Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Die Genderdebatte

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

« vorheriges - nächstes »

zimtspinne

Liste der unbeliebten Themen im queeren Aktivismus-Kosmos:

- Autogynephilia
- Detransitioner
- Transitioner, die ihre Transition bzw Teile davon bereuen
- Transitioner, die (teils verheerende) Kritik am Ablauf und Beteiligten ihrer Transition üben

.. to be continued
Reality is transphobic.

zimtspinne

Fortsetzung

- gay people, die Kritik am Trans-Raubtierkapitalismus üben
- und dazu stehen, sich als schwule Männer einfach gerne zu schminken und feminin zu kleiden, ohne Transbegehrlichkeiten und ohne TWAW-Attitude
- gay, lesbian + bisex people, die keinen Bock auf einen Regenschirm haben, dessen Akronym immer länger & unaussprechlicher wird und inzwischen mehr Ähnlichkeit mit einem WiFi-Passwort hat als mit einem Regenbogen*
- Nazi-TERFs und Fifty Shades of TERF
- Blair White + Buck Angel (engl.spr.), PersiaX + Till Amelung (dt.spr)
- Evidenz für Nebenwirkungen und zu erwartende Spätfolgen von Pubertätsblockern
- Outings über Komplikationen und Langzeitfolgen der angleichenden "untenrum"-OPs

to be continued


Reality is transphobic.

zimtspinne

Ich hatte jetzt ne längere Auszeit vom Transthema genommen, konnte es einfach nicht mehr hören. Auch hier im Faden hab ich das nur noch lose oder gar nicht verfolgt.
Die letzten Tage bin ich nun rückfällig geworden. Youtube hat einen blöden Algorithmus, der sich scheinbar an frühere Interessen erinnert oder an häufig aufgerufene Themen und buddelt die irgendwann wieder aus. Vielleicht auch Zufall.

Weiß gar nicht, mit welchem Video ich anfangen soll, Es waren etliche sehr gute dabei. Fein gemacht, KI, gute Vorschläge. Nachdem mein Suchtgedächtnis erfolgreich getriggert worden war. Nicht fein gemacht, KI.
Einige (längere) von Helen Joyce und Kathleen Stock gab es hier evtl auch schon. Zumindest sollten beide Damen bekannt sein.

Die beiden haben meine Sicht, die längere Zeit stabil blieb und sich nur leicht verschob, nun gründlich verbogen. Die sind einfach sehr überzeugend in ihren Ausführungen. ;)

Mich erinnert das stark an DIS und andere Phänomene, wo sich mein vorherrschendes Bild durch mehr Informationen drastisch wandelte.
Genaugenommen wird die Existenz dieser Dinge immer unwahrscheinlicher, je mehr Informationen einfließen. Fast wie beim Weihnachtsmann und Osterhasen. Nur war es dort eine plötzliche Erleuchtung, kein längerer Prozess. Glaub ich jedenfalls, weiß nicht mehr genau.

Zitat von: RPGNo1 am 09. Januar 2024, 09:34:09Menschen, die ihre Transition bereuen oder nicht stabile Transidentitäten sind im queeren Aktivismus unbeliebte Themen. Ein sachlicher Austausch über die komplexe Gemengelage Themenfeld ,,Trans" ist geradezu unerwünscht. Doch international werden Stimmen lauter, die Sprechverbote aufbrechen wollen.

Hierzu passt nachfolgene Person wie die Faust aufs Auge. So ähnlich fühlte sich das Video für mich übrigens auch an.
 
Sie ist die erste, von der ich so konkret und autobiografisch höre, die eigene Erfahrungen mit Pubertätsblockern hat.

Sie ist auch einer der wenigen (bekannten) Früh-Transitioner.
Hab ich jetzt mal von Früh-Kastration (bei den Felinen) abgeleitet, Von der übrigens strikt abgeraten wird. Aus ähnlichen Gründen, aus denen auch menschlichen Kindern und Jugendlichen von Pubertätsblockern abgeraten werden sollte. Sofern sie medizinisch genauso wenig geboten sind wie die Früh-Kastra.

https://youtu.be/oO75WfDwcXI

Omg, was für eine Lebensgeschichte. Schreibe ich später noch was dazu.

