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Hans Weidenbusch erfindet Perpetuum der 5. Art

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Begonnen von Tilly, 01. Februar 2010, 17:44:00

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Tilly

Es ist wieder mal soweit: Weidenbusch glaubt eine neue Erfindung gemacht zu haben. In gewohnter eigenwilliger Rechtschreibung natürlich. Nicht in einem Fachjournal publiziert, sondern wie üblich auf einem Presseverteiler:

http://www.fair-news.de/news/Erstes+Perpetuum+Mobile+der+Welt+in+Deutschland+erfunden/43715.html

Nach: Impulserhaltungssatz laut EADS widerlegt - Ruhebeschleuniger erfüllt Funktion - EADS bekräftigt Sachverhalt - Physiker ratlos

kommt nun:

Was für ein Versuch ! Kapillareffekt bei hohen Bäumen erklärt ? Unglaubliche Aussichten zum Kapillareffekt

Und dahinter soll ein/e

S. E.

elbspezial
dianastr.17
42001 wuppertal
Deutschland
Telefon: 0221 601 54 47

stecken.

http://www.wissenschaft-frontal.de/

Skrzypczajk

S.E. = Susanne Elber = ... = Hans Meyer = ... = Hans Weidenbusch.

Zitat von: Grandioser ErfinderADS dankt dem Erfinder

EADS erklärt schriftlich, dass der Impulserhaltungssatz umgangen werden kann

Der Leiter der Abteilung Antrieb der EADS, Herr Dr. Hans Immich, erklärt, dass sämtliche relevanten Gremien der EADS zu dem Schluss gekommen sind, dass der Impulserhaltungssatz durch den Ruhebeschleuniger ausser Kraft gesetzt wird [...]

Sicher, sicher. Können wir die schriftliche Erklärung vielleicht mal sehen? Oder lassen sich Schriftstücke nicht aus der Weidenbusch'schen Parallelwelt in diese übermitteln?

SEKRETÄRIN: Herr Dr. Immich, dieser Erfinder aus München ist schon wieder in der Leitung.
IMMICH: Herrje... (seufzt tief) Sagen Sie ihm, seine Erfindung ist prima, sensationell, der Impulserhaltungssatz Mumpitz, alles was er will, wenn er nur endlich aufhört, herumzunerven.

So vielleicht. Oder auch ganz anders. Hans Immich war bei EADS zwar zeitweise "Program Manager of technology development programmes for cryogenic rocket engines" oder so ähnlich, was aber nicht "Leiter der Abteilung Antrieb der EADS" ist. Das ist er nur bei Weidi und dessen Fans. Im Übrigen ist er bei EADS 2005 altersbedingt bei EADS ausgeschieden.

Wiesodenn

Zitat von: Skrzypczajk am 01. Februar 2010, 20:01:05Hans Immich war bei EADS zwar zeitweise "Program Manager of technology development programmes for cryogenic rocket engines" oder so ähnlich, was aber nicht "Leiter der Abteilung Antrieb der EADS" ist. Das ist er nur bei Weidi und dessen Fans. Im Übrigen ist er bei EADS 2005 altersbedingt bei EADS ausgeschieden.

Nur wusste das Hans Weidenbusch Günther Paintner 2007 noch nicht.

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/138555,15.html
ZitatGünther Paintner
Gesperrter User
Benutzer-Profile anzeigen

Anmeldungsdatum: 08.06.2007
Beiträge: 19
...........
Im Falle der EADS steht Ihnen dafür nicht nur der Leiter der Abteilung Antrieb, Herr Dr. Immich zur Verfügung, sondern ich empfehle Ihnen,
sich direkt mit Herrn Henning von Bassewitz in Verbindung zu setzen, der
in seiner koordinierender Eigenschaft sicherlich am besten Auskunft geben kann.
...........
   
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2007 - 15:58:41




Hlodyn

Der Typ gibt wohl nie auf...
Was sind das eigentlich für Dinger auf den Youtubevideos? Sind ihm die Ü-Eier ausgegangen?

Roland K.

