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Energiewende - es bleibt schwierig

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Begonnen von zwingenberger, 09. Oktober 2012, 09:29:37

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Robert

Zitat von: uran am 31. Oktober 2013, 22:27:48
Zitat von: Robert am 31. Oktober 2013, 21:51:36
Schöner Avatar, Uran!

p+  + 11B  →    3 * 4He  + 8,7 MeV
Proton Bor Fusion. Kernfusion ohne radioaktiven Müll und Brennstoff.
Für die Energiewende werden wir leider ohne auskommen müssen. Ist noch viel weiter weg als die "übliche" Deuterium - Tritium Fusion.
http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Kernfusion_mit_Lasern__Neue_Brennstoffe_vermeiden_radioaktive_Kontamination1771015589344.html

p+  + 11B  →    3 * 4He  + 8,7 MeV

Hm, ich verstehe das nicht, das Bor wird doch eher gespalten?

Kimchi

Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr als 3-5 Zitate zu verwenden, sonst wird jede Diskussion ein Gehacke.

Zitat von: Conina am 31. Oktober 2013, 18:46:02Weißt Du überhaupt, um welche Summen es da gehen würde?
Für HGÜ-Trassen um vertretbare, für Pumpspeicherkraftwerke innerhalb von Deutschland unmögliche. Das muss man schon mindestens auf europäischer Ebene regeln und nicht national stromautark sein wollen. EU-weit ist zB auch der Ertrag aus Windkraft erheblich weniger volatil.

Zitat von: Groucho am 31. Oktober 2013, 19:21:17Der niedrige Preis ist ja nicht das Ergebnis einer Effizienzsteigerung, sondern eines jeweiligen Überangebotes. Geschaffen durch die vorrangige Einspeiseverordnung. Die Betriebskosten bleiben die gleichen. Wie soll man denn bitte als Unternehmen durchreichen, womit man schon Verlust gemacht hat?
Ein Stromversorgungsunternehmen macht beim Einkauf und Weiterverkauf von günstigem Strom von der Börse keinen Verlust. Es hat nur gleichzeitig für die Fixkosten von den Kraftwerken aufzukommen, die in der Zeit teurer produzieren würden. Außerdem bleiben die Betriebskosten ja nicht einfach gleich. Wenn das Kohlekraftwerk bei entsprechendem Wetterbericht ein Wochenende lang ausbleiben kann, kostet es auch weniger (auch wenn die Fixkosten den größten Teil der Ausgaben ausmachen).

Zitat
Zitat- der EEG-Aufschlag zwar immer und konsequent, aber nicht die gesunkenen Preise. Sagt der verlinkte Artikel auch. Natürlich sind die nicht zu jeder Zeit tief, aber offensichtlich oft genug um den EEG-Aufschlag in die Höhe zu treiben.
Man muss wirklich mal von der Vorstellung runterkommen, dass die Stromkonzerne die ganz Bösen sind, und die PV- und Windkraftanbieter die Engel.
[...]
Noch etwas mehr Beschäftigung mit Ökonomie, Spieltheorie wäre nötig [...] Die reale Wertschöpfung wäre aber dringend nötig.
Von böse hat niemand geredet. Der EEG-Aufschlag hat nur einen funktionierenden, praktisch automatischen Mechanismus der die Kosten sofort an die Endkunden verteilt, und der einzige, um den Preis zu senken, sind Vertrags- und Anbieterwechsel seitens der Kunden. Letzterer ist eben erheblich träger.

Geht es bei dem Kommentar zur Wertschöpfung nun um Arbeitsmarkt und Wirtschaft allgemein? Nicht vergessen, dass die verminderten Umweltfolgen von reg. Energiequellen eine gesellschaftliche Wertschöpfung darstellen (jaja, natürlich erst wenn dafür andere Kraftwerke wegfallen), und die Förderung der Branchen und Technologie ebenso.

Zitat
Zitat
[EEG-Umlage als Stabilisierung für sonst unplanbare Kraftwerke] ist nicht verwerflicher, als Bauern für brachliegende Felder zu bezahlen, deren Boden regeneriert.
Es geht nicht darum, ob etwas verwerflich ist. Sondern eher um ökonomischen Wahnsinn.
Ist es denn dann nicht auch Wahnsinn, Bauern für ungenutzte Wälder und Flächen zu bezahlen? Die Traktoren stehen stundenlang einfach rum und verursachen Fixkosten. Es ist längst eine Schnellstraße zum Hof gebaut, die sich jetzt noch weniger rentiert. Und die Höfe könnte man viel effizienter planen, wenn nicht auch noch alle anfingen, mit ihrem Gartengemüse den Marktpreis zu drücken.

Das ist unökonomisch, aber man leistet sich Umweltschutz eben, wie du schon gesagt hast. Wieso auch nicht - ist Deutschland etwa arm?

