Schrullen haben  oder sich selbst in einen stark sexualisierten Kontext setzen --> sich in viel zu kurze & enge Miniröcke und Oberteile würgen und wie Wurstpelle aufm Straßnstrich ausschauen *g*
Sind sie dann auch noch männlich und einfach verkleidet, macht das die Sache höchstens lustiger, aber nicht besser.

Wäre sogar schade, wenn Lehrpersonal keine individuellen Schrullen hätte, denn ihre vielfältigen Schrullen und Marotten machen sie doch oft auch speziell und liebenswert (und menschlich).

Solange die Macken und Absonderlichkeiten keinen zu zweifelhaften Charakter haben, wie Satanisten-, Sektensymbole oder ähnliches.

Außerdem sollte das Zeug auch nicht vom Unterricht ablenken und in einem handlichen Rahmen bleiben....
giftgrüne Haarsträhnen im Zebralook fände ich total ok (hatte mal eine mir bekannte Lehrerin), ein Häuptlings-Federkopfschmuck mit Schleppe hingegen würde den Rahmen sprengen.

Bei diesen Gummi-Brüsten in Doppel Z geht es aber auch noch um etwas anderes.

Wir reden darüber, dass schon Grundschüler in den Pausen (und im Unterricht) Gewalt- und Pornovideos aller Art anschauen, und wie wir es schaffen, dass sie keine merkwürdigen Vorstellungen von (weiblicher) Sexualität und Frauen als solches entwickeln.
Dass das nicht beeinflusst, Jungen und Mädchen, und oft auch in ungute Richtungen, kann ja keiner leugnen.
Ich bin nicht mal sicher, ob mittlerweile nicht schon Vorschulkinder mit solchem Kram in Kontakt kommen und das eben in einem Ausmaß und Form, die zumindest mal überdacht werden kann. Die können das ja gar nicht einordnen.

Was für ein Frauenbild dieser Lehrer vermittelt mit seinem Aufzug (--> Frauen sind primär nuttig angezogen und präsentieren sich als willige Sexobjekte), ist nochmal ein anderes Thema.

Das ist ein Kernproblem fast aller Transfrauen - die haben kein Maß und Gespür für Grenzen und Klasse und Stil.
Gilt sicher nicht für alle, aber für die medienpräsenten zumindest. Von "weniger ist mehr" halten sie nichts, eher von "mehr geht immer".
Habe fast noch nie eine Transfrau gesehen, die geschmackvoll gekleidet und geschminkt ist. Frau sein ist eben doch nicht so einfach. Na, egal...

Zurück zu dem Lehrer:
Drittens ist es auch keine clevere Idee, Jungs in einem gewissen Alter mit Brüsten und anderen solcher Körperteile vor der Nase rumzuwedeln, egal, ob die nun echt oder Polster oder Implantate sind.
Dabei beziehe ich mich auf die Aussagen von männlichen Wesen - nicht, dass ich mir das ausdenke oder von mir ausgehe.
Erzieher, Lehrer etc sollten halt einfach halbwegs angemessen und nicht zu aufgesext daher kommen, sonst lenkt das zu sehr ab und genau deshalb dürfen das ja auch Schülerinnen nicht.
Am besten wäre Uniform auch für Lehrkräfte, wo diese Pflicht für alle Schüler ist.

Der Mensch lebte übrigens offenbar bis vor einem Jahr als Mann - könnte also evtl auch eine ähnliche Aktion wie die eines unserer Politiker sein, nur erfolgreicher  :grins
Reality is transphobic.

Peiresc


sailor


eLender

Nochmal zu WP. Es gibt in den verlinkten Beitrag sehr gute Kommentare, auch was das Prozedere bei WP angeht. Es ist von außen immer etwas schwierig, das zu verstehen. Ich kenne das ein wenig, da ich dort auch mal etwas aktiver war. Eine Löschdiskussion kann sinnvoll und begründet sein. Es gibt für Artikel Relevanzkriterien, die erfüllt sein müssen, damit der Artikel überhaupt erstellt und behalten werden kann. Gerade Personenartikel erfüllen diese Kriterienft nicht und dienen meist nur der Werbung / Selbstdarstellung.