Hallo Forum,

ich frage mich, welche Vollpfosten sich Weidenbusch da vorstellt, die ihm diesen Unsinn auch nur ansatzweise glauben:

http://www.fair-news.de/autor/elbspezial/wuppertal/
Zitat: ,,Perpetuum Mobile bereits von den ersten deutschen Universitäten bestätigt
(fair-NEWS) - Die Dekane von zwei führenden physikalischen Fakultäten bestätigen die Funktionalität des vorgesellten Perpetuum Mobile's.
Der kürzlich im Internet vorgestellte Mechanismus eines Perpetuum Mobiles www.fair-news.de/news
wurde nur eine Woche nach Bekanntgabe von bereits zwei führenden deutschen Universitäten bestätigt." Es kann keinen Zweifel daran geben, dass der fehlende Unterdruck in einem Kapillar die Grundlage eines Perpetuum Mobiles darstellt, auch wenn es schwer fällt, dies einzuräumen", war von einem der bekanntesten Dekane Deutschlands zu hören, und wäre das nicht genug, fügte ein weiterer Vorsitzender einer anderen, nicht weniger geachteten physikalischen Fakultät hinzu, ,,dass es zwar für einen Physiker verboten ist, über Perpetuum Mobiles auch nur nachzudenken, aber im Vorliegenden keinerlei Zweifel möglich ist."

Begründet wurden die Aussagen mit dem so genannten Kapillarversuch www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0, der keinen Raum für begründeten Widerspruch lässt, und eindeutig beweist, dass im Kapillar nicht der zur Energieerhaltung nötige Unterdruck herrscht.

Für Laien verständlich ausgedrückt heißt das, dass man sich nur ein Glas Wasser vorstellen muss, das nicht ausläuft, wenn man unten in das Glas ein Loch bohrt, und man in dieses Loch dann z. B. eine Styroporkugel l schiebt, ohne dabei den der Höhe der Wassersäule entsprechendem physikalischen Druck entgegen wirken zu müssen, und die Styroporkugel dann im Wasser nach oben schwimmt, wie das Styroporkugeln im Wasser so machen. Oben angekommen wird die Kugel dann aus dem Wasserglas genommen und außerhalb des Wassers fällt die Kugel wieder nach unten, um dann wieder durch das gebohrte Loch in das Glas zu gelangen und das ganze wieder und wieder.

Dass somit aber sogar noch Energie gewonnen werden sollte ist eine Tatsache, die derzeit heftigst diskutiert wird, weil dies für die gesamte existente Physik aus existenziellen Selbsterhaltungsgründen nicht kompatibel ist http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz , und woher die Energie dann tatsächlich kommt, wird die Gemüter wohl noch länger beschäftigen.

Journalisten, die an der für kommende Woche angesetzten Pressekonferenz teilnehmen wollen, erhalten auf Anfrage unter wissenschaft-frontal(at)gmx.de die entsprechenden Koordinaten." Zitatende

Da haben also zwei Dekane physikalischer Fakultäten bestätigt, dass Weidenbusch ein Perpetuum mobile 1. Art erfunden hat (Energieerzeugung aus dem Nichts, die Umbenennung in 5. Art ist bestenfalls als witzig zu bezeichnen) und Newton und Einstein widerlegt hat, wie Weidenbusch dies schon 2002 in seinem Bindenden Versprechen behauptet hat.  :D Und jetzt kommen GANZ viele ehrliche Menschen und geben Weidenbusch viel Geld für weitere Forschung.  ;D

Die passende Antwort hat Weidenbusch bereits erhalten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Perpetuum_Mobile
Zitat: ,,Warum das nicht gehen kann [Bearbeiten]
Ein schwimmendes Objekt verdrängt immer genau so viel Wasser, wie es selbst wiegt.
Es ist also völlig egal, ob ein Schwimmer gehoben wird, oder nur das Wasser alleine.
Zum Anheben der Kapillare wird mechanische Energie benötigt.
Das gilt besonders dann, wenn die Kapillare mit Wasser gefüllt ist.
Wenn man die Kapillare ganz aus dem Wasser heraus zieht, verliert man das gehobene Wasser.
Wenn man den Kapillarspalt verengt, dann wird Bindungsenergie frei.
Wenn man den Kapillarspalt erweitert, dann wird Bindungsenergie verbraucht.
-- Karl Bednarik 06:23, 21. Jan. 2010 (CET)." Zitatende

mfg
Roland K.