ZitatHGÜ über Unterseekabel ist momentan weitab jeglicher Realisationsmöglichkeit. Bitte unterscheide auch: Es gibt entweder Wasserkraftwerke (Energiegewinnung durch permanente Durchströmung), oder Pumpspeicherkraftwerke [...]
Ich meinte natürlich Pumpspeicherkraftwerke (obwohl der Übergang fließend sein kann (ohohoho)). Die Probleme von HGÜ-Unterseekabeln musst du erläutern - die Unterseeleitung zwischen den Niederlanden und Norwegen funktioniert doch schon seit fünf Jahren ganz ok?

uran

Zitat von: Robert am 31. Oktober 2013, 22:42:09

p+  + 11B  →    3 * 4He  + 8,7 MeV

Hm, ich verstehe das nicht, das Bor wird doch eher gespalten?

Von Fusion spricht man, wenn Atomkerne fusionieren. In diesem Fall fusioniert ein Wasserstoff Kern mit einem Bor Kern. Hierbei werden 3 Alphateilchen emittiert. Das Proton kommt von außen und es handelt sich um keine Kettenreaktion.
Bei der Kernspaltung würde der Kern durch ein Neutron in 2 oder mehrere Teile geteilt werden. Hierbei würden weitere Neutronen frei, die die Kettenreaktion am Leben halten.
Energie wird bei großen Atomen durch Spaltung frei und bei kleinen durch Fusion.

Robert

Zitat von: uran am 01. November 2013, 10:04:36
Zitat von: Robert am 31. Oktober 2013, 22:42:09

p+  + 11B  →    3 * 4He  + 8,7 MeV

Hm, ich verstehe das nicht, das Bor wird doch eher gespalten?

Von Fusion spricht man, wenn Atomkerne fusionieren. In diesem Fall fusioniert ein Wasserstoff Kern mit einem Bor Kern. Hierbei werden 3 Alphateilchen emittiert. Das Proton kommt von außen und es handelt sich um keine Kettenreaktion.
Bei der Kernspaltung würde der Kern durch ein Neutron in 2 oder mehrere Teile geteilt werden. Hierbei würden weitere Neutronen frei, die die Kettenreaktion am Leben halten.
Energie wird bei großen Atomen durch Spaltung frei und bei kleinen durch Fusion.

Danke!

Groucho

http://www.focus.de/finanzen/news/energie-basf-droht-im-streit-um-stromkosten-mit-abwanderung_aid_1154095.html
ZitatDer Chemiekonzern BASF hat mit einer teilweisen Verlagerung seiner Produktion ins Ausland gedroht, falls er künftig nicht mehr von der Ökostrom-Umlage befreit wird.

Erpressung, Drohung oder Notwehr?

sumo

wohl von allem etwas, ich sehe es aber als Notwehr.

Groucho

Ich mach mich mal weiter unbeliebt, mit einem bösen Link zur Achse des Guten:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/menschen_denen_es_sehr_gut_geht_wollen_keinen_fortschritt

Ein Interview von Miersch mit Manfred Haferburg, zur Kernkraft.

ZitatManfred Haferburg reist als Experte für Kernkraftsicherheit um die Welt und kennt so viele Atomkraftwerke wie kaum ein anderer Mensch. Bis 1989 gehörte er zur Leitung des größten AKW der DDR – und geriet in Ungnade. Ein Gespräch über Energie, Wohlstand und Freiheit

F: Herr Haferburg, Sie leben in Paris. Wenn Sie auf einer Party erzählen, welchen Beruf sei ausüben, wie reagieren die Leute?

A: In Frankreich interessiert, in Deutschland entsetzt. Während man in Frankreich stolz auf die nationale Energiewirtschaft ist, sprechen deutsche Minister ganz offen davon, sie zerschlagen zu wollen. Die unterschiedliche Einstellung, wird besonders deutlich, wenn ein Castor-Zug von einem Land ins andere rollt. In Frankreich tuckert ein Polizist auf dem Motorrad nebenher. In Deutschland sind 16000 Polizisten nötig, um die Container zu sichern. Das deutsche Verhältnis zur Atomkraft trägt hysterische Züge. Der kleine Sohn eines Freundes musste die Schule wechseln, weil herauskam, dass sein Vater bei der ,,Atommafia" arbeitet.

nochn edit:
ZitatEnergie ist das Rückgrat der Wirtschaft. Wir leben heute in Europa auf dem Wohlstandsniveau der römischen Cäsaren. Rund um die Uhr arbeiten 100 energetische Sklaven für uns. Billige Energie ist die Grundlage unseres Wohlstandes, denn die Energiekosten preisen sich in alle Produkte ein. Wir sollten mit dieser Errungenschaft sorgsam umgehen und nicht leichtfertig eine bestimmte Form der Stromerzeugung zum Feind erklären. Deutschland tut derzeit alles, um Energie zu verteuern. Das wird nicht ohne Folgen bleiben.