Hinzu kommt, dass man sich sehr oft gar nicht an die Kriterien hält und das auch (erst ml) keinen interessiert. Bei der genannten Dame könnte es sein, dass sie tatsächlich nicht die Kriterien erfüllt. Sie ist sehr jung und hat ggf. noch keine eigenen Bücher veröffentlicht. Erst wenn die überregionale Presse über Personen berichtet, kommt man überhaupt in den Bereich dieser Kriterien.

Natürlich hat es etwas damit zu tun, dass bestimmte Personen auf sie aufmerksam geworden sind und deshalb eine Löschdiskussion angefangen haben, die auch erfolgreich war. Das wäre aber innerhalb der Regeln dort gerechtfertigt. Die Aktivisten kennen die Regeln wohl sehr gut und nutzen diese auch. Das ist abgesehen von solchen Löschdiskussionen (die manchmal sogar besser für Leute sind, die in den Fokus gekommen sind) viel subtiler.

Kann ich nochmal näher erläutern...
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: eLender am 29. September 2022, 16:33:26Natürlich hat es etwas damit zu tun, dass bestimmte Personen auf sie aufmerksam geworden sind und deshalb eine Löschdiskussion angefangen haben, die auch erfolgreich war. Das wäre aber innerhalb der Regeln dort gerechtfertigt. Die Aktivisten kennen die Regeln wohl sehr gut und nutzen diese auch. Das ist abgesehen von solchen Löschdiskussionen (die manchmal sogar besser für Leute sind, die in den Fokus gekommen sind) viel subtiler.

Kann ich nochmal näher erläutern...

Soweit ich das System der Wikipedia-Artikel verstanden habe, denke ich, dass du den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Ich übernehme meinen Kommentar, den ich unter Jerry Coynes Artikel (auf Englisch) abgegeben hatte:

"Natürlich sollte man vorsichtig sein, und keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Aber es ist schon auffällig, dass die Löschdiskussion 15 Monate lang gestoppt wurde und nun nach dem Erscheinen von Emily Willoughbys Artikel in Nature eifrig wieder aufgenommen wird. Ebenso ist auffällig, dass der Wikipedia-Autor, der die Löschdiskussion vor zwei Tagen wieder angestoßen hat, in einem Kommentar ohne jeden Beweis behauptet, dass die Vorwürfe gegen Willoughby alle wahr seien, wenn man sich mit ihnen auseinandersetze.
Natürlich könnte das alles Zufall sein. Aber für mich sieht es zu sehr nach einer geplanten Aktion aus. Emily Willoughby soll "bestraft" werden, indem ihre Präsenz bei Wikipedia gelöscht wird."



(At Bhaal Temple)
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eLender

Zitat von: RPGNo1 am 29. September 2022, 17:11:29Emily Willoughby soll "bestraft" werden, indem ihre Präsenz bei Wikipedia gelöscht wird."
Die hat ja zu Intelligenz und Vererbung geforscht und steht mit auf einem Paper, an dem mindesten 50 Leutz gearbeitet haben (gut, geschrieben haben es wahrscheinlich weniger). Beeindruckende wissenschaftliche Leistung mit einer Unmenge an
Daten, die man erst mal erheben muss (u.a. Sequenzierungen). Aber gut, wenn man Intelligenz auf genetische Faktoren untersucht, ist das natürlich Rassismus. Isklar. Die Ergebnisse müssen demnach gefälscht oder so hingebogen sein, dass das gewünschte Ergebnis rausgekommen ist.