Auch ihre anderen Videos lohnen sich alle (sie ist erst ziemlich neu dabei, ist somit übersichtlich), wobei sie sich zum Teil auch wiederholt. Es sind viele Interviews dabei, u.a. auch eins mit Buck Angel. Zu Autogynophilie hat sie auch was gemacht. Das hatte ich sogar als erstes gesehen ;) Dieses hier fasst aber ihren Transgender-Weg am besten zusammen. bzw fokussiert auf die medizinische Transition.
Ich liebe ihre klare Sprache und könnte ihr noch viel länger zuhören. Daher störten mich auch die teilweisen Wiederholungen nicht. Ist auch eine ganz zauberhafte Person.  8)
{anfangs ist sie noch bisschen stotterig und fummelt ständig an und mit ihren Haaren rum... das gibt sich dann :grins}

Reality is transphobic.

zimtspinne

Ein erfrischendes Gespräch zwischen Helen Joyce and Andrew Gold (kein Plan, wer das ist).


Ich mag das, wie sie (als Journalistin!) gelegentlich Ausflüge zur evolutionären Psychologie und Biologie macht. Aber sie ist ja auch mit Richard Dawkins irgendwie verbandelt.

Bei ca Min. 24 kommen sie auf Hände zu sprechen. Gerade gestern sah ich Buck Angel und Briana über Hände sprechen, wobei sie feststellten, dass Buck Angel feminine Hände hat und Briana seit ihrer Transition nie mehr auf ihre "großen" Hände angesprochen wird. Dort wären die detaillierten Ausführungen über die geschlechterspezifischen Hand-Unterschiede erleuchtend gewesen.

Ein paar Minuten später wird das angesprochen, was ich mich auch schon öfter gefragt habe. Warum phantasieren all diese Transfrauen (von der AGP-Fraktion) meist über sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale? Manchmal auch über primäre und deren Funktionen.

Nie phantasieren sie dagegen über sonstige weibliche Eigenschaften und Präferenzen, wie typisch weibliche Berufswahl, Nestbau, Sinn für Familie, Heiraten, Romantik und all das Mädelszeug, von dem die halbe Musik- und Filmbranche lebt?
Ist halt einfach ein Fetisch aus dem sexuellen Bereich. Sogar bei Testosteronblockade (was ja längst nicht alle AGP nutzen) sind männliche Fortpflanzungs- und Sexstrategien weiterhin präsent und nicht weibliche. Woher sollten die auch kommen?

Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: zimtspinne am 10. Januar 2024, 21:08:04Ich mag das, wie sie (als Journalistin!) gelegentlich Ausflüge zur evolutionären Psychologie und Biologie macht.
Hm, dann muss ich mir das wohl doch ansehen. Ich kann nicht anders ::)

Zitat von: zimtspinne am 10. Januar 2024, 21:08:04Ist halt einfach ein Fetisch aus dem sexuellen Bereich.
Blanchard hat das als eine der Hintergründe für die männliche Transition klar gemacht. Das betrifft einen erheblichen Teil der Transen, aber nur der männlichen (gab wohl mal Versuche, das auch für Frauen zu belegen. Hat aber nicht geklappt, auch wenn sich die Aktivisten noch so sehr bemüht haben). Auf Blanchard hört im Aktivistengeschrei heute keiner mehr, aber er hat noch was zu sagen. Früher war alles besser man noch von medizinisch-psychologischen Notwendigkeiten getrieben und hat sorgfältigst abgewogen. Heute behandelt an affirmativ und wartet nicht lange.

ZitatWhen I worked at a Gender Identity Clinic (1980-1995), clinicians considered transition an option only for patients with severe gender dysphoria. Our clinicians believed that patients with mild or fluctuating degrees of gender dysphoria would probably maximize their overall quality of life by remaining in their original gender role and working to lessen their dysphoria rather than by transitioning.

Having been out of this area for a long time, I don't know whether modern, "affirmation-only" gender clinicians ever give patients such advice, or whether they even acknowledge that gender dysphoria occurs with varying degrees of severity and constancy. I also don't know whether any of them would candidly explain to patients that their realistic choice may be one of "least-worst" options. If this approach still occurs sometimes, one doesn't see much evidence of it online. One is more likely to find stories, however accurate, of patients being prescribed hormones after a single visit.