Roland K.

Jetzt stimmen Hans Weidenbusch schon 7 (in Worten sieben!) Physik-Dekane zu!  ;D

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Perpetuum_mobile&diff=prev&oldid=70221400

Zitatanfang:
==Sieben Universitäten bestätigen Kapillar Perpetuum Mobile==

Sieben physikalische Fakultäten haben bereits bestätigt, dass aus dem Kapillarversuch eindeutig ersichtlich ist, dass im Kapillar kein adäquater Unterdruck herrscht und in Folge dessen die Konstruktion eines PM's technisch keine Schwierigkeit darstellt. Von einer mehrfachen Widerlegung kann folglich aus akademischer Sicht keine Rede sein und vielmehr ist das Gegenteil die Wahrheit. Selbstverständlich gehören diese hochkarätigen Referenzen zu diesem Thema :

Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden
Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau, Direktor des Instituts für Mechanik
Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Mechanik, Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner, Leiter der Forschungsgruppe Strukturmechanik
Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Georg Weiß, Leiter der Arbeitsgruppe Weiß
Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr.-Ing. Holger Steeb, Lehrstuhl für Mechanik - Kontinuumsmechanik, Institut für Mechanik, Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften für Mechanik
Universität Stuttgart, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Gaul, Institut für Angewandte und Experimentelle Mechanik, Mechanik im Fachkollegium, Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau"
Zitatende


Es wird so sein, wie damals in seinem Prozess. Da hat W in der abschließenden mündl. Verhandlung auch behauptet, die beiden Physiker W. und S. hätten ihm zugestimmt, und er habe den Drehimpulserhaltungssatz, sowie Newton und Einstein widerlegt. Natürlich haben wir als Klägerpartei nur gelacht,   :D bezweifelt, dass W zwei derart durchgeknallte Physiker aufgetrieben hat und den Richter Dr. Bartholy vom Landgericht München I darauf hingewiesen, dass sich W hier in der Beweispflicht befindet. Leider hat der Richter das Bestreiten der Klägerpartei so gar nicht bemerkt (obwohl dies später von 5 Zeugen bestätigt worden ist) – grübel stutz! Hätte aber eigentlich nichts gemacht, unser angeblich mangelhaftes Bestreiten, denn vor Gericht muss JEDE Tatsachenbehauptung bewiesen werden, ausgenommen sind nur offensichtliche Tatsachen. Zu allem Unglück war aber der VRi Dr. Bartholy auch fest davon überzeugt, dass tatsächlich die beiden benannten Physiker W gerichtsverwertbar zugestimmt hätten, dass er den Drehimpulserhaltungssatz sowie Newton und Einstein widerlegt habe. So, als ,,offensichtliche Tatsache", brauchten die beiden Physiker dann nicht befragt werden. Dass ihre angebliche Stellungnahme Unsinn gewesen wäre, wie nicht nur ich, sondern auch der Parteigutachter und der Gerichtssachverständige bestätigt hatten, war dem Richter egal. Genau deshalb ist die Klage abgewiesen worden (und vermutlich, weil der Richter immer noch seinen Hass auf seinen alten Physiklehrer austoben wollte  :kotz: )

Als sich die beiden Physiker dann mir gegenüber privat äußern durften, haben sie natürlich gesagt, sie hätten W nicht ein Fitzelchen zugestimmt, sondern im Gegenteil seinen Quatsch widerlegt und W auf die zu Grunde liegenden Prinzipien aufmerksam gemacht. In der Berufung durften die Aussagen der Physiker dann nicht mehr verwendet werden, weil sie angeblich NUN verspätet wären.

W denkt vermutlich: "Einmal ein Gericht verarscht - immer jedes Gericht verarscht."

mfg
Roland K.



Roland K.

