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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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sailor

Angesichts des durchwachsenen Zustandes des russischen Geräts und den nicht bekannten Verlustzahlen der Ukrainer sehe ich die Zahlen mit Skepsis. Sicher wird da viel erbeutet, aber die Ukraine fährt selbst überwiegend T-64, wogegen die Beute vor allem T-72 aller Rüststände und wenige T-80/90 sein dürften. Die Unterscheiden sich schon und insbesondere die Versionenvielfalt bei den 72igern macht es nicht leicht, homogene Einheiten zu bilden.

Allerdings ist es bezeichnend, dass die Russland bisher gar keine Zahlen von "demilitarisierten und entnazifizierten" Fahrzeugen bringt. Allenfalls bombardierte "Waffenlager" werden beziffert. Das spricht Bände über das Berichtswesen, Abschussmeldungen sind elementar wichtig für die eigene Feindaufklärung (weil man dann nämlich ausrechnen kann, wann bestimmte Einheiten nicht mehr kampffähig sind).

PeterPan

Zitat von: Max P am 25. März 2022, 13:29:17
Hier mal eine Schlüsselrede Putins in fast voller Länge:

https://www.youtube.com/watch?v=7FyFkAyqn4Q&ab_channel=MichaelRossiPoliSci

Alles drin: historische Opferrolle, alternativloses Handeln, Vertreter grundlegender Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit, Anprangerer von Korruption und sozialer Ungleichheit, globaler Anwalt der Entrechteten und Enterbten. Angesichts der Sanktionen verspricht er außerdem wirksame sozialstaatliche Maßnahmen (die es demzufolge bisher nicht gibt).

Er versucht die Rechte in Europa und USA anzustacheln. Es ist ein perfektes Interview für Fox News.

Übrigens passt auch sehr gut in die "Dekadenz des Westens"-Story. Die elaborierte Rechtfertigung von ihm hat maximales Querdenken erreicht. Ein wenig wie ein Bingo.

Dazu: Ein Ausschnitt aus einem der Videoansprachen von dem Tag, aber mit unterschiedlichen Zuhörern. Putin wirft dem Westen vor J.K. Rowling zu canceln (und auch russische Kunst und Schrift).
https://twitter.com/maxseddon/status/1507355115765874692

Zitat von: Peiresc am 25. März 2022, 21:09:21
Es läuft "alles nach Plan" - nur dass der Plan ein, wie sag ich es möglichst gelehrt, vaticinium ex eventu ist.
8)

SNAFU: Situation Normal: All Fucked Up

Es gab doch neulich ein Gespräch von einem Soldaten. Er sagt die eigene Stellung wurde von eigenen Fliegern angegriffen und heute las ich das wieder sowas passiert ist (nur mit Helikoptern).

Peiresc

Major General (just retired!) Mick Ryan fasst den bisherigen Kriegsverlauf zusammen und gibt einen Ausblick.
https://threadreaderapp.com/thread/1507462797268901889.html

Peiresc

Zitat von: sailor am 25. März 2022, 21:16:38
nicht bekannten Verlustzahlen der Ukrainer
https://ria.ru/20220325/genshtab-1780100078.html
Aber ich glaube, man kann immer noch sagen, die Verlustzahlen sind nicht bekannt.

Daggi

Joanne K. Rowling (Harry Potter - Autorin, kannte die gar nicht) hat gleich Putin geantwortet:

Critiques of Western cancel culture are possibly not best made by those currently slaughtering civilians for the crime of resistance, or who jail and poison their critics. #IStandWithUkraine


https://twitter.com/jk_rowling/status/1507364792834666511


Bachblüte

Zitat von: PeterPan am 25. März 2022, 21:30:16
Es gab doch neulich ein Gespräch von einem Soldaten. Er sagt die eigene Stellung wurde von eigenen Fliegern angegriffen und heute las ich das wieder sowas passiert ist (nur mit Helikoptern).

Das ist vielleicht der Grund, warum sie jetzt alles komplett zuschmieren mit den blöden "Z". "Ziel woanders hin".



(Bild aus https://www.zdf.de/nachrichten/politik/putin-pleite-ukraine-krieg-russland-100.html)

Peiresc

Zitat von: Peiresc am 05. März 2022, 12:19:48
Alle Nazis, einfach alle.