Das ist exakt meine Rede. Was man gewohnt ist, ist zwar eine Selbsverständlichkeit, aber eben keine Garantie, dass es damit selbsterhaltend wird.

MrSpock

Zitat von: Groucho am 11. November 2013, 17:35:48
Ich mach mich mal weiter unbeliebt, mit einem bösen Link zur Achse des Guten:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/menschen_denen_es_sehr_gut_geht_wollen_keinen_fortschritt

Ein Interview von Miersch mit Manfred Haferburg, zur Kernkraft.

ZitatManfred Haferburg reist als Experte für Kernkraftsicherheit um die Welt und kennt so viele Atomkraftwerke wie kaum ein anderer Mensch. Bis 1989 gehörte er zur Leitung des größten AKW der DDR – und geriet in Ungnade. Ein Gespräch über Energie, Wohlstand und Freiheit

F: Herr Haferburg, Sie leben in Paris. Wenn Sie auf einer Party erzählen, welchen Beruf sei ausüben, wie reagieren die Leute?

A: In Frankreich interessiert, in Deutschland entsetzt. Während man in Frankreich stolz auf die nationale Energiewirtschaft ist, sprechen deutsche Minister ganz offen davon, sie zerschlagen zu wollen. Die unterschiedliche Einstellung, wird besonders deutlich, wenn ein Castor-Zug von einem Land ins andere rollt. In Frankreich tuckert ein Polizist auf dem Motorrad nebenher. In Deutschland sind 16000 Polizisten nötig, um die Container zu sichern. Das deutsche Verhältnis zur Atomkraft trägt hysterische Züge. Der kleine Sohn eines Freundes musste die Schule wechseln, weil herauskam, dass sein Vater bei der ,,Atommafia" arbeitet.

nochn edit:
ZitatEnergie ist das Rückgrat der Wirtschaft. Wir leben heute in Europa auf dem Wohlstandsniveau der römischen Cäsaren. Rund um die Uhr arbeiten 100 energetische Sklaven für uns. Billige Energie ist die Grundlage unseres Wohlstandes, denn die Energiekosten preisen sich in alle Produkte ein. Wir sollten mit dieser Errungenschaft sorgsam umgehen und nicht leichtfertig eine bestimmte Form der Stromerzeugung zum Feind erklären. Deutschland tut derzeit alles, um Energie zu verteuern. Das wird nicht ohne Folgen bleiben.

Das ist exakt meine Rede. Was man gewohnt ist, ist zwar eine Selbsverständlichkeit, aber eben keine Garantie, dass es damit selbsterhaltend wird.

"Hysterisch" ist der richtige Begriff, um das Verhältnis der Deutschen mit der Energiewirtschaft zu beschreiben.
Von allen Seelen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, war seine die menschlichste. (In Memoriam Groucho)

Zitat aus Star Trek II.

sumo

@Groucho,  och, unbeliebt machste Dir bei Mir nich.....

Ich sehe das ähnlich wie der Interwievte. Früher redete man über pro und contra, heute darf man das bei der Strafe sozialer Isolation nicht mehr, und das ist das eigentliche Problem. Es geht ja gar nicht mehr um die kritiklose Befürwortung der Kernkraft, sondern über die Abwägung der Risiken aller Energieträger. irgendwer empfahl mir hier die Seiten von Nukeklaus(Groucho?), das ist eine der Seiten, die ich seitdem auch weiterempfehle. Nochmals DANKE!!!

Belbo

....da bin ich hier auch vom Saulus zum Paulus geworden, wenn es jetzt noch gelänge das Zielgruppenorientiert zu kommunizieren.....

mossmann

groucho, du hast jetzt ein paar nette Antworten rausgepickt.

Der Typ lässt aber auch einiges vom Stapel, was nicht jeder unterscheiben würde ...

Offizieller Sprecher des gemäßigten Flügels der Psiram-Jugend

Groucho

Zitat von: mossmann am 12. November 2013, 11:43:43
groucho, du hast jetzt ein paar nette Antworten rausgepickt.

Naja, halt das, was mir wichtig schien. Interessant mal wieder, wie jedes Land so seine eigenen Ängste zu haben scheint. In den USA fürchtet man sich vor dem Ersticken durch Verschlucken, in D. halt vor dem Atom und Gen.