Es darf weiter gelacht werden:


http://wäwäwä.fair-news.de/news/Perpetuum+Mobile+liegt+Bayerischen+Ministerpraesident+Horst+Seehofer+vor/51476.html

Zitatanfang
Perpetuum Mobile liegt Bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer vor
(fair-NEWS) - Die Erfindung des ersten Perpetuum Mobiles wird derzeit durch die Bayerische Staatsregierung begutachtet.

"Eine Entdeckung, welche eine echte Herausforderung für die moderne Physik darstellt" urteilte ein wissenschaftlicher Zirkel, bestehend aus angesehen Lehrstuhlinhaber im Fachbereich Mechanik. Das wäre für sich alleine genommen keine Sensation, wäre nicht ein Perpetuum Mobile Gegenstand der Betrachtung und die Teilnehmer des Zirkels würden mit dieser Aussage nicht ihre Reputation aufs Spiel setzen.

Die Aussage eines Physikers, mittels der er die Existenz eines PM's nicht kategorisch ausschließt, bedeutet im allgemeinen das Ende der betreffenden physikalischen Karriere. Dass nunmehr allerdings zahlreiche Lehrstuhlinhaber Mechanik genau diese Aussage getroffen haben, zeigt folglich selbst dem Laien, dass hier eine Erfindung vorliegt, die sowohl qualitativ wie auch quantitativ durch die Entdeckung überzeugt, dass in Kapillaren kein adäquater Unterdruck herrscht und diese Erkenntnis für jedermann mit einfachsten Mitteln nachvollziehbar ist.

So sagte der international bekannte Wiener Experimentalphysiker, Mag. Dr. Werner Gruber nach Kenntnisnahme des Funktionsmechanismus ( www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0&feature=related ) , dass er keinerlei Zweifel daran hätte, dass die vorgestellte Apparatur nunmehr seit fast vier Wochen die ihr zugedachte Funktion erfüllt, sprich, dass sie läuft.

Besonders interessant dabei ist jedoch, dass es sich im Vorliegenden um ein PM der ersten Art ( www.youtube.com/watch?v=WQ9E30j1sZw&feature=related ) handelt, also eine Maschine, die sich nicht nur selbst am Laufen hält, sondern eine Maschine, die zudem noch frei verfügbare Energie liefert. Woher diese in Form von gespannten Federn vorliegende Energie nun stammt, ist allerdings völlig ungeklärt, und stellt nach allgemeiner Fachansicht eine echte Herausforderung der modernen Physik dar.

Derzeit liegt nach Angaben des Büro Ministerpräsident Seehofer, Bayerische Staatskanzlei, vertreten durch Frau Weidinger, die Angelegenheit zur Prüfung vor. Dies stellt vor dem Hintergrund, dass es sich um ein PM handelt einen außerordentlich bemerkenswerten Vorgang dar, der sich ausschließlich mit der Qualität des Vorgelegten erklärt.

Vor dem Hintergrund, dass die Apparatur bezeugt schon seit vier Wochen die ihr zugedachte Funktion erfüllt, dies für jedermann überprüfbar ist, und dass der Funktionsmechanismus schlüssig erklärt werden kann, haben die ersten physikalischen Fakultäten nun begonnen, die vorgestellten Versuche zu konsolidieren.

Man darf folglich auf den Fortgang der Angelegenheit gespannt sein und hoffen, dass die bayerische Staatsregierung in diesem Fall nicht auf göttlichen Beistand angewiesen ist, um die richtigen Schlüsse aus den ihr nun bekannten Tatsachen zu ziehen.

( Fachinformationen über Kontakt : wissenschaft-frontal(at)gmx.de )

S. Elber
Zitatende

Hlodyn

Bis auf Horst Seehofer nennt der wieder keine Namen echt witzig.  ;D Der gibt echt nie auf. Bin ja gespannt wie das weiter geht.

truthhurts

Hallo Herr Kxxxxx

soviel ich von der Angelegenheit weiß, haben Sie meherere Offenbarungseide ablegen müßen, als Folge Ihrers Prozeses. Vielleicht sollten Sie Ihre Zeit nicht vor dem Computer verbringen, sondern lieber etwas arbeiten, um Ihre Schulden zu bezahlen, und nicht auch noch wegen Betrugs belangt werden, denn dann wirds echt heftig, so wie damals, als Sie einen Eid geschworen haben, dass Sie von einem Ufo entführt worden sind, um einen Ufoclub abzuzocken.