Hier die elaborierte Fassung. Plötzlich ergibt alles einen Sinn:
Zitat
Zitataccording to Putin, he's fighting gay NATO nazis in Ukraine who want to join the EU. this is a coherent ideology.
It is actually coherent, if you understand that the Russian definition of Nazism is not the same as the one used anywhere else.
First, there is the general definition: the Russian nation is defined first and foremost by victory over Nazism, in 1941-1945. That means anything and anyone opposed the Russian nation is, definitionally, a Nazi.
Second, there is a particularized definition of Nazism in the Ukrainian context: Ukrainian nationalists collaborated with Nazism, so any form of Ukrainian nationalism is, definitionally, Nazi.
From that POV, gay pride parade part of the plot to fulfill the nationalist ambition of turning Ukraine into not-Russia, and are therefore, Nazism.

https://twitter.com/AlexHazanov/status/1507389348987248646

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html22:00 Uhr
Ukraine: Luftwaffen-Hauptquartier getroffen

Das Hauptquartier der ukrainischen Luftwaffe in Winnyzja im Westen des Landes ist mit mehreren russischen Marschflugkörpern beschossen worden. Ein Teil der sechs Raketen sei im Anflug abgeschossen worden, die übrigen trafen das Gebäude, teilte die Luftwaffenführung auf ihrer Facebook-Seite mit. Dabei sei "erheblicher Schaden" an der Infrastruktur entstanden.

22:30 Uhr
Putin unterzeichnet Gesetz zu "Falschinformationen" über Auslandsaktionen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das Haftstrafen von bis zu 15 Jahren für die Veröffentlichung von "Falschinformationen" über Auslandsaktionen des russischen Staates vorsieht. Das in dieser Woche vom Parlament beschlossene Gesetz legt Gefängnisstrafen und Geldbußen für Menschen fest, die "wissentlich falsche Informationen" über Maßnahmen russischer Regierungsbehörden "außerhalb des russischen Territoriums" verbreiten. In Fällen, in denen die "falsche Information" zu "ernsthaften Konsequenzen" führt, droht eine Höchststrafe von 15 Jahren Haft.

22:17 Uhr
Frankreich plant Evakuierung von Mariupol

Frankreich hat eine gemeinsame Initiative mit der Türkei und Griechenland zur Evakuierung der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol angekündigt. Die drei Länder wollen einen "humanitären Einsatz starten, um all jene zu evakuieren, die Mariupol verlassen wollen", wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Freitagabend nach dem EU-Gipfel in Brüssel sagte. Er werde in den nächsten 48 bis 72 Stunden erneut mit Kreml-Chef Wladimir Putin sprechen, "um die Einzelheiten auszuarbeiten".

22:01 Uhr
Pentagon: Ukraine startet Offensive zur Rückeroberung von Cherson

Die ukrainische Armee hat US-Angaben zufolge eine Offensive zur Rückeroberung der Stadt Cherson im Süden des Landes gestartet. "Die Ukrainer versuchen, Cherson zurückzugewinnen, und wir würden sagen, dass Cherson derzeit wieder umkämpftes Territorium ist", sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Freitag zu Journalisten in Washington.

21:41 Uhr
Polen will Deutschland dazu drängen, auf russische Energieimporte zu verzichten

Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki erklärt, Länder wie Deutschland müssten stärker dazu gedrängt werden, auf Öl und Gas aus Russland zu verzichten. Er kündigt an, Polen werde in der kommenden Woche einen Plan vorstellen, wie sich das Land von den Importen aus Russland lösen werde.

21:09 Uhr
Macron: Es gibt keinen Grund für Rubel-Zahlungen für Energie

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erklärt, es gebe keinen Grund, der russischen Forderung nachzukommen, für Energielieferungen in Rubel zu zahlen. Aus den Vertragstexten gehe hervor, dass es untersagt sei, Zahlungen in Rubel zu verlangen. Russland wolle mit Rubel-Zahlungen Sanktionen des Westens umgehen.