Some of my Twitter/X followers seem to believe that gender identity clinics today are a simple continuation of clinics from the 1960's, 70's, and 80's. That is not quite the case. The emergence of a trans right movement as a part of the progressive movement and the concomitant reframing of transsexualism as a political problem rather than a clinical problem have radically changed the way many people think about transsexualism.
https://twitter.com/BlanchardPhD/status/1744763184894877932

Er hat auch einen aktivistisch gefärbten WP-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Ray_Blanchard  (man schaue auf "Kritik"). Das darf es alles nicht geben!
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

ZitatThe UN special rapporteur on violence against women and girls has accused the World Health Organization of taking a "one-sided" pro-medicalising approach to trans healthcare in its development of new guidelines.

Reem Alsalem has stepped into a developing row over the composition of a recently announced WHO committee, which will work to develop the organisation's first global guidelines on adult transgender care.

The UN health agency last month published biographies of 21 experts who have been invited to help formulate guidelines. The committee's composition triggered concern from a number of women's rights and LGBTQ+ organisations, flagging a lack of diversity of views.

Alsalem, who has previously intervened in the debate over Scotland's gender recognition reform bill, wrote to the WHO's director general to say she believed the committee's composition contained "significant unmanaged conflicts of interest".

https://www.theguardian.com/society/2024/jan/09/un-envoy-criticises-one-sided-who-approach-trans-health-guidelines

Gefährliche Bohnen

Der ÖRR erzählt uns was zur Geschlechtsidentität (ca. 5 Minuten):

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5ODE4Njk

:facepalm :facepalm :facepalm
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 11. Januar 2024, 22:38:14:facepalm :facepalm :facepalm
:facepalm period

Das ist ein Geschwurbel, da wird alles, was wir hier fein säuberlich versucht haben aufzudröseln, in den Mixer geworfen und irgend ein Wortsalat produziert. Der M. Conrad in dem Video ploppt mir auch regelmäßig bei X auf. Man möchte nicht binär gelesenen werden, also schaffen wir doch einfach die Biologie ab. Ganz einfach. Was man in nur 5 min an BS produzieren kann. Und wie viele Stunden man dann wieder bräuchte, um das alles einzuordnen und richtig zu stellen. Gish-Gallop ist der passende Begriff, den Joyce (unten) verwendet.

Zitat von: zimtspinne am 10. Januar 2024, 21:08:04Ein erfrischendes Gespräch zwischen Helen Joyce and Andrew Gold (kein Plan, wer das ist).
In der Tat, auch und gerade in Kontrast zu dem Schnipsel vom SWR. Joyce hat ein Tempo drauf, dass ich immer denke, ich hätte die Geschwindigkeit auf 2x gestellt :o  Aber man muss es sich immer mal wieder anhören, wie absurd das alles ist. Joyce ist brillant, sie bringt es immer schön knapp auf den Punkt. "Geschlechtsidentität" (i.S.v. das andere Geschlecht sein zu wollen) gibt es nur bei AGPs, die sich wünschen, eine Frau zu sein (weil sie das erregt). Kein "normaler" Mensch hat ein "Gefühl" von seinem Geschlecht, es ist - wie Böhnchen immer wieder anmerkt - nur eine Selbstbestimmung, die ohne das (andere) Geschlecht gar nicht funktioniert. Keiner ist gezwungen, die Geschlechterrolle zu spielen, die er für sich meint, spielen zu müssen (die Zeiten haben wir lange überwunden). Die sexuelle Orientierung ist etwa anderes, aber darum soll es ja nie gehen. Wers glaubt.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 11. Januar 2024, 22:38:14Der ÖRR erzählt uns was zur Geschlechtsidentität (ca. 5 Minuten):

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5ODE4Njk

:facepalm :facepalm :facepalm

Wenn ich mir den (sehr langen) Wiki-Eintrag durchlese, wie viele unterschiedliche teils widersprüchliche Einlassungen es zu diesem Thema gibt und wie Wissenschaftler und Experten diskutieren, dann kann die Landesschau RP ja nur scheitern, wenn sie versucht, diese komplexen Gegebenheiten in einem 5-minütigen vorgeblich allgemeinverständlichen Beitrag zusammenzufassen.