Zitat
Der Typ lässt aber auch einiges vom Stapel, was nicht jeder unterscheiben würde ...
Klar. Sonst gäbe es ja die ganze Diskussion nicht.

mossmann

Dieser "aber im Straßenverkehr ..."-Strohmann nervt zum Beispiel:

ZitatAuch durch berstende Staumauern von Wasserkraftwerken kamen weitaus mehr Menschen um als durch Atom-Unfälle.


und den hier finde ich fast schon zynisch:

ZitatHarrisburg hat gezeigt, dass die Sicherheitssysteme funktionieren: Kernschmelze ohne ein einziges Strahlenopfer.
Offizieller Sprecher des gemäßigten Flügels der Psiram-Jugend

Groucho

Zitat von: mossmann am 12. November 2013, 12:42:45
Dieser "aber im Straßenverkehr ..."-Strohmann nervt zum Beispiel:

ZitatAuch durch berstende Staumauern von Wasserkraftwerken kamen weitaus mehr Menschen um als durch Atom-Unfälle.

Warum Strohmann? Das Argument wäre einer, wenn man Schlechtes mit Schlechterem zu rechtfertigen versuchen würde. Wir brauchen keine Kriminalität, Korruption etc. Aber wir brauchen eine Energieversorgung, so wir nicht in die Höhlen zurück wollen. Und weil wir das (vermutlich mehrheitlich) nicht wollen, kann die Entwicklung idealerweise nur dahin gehen, dass wir Gutes durch Besseres ersetzen. Unter dieser Voraussetzung ist eine Risikobewertung von Technologien zwingend notwendig. Und ein Element davon ist nun mal der Kennwert Tote/Geschädigte pro erzeugter Energieeinheit. Klingt zynisch und bürokratisch, ist aber unvermeidlich, will man verantwortungsvolle Entscheidungen treffen. Der Vergleich mit Wasserkraftwerken ist m.M. völlig legitim.

Zitat
und den hier finde ich fast schon zynisch:

ZitatHarrisburg hat gezeigt, dass die Sicherheitssysteme funktionieren: Kernschmelze ohne ein einziges Strahlenopfer.

Verstehe ich nicht, was daran zynisch sein soll. Unfälle passieren, und die Sicherheitsvorkehrungen haben selbst bei dieser Uraltschüssel so funktioniert, dass es keine Strahlentote gegeben hat. Was nicht heißt, dass ich nicht dafür wäre, Reaktortypen, die auf aktive Sicherungssysteme angewiesen sind, langfristig abzureißen. Es gibt bessere Konzepte.

mossmann

Zitat von: Groucho am 12. November 2013, 13:40:06


Warum Strohmann? Das Argument wäre einer, wenn man Schlechtes mit Schlechterem zu rechtfertigen versuchen würde.

Finde ich nicht. So zu argumentieren ist unprofessionell ... das solltest du eigentlich wissen ...

Zitat von: Groucho am 12. November 2013, 13:40:06

Verstehe ich nicht, was daran zynisch sein soll. Unfälle passieren, und die Sicherheitsvorkehrungen haben selbst bei dieser Uraltschüssel so funktioniert, dass es keine Strahlentote gegeben hat. Was nicht heißt, dass ich nicht dafür wäre, Reaktortypen, die auf aktive Sicherungssysteme angewiesen sind, langfristig abzureißen. Es gibt bessere Konzepte.

Der Typ redet nicht davon, dass es keine Strahlentoten gegeben hat, sondern davon, dass es keine Strahlenopfer gegeben hat.

Dazu Wikipedia:

ZitatMaßnahmen nach dem Unfall[Bearbeiten]


In einer ersten, über den Zeitraum von 18 Jahren durchgeführten Langzeitstudie wurden bei rund 30.000 Anwohnern laut medizinischen Untersuchungen keine gesundheitlichen Folgeschäden festgestellt. Daraufhin wurden tausende Klagen von Betroffenen durch die Gerichte abgewiesen. Bürgerinitiativen wie ,,Three Mile Island Alert" und die ,,Union of Concerned Scientists" zweifelten die Aussagen der Industrie und der Atomkontrollbehörde NRC an. Gemäß ,,TMI Alert" gab es zahlreiche Anwohner im Umkreis einer Meile, die nach dem Unfall krank wurden oder verstarben und deren Angehörige von der Betreiberfirma MetEd entschädigt wurden. Darüber hinaus wurde bei den Anwohnern der nahen Städte Harrisburg, Royalton, Middletown eine enorme psychische Belastung festgestellt, die durch die Evakuierungsmaßnahmen verstärkt wurde - hervorgerufen hauptsächlich dadurch, dass radioaktive Strahlung nicht unmittelbar wahrzunehmen ist.
Eine weitere – unabhängige – Studie[5] hat gezeigt, dass die Krebshäufigkeit sechs Jahre nach dem Unfall auf der (vom Wind abgewandten) Lee-Seite des Kraftwerks gegenüber der Luv-Seite deutlich erhöht war, stellenweise um mehr als 150 Prozent.
Offizieller Sprecher des gemäßigten Flügels der Psiram-Jugend