20:44 Uhr
Deutsche Raketen und Maschinengewehre in Ukraine eingetroffen

In der Ukraine sind weitere Waffen aus Deutschland für den Kampf gegen die russischen Angreifer eingetroffen. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr, handelt es sich um 1.500 Luftabwehrraketen vom Typ "Strela" und 100 Maschinengewehre MG3. Hinzu kommen 8 Millionen Schuss Munition für Handfeuerwaffen. Außerdem sind den Angaben zufolge jenseits der Waffen weitere Hilfsgüter aus Deutschland für die ukrainischen Streitkräfte im Kriegsgebiet angekommen. Darunter sind 350.000 Esspakete, 50 Fahrzeuge für den medizinischen Transport und Material für die medizinische Versorgung.

20:11 Uhr
Strafrechtliche Konsequenzen für "Z"-Symbol in Niedersachsen möglich

Niedersachsen hat strafrechtliche Konsequenzen für das Verwenden des "Z"-Symbols in der Öffentlichkeit angekündigt. "Wer durch das 'Z'-Symbol öffentlich Zustimmung zum Angriffskrieg von Russlands Präsidenten Putin auf die Ukraine zum Ausdruck bringt, muss in Niedersachsen mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen", sagte Innenminister Boris Pistorius (SPD) am Freitag.

Peiresc

Und weiter geht's, tiefer ins Rattenloch:
ZitatAlle Pädagogischen Hochschulen stellen den Unterricht in Sozialwissenschaften und Weltkultur ein. Zukünftige Lehrer der Russen brauchen das alles nicht
[...]
Und dafür gibt es objektive Gründe, und es wird Erklärungen geben. Für das Leben in einer belagerten Festung, um Öl zu fördern, um es nach China zu pumpen, sind humanitäre Disziplinen nicht nur unnötig - sie sind schädlich: Gedanken stören.
https://novayagazeta.ru/articles/2022/03/23/pri-v-v-putine-mne-ni-razu-ne-prikhodilos-priatatsia-po-podvalam

Man kann dann wohl Wetten abschließen, wie lange es die Nowaja Gaseta noch geben wird. Man muss nicht lange suchen,
ZitatDie Russische Post hat das Abonnement der Novaya Gazeta geschlossen. Sie behaupten, dass sich die Redakteure selbst aus dem Abonnement zurückgezogen haben, aber dem ist nicht so.

Peiresc

Und hier noch ein kurzer Faden von Alex Hazanov zur Geschichte des sowjetischen und russischen Kriegskults.
https://twitter.com/AlexHazanov/status/1507394544115007491

sailor

Damit Scipio es auch wirklich findet (sorry, kleiner Scherz, nicht persönlich gemeint):

https://www.nzz.ch/meinung/ukraine-peking-windet-sich-und-kann-nicht-anders-ld.1675469?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Die NZZ zur Bewegung in Chinas Position.

Die Presse hat im ersten Kriegsmonat alles getan, um Panik zu machen, weil sich Panik gut verkauft und Corona ausgelutscht ist. Langsam fangen die Querschreiber wieder an, mal nachzudenken und wirklich zu recherchieren... und siehe da, doch nicht schlimm.

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html12:15 Uhr
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu ist erstmals seit mehr als zwei Wochen wieder öffentlich mit Äußerungen in Erscheinung getreten. Schoigu war in einem von seinem Ministerium am Samstag veröffentlichten Video zu sehen, wie er eine Armeesitzung leitete und über Waffenlieferungen sprach.

Zuletzt war er am Donnerstag in einer Videoaufzeichnung eines Treffens von Präsident Wladimir Putin und dessen Sicherheitsrat zu sehen, gesprochen hatte er darin aber nicht. Davor war er seit dem 11. März nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden, was Spekulationen über seinen Verbleib schürte.

09:49 Uhr
EU will gemeinsam Gas einkaufen

Die Regierungschefs der EU haben sich auf dem Gipfel in Brüssel auf einen gemeinsamen Gas-Einkauf geeinigt. So könnten sie ihre Verhandlungsmacht nutzen, so von der Leyen.

08:56 Uhr
Selenskyj lehnt Gebietsverzichte bei Friedensverhandlungen ab

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gebietsverzichte abgelehnt. Die Ukraine sei zu Verhandlungen bereit, werde aber keine Gebiete aufgeben, um Frieden mit den russischen Invasoren zu erreichen, sagte Selenskyj am Freitagabend in einer Videoansprache.