Bis ca. 2 min ist der Beitrag übrigens ganz ok. Als dann aber angefangen wird, die Binarität des (biologischen) Geschlechts (sprich Sex) zu hinterfragen, da habe ich nur noch die Augen verdreht. Aber so ein Ergebnis muss man wohl erwarten, wenn nur Psychologen und Aktivisten um ihre Meinung gefragt werden und keine Biologen.



zimtspinne

Zitat von: RPGNo1 am 12. Januar 2024, 07:47:34Bis ca. 2 min ist der Beitrag übrigens ganz ok. Als dann aber angefangen wird, die Binarität des (biologischen) Geschlechts (sprich Sex) zu hinterfragen, da habe ich nur noch die Augen verdreht. Aber so ein Ergebnis muss man wohl erwarten, wenn nur Psychologen und Aktivisten um ihre Meinung gefragt werden und keine Biologen.


Naja, Sexualität und Fortpflanzung (allgemein) wird begonnen ca 7. Klasse und zieht sich über mehrere Jahre bis.. Schulende. Um die elementarsten Grundlagen wie sexuelle Fortpflanzung, Sexualdimorphismus, Biparentaltiät etc, also eben zusammenfassend die Vorteile der Zweigeschlechtlichkeit beim Menschen zu vermitteln, ist wirklich kein Biologe notwendig.

Nicht zu kennzeichnen, dass die von Geschlechterrollen im soziologischen Sinn quaken, ist ja pure Absicht und wird so lange und oft repliziert, bis es bei allen angekommen und fest eingebacken ist. Dann hilft nur noch die Pyrolysefunktion ;)


Das ist übrigens der in der Kurzsendung erwähnte Maurice:

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/queerer-deutschrap-maurice-conrad-veroffentlicht-mannersex-video-9464801.html

Bei Sonderzeichen-Gendersprech höre ich normalerweise auf zu lesen.
Der Tagesspiegel und Maurice schwingen sich hier aber zu ganz neuen Unfern diversiätätssensibler Sprache auf:

ZitatAlso hat dey non-binäre, 22 Jahre alte Polit-Aktivist und Informatiker*in einfach selbst die Figur geschaffen, die dey gefehlt hat. ,,Männersex" ist der Titel des Songs, darin heißt es: ,,Ich mache Rap wieder gay, weil es sonst keiner tut. Und: Ob ich gerne Schwänze lutsche? In der Tat." Und: ,,Ich rede nicht mit MCs ohne Grindr-Profil".

ZitatConrad hat sich zwar schon in der Schule als schwul geoutet, aber erst vor etwa einem Jahr als non-binär. ,,Dahin zu kommen war ein Prozess." Erst mit 18 habe dey überhaupt verstanden, dass man als nicht-heterosexuelle Person die Aussicht auf ein glückliches Beziehungsleben hat.
Zitat,,Ich war nie ein Mensch, der ständig unter seiner Geschlechtsidentität oder seiner Orientierung gelitten hat, aber ich fühlte mich auch nie wohl mit Männlichkeitsidealen." Deshalb habe Maurice Conrad sich bald vom Deutschrap-Kanon seiner Jugend entfremdet, auch wenn dey immer noch gerne Haftbefehl höre. ,,Aber es gab dort keine Menschen, die für meine Lebensrealität stehen", sagt Conrad. ,,Diese Ideale empfand ich eher als Bedrohung."
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 12. Januar 2024, 17:04:21Das ist übrigens der in der Kurzsendung erwähnte Maurice:

:facepalm

Aber es wundert mich nicht, dass der Tagespiegel einen solchen Artikel veröffentlicht. Die sind immer ganz vorne mit dabei, wenn es um Verwendung von Sprache und Begriffen aus den Bereichen Intersektionalismus/Identitätspolitik/Queerness geht oder um unkritische Berichterstattung über selbige Themen.

zimtspinne

Noch zu Helen Joyce:

Die von ihr bei 44:00 erwähnte Aufzeichnung habe ich gesehen. Dort war ich auch ursprünglich zuerst gelandet. Das war allerdings nicht ihr Kanal, sondern was anderes.

Jedenfalls saß dort -mal wieder- ein Transer, Typ AGP-Mikrogameter (nach Blanchard-Systematik) breitbeinig und laut & aggressiv, was mich umgehend die höchste Palme hochjagte. Ich reagiere mittlerweile auf diese Transtypen einfach nur noch.. angewidert.