Ach ja, zu dem Prozess weiß ich auch, dass der Beklagte von Anfang an gesagt hat,  dass Ihre "Lösung"
so ungenügend ist, dass sie bereits aus konventioneller Sicht nur als solche bezeichnet werden kann. Genau das hat der Gutachter ja dann auch festgestellt, obwohl die Ausschreibung seinerzeit ja hinsichtlich unkonventioneller Physik bestand hatte, was Sie aber bis heute scheinbar immer noch nicht realisiert haben.

Aber wahrscheinlich haben Sie das ganze nur aus versehen nicht erwähnt, oder ?

ja, ja  Wahrheit kann weh tun, und/oder viel kosten, wenn mans nicht hat, aber meint, man könne Medizin und Diamanten aus Strom machen, oder haben Sie Ihr damaliges Projekt schon vergessen.

Ihr Truthhurts

cohen

Allein gegen Einstein, Stoiber und die Polizei

...und Esowatch.  ;D ;D ;D ;D ;D

Ich hol mir schon mal Popcorn und wetze die Moderatorenmaus.

Daggi


Lilly

Da sieht mir dieser Vogel doch viiiiel mehr nach Perpetum aus, als diese kleinen Ringe die unter Kraftaufwand etwas Wasser hochziehen:



Roland K.

Hallo Truthhurts,

Du schreibst: "soviel ich von der Angelegenheit weiß, haben Sie meherere Offenbarungseide ablegen müßen, als Folge Ihrers Prozeses."

Das ist richtig. Ich werde zur Zeit von der Gerichtskasse und Herrn Hans Weidenbusch gepfändet.

Du schreibst: "Vielleicht sollten Sie Ihre Zeit nicht vor dem Computer verbringen, sondern lieber etwas arbeiten, um Ihre Schulden zu bezahlen, und nicht auch noch wegen Betrugs belangt werden, ..."

Ich habe eine Halbtagsstelle, so dass sich der Schuldenberg durch den gepfändeten Betrag nur langsam lichtet. Aber die Angelegenheit wird, sobald alle anhängigen Strafprozesse in Deutschland beendet sind, wohl in Kürze vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verhandelt werden. Da der lange Arm des großen Bruders meines Wissens nicht bis nach Straßburg reicht, bin ich optimistisch was die Zukunft anbelangt.

Du schreibst: "... und nicht auch noch wegen Betrugs belangt werden, denn dann wirds echt heftig,"

In welcher Weise sollte ich denn Deiner Ansicht nach wen betrogen haben?

Du schreibst: "... so wie damals, als Sie einen Eid geschworen haben, dass Sie von einem Ufo entführt worden sind, um einen Ufoclub abzuzocken."

Ich habe Herrn Weidenbusch schon mehrfach mitgeteilt, dass ich diesen angeblichen Eid nicht geschworen habe. Wenn Herr Weidenbusch heute noch diesen angeblichen Eid behauptet, tut er dies wieder besseren Wissens. Du schreibst von "abzocken". Was verstehst Du unter abzocken? Ich hatte mir anregende, unterhaltsame Diskussionen mit dem UFO-Club versprochen. Die kamen zwar nie zustanden - vielleicht war meine Hoffnung hier auch etwas zu naiv und gutgläubig - ich habe aber dem UFO-Club später ohne äußeren Zwang mitgeteilt, dass meine ganze UFO-Geschichte rein fiktiv war.

Du schreibst: "Ach ja, zu dem Prozess weiß ich auch, dass der Beklagte von Anfang an gesagt hat,  dass Ihre "Lösung" so ungenügend ist, dass sie bereits aus konventioneller Sicht nur als solche bezeichnet werden kann."

Das ist falsch. Herr Weidenbusch hatte behauptet, ich hätte fälschlich bestritten, dass die Formel L=mvr auch auf das in der zweiten Behauptung betrachtete System anwendbar sei. Zwei ihm bekannte Physiker hätten ihm gegenüber jedoch die Anwendbarkeit in diesem Fall bestätigt.