Die russischen Truppen hätten in ihrem mehr als vierwöchigen Feldzug bereits Tausende Soldaten verloren und weder Kiew noch Charkiw, die zweitgrößte Stadt des Landes, einnehmen können.

08:43 Uhr
Kiew warnt: Der Gegner hört mit

Das ukrainische Verteidigungsministerium hat im russischen Angriffskrieg vor vorschnellen und unkontrollierten Berichten über Waffenlieferungen oder militärische Aktionen gewarnt. Diese würden nur der russischen Seite in die Hände spielen und ihr helfen, "Aktionen genauer auszurichten", sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Freitagabend.

Es sei bereits vorgekommen, dass "gut gemeinte oder aus Dankbarkeit veröffentlichte Berichte" über Waffenkäufe oder -lieferungen dazu geführt hätten, dass entweder Verträge gekündigt oder Lieferungen verhindert worden seien. "Und daher versuchen wir heute unter Kriegsbedingungen zu verhindern, dass Informationen über Hilfe, die wir erhalten, durchsickern", sagte Maljar.

07:27 Uhr
Bahn zeigt russischen Reisenden Tötungen in der Ukraine

Die litauische Bahn zeigt am Bahnhof von Vilnius Reisenden auf dem Weg in die russische Exklave Kaliningrad in einer Fotoausstellung zivile Opfer des russischen Kriegs in der Ukraine. Der litauische Club der Pressefotografen habe die 24 Bilder für die Ausstellung ausgewählt, teilte die Bahn am Freitag mit. Sie sind in einer Höhe angebracht, in der sie von den Passagier*innen im Zug gesehen werden können.

Gezeigt werden Kriegsverletzte, trauernde Menschen und zerstörte Gebäude – und auf Russisch die Frage: "Heute tötet Putin Zivilisten in der Ukraine. Sind Sie damit einverstanden?" Täglich verkehren über das baltische EU- und Nato-Land mehrere Transitzüge von und nach Kaliningrad, die langsamer fahren müssen, wenn sie den Bahnhof von Vilnius passieren.

https://www.instagram.com/p/CbiqqdOqQWH

05:03 Uhr
Selenskyj: Russland verschwendet Milliarden für Propaganda

Die russische Führung hat nach Meinung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zig Milliarden Dollar für Propaganda ausgegeben. "Vermutlich hat noch niemand auf der Welt solche Unsummen für Lügen ausgegeben", sagt Selenskyj in einer Videobotschaft. "Der Weg der Wahrheit ist schwierig, aber die Wahrheit ebnet sich ihren Weg selbst."

04:38 Uhr
Lambrecht weist Vorwurf schleppender Waffenlieferungen zurück

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Vorwurf schleppender deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine zurückgewiesen.

"Wir überprüfen kontinuierlich, was geht. Aber ich bin auch dafür verantwortlich, dass die Bundeswehr dadurch nicht geschwächt wird und ihre Einsatzbereitschaft gewährleistet bleibt", sagte sie dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Deshalb würden alle Möglichkeiten genutzt, abgegebene Waffen zügig zu ersetzen.

03:45 Uhr
Großbritannien verhängt weitere Sanktionen

Die britische Regierung hat weitere 65 Einzelpersonen und Unternehmen in Russland mit Sanktionen belegt. Darunter sei auch das russische Rüstungsunternehmen Kronstadt als Produzent der bewaffneten Orion-Drohne und anderer unbemannter Luftfahrzeuge, heißt es in einem Update des britischen Verteidigungsministeriums.

Diese Systeme seien in der Ukraine eingesetzt worden, heißt es in der Mitteilung unter Berufung auf Geheimdienstinformationen weiter. Die Sanktionen würden der russischen Rüstungsindustrie schaden und ihre Fähigkeit einschränken, die Systeme zu ersetzen.

03:00 Uhr
Pussy-Riot-Aktivistin: Werden jahrelang daran arbeiten müssen, Ruf wiederherzustellen

"Wenn ich Demonstrierende sehe, sehe ich die Zukunft meines Landes und wir werden noch jahrelang daran arbeiten müssen, unseren Ruf wiederherzustellen, den wir gerade zerstört haben, weil wir nicht in der Lage waren, Putin rechtzeitig loszuwerden", sagt Putin-Kritikerin Nadya Tolokonnikova im Interview mit dem Nachrichtensender CNN.