War aber trotzdem und gerade deswegen eine interessante Beredung. Waren auch noch mehrere andere Leute anwesend. Weil ich so begeistern von Joyce war, hatte ich mir anschließen später noch "Trans meats reality" (oder so ähnlich) angeschaut.

Sie bringt in den oben verlinkten Video auch genau das zum Ausdruck, was mich seit Beschäftigung mit dem Thema von Anfang an am meisten anwiderte: Diese Trans-Typen Ganserer, Kellermann, Lia und wie sie alle heißen. Auch dieser kanadische Lehrer.

Die sind deshalb für mich so ekelhaft, weil sie aggressiv die Öffentlichkeit mit ihren sexuellen Vorlieben belästigen und zur Mitwirkung auffordern.
Wer nicht mitwirken möchte, ist transphob und rechts.

Auch dieser ungepflegte Mensch aus der Maussendung ist so ein Fall von Crossdresser (AGP), der herumfestischierend der ganz jungen Gemeinde aufs Auge gedrückt wird. Unter dem Vorwand, es ginge um Diversität, Vielfalt und Akzeptanz anderer Lebensmodelle.

Dabei lebt der einfach nur öffentlich aufdringlich, respektlos Kindern und Frauen gegenüber, seinen privaten Fetisch aus.

Und das tun mit ihm viele andere Männer, wie Joyce das auch erwähnt. Bin echt froh, dass diese aufdringliche übergriffige typisch männliche Art, Frauen zu objektivieren, sexualisieren und fetischisieren auch noch anderen sauer aufstößt.

Ich bin ja normalerweise nicht besonders prüde oder sensibel, auch nicht wirklich feministisch, auch nicht betroffen von sexueller Gewalt (außer dem üblichem), aber wie etliche biologische Männer den identitätsideologischen Transkult unterm Regenschirm für ihre eigenen sexuell motivierten Zwecke missbrauchen, geht mir gewaltig gegen den Strich.

Die können damit auch einfach anderen Menschen schaden. Auf vielfältige Weise, nicht nur bei den immer genannten Themen wie Sport, Umkleiden und Knast.

Traurig ist es auch, dass ausgerechnet Transfrauen (Typ geschlechtsdysphorisch/gay) sich für Frauen mehr einsetzen und das auch überzeugend tun als die woke Mischpok das hätte sich so schön gereimt, aber ich will mich nicht hinreißen lassen zu Beschimpfungen.

Es ärgert mich einfach, wenn Landärzte aus der Schweiz, die ihr ganzes Leben als Männer gelebt haben (und dies ja noch immer tun, sind halt auch eben nur Crossdresser bis AGPler) sich anmaßen zu wissen, was ich als Frau als Verletzung meiner Grenzen empfinden darf. Dabei geht es nicht nur um Straftaten. Auch etwas, das manche einfach nicht kapieren wollen.

In dieser Hinsicht können sich manche Transfrauen tatsächlich besser in die weibliche Perspektive einfinden. Womöglich ticken sie auch tatsächlich nicht vollkommen anders, weil sie feminine Verhaltensweisen bereits kennen. Und vielleicht auch dieses aggressive männliche Sexualverhalten.... könnte ich mir so vorstellen.


ist jetzt bissle länger als geplant geworden, das wollte ich aber schon länger mal loswerden, wie mich dieses unsägliche männliche Herumfetischisieren unter dem Transmantel nervt und nervt und nervt. Brrrrrrrrrrrrrrrrr.
Muss man ja nicht lesen. Hinweise, dass das zu langer Text ist, sind also überflüssig (und auch nur abwertend gemeint, meistens).

Reality is transphobic.

Gefährliche Bohnen

Zitat von: RPGNo1 am 12. Januar 2024, 07:47:34Bis ca. 2 min ist der Beitrag übrigens ganz ok.