Richtig ist, dass diese beiden Physiker, eben so wie der Gerichtssachverständige, der Parteigutachter und ich, gegenüber Herrn Weidenbusch die Anwendbarkeit der Formel in diesem Fall bestritten haben.

Du schreibst: "Genau das hat der Gutachter ja dann auch festgestellt,"

Nein. Auch der (Gerichts)Gutachter hat mir zumindest in diesem Punkt sofort zugestimmt. Der Gutachter hat zwar zunächst nur meine Widerlegung der dritten Behauptung als korrekt bezeichnet und die beiden ersten Widerlegungen als unzureichend, aber da kannte der Gerichtsgutachter ja nur den ersten Teil meiner Widerlegung. Nachdem der Gerichtsgutachter meine vollständige Widerlegung des Weidenbusch´schen Unsinns kennengelernt hatte sowie meine Einwendungen zu seiner ersten Stellungnahme, hatte der Gutachter die Absicht, die von mir erstellte Widerlegung voll umfänglich zu bestätigen (so wie es bereits der Parteigutachter getan hatte). Leider musste der Gutachter auf richterliche Anweisung die Akten ohne weitere Stellungnahme ans Gericht zurückschicken.

Du schreibst: "... obwohl die Ausschreibung seinerzeit ja hinsichtlich unkonventioneller Physik bestand hatte, was Sie aber bis heute scheinbar immer noch nicht realisiert haben."

DAS hab ich wirklich nicht verstanden  ;D Wenn ich Dich richtig verstehe, dann gehst Du davon aus, dass ich, der Parteigutachter und der Gerichtsgutachter eine konventionelle Physik betreiben, während die "Ausschreibung" (korrekterweise sollte man von Auslobung schreiben) mit den Mitteln der "unkonventionellen Physik" hätte erledigt werden müssen. Hast Du DAS gemeint?

Du schreibst: "Aber wahrscheinlich haben Sie das ganze nur aus versehen nicht erwähnt, oder ?"

???

Du schreibst: "ja, ja  Wahrheit kann weh tun, und/oder viel kosten, wenn mans nicht hat, aber meint, man könne Medizin und Diamanten aus Strom machen, oder haben Sie Ihr damaliges Projekt schon vergessen."

Was die Medizin betrifft: Ich wollte damals, das genaue Jahr weiß ich nicht mehr, ungefähr 1995?, darüber diskutieren, ob es sinnvoll und möglich ist, die Telomere zum Schutz vor Seneszenz zu verlängern. Was die Diamanten betrifft: Gemäß meiner Idee sollten sich große Graphiteinkristalle mit ein bisschen Chemie, innerhalb eines starken elektrostatischen Feldes, in entsprechende Diamantkristalle umwandeln lassen. Die benötigte Energie würde hierbei aus der elektrischen Überführungsarbeit resultieren. Diese Idee finde ich auch heute noch gut.

mfg
Roland K.

Roland K.

Zitat von: cohen am 04. März 2010, 15:55:20
Allein gegen Einstein, Stoiber und die Polizei

...und Esowatch.  ;D ;D ;D ;D ;D

Ich hol mir schon mal Popcorn und wetze die Moderatorenmaus.


Hallo Cohen,

jetzt red die Leistung von Herrn Weidenbusch doch nicht so klein! In seiner Internet-Auslobung schreibt Herr Weidenbusch, dass die Auslobung dazu dient, "den Drehimpulserhaltungssatz sowie Newton und Einstein zu widerlegen". Dass dies geklappt hat, wurde ja durch deutsche Gerichte bestätigt.  ;D

Später hat Herr Weidenbusch dann den Impulserhaltungssatz mittels seiner Überraschungseier widerlegt. Immer noch unwiderlegt seine Widerlegung   ;D

Und jetzt hat Herr Weidenbusch den Energieerhaltungssatz widerlegt, wie sein PM zeigt  ;D

Herr Weidenbusch ist also wirklich fleißig!

mfg
Roland K.

Elke

Hallo Roland,

Meinst du nicht, dass "Truthhurts" eine ganz verblüffende Ähnlichkeit mit Herrn Weidenbusch hat?  ;D