Tolokonnikova ist eine russische politische Aktivistin und Performancekünstlerin. Internationale Bekanntheit erlangte sie als Mitglied von Pussy Riot.

https://twitter.com/CNN/status/1507516375979417608

00:21 Uhr
Elfjähriges Mädchen überlebt Schuss in den Hals

"Es ist ihnen egal, worauf sie schießen", sagt die Mutter eines elfjährigen Mädchens. Russische Streitkräfte hatten das Feuer auf das Auto eröffnet, indem ihre Familie saß. Derzeit wird ihre Tochter im Krankenhaus behandelt. Die ehemalige Turnerin kann sich nur mit Hilfe auf den Beinen halten. Doch sie hat den Schuss in den Hals überlebt. CNN berichtet.

https://twitter.com/CNN/status/1507491484106432521

RPGNo1

Zitat"Wer durch das "Z"-Symbol öffentlich Zustimmung zum Angriffskrieg von Russlands Präsidenten Wladimir Putin auf die Ukraine zum Ausdruck bringt, muss in Niedersachsen mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen", sagte Pistorius am Freitag. Die niedersächsischen Polizeidirektionen seien am Freitag angewiesen worden, dass die öffentliche Verwendung des "Z" auf Demonstrationen und dessen öffentliche Verbreitung Straftaten nach § 140 Nr. 2 im Strafgesetzbuch darstellen können. Nach dieser Norm werde das Billigen von Straftaten sanktioniert, wenn diese den öffentlichen Frieden stören - darunter fällt nach Auffassung des niedersächsischen Innenministeriums auch die zur Schau getragene Billigung von Angriffskriegen.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Z-Symbol-Pistorius-kuendigt-Strafen-fuer-Krieg-Befuerworter-an,zsymbol100.html

Peiresc

"Kein Krieg!" ist Nazipropaganda, sieht man im russischen Fernsehen.
https://twitter.com/KevinRothrock/status/1507719971606048771

ZitatDr. Ian Garner:
I've watched some mad shit in the past month, but for sheer up-is-down whatthefuckery, this clip takes the prize. What the hell did I just watch?

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html14:44 Uhr
Moskauer Börse lässt Handel mit allen russischen Aktien wieder zu

Gut einen Monat nach Beginn des Angriffskriegs von Kremlchef Wladimir Putin gegen die Ukraine erlaubt die Moskauer Börse kommende Woche erstmals wieder den Handel mit Aktien aller russischen Unternehmen. Zuletzt waren nur Papiere von 33 Unternehmen zugelassen.

14:36 Uhr
Kreml: Russland wird in Ukraine-Konflikt keine Reservisten einberufen

Das russische Verteidigungsministerium hat bekräftigt, im Ukraine-Konflikt keine Reservisten einsetzen zu wollen. "Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation zieht keine Reservisten ein und plant auch nicht, Reservisten in die Militärstationen einzuberufen", erklärte ein Ministeriumssprecher. Anrufe, die russische Männer in den vergangenen Tagen angeblich von der russischen Armee erhalten hätten, seien "gefälscht".

In den vergangenen Tagen hätten russische Männer Telefonanrufe erhalten, in denen ihnen eine "aufgezeichnete Stimme" mitgeteilt habe, dass sie vom Militär einberufen würden. Diese Anrufe seien allesamt gefälscht und "von ukrainischem Territorium aus getätigt worden", erklärte der Ministeriumssprecher. Es handele sich um eine "Provokation" durch die Ukraine.


13:44 Uhr
Wieder russisches Manöver in Kaliningrad

Russland hat in seiner westlichen Exklave Kaliningrad erneut ein Manöver durchgeführt. Es habe militärische Übungen mit Boden-Luft-Raketen des Typs S-400 gegeben, meldet die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf die Baltische Flotte. Demnach wurden auch Su-27-Kampfjets eingesetzt.

Russland hatte erst Mitte März planmäßige Militärübungen in der Exklave Kaliningrad abgehalten, die zwischen den Nato-Ländern Polen und Litauen liegt. Zudem führte Russland auch ein Manöver auf von Japan beanspruchten Inseln des Kurilen-Archipels durch, wie japanische Medien berichteten.