Also mein Augenrollen fing schon nach einer halben Minute bei der zirkulären Definition an ("Geschlecht ist das subjektive Gefühl oder Wissen davon, welchem Geschlecht man angehört") und setzte sich bei "meistens wird die Geschlechtsidentität schon vor der Geburt im Ultraschall bestimmt" fort...
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 12. Januar 2024, 07:47:34Aber so ein Ergebnis muss man wohl erwarten, wenn nur Psychologen und Aktivisten um ihre Meinung gefragt werden und keine Biologen.
Ein Highlight war ja, dass die Zweigeschlechtlichkeit eine "wissenschaftlich umstrittene Vorstellung" wäre. Ähm, nuja, kommt halt drauf an, ob man einen Literaturwissenschaftler oder einen Biologen fragt (oder ob man einfach mal ins Schulbuch schaut). Als nächstes dann: die Kugelgestalt der Erde ist auch wissenschaftlich umstritten...

Zitat von: zimtspinne am 12. Januar 2024, 17:42:29Die von ihr bei 44:00 erwähnte Aufzeichnung habe ich gesehen.
Gibts da nen Link. Habe meine Mad Google Skills bemüht, aber spontan nichts gefunden.

Zitat von: zimtspinne am 12. Januar 2024, 17:42:29Und das tun mit ihm viele andere Männer, wie Joyce das auch erwähnt. Bin echt froh, dass diese aufdringliche übergriffige typisch männliche Art, Frauen zu objektivieren, sexualisieren und fetischisieren auch noch anderen sauer aufstößt.

Glaube mir, auch Männer finden das nicht so dolle (ich spreche nicht nur für mich, denke ich). Das ist so unter aller Sau, dass es auch mir hochkommt. Probemaitisch sind in erster Linie die Typen, die sich auf den Transzug schwingen, um ihren Fetisch ausleben zu können. Das sind diese AGPler, die massiv übergriffig und aggressiv diese Agenda verfolgen und auch die Aktivisten vor sich hertreiben.

Die bedienen sich geschickt einer Lehre (Postmodernismus, Wokismus), die quasi alles in Frage stellt und die sich mittlerweile so weit in die Gesellschaft gefressen hat, dass die damit ihre Fantasien endlich ausleben können. Wenn die Geschlechtergrenzen endlich aufgehoben sind, dann können auch Männer (das sind sie und werden es auch immer bleiben) in Frauenräume eindringen und werden dafür auch noch gefeiert. An Narzissmus kaum noch zu übertreffen. Grotesk!

Die "echten" Transen (vor allem die FTM) sind nicht und waren nie so aggressiv und fordernd, die wollten einfach nur in Frieden leben und möglichst ohne Parade eine gute psychologische und medizinische Unterstützung. Das sind auch die, die z.B. mit Begutachtung am wenigsten Schwierigkeiten haben, da sie wissen, dass das kein einfacher Weg ist - auch, was die Akzeptanz angeht. Deshalb hat man ja auch Gutachten gefordert, um diese AGPler abzuschrecken. Dieser Fetischaktivismus ist eine toxische Mischung, die nicht nur bei dem Thema eine Rolle spielt.

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 12. Januar 2024, 22:19:17"meistens wird die Geschlechtsidentität schon vor der Geburt im Ultraschall bestimmt"
:crazy  Funktioniert aber nur, wenn das Ultraschallgerät auch darauf kalibriert wurde. Wenn man ein rosa Rauschen sieht, wird der Zellhaufen sich weiblich fühlen. Ganz ohne Nervenbahnen, die braucht die Genderseele ja nicht.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Achso: Der Maurice war mir schon bekannt, da er beinahe so nervig wie der El Hotzo (gibts den überhaupt noch) in meine Zeitleiste auf X geploppt ist. Das ist so ein richtiger nerviger Aktivist, der zu allem seinen Senf absondern muss, das auch nur näherungsweise mit dem Geschlechtsthema zu tun hat. Dass der jetzt einen auf nonbinär macht, zeigt nur, dass das eben doch ein Modelabel ist. Ich hatte den aber nie weiter gegurgelt, aber jetzt bin ich doch über etwas gestolpert. Nicht sehr schmeichelhaft für dey Type. Man sollte stets Aktivismus von Kunst trennen, sonst wird es mindestens peinlich. Aber wenigstens geht es überhaupt nicht um Sex, wie immer nur die Transhasser behaupten ::)


Musikalisch mies, politisch mies, Gesamtperformance mies :angel:
Wollte ich nur mal gesagt haben!