Ich bin nicht blöd, weil meine Eltern blöd waren. Ich bin blöd, weil ich nicht schlau bin. Meine Eltern waren also schlauer als ich. Hättense gewusst, dass sie so ein blöden Kind bekommen würden, dann hättense es sein lassen.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Scipio 2.0

Ein Stück weit kann ich diese Abwehrhaltung schon nachvollziehen. An dieser Unverrückbarkeit genetischer Einflüsse kann man schon verzweifeln aber das ändert nichts daran, dass es so ist. Das geht ja nicht weg, wenn man die Augen zu macht und nein nein nein ruft.

Eher gibt man das ganze noch an seine Kinder weiter...

Peiresc

Zitat von: Scipio 2.0 am 30. September 2022, 17:52:24Unverrückbarkeit genetischer Einflüsse
Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Genetik auf die realisierte Intelligenz des Gesunden einen wesentlichen Einfluss hat. Das Thema wird seit 100 Jahren beackert, und etwas Steinhartes ist dabei nicht herausgekommen. Wird auch nicht, denn Intelligenz ist noch weit komplexer - und schlechter zu definieren - als Genetik. Definitiv zu viele Einflussfaktoren.

eLender

Freitagspost :kaffee

Nochmal WP. Ich hatte neulich mal etwas im Nichtbinär-Artikel gelesen und bin jetzt total verqueert verwirrt (ist Verwirrtheit auch erblich?). Es gibt alle möglichen Identitäten, wie gender-nonconforming, transgender, queergender, genderfluid, bigender, pangender, trigernder, agender usw. usf. Ich habe jetzt Identitätsprobleme. Vll. bin ich ja doch transgender, aber homosexuell und gender-nonconforming zugleich. Ich habe nochmal (untenrum) gecheckt, und biologisch bin ich Marsmensch. Ich habe aber auch Gumminstiefel mit recht hohen Absätzen und fahre ein "Frauenauto". Das könnte ein Zeichen meiner weiblichen Seite sein, die mir noch nicht bewusst ist - oder es ist meine bigender-Identität. Oder ist es vll. was polygender-mäßiges. Oder, oder...

Ich muss mich jetzt in meinen Aschram zurückziehen, in mich reinhorchen und diese Fragen klären, bevor ich meinen Perso verlängern kann.

Judith Butler hat ja die Parole ausgegeben, die Geschlechter zu verwirren, damit die "Binarität" aufgebrochen wird. Die Verwirrung ist bei WP definitiv angekommen. Alleine der Artikel oben ist so lang, dass das niemand auch nur ansatzweise in die Birne bekommt. Dazu noch Legionen ähnlicher oder beinahe gleicher Artikel, auf die verwiesen und verlinkt wird. Am Ende wissen selbst die bereits transformierten nicht mehr, was sie eigentlich waren, werden und sind. Dahinter steckt doch ein ganz übler und geschickter Plan. Könnte das die Farmermafia inszeniert haben :skeptisch:
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Scipio 2.0

Zitat von: Peiresc am 30. September 2022, 17:58:05
Zitat von: Scipio 2.0 am 30. September 2022, 17:52:24Unverrückbarkeit genetischer Einflüsse
Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Genetik auf die realisierte Intelligenz des Gesunden einen wesentlichen Einfluss hat. Das Thema wird seit 100 Jahren beackert, und etwas Steinhartes ist dabei nicht herausgekommen. Wird auch nicht, denn Intelligenz ist noch weit komplexer - und schlechter zu definieren - als Genetik. Definitiv zu viele Einflussfaktoren.

Das war nicht auf Intelligenz im speziellen gemünzt. 

RPGNo1

Zitat von: eLender am 30. September 2022, 17:59:10Könnte das die Farmermafia inszeniert haben :skeptisch:

Mein Konto hat noch keine sechsstellige Höhe erreicht. Also, nein!  :grins
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 30. September 2022, 21:02:17Mein Konto hat noch keine sechsstellige Höhe erreicht. Also, nein!

Soso, du bist also derjenige, der die Hormone unter Volk bringt. Werd ich mich mal notieren ;)
Wollte ich nur mal gesagt haben!